Difference between revisions of "Rapport de contact 900"
From L'avenir de l'humanité
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− | * Contact 900 - Traduction ''' | + | * Contact 900 - Traduction '''complète''' : <span style="color:Green"><big>■</big></span> |
* Date et heure du contact: Samedi, 05 Octobre 2024 8:48 hrs | * Date et heure du contact: Samedi, 05 Octobre 2024 8:48 hrs | ||
* Traducteur(s): [https://www.deepl.com/translator DeepL Translator],[https://dict.leo.org/franz%C3%B6sisch-deutsch/ Dict.leo], Gerald Leroy | * Traducteur(s): [https://www.deepl.com/translator DeepL Translator],[https://dict.leo.org/franz%C3%B6sisch-deutsch/ Dict.leo], Gerald Leroy | ||
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| Billy: | | Billy: | ||
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− | | | + | | Vous n'êtes pas non plus des terriens, vous ne connaissez donc pas toutes les possibilités de la pensée terrienne et de ses déviances, comme je l'ai fait tout au long de ma vie en regardant ce que d'innombrables terriens se permettent de faire en matière de déviances de toutes sortes. De plus, vous n'étiez pas ici à l'époque de Sfath et - excusez-moi - malgré votre âge et vos années de présence ici, vous êtes en quelque sorte des « verts » en ce qui concerne les pensées et les actions dégénérées des Terriens. Et vous ne semblez toujours pas avoir compris que toutes ces dérives sont dues aux nombreuses formes de croyances différentes des diverses religions et des sectes qui en sont issues. Et ce, bien qu'Arlion … |
| Ihr seid ja auch keine Erdlinge, folglich ihr auch nicht all die vielen Möglichkeiten der Erdlingsdenkweisen und deren Abartigkeiten kennt, wie ich gegenteilig diese während meines ganzen Lebens anhand dem ergründe, was unzählige Erdlinge sich bezüglich allerlei Ausartungen leisten. Ausserdem seid ihr ja nicht zur Zeit von Sfath hier gewesen und – entschuldige – trotz eures Alters und langjährigen Hierseins irgendwie ‹Grünlinge› in Sache des ausgearteten Denkens und Handelns der Erdlinge. Und dass alles der Ausartungen durch die vielen verschiedenartigen Glaubensformen der diversen Religionen und der daraus hervorgegangenen Sekten fundiert, das habt ihr scheinbar noch immer nicht begriffen. Dies obwohl Arlion … | | Ihr seid ja auch keine Erdlinge, folglich ihr auch nicht all die vielen Möglichkeiten der Erdlingsdenkweisen und deren Abartigkeiten kennt, wie ich gegenteilig diese während meines ganzen Lebens anhand dem ergründe, was unzählige Erdlinge sich bezüglich allerlei Ausartungen leisten. Ausserdem seid ihr ja nicht zur Zeit von Sfath hier gewesen und – entschuldige – trotz eures Alters und langjährigen Hierseins irgendwie ‹Grünlinge› in Sache des ausgearteten Denkens und Handelns der Erdlinge. Und dass alles der Ausartungen durch die vielen verschiedenartigen Glaubensformen der diversen Religionen und der daraus hervorgegangenen Sekten fundiert, das habt ihr scheinbar noch immer nicht begriffen. Dies obwohl Arlion … | ||
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| Nachdem ich durch bestimmte Erlebnisse und Erfahrungen zur Einsicht kam, dass mein bisheriges Vorgehen nicht richtig war, wandte ich mich an meinen Vater. Er und die FIGU gaben mir, nachdem sie von meiner Ehrlichkeit und vom Ernst meiner Bemühungen überzeugt waren, ohne weiteres die Chance, meine Fehler zu beheben und den angerichteten Schaden soweit wie möglich wiedergutzumachen. Also hatte es mein Vater auch mit mir nicht einfach. | | Nachdem ich durch bestimmte Erlebnisse und Erfahrungen zur Einsicht kam, dass mein bisheriges Vorgehen nicht richtig war, wandte ich mich an meinen Vater. Er und die FIGU gaben mir, nachdem sie von meiner Ehrlichkeit und vom Ernst meiner Bemühungen überzeugt waren, ohne weiteres die Chance, meine Fehler zu beheben und den angerichteten Schaden soweit wie möglich wiedergutzumachen. Also hatte es mein Vater auch mit mir nicht einfach. | ||
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− | | Kalliope Meier-Zafiriou | + | | Kalliope Meier-Zafiriou & companie |
| Kalliope Meier-Zafiriou und Kompanie | | Kalliope Meier-Zafiriou und Kompanie | ||
