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| <table><tr><td></td><td>Die USA und Deutschland helfen diesem grosssprecherischen Clown fleissig in jeder erdenklichen Form, während auch die deutsche Aussenministerin Baerbock alles dafür tut, Amerika und der NATO in die Hände zu arbeiten, und zwar indem sie die Regierenden verschiedenster Staaten tyrannisiert und Feindesstimmung gegen Russland schafft, womit sie böse Kriegsstimmung heraufbeschwört. Doch nicht genug damit, die deutsche Neo-NAZI-Regierung schafft auch damit den Amis in die Hände, indem sie in keiner Weise dagegen interveniert, dass Deutschland von Amerika seit dem Ende des 2. Weltkrieges noch immer gevogtet und vom US-Militär besetzt gehalten wird und das sogenannte Deutschland noch immer kein selbständiger Staat ist, sondern eben unter dem Kriegspatronat Amerikas steht, also ein Besetzungsland ist. Das ist dem Gros des Volkes nicht bekannt. Zwar haben die ‹Deutschen› einen Personalausweis und einen Pass, um sich zu ‹legitimieren›, doch das ist wahrheitlich nur Schein, denn die sogenannten ‹Deutschen› sind wahrheitlich Staatenlose. (Anm: Wie das im Buch von Daniel Prinz nachzulesen ist: ‹Wenn das die Deutschen wüssten›, Ausgabe 2022) Es gäbe diesbezüglich noch sehr viel mehr zu sagen, so z.B. auch bezüglich der diversen sog. Staatssicherheitsdienste, dann auch wegen Frankreich und England, Italien, Spanien und auch der Schweiz, dann besonders wegen Schweden, den diversen ehemaligen Oststaaten, Russland und Finnland usw., wie auch hinsichtlich der übrigen Welt. Nur Namen sind mir dabei wenige bekannt, die ich auch nicht nennen möchte, wobei jedoch die kreuzdumme Baerbock ein besonderer Fall ist, weil sie als Aussenministerin alles tut und zwischen vielen Staaten mit ihrer Dumm-Dämlichkeit Hetzerei betreibt und erst recht Feindschaft zwischen den Völkern schafft und Krieg fördert. Ausserdem …</td></tr></table> | | <table><tr><td></td><td>Die USA und Deutschland helfen diesem grosssprecherischen Clown fleissig in jeder erdenklichen Form, während auch die deutsche Aussenministerin Baerbock alles dafür tut, Amerika und der NATO in die Hände zu arbeiten, und zwar indem sie die Regierenden verschiedenster Staaten tyrannisiert und Feindesstimmung gegen Russland schafft, womit sie böse Kriegsstimmung heraufbeschwört. Doch nicht genug damit, die deutsche Neo-NAZI-Regierung schafft auch damit den Amis in die Hände, indem sie in keiner Weise dagegen interveniert, dass Deutschland von Amerika seit dem Ende des 2. Weltkrieges noch immer gevogtet und vom US-Militär besetzt gehalten wird und das sogenannte Deutschland noch immer kein selbständiger Staat ist, sondern eben unter dem Kriegspatronat Amerikas steht, also ein Besetzungsland ist. Das ist dem Gros des Volkes nicht bekannt. Zwar haben die ‹Deutschen› einen Personalausweis und einen Pass, um sich zu ‹legitimieren›, doch das ist wahrheitlich nur Schein, denn die sogenannten ‹Deutschen› sind wahrheitlich Staatenlose. (Anm: Wie das im Buch von Daniel Prinz nachzulesen ist: ‹Wenn das die Deutschen wüssten›, Ausgabe 2022) Es gäbe diesbezüglich noch sehr viel mehr zu sagen, so z.B. auch bezüglich der diversen sog. Staatssicherheitsdienste, dann auch wegen Frankreich und England, Italien, Spanien und auch der Schweiz, dann besonders wegen Schweden, den diversen ehemaligen Oststaaten, Russland und Finnland usw., wie auch hinsichtlich der übrigen Welt. Nur Namen sind mir dabei wenige bekannt, die ich auch nicht nennen möchte, wobei jedoch die kreuzdumme Baerbock ein besonderer Fall ist, weil sie als Aussenministerin alles tut und zwischen vielen Staaten mit ihrer Dumm-Dämlichkeit Hetzerei betreibt und erst recht Feindschaft zwischen den Völkern schafft und Krieg fördert. Ausserdem …</td></tr></table> | ||
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− | | <table><tr><td>2.</td><td>Ensuite, il faut mentionner l'IA ou l'intelligence artificielle, qui s'emballe et qui, à l'avenir, prendra le contrôle de l'humanité des Terriens, et des robots tueurs feront également leur travail. Cela parce que la technologie quantique échappera totalement aux Terriens et deviendra incontrôlable. La technologie quantique repose en fait sur le fait qu'elle permet d'expliquer l'énergie et la matière dans leur comportement de base au niveau atomique et subatomique. La technologie quantique est en réalité la base de la physique dite moderne, qui | + | | <table><tr><td>2.</td><td>Ensuite, il faut mentionner l'IA ou l'intelligence artificielle, qui s'emballe et qui, à l'avenir, prendra le contrôle de l'humanité des Terriens, et des robots tueurs feront également leur travail. Cela parce que la technologie quantique échappera totalement aux Terriens et deviendra incontrôlable. La technologie quantique repose en fait sur le fait qu'elle permet d'expliquer l'énergie et la matière dans leur comportement de base au niveau atomique et subatomique. La technologie quantique est en réalité la base de la physique dite moderne, qui est en réalité l'"énergie de la Création", mais qui est encore appelée par erreur "esprit" - sans doute d'un point de vue religieux, car le terrien est justement croyant en la religion. Le niveau de l'énergie de la Création ou le niveau quantique, comme on peut aussi l'appeler - qui est pour l'instant la dernière "connaissance" de la physique pour un certain temps -, est en fait le niveau de la substance originelle de la matière. Ce niveau, qui précède justement la matière, ne présente pas de particules mesurables pour la technique matérielle, pas plus que d'ondes, car il atteint déjà le domaine des niveaux extérieurs de l'énergie de la Création, qui ne peuvent plus être mesurés avec des appareils de matière brute.</td></tr></table> |