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− | | | + | | J'ai déjà mentionné le fait que notre vie familiale était placée sous une mauvaise étoile. Malheureusement, je dois avouer que la cause principale de nos relations familiales difficiles était ma mère. Avec son caractère autoritaire, sa haine de tout ce qui ne se soumettait pas volontairement à elle, sa soif de vengeance, sa fausseté notoire et sa jalousie envers tout et tous ceux qui, selon elle, se croyaient meilleurs et plus capables qu'elle ou qui l'étaient réellement, elle a fait de la vie de mon père un enfer. A ma connaissance, elle lui a montré son vrai caractère à peine étaient-ils mariés. Et à l'époque dont je me souviens, il n'y avait guère de minute de calme et encore moins de paix pour lui autour de ma mère. Malgré cela, il l'aimait de tout son cœur et faisait tout ce qui était en son pouvoir pour aider ma mère à lutter contre ses profonds défauts de caractère. De temps en temps, il semblait que ses efforts seraient finalement couronnés de succès, ce qui l'encourageait à redoubler d'efforts. Malheureusement, il faut aussi préciser qu'un autre trait de caractère de ma mère est son talent d'actrice, qui lui permet de tromper les gens. Mon père s'est fait avoir plus d'une fois, jusqu'à ce qu'il comprenne que tout était vain et que ses efforts n'aboutiraient jamais. Mais même à ce moment-là, il n'a pas abandonné et a continué à faire des efforts pour obtenir de ma mère qu'elle le quitte elle-même en lui jetant au visage qu'elle ne se sentait pas liée par son mariage. |
| Dass unser Familienleben unter einem schlechten Stern stand, habe ich bereits erwähnt. Leider muss ich gestehen, dass die Hauptursache für unsere schwierigen Familienverhältnisse bei meiner Mutter lag. Mit ihrem herrschsüchtigen Wesen, ihrem Hass gegen alles, was sich ihr nicht freiwillig unterwarf, mit ihrer Rachsucht, ihrer notorischen Verlogenheit und ihrer Eifersucht auf alles und alle, die sich ihrer Ansicht nach besser und fähiger glaubten als sie oder die das auch wirklich waren, machte sie meinem Vater das Leben zur Hölle. Meines Wissens zeigte sie ihm ihren wahren Charakter, kaum dass sie verheiratet waren. Und in der Zeit, an die ich mich zurückerinnern kann, gab es für ihn kaum eine ruhige und schon gar keine friedliche Minute im Umkreis meiner Mutter. Trotzdem liebte er sie von Herzen, und er tat alles in seinen Kräften Stehende, um meiner Mutter behilflich zu sein im Kampf gegen ihre tiefgreifenden Charakterfehler. Ab und zu schien es, als ob seine Bemühungen letzten Endes doch noch von Erfolg gekrönt würden, was ihn zu immer neuen Bemühungen beflügelte. Leider muss aber auch klar festgehalten werden, dass eine weitere hervorstechende Charaktereigenschaft meiner Mutter ihr überragendes Schauspieltalent ist, womit sie die Menschen zu narren vermag. Nicht nur einmal ging ihr mein Vater auf den Leim, bis er einsehen musste, dass alles umsonst war und sein Einsatz niemals zu einem Erfolg führen würde. Aber selbst dann gab er noch nicht auf und bemühte sich hartnäckig um meine Mutter, bis sie selbst ihn verliess und ihm ins Gesicht schleuderte, dass sie sich nicht an ihre Ehe gebunden fühle. | | Dass unser Familienleben unter einem schlechten Stern stand, habe ich bereits erwähnt. Leider muss ich gestehen, dass die Hauptursache für unsere schwierigen Familienverhältnisse bei meiner Mutter lag. Mit ihrem herrschsüchtigen Wesen, ihrem Hass gegen alles, was sich ihr nicht freiwillig unterwarf, mit ihrer Rachsucht, ihrer notorischen Verlogenheit und ihrer Eifersucht auf alles und alle, die sich ihrer Ansicht nach besser und fähiger glaubten als sie oder die das auch wirklich waren, machte sie meinem Vater das Leben zur Hölle. Meines Wissens zeigte sie ihm ihren wahren Charakter, kaum dass sie verheiratet waren. Und in der Zeit, an die ich mich zurückerinnern kann, gab es für ihn kaum eine ruhige und schon gar keine friedliche Minute im Umkreis meiner Mutter. Trotzdem liebte er sie von Herzen, und er tat alles in seinen Kräften Stehende, um meiner Mutter behilflich zu sein im Kampf gegen ihre tiefgreifenden Charakterfehler. Ab und zu schien es, als ob seine Bemühungen letzten Endes doch noch von Erfolg gekrönt würden, was ihn zu immer neuen Bemühungen beflügelte. Leider muss aber auch klar festgehalten werden, dass eine weitere hervorstechende Charaktereigenschaft meiner Mutter ihr überragendes Schauspieltalent ist, womit sie die Menschen zu narren vermag. Nicht nur einmal ging ihr mein Vater auf den Leim, bis er einsehen musste, dass alles umsonst war und sein Einsatz niemals zu einem Erfolg führen würde. Aber selbst dann gab er noch nicht auf und bemühte sich hartnäckig um meine Mutter, bis sie selbst ihn verliess und ihm ins Gesicht schleuderte, dass sie sich nicht an ihre Ehe gebunden fühle. | ||
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− | | | + | | Elle était également responsable de la plupart des divergences au sein de la FIGU, car plusieurs membres ont rapidement constaté qu'elle ne se contentait pas d'intriguer les membres, mais qu'elle volait comme une pie et mentait et trichait chaque fois qu'elle en avait l'occasion. Non seulement elle nous a systématiquement dressés contre notre père, mais elle a aussi su semer en nous une profonde méfiance à l'égard des membres du noyau dur qui « s'installaient » dans le centre et « prenaient sa place et celle de sa famille ». Il n'est pas surprenant que nous en soyons devenus hostiles et que nous nous soyons comportés en conséquence avec la plupart d'entre eux, car nous étions encore trop petits pour comprendre les jeux malveillants de notre mère. |
| Auch in der FIGU war sie für die meisten Differenzen verantwortlich, denn schon bald stellten verschiedene Mitglieder fest, dass sie mit den Mitgliedern nicht nur ihre Intrigenspiele trieb, sondern dass sie ausserdem stahl wie eine Elster und log und betrog, wo immer sie die Möglichkeit dazu fand. Uns Kinder brachte sie nicht nur systematisch gegen unseren Vater auf, sondern sie verstand es auch, in uns ein tiefgreifendes Misstrauen gegen die ‹dahergelaufenen› Kerngruppe-Mitglieder zu säen, die sich im Center ‹breitmachten› und ihr und ihrer Familie ‹den Platz wegnahmen›. Dass daraus Abneigung entstand und wir uns den meisten gegenüber entsprechend verhielten, ist nicht verwunderlich, denn noch waren wir zu klein, um die üblen Spiele unserer Mutter zu durchschauen. | | Auch in der FIGU war sie für die meisten Differenzen verantwortlich, denn schon bald stellten verschiedene Mitglieder fest, dass sie mit den Mitgliedern nicht nur ihre Intrigenspiele trieb, sondern dass sie ausserdem stahl wie eine Elster und log und betrog, wo immer sie die Möglichkeit dazu fand. Uns Kinder brachte sie nicht nur systematisch gegen unseren Vater auf, sondern sie verstand es auch, in uns ein tiefgreifendes Misstrauen gegen die ‹dahergelaufenen› Kerngruppe-Mitglieder zu säen, die sich im Center ‹breitmachten› und ihr und ihrer Familie ‹den Platz wegnahmen›. Dass daraus Abneigung entstand und wir uns den meisten gegenüber entsprechend verhielten, ist nicht verwunderlich, denn noch waren wir zu klein, um die üblen Spiele unserer Mutter zu durchschauen. | ||
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− | | | + | | Les jeux sournois et lâches de ma mère ont failli plus d'une fois provoquer l'effondrement de la FIGU, car elle a commencé à le faire avant même que nous ne déménagions à Hinterschmidrüti. Mais au centre, elle a peu à peu tout poussé à l'extrême, raison pour laquelle la réunion du groupe central lui a retiré tâche après tâche après que la manière dont elle avait traité les biens du groupe et les affaires de mon père ait été rendue publique. Elle vendait régulièrement des films, des photos et des livres, car elle était responsable de ces ventes pendant la semaine, mais elle avait pris l'habitude de détourner le produit de la vente et de le mettre dans sa propre poche. Plus tard, lorsque cette tâche a été confiée à un autre membre du groupe de base, elle a tout simplement volé des livres, des films et des photos à l'endroit où ils se trouvaient, les a vendus et a fait disparaître les recettes dans son propre sac. Elle volait même sans scrupules les enfants que nous étions, et elle en a donné la preuve à ma sœur gravement accidentée, qui devait recevoir du groupe FIGU japonais un montant de 1100 francs pour l'aider à payer ses frais de guérison. Cependant, notre mère voleuse avait fait le calcul sans les Japonais lorsqu'elle est allée à la poste, s'est emparée de l'argent et a cru que personne n'en saurait jamais rien. En effet, comme aucune lettre de remerciement n'est arrivée au Japon après un certain temps, les membres du groupe japonais ont demandé à mon père où se trouvait l'argent. Logiquement, il n'était pas au courant d'un tel montant, ce qui l'a amené à demander à ma mère si elle était au courant de quelque chose. Elle a immédiatement nié avec véhémence et à haute voix que de l'argent soit arrivé. Un jour plus tard, elle a affirmé avoir remis l'intégralité de la somme à mon père. Finalement, sous le coup de l'émotion, elle s'est empêtrée dans de telles contradictions et accusations à l'encontre de mon père et de la poste qu'il est vite devenu clair comme de l'eau de roche qu'elle savait très bien où se trouvait l'argent. Mon père a alors enquêté sur cette histoire et la responsable de la poste a demandé le registre des signatures pour les virements à Berne, sur la base duquel il a été possible de prouver sans équivoque que ma mère avait reçu l'argent du Japon et l'avait confirmé par sa signature. Mais même après que mon père lui a présenté une copie de l'inscription avec sa signature, elle a nié avoir reçu l'argent et l'avoir détourné, accusant même la poste de fraude, avant d'affirmer finalement que l'argent lui revenait, puis de prétendre avoir perdu l'argent sur le chemin du retour, non sans accuser mon père d'avoir volé l'argent. |