| <table><tr><td>2.</td><td>Dann ist weiter die KI resp. Künstliche Intelligenz zu nennen, die ausser Rand und Band geraten und in der Zukunft die Kontrolle über die Menschheit der Erdlinge übernehmen wird, wobei auch Killerroboter ihr übles Werk ausüben werden. Dies, weil die Quantentechnologie dem Erdling völlig entgleiten und ausser Kontrolle geraten wird. Die Quantentechnologie beruht eigentlich darauf, dass mit ihr z.B. die Energie und Materie in deren Grundverhalten im atomaren und subatomaren Bereich erklärt werden kann. Quantentechnologie ist wahrheitlich die Grundlage der sogenannten modernen Physik, die sich eigentlich mit der ‹Schöpfungsenergie› befasst, die jedoch irrtümlich noch immer ‹Geist› genannt wird – dies wohl aus religiöser Sicht, weil der Erdling eben religionsgläubig ist. In der Ebene der Schöpfungsenergie resp. der Quantenebene, wie sie auch genannt werden kann – die vorderhand wohl für längere Zeit für die Physik die letzte ‹Erkenntnis› ist –, ist eigentlich die Ebene der Ursubstanz der Materie. Diese Ebene, die eben der Materie vorgeht, weist für die materielle Technik keine messbaren Teilchen und ebenso keine Wellen auf, denn sie belangt bereits in den Bereich der äusseren Ebenen der Schöpfungsenergie, die nicht mehr mit grobstofflichen Apparaturen gemessen werden können.</td></tr></table> | | <table><tr><td>2.</td><td>Dann ist weiter die KI resp. Künstliche Intelligenz zu nennen, die ausser Rand und Band geraten und in der Zukunft die Kontrolle über die Menschheit der Erdlinge übernehmen wird, wobei auch Killerroboter ihr übles Werk ausüben werden. Dies, weil die Quantentechnologie dem Erdling völlig entgleiten und ausser Kontrolle geraten wird. Die Quantentechnologie beruht eigentlich darauf, dass mit ihr z.B. die Energie und Materie in deren Grundverhalten im atomaren und subatomaren Bereich erklärt werden kann. Quantentechnologie ist wahrheitlich die Grundlage der sogenannten modernen Physik, die sich eigentlich mit der ‹Schöpfungsenergie› befasst, die jedoch irrtümlich noch immer ‹Geist› genannt wird – dies wohl aus religiöser Sicht, weil der Erdling eben religionsgläubig ist. In der Ebene der Schöpfungsenergie resp. der Quantenebene, wie sie auch genannt werden kann – die vorderhand wohl für längere Zeit für die Physik die letzte ‹Erkenntnis› ist –, ist eigentlich die Ebene der Ursubstanz der Materie. Diese Ebene, die eben der Materie vorgeht, weist für die materielle Technik keine messbaren Teilchen und ebenso keine Wellen auf, denn sie belangt bereits in den Bereich der äusseren Ebenen der Schöpfungsenergie, die nicht mehr mit grobstofflichen Apparaturen gemessen werden können.</td></tr></table> | ||
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| <table><tr><td></td><td>Und all das Tun der Menschheit wurde durch das Ganze noch durch blutige und alleszerstörende Kriege gefördert, die zusätzlich zu allem Übel durch vielerlei giftige Abgase und Bomben die Atmosphäre mit verpestenden Gasen und Giften traktierten und weiterhin traktieren. Doch nicht genug damit, denn all die oberirdischen, unterirdischen, atmosphärischen und in den Meeren unter Wasser durchgeführten Atombombentests, die bis heute gesamthaft meines Wissens rund 2050 umfassen, haben die grössten Übel der Naturzerstörung gebracht und sehr viel des Inneren der Erde vergiftet und zerstört. Wie üblich steht Amerika auch bezüglich Atombombentests mit gesamt 1030 an der Spitze, während Russland an 2. Stelle mit 750 steht, jedoch mit der Zar-Atombombe die stärkste besitzt.</td></tr></table> | | <table><tr><td></td><td>Und all das Tun der Menschheit wurde durch das Ganze noch durch blutige und alleszerstörende Kriege gefördert, die zusätzlich zu allem Übel durch vielerlei giftige Abgase und Bomben die Atmosphäre mit verpestenden Gasen und Giften traktierten und weiterhin traktieren. Doch nicht genug damit, denn all die oberirdischen, unterirdischen, atmosphärischen und in den Meeren unter Wasser durchgeführten Atombombentests, die bis heute gesamthaft meines Wissens rund 2050 umfassen, haben die grössten Übel der Naturzerstörung gebracht und sehr viel des Inneren der Erde vergiftet und zerstört. Wie üblich steht Amerika auch bezüglich Atombombentests mit gesamt 1030 an der Spitze, während Russland an 2. Stelle mit 750 steht, jedoch mit der Zar-Atombombe die stärkste besitzt.</td></tr></table> | ||
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− | | <table><tr><td></td><td>Depuis le début de l'ère nucléaire par les Américains en juillet 1945, plus de 2050 essais nucléaires ont été réalisés, le dernier à ma connaissance ayant été effectué par le dictateur fou de Corée du Nord Kim Jong-un le 3 septembre 2017, ainsi que divers essais d'armes nucléaires. Les conséquences sur la santé des personnes et sur l'environnement - toutes dues à l'Amérique - sont plus que choquantes. Tous les habitants de la Terre et tous les êtres vivants portaient - et portent encore - des substances radioactives dans leur corps, qui proviennent des retombées des essais nucléaires et qui, comment pourrait-il en être autrement, augmentent le risque de cancer chez l'homme. De plus, de très nombreuses parties de la surface de la Terre ont été contaminées par la radioactivité à un moment ou à un autre. Ceci parce que les exigences et les nombreux désirs, etc. de chaque individu de la surpopulation sont le grand mal, parce que les besoins et les désirs ont généré et continuent de générer tous les poisons, les gaz à effet de serre et toutes les graves destructions de l'environnement, l'exploitation de la terre et ses conséquences, ainsi que la destruction de la nature, de l'eau, de tous les écosystèmes de la planète et, de plus en plus, de l'atmosphère, après quoi toute vie s'éteint inévitablement. Ce seront d'abord les êtres vivants qui seront exterminés, et surtout par l'homme lui-même, puis le déclin se produira parce que tout ou presque tout mourra, parce que les bases de la vie seront tellement minimisées et détruites que la survie ne sera plus que difficilement possible, voire plus du tout. Même la fantaisie du 'voyage spatial' ne sert à rien, car jusqu'à ce que le terrien puisse enfin voyager dans l'espace - qui ne commence qu'en dehors du système SOL et non pas déjà en dehors de l'attraction terrestre - il s'écoulera encore beaucoup, beaucoup de temps, à moins que des étrangers venus d'ailleurs n'interviennent pour aider l'humanité terrestre folle - ou pour l'asservir et l'enlever. En outre, il faut le dire, le système extrasolaire le plus proche est Alpha Centauri (Rigil Kentaurus), et il est situé à un peu plus de 4,24 années-lumière. La vitesse maximale qu'un objet matériel ou une fusée pourrait atteindre dans l'espace est la vitesse de la lumière, ce qui signifie qu'il lui faudrait 4,25 ans pour atteindre Alpha du Centaure, une année-lumière représentant une distance de 9,46 billions de kilomètres. </td></tr></table> | + | | <table><tr><td></td><td>Depuis le début de l'ère nucléaire par les Américains en juillet 1945, plus de 2050 essais nucléaires ont été réalisés, le dernier à ma connaissance ayant été effectué par le dictateur fou de Corée du Nord Kim Jong-un le 3 septembre 2017, ainsi que divers essais d'armes nucléaires. Les conséquences sur la santé des personnes et sur l'environnement - toutes dues à l'Amérique - sont plus que choquantes. Tous les habitants de la Terre et tous les êtres vivants portaient - et portent encore - des substances radioactives dans leur corps, qui proviennent des retombées des essais nucléaires et qui, comment pourrait-il en être autrement, augmentent le risque de cancer chez l'homme. De plus, de très nombreuses parties de la surface de la Terre ont été contaminées par la radioactivité à un moment ou à un autre. Ceci parce que les exigences et les nombreux désirs, etc. de chaque individu de la surpopulation sont le grand mal, parce que les besoins et les désirs ont généré et continuent de générer tous les poisons, les gaz à effet de serre et toutes les graves destructions de l'environnement, l'exploitation de la terre et ses conséquences, ainsi que la destruction de la nature, de l'eau, de tous les écosystèmes de la planète et, de plus en plus, de l'atmosphère, après quoi toute vie s'éteint inévitablement. Ce seront d'abord les êtres vivants qui seront exterminés, et surtout par l'homme lui-même, puis le déclin se produira parce que tout ou presque tout mourra, parce que les bases de la vie seront tellement minimisées et détruites que la survie ne sera plus que difficilement possible, voire plus du tout. Même la fantaisie du 'voyage spatial' ne sert à rien, car jusqu'à ce que le terrien puisse enfin voyager dans l'espace - qui ne commence qu'en dehors du système SOL et non pas déjà en dehors de l'attraction terrestre - il s'écoulera encore beaucoup, beaucoup de temps, à moins que des étrangers venus d'ailleurs n'interviennent pour aider l'humanité terrestre folle - ou pour l'asservir et l'enlever. En outre, il faut le dire, le système extrasolaire le plus proche est Alpha Centauri (Rigil Kentaurus), et il est situé à un peu plus de 4,24 années-lumière. La vitesse maximale qu'un objet matériel ou une fusée pourrait atteindre dans l'espace est la vitesse de la lumière, ce qui signifie qu'il lui faudrait 4,25 ans pour atteindre Alpha du Centaure, une année-lumière représentant une distance de 9,46 billions de kilomètres. Or, les Terriens ne disposent que de fusées capables de parcourir à peine 8 kilomètres par seconde. De plus, avec des fusées habitées, ils ne peuvent aller que tout juste jusqu'à l'orbite de la Terre ou de la Lune et retour, et il faut environ 30 millions de chevaux pour qu'ils se détachent de la Terre. Les Terriens n'atteignent donc même pas la vitesse de la lumière, qui est de 299 792,458 mètres par seconde. Si les Terriens voulaient se rendre dans le système Alpha du Centaure, il leur faudrait environ 70 000 ans - selon les conditions actuelles des fusées - pour parcourir 1,6 milliard de kilomètres par jour. Un peu long pour une vie humaine qui, en Europe centrale, est actuellement calculée en moyenne à la limite supérieure de 82 ans pour un homme et de 86 ans pour une femme. Et ce, alors que les valeurs varient d'un pays à l'autre. Voilà ce que je voulais dire pour l'instant.</td></tr></table> |
| <table><tr><td></td><td>Seit das atomare Zeitalter durch die Amerikaner im Juli 1945 begann, wurden mehr als 2050 Atomwaffentests durchgeführt; den letzten meines Wissens führte nämlich wohl der verrückte Diktator Nordkoreas Kim Jong-un am 3. September 2017 durch, wie auch diverse Nuklearwaffentests. Die Folgen bezüglich der Gesundheit für die Menschen und für die Umwelt – alles verschuldet durch Amerika – sind mehr als nur erschütternd. Alle Menschen der Erde und alle Lebewesen überhaupt trugen – und tragen heute noch – radioaktive Substanzen in ihren Körpern, die vom Fallout der Atomwaffentests stammen und die, wie könnte es anders sein, des Menschen Krebsrisiko erhöhen. Es wurden zudem sehr viele Teile der Erdoberfläche zu irgendeinem Zeitpunkt radioaktiv kontaminiert. Dies, weil die Ansprüche und all die vielen Wünsche usw. jedes einzelnen der Überbevölkerung das grosse Übel sind, weil durch die Bedürfnisse und Wünsche alle Gifte, Treibhausgase und all die üblen Umweltzerstörungen, die Erdausbeutungen und deren Folgen erzeugt wurden und weiterhin werden, wie auch die Zerstörung der Natur, der Wasser, aller Ökosysteme des Planeten und, je länger, je mehr, nach und nach der Atmosphäre erfolgt, wonach zwangsläufig alles Leben erlischt. Es werden vor allem erst die Lebewesen sein, und zwar werden sie vor allem durch den Menschen selbst ausgerottet, dann erfolgt der Niedergang dadurch, dass diesbezüglich alles oder fast alles stirbt, weil sich die Lebensgrundlagen derart minimalisieren und vernichtet werden, dass ein Überleben nur noch schwerlich oder überhaupt nicht mehr möglich sein wird. Da nützt auch die Phantasterei der ‹Weltraumfahrt› nichts, denn bis es endlich einmal so weit ist, dass der Erdling den Weltraum bereisen kann – der beginnt erst ausserhalb des SOL-Systems und nicht schon ausserhalb der Erdanziehung – wird noch sehr, sehr viel Zeit vergehen, wenn nicht die Fremden von ausserhalb eingreifen und der verrückten Erdenmenschheit helfen – oder sie versklaven und entführen. Ausserdem, das soll gesagt sein, das nächste extrasolare System ist Alpha Centauri (Rigil Kentaurus), und das ist wenig mehr als 4,24 Lichtjahre entfernt. Die Höchstgeschwindigkeit, die im Weltraum durch ein materielles Objekt resp. eine Rakete erreicht werden könnte, wäre Lichtgeschwindigkeit, wodurch eine solche bis Alpha Centauri also 4,25 Jahre benötigen würde, wobei ein Lichtjahr 9,46 Billionen Kilometer Distanz aufweist. Die Erdlinge haben aber nur Raketen, die knapp 8 Kilometer pro Sekunde schaffen. Ausserdem kommen sie mit bemannten Raketen nur gerade bis zur Erdumlaufbahn oder zum Mond und zurück, wobei es etwa 30 Millionen PS bedarf, dass sie von der Erde loskommen. Die Erdlinge erreichen also nicht einmal Lichtgeschwindigkeit, und das sind 299 792,458 Meter pro Sekunde. Wollten die Erdlinge zum Alpha Centauri-System, dann würden sie etwa – nach heutigen Raketenverhältnissen – rund 70 000 Jahre benötigen, wobei jedoch 1,6 Milliarden Kilometer pro Tag geschafft werden müssten. Etwas lange für ein Menschenleben, das momentan in Mitteleuropa durchschnittlich an der obersten Grenze mit 82 Jahren für einen Mann und für eine Frau mit 86 Jahren berechnet wird. Dies, während von Land zu Land jedoch andere Werte gelten. Das ist einmal das, was ich vorerst sagen möchte diesbezüglich.</td></tr></table> | | <table><tr><td></td><td>Seit das atomare Zeitalter durch die Amerikaner im Juli 1945 begann, wurden mehr als 2050 Atomwaffentests durchgeführt; den letzten meines Wissens führte nämlich wohl der verrückte Diktator Nordkoreas Kim Jong-un am 3. September 2017 durch, wie auch diverse Nuklearwaffentests. Die Folgen bezüglich der Gesundheit für die Menschen und für die Umwelt – alles verschuldet durch Amerika – sind mehr als nur erschütternd. Alle Menschen der Erde und alle Lebewesen überhaupt trugen – und tragen heute noch – radioaktive Substanzen in ihren Körpern, die vom Fallout der Atomwaffentests stammen und die, wie könnte es anders sein, des Menschen Krebsrisiko erhöhen. Es wurden zudem sehr viele Teile der Erdoberfläche zu irgendeinem Zeitpunkt radioaktiv kontaminiert. Dies, weil die Ansprüche und all die vielen Wünsche usw. jedes einzelnen der Überbevölkerung das grosse Übel sind, weil durch die Bedürfnisse und Wünsche alle Gifte, Treibhausgase und all die üblen Umweltzerstörungen, die Erdausbeutungen und deren Folgen erzeugt wurden und weiterhin werden, wie auch die Zerstörung der Natur, der Wasser, aller Ökosysteme des Planeten und, je länger, je mehr, nach und nach der Atmosphäre erfolgt, wonach zwangsläufig alles Leben erlischt. Es werden vor allem erst die Lebewesen sein, und zwar werden sie vor allem durch den Menschen selbst ausgerottet, dann erfolgt der Niedergang dadurch, dass diesbezüglich alles oder fast alles stirbt, weil sich die Lebensgrundlagen derart minimalisieren und vernichtet werden, dass ein Überleben nur noch schwerlich oder überhaupt nicht mehr möglich sein wird. Da nützt auch die Phantasterei der ‹Weltraumfahrt› nichts, denn bis es endlich einmal so weit ist, dass der Erdling den Weltraum bereisen kann – der beginnt erst ausserhalb des SOL-Systems und nicht schon ausserhalb der Erdanziehung – wird noch sehr, sehr viel Zeit vergehen, wenn nicht die Fremden von ausserhalb eingreifen und der verrückten Erdenmenschheit helfen – oder sie versklaven und entführen. Ausserdem, das soll gesagt sein, das nächste extrasolare System ist Alpha Centauri (Rigil Kentaurus), und das ist wenig mehr als 4,24 Lichtjahre entfernt. Die Höchstgeschwindigkeit, die im Weltraum durch ein materielles Objekt resp. eine Rakete erreicht werden könnte, wäre Lichtgeschwindigkeit, wodurch eine solche bis Alpha Centauri also 4,25 Jahre benötigen würde, wobei ein Lichtjahr 9,46 Billionen Kilometer Distanz aufweist. Die Erdlinge haben aber nur Raketen, die knapp 8 Kilometer pro Sekunde schaffen. Ausserdem kommen sie mit bemannten Raketen nur gerade bis zur Erdumlaufbahn oder zum Mond und zurück, wobei es etwa 30 Millionen PS bedarf, dass sie von der Erde loskommen. Die Erdlinge erreichen also nicht einmal Lichtgeschwindigkeit, und das sind 299 792,458 Meter pro Sekunde. Wollten die Erdlinge zum Alpha Centauri-System, dann würden sie etwa – nach heutigen Raketenverhältnissen – rund 70 000 Jahre benötigen, wobei jedoch 1,6 Milliarden Kilometer pro Tag geschafft werden müssten. Etwas lange für ein Menschenleben, das momentan in Mitteleuropa durchschnittlich an der obersten Grenze mit 82 Jahren für einen Mann und für eine Frau mit 86 Jahren berechnet wird. Dies, während von Land zu Land jedoch andere Werte gelten. Das ist einmal das, was ich vorerst sagen möchte diesbezüglich.</td></tr></table> | ||
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Latest revision as of 23:08, 18 April 2023
NOTE IMPORTANTE
Ceci est une traduction non officielle mais autorisée d'une publication de la FIGU.
Ceci est une traduction non officielle mais autorisée d'une publication de la FIGU.
N.B. Cette traduction contient des erreurs dues aux différences linguistiques insurmontables entre l'allemand et le français.
Avant de poursuivre la lecture, veuillez lire ce préalable nécessaire à la compréhension de ce document.
Avant de poursuivre la lecture, veuillez lire ce préalable nécessaire à la compréhension de ce document.
Introduction
- Contact 841 - Traduction complète : ■
- Date et heure du contact: Mardi 11 Avril 2023, 7:32 hrs
- Traducteur(s): DeepL Translator,Dict.leo, Gerald Leroy.
- Date traduction française: Mardi 18 Avril 2023 21.51h
- Corrections & amélioration apportées version française: Gerald Leroy.
- Interlocuteur(s) du contact: Bermunda
Synopsis
Il s'agit de l'intégralité du rapport de contact. C'est une traduction française préliminaire autorisée mais non officielle via DeepL et contient très probablement des erreurs. Veuillez noter que toutes les erreurs et fautes etc. seront continuellement corrigées, en fonction du temps disponible des personnes impliquées (comme contracté avec Billy/FIGU). Par conséquent, ne copiez-collez pas et ne publiez pas cette version ailleurs, car toute amélioration et correction se fera ICI dans cette version !