| Die hinterlistigen und feigen Spiele meiner Mutter führten mehr als einmal beinahe zum Zusammenbruch der FIGU, denn sie begann damit, schon ehe wir nach Hinterschmidrüti zogen. Im Center allerdings trieb sie nach und nach alles auf die Spitze, weshalb ihr durch die Kerngruppe-Zusammenkunft Aufgabe um Aufgabe abgesprochen wurde, nachdem ruchbar geworden war, in welcher Art und Weise sie mit Gruppeeigentum und mit den Sachen meines Vaters umgesprungen war. Regelmässig verkaufte sie Filme, Photos und Bücher, weil sie ja für diese Verkäufe während der Woche verantwortlich war; dabei wurde es ihr jedoch zur lieben Gewohnheit, den Erlös zu unterschlagen und in die eigene Tasche zu stecken. Später, als diese Aufgabe einem anderen Kerngruppe-Mitglied übertragen wurde, stahl sie Bücher, Filme und Photos einfach an den jeweiligen Aufbewahrungsorten, verkaufte sie und liess die Einnahmen in ihrer eigenen Tasche verschwinden. Selbst uns Kinder bestahl sie ohne Skrupel, und den Beweis trat sie ausgerechnet bei meiner schwer verunfallten Schwester an, die von der japanischen FIGU-Gruppe einen Betrag von CHF 1100.– als Beihilfe zu den Genesungskosten erhalten sollte. Allerdings hatte unsere diebische Mutter die Rechnung ohne die Japaner gemacht, als sie zur Post ging, das Geld an sich nahm und glaubte, niemand würde davon jemals etwas erfahren. Als nämlich nach einiger Zeit in Japan kein Dankesschreiben eintraf, erkundigten sich die Mitglieder der japanischen Gruppe bei meinem Vater nach dem Geld und dessen Verbleib. Logischerweise wusste er nichts von einem solchen Betrag, worauf er meine Mutter fragte, ob sie etwas davon wisse. Sie bestritt sofort vehement und lautstark, dass Geld gekommen sei. Einen Tag später behauptete sie, dass sie den Betrag vollumfänglich meinem Vater ausgehändigt habe. Schliesslich verwickelte sie sich in ihrer Aufregung derart in Widersprüche und Anschuldigungen gegen meinen Vater und die Post, dass bald sonnenklar war, dass sie sehr wohl etwas über den Verbleib des Geldes wusste. Vater ging daraufhin der Geschichte nach, worauf die Posthalterin das Unterschriftenbuch für Überweisungen in Bern anforderte, aufgrund dessen eindeutig bewiesen werden konnte, dass Mutter das Geld aus Japan entgegengenommen und mit ihrer Unterschrift quittiert hatte. Doch sogar nachdem Vater ihr eine Kopie des Eintrages mit ihrer Unterschrift vorlegte, bestritt sie, das Geld entgegengenommen und unterschlagen zu haben, ja, sie beschuldigte sogar die Post des Betruges, ehe sie sich dann schliesslich darauf herausredete, dass ihr das Geld zustünde, ehe sie dann letztlich noch behauptete, das Geld auf dem Heimweg verloren zu haben, jedoch nicht ohne meinen Vater dann noch lauthals dessen zu bezichtigen, dass er das Geld gestohlen habe. | | Die hinterlistigen und feigen Spiele meiner Mutter führten mehr als einmal beinahe zum Zusammenbruch der FIGU, denn sie begann damit, schon ehe wir nach Hinterschmidrüti zogen. Im Center allerdings trieb sie nach und nach alles auf die Spitze, weshalb ihr durch die Kerngruppe-Zusammenkunft Aufgabe um Aufgabe abgesprochen wurde, nachdem ruchbar geworden war, in welcher Art und Weise sie mit Gruppeeigentum und mit den Sachen meines Vaters umgesprungen war. Regelmässig verkaufte sie Filme, Photos und Bücher, weil sie ja für diese Verkäufe während der Woche verantwortlich war; dabei wurde es ihr jedoch zur lieben Gewohnheit, den Erlös zu unterschlagen und in die eigene Tasche zu stecken. Später, als diese Aufgabe einem anderen Kerngruppe-Mitglied übertragen wurde, stahl sie Bücher, Filme und Photos einfach an den jeweiligen Aufbewahrungsorten, verkaufte sie und liess die Einnahmen in ihrer eigenen Tasche verschwinden. Selbst uns Kinder bestahl sie ohne Skrupel, und den Beweis trat sie ausgerechnet bei meiner schwer verunfallten Schwester an, die von der japanischen FIGU-Gruppe einen Betrag von CHF 1100.– als Beihilfe zu den Genesungskosten erhalten sollte. Allerdings hatte unsere diebische Mutter die Rechnung ohne die Japaner gemacht, als sie zur Post ging, das Geld an sich nahm und glaubte, niemand würde davon jemals etwas erfahren. Als nämlich nach einiger Zeit in Japan kein Dankesschreiben eintraf, erkundigten sich die Mitglieder der japanischen Gruppe bei meinem Vater nach dem Geld und dessen Verbleib. Logischerweise wusste er nichts von einem solchen Betrag, worauf er meine Mutter fragte, ob sie etwas davon wisse. Sie bestritt sofort vehement und lautstark, dass Geld gekommen sei. Einen Tag später behauptete sie, dass sie den Betrag vollumfänglich meinem Vater ausgehändigt habe. Schliesslich verwickelte sie sich in