Rapport de contact 841 - Traduction
Cacher le FrançaisCacher l'allemand
Traduction Française
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Original Haut Allemand
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Huit cent quarante et unième Contact | Achthunderteinundvierzigster Kontakt | ||||
Mardi 11 avril 2023, 7:32 hrs | Dienstag, 11. April 2023, 7.32 h | ||||
Billy: | Billy: | ||||
Bonjour, salutations, Bermunda, mais je ne t'attendais pas. Mais sois quand même le bienvenu et salue-moi. J'avais prévu d'arriver au bureau un peu plus tard pour travailler, mais si tu viens ici, ça ne me dérange pas non plus. | Hallo, sei gegrüsst, Bermunda, doch dich habe ich nicht erwartet. Sei aber trotzdem willkommen und gegrüsst. Wollte eigentlich etwas später ins Büro, um zu arbeiten, aber wenn du herkommst, ist es mir auch recht. | ||||
Bermunda: | Bermunda: | ||||
Salutations, cher ami, je suis au regret de t'annoncer que Florena, Neefos et moi serons également absents ces prochains temps et ne reviendront qu'avec Ptaah. Ce ne sera probablement pas avant le mois de juillet. | Grüss dich, lieber Freund, leider muss ich dir sagen, dass auch Florena, Neefos und ich für die nächste Zeit abwesend sein und erst mit Ptaah wieder zurückkommen werden. Dies wird wohl erst im Monat Juli sein. | ||||
Billy: | Billy: | ||||
D'accord, mais il semble qu'il y ait des problèmes concernant les statuts et les règlements, que nous sommes en train de réviser et de renouveler avec le comité, parce que … | Dann eben, aber es gibt wohl Probleme bezüglich der Statuten und Satzungen, die wir mit dem Gremium ja überarbeiten und erneuern, dies weil … | ||||
Bermunda: | Bermunda: | ||||
Oui, c'est nécessaire, mais il se peut qu'une personne te contacte et que vous puissiez continuer à travailler, donc tu n'as pas à t'en préoccuper. | Ja, das ist erforderlich, doch es wird sein, dass sich eine Person bei dir melden wird und ihr weiterarbeiten könnt, folglich du dir darum keine Gedanken zu machen brauchst. | ||||
Billy: | Billy: | ||||
Alors tout va bien. | Dann ist ja alles bestens. | ||||
Bermunda: | Bermunda: | ||||
Oui, Florena et Neefos sont déjà partis, mais je dois encore t'informer, c'est pourquoi je viens encore au centre. Mais je ne suis pas pressée de repartir, car j'ai encore des choses dont je veux te parler. Comme je m'intéresse beaucoup à ce que tu as vécu avec Sfath et que j'ai déjà beaucoup de connaissances de ses annales que Ptaah nous donne, je m'efforce aussi de chercher à différentes époques où vous avez été ensemble. C'est ainsi que je me suis rendu au Pérou, chez les Incas d'Amérique du Sud, sur l'ancien site du Machu Picchu, ainsi qu'en Bolivie, sur la colline de Puma Punku, que vous avez visitée dans le passé, il y a déjà plus de 6000 ans. Lorsque je m'y suis rendu, c'était très étrange pour moi, car je n'avais jamais vu de telles cultures auparavant, pas plus que ce que j'ai vu dans l'Égypte très ancienne, il y a environ 5500 ans, lorsque tu étais avec Sfath chez ce roi Wahanisi, à propos duquel je voudrais savoir ce que ... … | Ja. – Florena und Neefos sind schon weg, doch ich soll dich noch informieren, deshalb komme ich noch ins Center. Es eilt mir aber nicht, schnell wieder wegzugehen, denn ich habe noch einiges, das ich mit dir besprechen will. Da ich mich sehr für dein Erleben mit Sfath zusammen interessiere und schon viele Kenntnisse von seinen Annalen habe, die uns Ptaah freigibt, bemühe ich mich auch, in verschiedenen Zeiten nachzuschauen, wo ihr zusammen gewesen seid. So war ich auch in Peru bei den Inkas in Südamerika am alten Ort Machu Picchu, wie auch in Bolivien auf dem Hügelort Puma Punku, die ihr in der Vergangenheit schon vor mehr als 6000 Jahren besucht habt. Als ich mich dorthin begab, da war es für mich sehr seltsam, denn ich habe niemals zuvor derartige Kulturen erlebt, wie auch nicht, was ich im sehr alten Ägypten vor etwa 5500 Jahren gesehen habe, als du mit Sfath bei diesem König Wahanisi warst, wozu ich wissen möchte, was … | ||||
Billy: | Billy: | ||||
C'est vrai, le Scorpion y a joué un très grand rôle, mais je ne veux pas en parler ouvertement, pas plus que d'autres choses d'ailleurs. | Das stimmt schon, der Scorpion spielte dabei eine sehr grosse Rolle, doch darüber will ich nicht offen sprechen, wie auch bezüglich anderem nicht. | ||||
Bermunda: | Bermunda: | ||||
Tu n'es pas obligé de rappeler notre conversation plus tard et de l'écrire. | Du bist ja nicht gezwungen, unser Gespräch dann später abzurufen und es auch niederzuschreiben. | ||||
Billy: | Billy: | ||||
Bien sûr que non - - j'ai encore oublié ça. Je ne veux tout simplement pas parler ouvertement de ces choses et dire ce qui a vraiment été et ce qui sera à l'avenir. | Natürlich nicht – – das habe ich wieder einmal vergessen. Über diese Dinge will ich einfach nicht offen reden und das sagen, was wirklich war und auch zukünftig sein wird. | ||||
Bermunda: | Bermunda: | ||||
Je comprends, mais si tu me parles, tu sais que je ne peux pas... enfin, je ne peux pas le dire aux gens du monde entier. Mais toi et Sfath, vous avez vu et vécu tant de choses ensemble, dans le passé et dans l'avenir, pendant toutes ces années de voyage, et cela m'intéresse beaucoup. C'est certainement beaucoup plus que ce que Sfath a écrit, car les détails n'y sont pas consignés, ce ne sont que des indications sommaires, parfois assez maigres, comme Ptaah nous l'a fait voir dans les annales. Je ne comprends pas non plus comment tu as pu, en tant que Terrien, passer toutes ces années ..., surtout parce que les Terriens ne sont pas si ... alors que toi, comme nous, tu as beaucoup … | Das verstehe ich, doch wenn du mit mir sprichst, dann weisst du ja, dass ich nicht irgendwie … nun ja, ich kann es ja nicht an Menschen dieser Welt weitererzählen. Doch ihr beide, du und Sfath, ihr habt zusammen in der Vergangenheit und in der Zukunft so viel gesehen und erlebt, als ihr so viele Jahre unterwegs wart, und das interessiert mich sehr. Es ist ja bestimmt viel mehr als nur das, was im schriftlich Festgehaltenen von Sfath enthalten ist, denn Einzelheiten sind ja nicht verzeichnet, sondern es sind nur grobe Angaben, die manchmal recht dürftig sind, wie uns Ptaah in den Annalen hat sehen lassen. Es ist mir dabei auch rätselhaft, wie du als Erdenmensch all die vielen Jahre …, dies ganz besonders darum, dass ja die Erdenmenschen nicht so …, während du aber, wie wir, viel … | ||||