ihrer Aufregung derart in Widersprüche und Anschuldigungen gegen meinen Vater und die Post, dass bald sonnenklar war, dass sie sehr wohl etwas über den Verbleib des Geldes wusste. Vater ging daraufhin der Geschichte nach, worauf die Posthalterin das Unterschriftenbuch für Überweisungen in Bern anforderte, aufgrund dessen eindeutig bewiesen werden konnte, dass Mutter das Geld aus Japan entgegengenommen und mit ihrer Unterschrift quittiert hatte. Doch sogar nachdem Vater ihr eine Kopie des Eintrages mit ihrer Unterschrift vorlegte, bestritt sie, das Geld entgegengenommen und unterschlagen zu haben, ja, sie beschuldigte sogar die Post des Betruges, ehe sie sich dann schliesslich darauf herausredete, dass ihr das Geld zustünde, ehe sie dann letztlich noch behauptete, das Geld auf dem Heimweg verloren zu haben, jedoch nicht ohne meinen Vater dann noch lauthals dessen zu bezichtigen, dass er das Geld gestohlen habe. | ||
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− | | | + | | Ce n'étaient pas seulement les calomnies, les insultes et les intrigues qu'elle faisait subir à mon père et au groupe et qui nous affectaient psychologiquement. Une partie de son éducation consistait à nous malmener de la manière la plus ignoble possible derrière le dos de notre père et à nous traiter avec les poings et les pieds chaque fois que cela lui semblait opportun. J'ai déjà mentionné le fait qu'elle nous excitait et nous montait contre notre père et les membres du groupe, et c'est ainsi que nous nous sentions seuls et isolés et que nous pensions avoir le monde entier contre nous. En conséquence, nous avons réagi de manière hostile et malveillante aux tentatives des membres du noyau dur et de notre père de se rapprocher de nous en toute amitié, car sous l'influence de notre mère, nous considérions de tels comportements comme mensongers et malhonnêtes. |
| Es waren nicht nur die Verleumdungen, Beschimpfungen und die Intrigen, durch die sie meinem Vater und der Gruppe immer wieder Schaden zufügte und die uns Kinder psychisch schwer belasteten. Ein Teil ihrer Erziehung bestand darin, uns Kinder hinter dem Rücken unseres Vaters aufs Schändlichste zu traktieren und uns, wann immer es ihr geraten schien, mit Fäusten und Füssen zu bearbeiten. Dass sie uns ausserdem gegen Vater und die Gruppemitglieder aufwiegelte und aufhetzte, habe ich schon erwähnt, und so kam es, dass wir uns einsam und allein fühlten und glaubten, die ganze Welt gegen uns zu haben. Dementsprechend abweisend und bösartig reagierten wir dann auch auf die Versuche der Kerngruppe-Mitglieder und unseres Vaters, uns freundschaftlich entgegenzukommen, denn unter dem Einfluss unserer Mutter hielten wir solche Verhaltensweisen für verlogen und unehrlich. | | Es waren nicht nur die Verleumdungen, Beschimpfungen und die Intrigen, durch die sie meinem Vater und der Gruppe immer wieder Schaden zufügte und die uns Kinder psychisch schwer belasteten. Ein Teil ihrer Erziehung bestand darin, uns Kinder hinter dem Rücken unseres Vaters aufs Schändlichste zu traktieren und uns, wann immer es ihr geraten schien, mit Fäusten und Füssen zu bearbeiten. Dass sie uns ausserdem gegen Vater und die Gruppemitglieder aufwiegelte und aufhetzte, habe ich schon erwähnt, und so kam es, dass wir uns einsam und allein fühlten und glaubten, die ganze Welt gegen uns zu haben. Dementsprechend abweisend und bösartig reagierten wir dann auch auf die Versuche der Kerngruppe-Mitglieder und unseres Vaters, uns freundschaftlich entgegenzukommen, denn unter dem Einfluss unserer Mutter hielten wir solche Verhaltensweisen für verlogen und unehrlich. | ||
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− | | | + | | Alors que la bataille pour le divorce entre mon père et ma mère était en cours, j'ai parlé de sa décision lors d'un entretien téléphonique avec elle. Dans un rare élan d'« honnêteté », elle m'a raconté de son plein gré une histoire inventée de toutes pièces, absolument catastrophique, dont elle a ensuite pris prétexte pour demander le divorce contre mon père et le traire financièrement comme une vache, selon ses propres termes. |
| Während der Scheidungskampf zwischen Vater und meiner Mutter im Gange war, kam bei einem Telephonat mit ihr die Rede auf ihre Entscheidung. In einer seltenen Anwandlung von ‹Ehrlichkeit› erzählte sie mir aus freien Stücken eine frei erfundene, absolut katastrophale Geschichte, die sie später zum Vorwand nahm, um die Scheidung gegen Vater einzureichen und um ihn finanziell wie eine Kuh zu melken, wie sie sich ausdrückte. | | Während der Scheidungskampf zwischen Vater und meiner Mutter im Gange war, kam bei einem Telephonat mit ihr die Rede auf ihre Entscheidung. In einer seltenen Anwandlung von ‹Ehrlichkeit› erzählte sie mir aus freien Stücken eine frei erfundene, absolut katastrophale Geschichte, die sie später zum Vorwand nahm, um die Scheidung gegen Vater einzureichen und um ihn finanziell wie eine Kuh zu melken, wie sie sich ausdrückte. | ||