Billy: | Billy: | ||||
Sans que Sfath ne soit … | Ohne, dass Sfath eben … | ||||
Bermunda: | Bermunda: | ||||
Je le sais, mais je m'étonne que cela ne se voie pas sur ton visage. | Das ist mir bekannt, aber dass es dir trotzdem nicht anzusehen ist, das wundert mich. | ||||
Billy: | Billy: | ||||
C'est justement parce que Sfath utilise aussi la méthode ... C'est pourquoi, après mon départ, on ne pourra pas non plus constater médicalement que mon ... C'est pourquoi ce qui était et est vraiment restera un secret pour les Terriens. Cependant, je ne peux pas en parler ouvertement, mais seulement devant toi, car ... Sfath a déjà dit que je devais rester discret à ce sujet. Je devrai donc à nouveau faire mes points lors de différents appels. Il en va de même pour beaucoup de choses qui étaient réelles dans les temps anciens, ainsi que pour celles qui le seront dans le futur. Seuls les chercheurs de l'Antiquité, les archéologues, les paléontologues, etc. 'savent' de toute façon tout 'mieux' que ce qui s'est réellement passé. On imagine tellement de choses et on les affirme comme 'c'était vraiment comme ça à l'époque', alors que ça n'a jamais été le cas. Dans de nombreux cas, l'ensemble des suppositions ne correspondent qu'à des fantaisies sauvages, voire à des mensonges conscients ou à une tromperie, que les personnes intéressées et même les 'spécialistes' prennent ensuite pour de la vérité pure et simple. J'ai malheureusement fait de mauvaises expériences à ce sujet, car il n'y a pas eu que des calomnies à ce sujet, mais il y a même eu des querelles de famille, de sorte que certains membres de ma famille se sont attaqués à moi avec de la haine et des mensonges, qui ont certainement été évoqués par ... de Dietikon. En outre, tout n'avait manifestement pas été reconnu et compris comme ce que d'autres avaient vécu, comme par exemple Semjase, puis le professeur Hans Bender, ainsi que plus d'une douzaine d'autres personnes, femmes et hommes, dont certains ont été touchés une nouvelle fois par le même phénomène ou un phénomène similaire et ont ainsi été informés du contraire. | Das ist eben darum, weil Sfath auch die Methode … Deshalb wird man nach meinem Weggehen auch medizinisch nicht feststellen können, dass mein … Daher wird das, was wirklich war und ist, für die Erdlinge ein Geheimnis bleiben. Darüber kann ich jedoch nicht offen, sondern nur dir gegenüber reden, denn … Sfath sagte schon, dass ich mich darüber zurückhalten soll. Also werde ich bei verschiedenen Abrufungen wieder meine Pünktchen machen müssen. Dies ebenso bei vielem von dem, was zu alten Zeiten wirklich war, wie auch was in der Zukunft sein wird. Allein die Altertumsforscher, eben die Archäologen, Paläontologen usw. ‹wissen› sowieso alles ‹besser›, als es wirklich war. Es wird so viel zusammenphantasiert und als ‹es war damals tatsächlich so› behauptet, obwohl es nie so war. Vielfach entsprechen viele der gesamten Vermutungen nur wilden Phantastereien und gar bewussten Lügen oder einem Betrug, die dann von den daran Interessierten und gar von ‹Fachleuten› als bare Münze der Wahrheit genommen werden. Diesbezüglich etwas zu sagen, da habe ich leider schlechte Erfahrungen machen müssen, denn es gab nicht nur Verleumdungen deswegen, sondern es gab sogar Familienzerwürfnisse in der Weise, dass von seiten gewisser meiner Familienangehörigen gegen mich mit Hass und Lügen vorgegangen wurde, die bestimmt von … aus Dietikon angerissen wurden. Zudem aber war offenbar auch nicht alles als das erkannt und verstanden worden, was auch andere erlebt haben, wie z.B. Semjase, dann auch Prof. Hans Bender, wie auch über ein Dutzend andere Personen, Frauen wie Männer, wie dann aber verschiedene von ihnen durch das gleiche oder ähnliche Phänomen nochmals befallen und dadurch eines Besseren belehrt wurden. | ||||
Bermunda: | Bermunda: | ||||
C'est Semjase elle-même qui m'a raconté cela, et elle m'a dit que cela lui était arrivé une nouvelle fois. | Das hat mir Semjase selbst erzählt, und sie sagte, dass es ihr nochmals zugestossen war. | ||||
Billy: | Billy: | ||||
Je ne sais pas, parce qu'elle ne m'en a pas parlé. | Davon weiss ich nichts, denn sie erzählte nichts davon. | ||||
Bermunda: | Bermunda: | ||||
Elle n'en a pas parlé avec toi parce qu'elle ne voulait pas t'embêter avec ça. De plus, tu n'étais pas présent au centre à ce moment-là, elle était donc seule dans ta salle de travail, comme elle l'a explicitement mentionné. | Sie erwähnte gegenüber dir dies nicht, weil sie dich damit nicht belasten wollte. Ausserdem warst du zu jener Zeit im Center nicht anwesend, so sie allein in deinem Arbeitsraum war, wie sie explizit erwähnte. | ||||
Billy: | Billy: | ||||
Elle ne m'a jamais parlé de ça. | Davon sagte sie mir nie etwas. | ||||
Bermunda: | Bermunda: | ||||
C'était à l'époque de l'accident, mais elle ne voulait vraiment rien te dire. Plus tard, tout a été oublié, lorsque les "petits", comme tu les appelles, ont pu mettre fin à ces attaques contre les visiteurs dans ton espace de travail. Mais il y a quelques mois, elle a quand même voulu t'en parler, c'est pourquoi je lui ai promis de t'en parler à l'occasion. | Es war damals, als auch der Unfall geschah, doch sie wollte dir wirklich nichts sagen. Später dann ging das Ganze vergessen, als die ‹Kleinen›, wie du sie nennst, das Übel dieser Angriffe gegen Besucher in deinem Arbeitsraum beenden konnten. Erst vor wenigen Monaten aber wollte sie dich trotzdem noch darüber informieren, weshalb ich ihr zusagte, dass ich dir alles bei Gelegenheit nahebringen werde. | ||||
Billy: | Billy: | ||||