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− | | | + | | Après que mes parents aient enfin divorcé au terme d'une longue et pénible bataille, nous espérions que le calme reviendrait enfin. Pendant et après le divorce, nous, les enfants, sommes restés majoritairement avec notre mère et l'avons soutenue jusqu'à ce que nous devions reconnaître que le combat était loin d'être terminé pour elle, même après le divorce, et que sa raison de vivre était de nuire à notre père et à la FIGU. Lorsque j'ai été confrontée de plus en plus souvent aux mensonges de ma mère et que j'ai moi-même risqué d'être victime de ses intrigues malveillantes, je me suis distanciée d'elle et me suis tournée à nouveau davantage vers notre père, car j'avais compris, à travers les événements des dernières années, que le droit était de son côté. |
| Nachdem meine Eltern nach einem langen und hässlichen Kampf endlich geschieden waren, hofften wir, dass nun endlich Ruhe einkehren würde. Während der Scheidung und auch danach hielten wir Kinder mehrheitlich zur Mutter und standen ihr bei, bis wir erkennen mussten, dass der Kampf auch nach der Scheidung für sie noch lange nicht vorbei war und dass es ihr Lebensinhalt war, unserem Vater und der FIGU zu schaden. Als ich immer öfter mit den Lügengeschichten meiner Mutter konfrontiert wurde und selbst Opfer ihrer bösartigen Intrigen zu werden drohte, distanzierte ich mich von ihr und wandte mich wieder mehr unserem Vater zu, denn ich hatte durch die Ereignisse der letzten Jahre erkannt, dass das Recht auf seiner Seite ist. | | Nachdem meine Eltern nach einem langen und hässlichen Kampf endlich geschieden waren, hofften wir, dass nun endlich Ruhe einkehren würde. Während der Scheidung und auch danach hielten wir Kinder mehrheitlich zur Mutter und standen ihr bei, bis wir erkennen mussten, dass der Kampf auch nach der Scheidung für sie noch lange nicht vorbei war und dass es ihr Lebensinhalt war, unserem Vater und der FIGU zu schaden. Als ich immer öfter mit den Lügengeschichten meiner Mutter konfrontiert wurde und selbst Opfer ihrer bösartigen Intrigen zu werden drohte, distanzierte ich mich von ihr und wandte mich wieder mehr unserem Vater zu, denn ich hatte durch die Ereignisse der letzten Jahre erkannt, dass das Recht auf seiner Seite ist. | ||
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− | | | + | | Le fait que ma mère se soit associée depuis quelque temps à Luc Bürgin, un soi-disant 'journaliste' et chercheur en OVNI, trop paresseux et apparemment incapable de faire des recherches réelles, et qui se contente au contraire de fourrer son nez dans des choses qu'il ne connaît pas, montre jusqu'où ma mère est prête à aller dans sa haine et sa soif de vengeance. De ce point de vue, je ne peux que constater que qui se ressemble s'assemble, car Bürgin s'efforce, avec ma mère, de répandre des mensonges et des calomnies en traînant dans la boue, aux yeux du monde entier, des personnes vertueuses comme mon père et les membres de la FIGU. Que ces deux-là se soient associés à l'un des plus grands détracteurs de Billy, à savoir Kal K. Korff, n'est que logique, car tous trois sont pleins de déraison et de haine baveuse envers mon père, qu'ils espèrent détruire par leurs manigances. De toute évidence, ils sont tellement aveuglés et stupides qu'ils ne peuvent pas voir que le mal qu'ils font sera finalement un succès pour mon père et la FIGU. Tout comme je m'oppose avec dégoût aux machinations de ma mère et de ses satellites, beaucoup d'autres se distancieront d'elle et de ses mensonges en reconnaissant la vérité. Mais pour ceux qui la suivent et s'y accrochent, je pense qu'il n'y a pas de mal. |
| Wie weit meine Mutter in ihrem Hass und in ihrer Rachsucht zu gehen bereit ist, zeigt die Tatsache, dass sie sich seit einiger Zeit mit Luc Bürgin, einem sogenannten ‹Journalisten› und UFO-Forscher zusammengetan hat, der zu faul und offenbar unfähig ist, reell zu recherchieren und sich stattdessen allein darauf beschränkt, seine Nase in Dinge zu stecken, von denen er nichts versteht. So gesehen kann ich nur feststellen, dass sich gleich und gleich offenbar gern gesellt, denn zusammen mit meiner Mutter bemüht sich Bürgin, Lügengeschichten und Verleumdungen in die Welt zu setzen, indem er rechtschaffene Menschen wie meinen Vater und die Mitglieder der FIGU vor aller Welt in den Dreck zieht. Dass sich diese beiden mit