C'est drôle, car j'apprends toujours longtemps après un incident ce qui s'est réellement passé. J'ai également appris des années après les faits que Berti, dans le bistrot d'Hinterburg, avait tenté de me poignarder dans le dos dans la cuisine de l'établissement. Cela, comme dans plusieurs autres cas où il y avait des témoins, comme ... Mais cela n'a plus d'importance, donc il n'est plus nécessaire d'en parler. Ce qui est important, c'est que nous disions quelque chose sur le fait qu'en Afrique, de nombreuses personnes meurent à cause du manque d'eau. De nombreuses personnes sont en effet privées d'eau parce qu'elles sont obligées de parcourir des kilomètres pour apporter péniblement de l'eau dans des seaux, par pure machination humaine - des entreprises et des groupes qui pompent l'eau des peuples. Les villageois, généralement des femmes et des enfants, doivent souvent marcher pendant des heures avec des seaux et autres récipients d'eau lourds et pleins. | Komisch, denn immer erfahre ich lange nach einem Vorkommnis, was wirklich geschehen ist. Auch von Berti in der Beiz in Hinterburg erfuhr ich Jahre nach dem Geschehen, dass mich in der Küche der Wirtschaft … hinterrücks abstechen wollte. Dies, wie auch in mehreren anderen Fällen, bei denen auch Zeugen dabei waren, wie … Das ist aber jetzt nicht mehr relevant, folglich man auch nicht mehr darüber sprechen muss. Wichtig ist wohl aber, dass wir besonders etwas darüber sagen, dass in Afrika viele Menschen durch Wassermangel sterben. Viele Menschen sind nämlich ohne Wasser, weil sie gezwungen sind, infolge reiner Menschenmache – durch Firmen und Konzerne, die den Völkern das Wasser abzapfen –, kilometerweit gehen zu müssen, um in Kübeln Wasser mühsam herzuschleppen. Oft sind die Dorfbewohner, in der Regel nur Frauen und Kinder, mit den schweren und vollen Wasserkübeln und sonstigen Wasserbehältern stundenlang unterwegs. | ||||
Bermunda: | Bermunda: | ||||
Oui, je le sais, car selon nos constatations, le manque d'eau touche de cette manière environ 3 milliards de personnes en Afrique. Les voleurs d'eau sont de grandes entreprises européennes et américaines, ainsi que des entreprises asiatiques, la Chine étant particulièrement présente. Mais je ne veux pas parler de cela maintenant, car ce qui m'intéresse, c'est ce que tu dois me dire sur ce que tu as vécu avec Sfath. En particulier, j'aimerais que tu me dises aujourd'hui ce qui se passe quand … | Ja, das weiss ich, denn der Wassermangel betrifft in Afrika nach unseren Feststellungen in dieser Weise rund 3 Milliarden Menschen. Die Wasserdiebe sind grosse europäische und amerikanische Konzerne, auch asiatische, wobei besonders China stark vertreten ist. Doch darüber will ich jetzt nicht sprechen, denn mich interessiert das, was du mir erzählen sollst bezüglich dem, was du mit Sfath erlebt hast. Insbesondere möchte für heute von dir zu wissen bekommen, was sich ergibt, wenn … | ||||
Billy: | Billy: | ||||
Bien, s'il le faut et si tu as assez de temps avant de partir ? | Gut, wenn es sein muss und du noch genug Zeit hast, ehe du gehen musst? | ||||
Bermunda: | Bermunda: | ||||
Oui, car il est important pour moi de savoir ce qui s'est réellement passé à l'époque, et je suis tout ouïe pour cela. De plus, je pense que tu pourras m'en dire beaucoup plus quand je serai de retour dans trois mois environ. Florena aussi est très intéressée, nous voudrons donc écouter ensemble tes récits. Mais pour l'instant, je veux entendre quelque chose pour commencer. | Ja, es sollte sein, denn es ist mir wichtig zu wissen, was damals wirklich gewesen war, und dazu bin ich ganz Ohr. Ausserdem, so denke ich, kannst du mir vieles mehr erzählen, wenn ich in etwa 3 Monaten wieder zurück bin. Auch Florena ist sehr daran interessiert, folglich wir zusammen dann deine Erzählungen hören wollen. Aber jetzt will ich erst einmal etwas für den Anfang hören. | ||||
Billy: | Billy: | ||||
Okay. C'est intéressant que tu utilises cette expression, justement avec l'oreille. - Mais je vais commencer par … | Okay. Interessant, dass du diese Redewendung nutzt, eben mit dem Ohr. – Beginnen will ich nun aber damit … | ||||
Bermunda: | Bermunda: | ||||
Ton explication est très intéressante, ce qui serait certainement aussi important pour les personnes qui t'entourent et pour le public. | Deine Erklärung ist sehr interessant, was sicher auch wichtig wäre für die Menschen rund um dich und für die | ||||
le lectorat des rapports de conversation (rapports de contacts), car cela pourrait … | Leserschaft der Gesprächsberichte, denn es könnte dadurch … | ||||
Billy: | Billy: | ||||
Je ne le pense pas, et en plus Sfath m'a déjà dit que je devais garder le silence à ce sujet. Je m'y tiens, car il est préférable que les habitants de la Terre ne sachent pas tout, et en plus trop précisément … | Das denke ich aber nicht, und ausserdem sagte schon Sfath, dass ich darüber schweigen soll. Daran halte ich mich, denn es ist besser, wenn die Menschen der Erde nicht alles und zudem zu genau wissen … | ||||
Bermunda: | Bermunda: | ||||
Peut-être … | Vielleicht … | ||||
Billy: | Billy: | ||||
Je ne m'y risquerai pas, car je connais les réactions des Terriens, et elles sont malheureusement très différentes de celles des humains, à qui l'on peut tout dire et qui sont capables de supporter un tel savoir. Cela ne veut pas dire que je considère les Terriens comme moins responsables que vous, les Plejaren, mais ils ne sont pas suffisamment avancés dans l'acquisition et la maîtrise de leurs capacités pour saisir et comprendre ce qui est dit de manière à ne pas "perdre la tête". Pour beaucoup, cela peut ressembler à une insulte prétentieuse, à une humiliation malveillante, voire à une arrogance, une présomption, une surestimation de soi et un orgueil, comme ceux que l'on attribuait à la déesse Hybris dans la Grèce antique. Mais il n'y a aucune trace de cela, car je pense seulement que tout n'est pas compris, et ce parce que l'homme de la terre n'a pas les connaissances nécessaires, ni les possibilités de tout comprendre mentalement de manière à pouvoir reconnaître et supporter l'effet de l'ensemble. | Darauf lasse ich mich nicht ein, denn ich kenne die Reaktionen der Erdlinge, und diese sind leider völlig anders als bei Menschen, denen alles gesagt werden kann und die fähig sind, solches Wissen zu verkraften. Das soll aber nicht bedeuten, dass ich deswegen die Erdlinge minder verantwortungsvoll einstufe als euch Plejaren, doch sie sind eben nicht derart fortgeschritten in der Erarbeitung ihrer Fähigkeiten und deren Beherrschung, dass sie das Gesagte derart erfassen und verstehen würden, dass sie nicht ‹durchdrehen›. Das klingt vielleicht für viele wie eine überhebliche Beleidigung, eine böse Erniedrigung oder gar wie ein Dünkel einer Anmassung, Vermessenheit, Selbstüberschätzung und Hochmut, wie sie im alten Griechenland der Göttin Hybris zugesprochen wurden. Doch davon ist keine Spur, denn ich denke nur, dass alles nicht verstanden wird, und zwar darum, weil dem Menschen der Erde dazu die erforderlichen Wissensmomente, wie auch die Möglichkeiten fehlen, alles derart gedanklich nachzuvollziehen, dass er das Effective des Ganzen erkennt und verkraften kann. | ||||