einem der grössten Billy-Hasser zusammengetan haben, nämlich mit Kal K. Korff, das entspricht nur der Logik, denn alle drei sind voller Unverstand und geiferndem Hass gegen meinen Vater, den sie mit ihren Machenschaften zu vernichten hoffen. Ganz offensichtlich sind sie aber derart verblendet und dumm, dass sie nicht einzusehen vermögen, dass der Schaden, den sie anrichten, letztlich zum Erfolg für meinen Vater und die FIGU wird. So wie ich mich voller Abscheu gegen die Machenschaften meiner Mutter und ihrer Trabanten wende, so werden sich noch viele andere in Erkenntnis der Wahrheit von ihr und ihren Lügen distanzieren. Um jene jedoch, die ihr auf den Leim gehen und daran hängenbleiben, ist es meiner Meinung nach nicht schade. | | Wie weit meine Mutter in ihrem Hass und in ihrer Rachsucht zu gehen bereit ist, zeigt die Tatsache, dass sie sich seit einiger Zeit mit Luc Bürgin, einem sogenannten ‹Journalisten› und UFO-Forscher zusammengetan hat, der zu faul und offenbar unfähig ist, reell zu recherchieren und sich stattdessen allein darauf beschränkt, seine Nase in Dinge zu stecken, von denen er nichts versteht. So gesehen kann ich nur feststellen, dass sich gleich und gleich offenbar gern gesellt, denn zusammen mit meiner Mutter bemüht sich Bürgin, Lügengeschichten und Verleumdungen in die Welt zu setzen, indem er rechtschaffene Menschen wie meinen Vater und die Mitglieder der FIGU vor aller Welt in den Dreck zieht. Dass sich diese beiden mit einem der grössten Billy-Hasser zusammengetan haben, nämlich mit Kal K. Korff, das entspricht nur der Logik, denn alle drei sind voller Unverstand und geiferndem Hass gegen meinen Vater, den sie mit ihren Machenschaften zu vernichten hoffen. Ganz offensichtlich sind sie aber derart verblendet und dumm, dass sie nicht einzusehen vermögen, dass der Schaden, den sie anrichten, letztlich zum Erfolg für meinen Vater und die FIGU wird. So wie ich mich voller Abscheu gegen die Machenschaften meiner Mutter und ihrer Trabanten wende, so werden sich noch viele andere in Erkenntnis der Wahrheit von ihr und ihren Lügen distanzieren. Um jene jedoch, die ihr auf den Leim gehen und daran hängenbleiben, ist es meiner Meinung nach nicht schade. | ||
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− | | | + | | Comme je l'ai dit, mon père est dans son droit à tous égards, et il ne se laissera pas déstabiliser par les intrigues baveuses de Calliope Meier et consorts. Père adopte la meilleure des stratégies qu'un homme dans son bon droit puisse adopter : Il laisse tout simplement l'imposteur Korff, la grande gueule Bürgin et ma menteuse de mère se débrouiller dans le vide, car il n'a pas le temps de s'occuper des calomniateurs et des bons à rien, etc. |
| Mein Vater ist, wie gesagt, in jeder Beziehung im Recht, und er wird sich durch die geifernden Intrigen von Kalliope Meier und Konsorten nicht aus der Reserve locken lassen. Vater verfolgt die beste aller Strategien, die ein Mensch, der im Recht ist, verfolgen kann: Er lässt den Hochstapler Korff, das Grossmaul Bürgin und meine verlogene Mutter einfach ins Leere laufen, denn er hat keine Zeit, sich um Verleumder und Nichtsnutze usw. zu kümmern. | | Mein Vater ist, wie gesagt, in jeder Beziehung im Recht, und er wird sich durch die geifernden Intrigen von Kalliope Meier und Konsorten nicht aus der Reserve locken lassen. Vater verfolgt die beste aller Strategien, die ein Mensch, der im Recht ist, verfolgen kann: Er lässt den Hochstapler Korff, das Grossmaul Bürgin und meine verlogene Mutter einfach ins Leere laufen, denn er hat keine Zeit, sich um Verleumder und Nichtsnutze usw. zu kümmern. | ||
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− | | | + | | Comme c'est souvent le cas avec ce triumvirat, le coup finira par se retourner contre lui, d'autant plus que les soi-disant recherches de Korff sont basées sur des fantasmes et des inventions flagrantes. Il a ainsi souvent utilisé les photographies de mon père pour les falsifier et le discréditer auprès du public. On peut lire dans le Bulletin FIGU n° 14 du mois de mars 1998 et dans le petit ouvrage 'Une réfutation des fausses affirmations et des déformations de Korff', rédigé par James W. Deardorff, professeur de recherche émérite de l'Université d'Etat de l'Oregon, comment Korff procède et quelles sont les histoires farfelues qu'il lance. |