Bermunda: | Bermunda: | ||||
Cela m'étonne toujours, car d'après tes mots, tu reconnais manifestement les réactions des hommes de la Terre en les anticipant, avant même qu'elles ne se produisent. Mais maintenant, il y a autre chose que je dois aborder, car Ptaah a dit que Sfath a noté dans les annales qu'en 2023 tu annoncerais ouvertement ce que vous avez vécu et vu ensemble concernant ce qui va se passer de désagréable. Quels sont les liens, etc., avec tous les événements mondiaux ? | Es erstaunt mich immer wieder, denn du erkennst deinen Worten gemäss offensichtlich die Reaktionen der Erdenmenschen schon vordenkend, ehe sie zustande kommen. Aber nun etwas anderes, was ich anzusprechen habe, denn Ptaah sagte, dass Sfath in den Annalen vermerkte, dass du 2023 offen bekanntgeben würdest, was ihr zusammen erlebt und gesehen habt bezüglich dem, was sich an Unerfreulichem ergeben wird. Was gibt es da an Zusammenhängen usw. bezüglich all den Weltgeschehen? | ||||
Billy: | Billy: | ||||
Je me souviens que Sfath m'a dit d'en parler, mais je ne me souviens pas que ce soit en 2023. Mais il est vrai que toutes ces années passées, j'ai dit ici et là quelque chose qui se produira à l'avenir. | Daran, dass mir Sfath gesagt hat, ich soll darüber reden, daran vermag ich mich zu erinnern, doch dass es speziell 2023 sein soll, das ist mir nicht mehr geläufig. Aber es ist ja so, dass ich all die verflossenen Jahre wieder mal hie und da etwas gesagt habe, was sich zukünftig ereignen wird. | ||||
Bermunda: | Bermunda: | ||||
Oui, cela a toujours été le cas, mais tu n'as jamais été si précis dans tes déclarations que tout puisse être largement compris. Et en plus, Ptaah a dit que Sfath avait indiqué que tu le ferais plus en détail en 2023. | Ja, das war immer schon so, doch du warst bei deinen Aussagen nie derart konkret, dass alles weitgehend zu verstehen war. Und ausserdem sagte dazu Ptaah auch, dass Sfath aufgeführt habe, dass du dies 2023 ausführlicher tun würdest. | ||||
Billy: | Billy: | ||||
Alors ce sera sans doute le cas, mais je doute que ce soit vraiment intelligent, et en plus cela n'apportera pas grand chose aux terriens, mais certainement des ennuis pour moi. Ceci parce que, avec ce que je devrais dire et ce que je dis vraiment maintenant, je me mettrais et me mettrais vraiment à dos les autorités, les gouvernements et ceux qui ne croient pas à la vérité effective et qui se sentent en outre attaqués. Même les antagonistes qui sont déjà contre moi et qui me crient dessus dans le monde entier en m'accusant de mensonge, de tromperie, de fantaisie, etc., vont maintenant crier au feu et à la mort à cause de ce que je vais dire et se déchaîner à nouveau contre moi. | Dann wird es wohl so sein, aber ob das wirklich schlau sein wird, das möchte ich doch bezweifeln, und ausserdem wird es im Grossen bei den Erdlingen nicht viel bringen, aber sicher Ärger für mich. Dies, weil ich schon mit dem, was ich sagen müsste und mit dem, was ich nun wirklich sage, wohl den Behörden, Regierungen und jenen auf den Schlips treten würde und nun dies auch wirklich werde, die von der effectiven Wahrheit nichts halten und die sich zudem angegriffen fühlen. Auch die Antagonisten, die sonst schon gegen mich sind und mich weltweit verschreien und der Lüge, des Betrugs und der Phantasterei usw. bezichtigen, werden nun durch das, was ich sagen werde, erst recht Feuer und Mordio schreien und von neuem gegen mich loslegen. | ||||
Bermunda: | Bermunda: | ||||
Tu es habitué à cela, et en plus, cela ne te dérange pas, je le sais, car tu ne te soucies pas de ce qui circule contre toi dans le monde entier, en termes de calomnies. | Das bist du dir ja gewohnt, und ausserdem stört es dich nicht, wie ich weiss, denn du kümmerst dich ja nicht darum, was weltweit verleumdend gegen dich im Umlauf ist. | ||||
Billy: | Billy: | ||||
Tu essaies juste parce que tu ne peux pas faire autrement. | Du versuchst es einfach, weil es wohl nicht anders geht. | ||||
Bermunda: | Bermunda: | ||||
Ce que Sfath t'a demandé de faire il y a 80 ans, tu devrais vraiment... … | Was Sfath dir vor 80 Erdenjahren auftrug, solltest du wirklich … | ||||
Billy: | Billy: | ||||
… bien, bien, tu as raison. Alors je ferai ce qui semble nécessaire, même si cela ne me plaît pas. Mais je ne fais que dire certaines choses qui me semblent importantes, et je vais les citer point par point, en commençant par reprendre ce qui se prépare à l'échelle mondiale. | … gut, gut, du hast ja recht. Dann tue ich eben, was notwendig erscheint, auch wenn es mir nicht gefällt. Aber ich sage nur einiges, was mir wichtig erscheint, und das werde ich punktweise anführen und damit beginnen, dass ich erst das aufgreife, was sich weltweit zusammenbraut. | ||||
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Bermunda: | Bermunda: | ||||
Cela doit aussi suffire pour aujourd'hui, car je dois partir. Nous ne pourrons donc pas nous reparler avant juillet. | Das muss auch genügend sein für heute, denn ich muss gehen. Dann werden wir uns erst im Juli wieder sprechen können. | ||||
Billy: | Billy: | ||||
Mais je veux encore dire que l'Amérique répand sa langue pourrie dans le monde entier, bien que, je pense, l'allemand soit la meilleure langue. Mais puisque tu es pressé, je te souhaite le meilleur et une bonne période. Salue les autres de ma part. Au revoir, et à la prochaine fois. | Aber sagen will ich noch, dass Amerika seine lausige Sprache in der ganzen Welt verbreitet, obwohl, so denke ich, das Deutsche wohl die beste Sprache ist. Doch da du es jetzt eilig hast, so wünsche ich dir alles Gute und eine gute Zeit. Lass die andern von mir grüssen. Tschüss, und auf Wiedersehn. | ||||
Bermunda: | Bermunda: | ||||
Il en sera ainsi ; je vais donc m'en aller. Au revoir. | Das wird so sein; dann will ich jetzt gehen. Auf Wiedersehn. |
Prochain rapport de contact
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