| Wie schon so oft, wird es auch bei diesem Triumvirat so sein, dass der Schuss schliesslich nach hinten losgeht, zumal Korffs sogenannte Recherchen auf Phantastereien und blanken Erfindungen basieren. So hat er des Öfteren die Photographien meines Vaters zu Fälschungen missbraucht, um ihn in der Öffentlichkeit zu diskreditieren. Wie Korff vorgeht und welche hanebüchenen Stories er vom Stapel lässt, ist im FIGU-Bulletin Nr. 14 vom Monat März 1998 und in der Kleinschrift ‹Eine Widerlegung der falschen Behauptungen und Verdrehungen Korffs› nachzulesen, die von James W. Deardorff, einem emeritierten Forschungs-Professor der Oregon State University, verfasst wurde. | | Wie schon so oft, wird es auch bei diesem Triumvirat so sein, dass der Schuss schliesslich nach hinten losgeht, zumal Korffs sogenannte Recherchen auf Phantastereien und blanken Erfindungen basieren. So hat er des Öfteren die Photographien meines Vaters zu Fälschungen missbraucht, um ihn in der Öffentlichkeit zu diskreditieren. Wie Korff vorgeht und welche hanebüchenen Stories er vom Stapel lässt, ist im FIGU-Bulletin Nr. 14 vom Monat März 1998 und in der Kleinschrift ‹Eine Widerlegung der falschen Behauptungen und Verdrehungen Korffs› nachzulesen, die von James W. Deardorff, einem emeritierten Forschungs-Professor der Oregon State University, verfasst wurde. | ||
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− | | Korff | + | | Korff s'est bien rendu au centre, mais cela n'avait pas grand chose à voir avec une véritable recherche. Car si son intention avait été honnête, il ne se serait pas présenté sous le faux nom de Steve Thomas. Qu'on m'explique pourquoi quelqu'un doit agir sous un faux nom si ses intentions sont claires et qu'il n'a rien à craindre. Je pense plutôt que Korff est le même type de malhonnêteté et d'inconscience que Luc Bürgin qui, dans l'affaire Billy Meier, écrit et publie simplement une histoire calomnieuse dans le but de se faire de l'argent et de s'attribuer la belle appellation de RECHERCHEUR D'OVNI. Korff et Bürgin pourraient gagner de l'argent honnêtement s'ils s'appelaient tout de suite ÉCRANS DE DÉLIMINATIONS ou ÉCRANS DE FABRIQUES, mais pour cela, il leur manque, en bon suisse allemand, ‹‘s Füdli›, ce qui signifie en bon allemand qu'ils sont des lâches et l'ont prouvé jusqu'à présent. En plus d'être lâches, ils sont encore plus stupides que la paille, car ils ne se rendent pas compte qu'en criant et en hurlant, ils attirent vraiment l'attention du monde sur mon père et posent ainsi non seulement une nouvelle pierre à son succès, mais construisent également les murs de sa mission. Peu de gens sont aussi stupides que Korff, Bürgin et ma mère le pensent, car ceux qui comptent pour mon père et la FIGU et qui sont capables de les aider dans leur mission, ces gens sont suffisamment indépendants dans leur pensée et dans leurs opinions pour se convaincre eux-mêmes de la situation sur place, et une fois qu'ils en sont arrivés là, mon père et la FIGU ont gagné la partie, car la Vérité a toujours parlé d'elle-même à plus ou moins long terme. |
| Wohl besuchte Korff das Center, doch mit wirklicher Recherche hatte das wenig zu tun. Denn hätte Ehrlichkeit in seiner Absicht gelegen, wäre er wohl kaum unter dem falschen Namen Steve Thomas aufgekreuzt. Soll mir doch einer mal erklären, weshalb jemand unter falschem Namen agieren muss, wenn seine Absichten lauter sind und er nichts zu befürchten hat. Ich denke eher, dass Korff derselbe unehrliche und unbedarfte Typ ist wie Luc Bürgin, der in Sachen Billy Meier einfach nur eine Verleumdungsstory schreibt und veröffentlicht, um damit Geld zu machen und sich die schön klingende Bezeichnung UFO-FORSCHER anzuhängen. Korff und Bürgin könnten ihr Geld auf redliche Art verdienen, wenn sie sich ehrlicherweise gleich VERLEUMDUNGSGESCHICHTEN- oder MÄRCHENSCHREIBER nennen würden, aber dazu fehlt ihnen auf gut schweizerdeutsch gesagt ‹‘s Füdli›, was zu gut deutsch bedeutet, dass sie feige Memmen sind und das bisher auch bewiesen haben. Ausser, dass sie feige sind, sind sie aber auch noch dümmer als Stroh, denn sie merken nicht, dass sie durch ihr Geschrei und Gekeife die Welt erst richtig auf meinen Vater aufmerksam machen und dadurch nicht nur einen weiteren Grundstein zu seinem Erfolg legen, sondern auch gleich noch das Mauerwerk seiner Mission aufbauen. Die wenigsten Menschen sind so blöd, wie Korff, Bürgin und meine Mutter glauben, denn jene, auf die es meinem Vater und der FIGU ankommt und die fähig sind, ihnen bei ihrer Mission behilflich zu sein, jene Menschen sind unabhängig genug in ihrem Denken und in ihren Ansichten, um sich selbst an Ort und Stelle von der Sachlage zu überzeugen, und sind sie erst einmal so weit gekommen, dann haben mein Vater und die FIGU gewonnenes Spiel, denn die Wahrheit hat über kurz oder lang noch immer für sich selbst gesprochen. | | Wohl besuchte Korff das Center, doch mit wirklicher Recherche hatte das wenig zu tun. Denn hätte Ehrlichkeit in seiner Absicht gelegen, wäre er wohl kaum unter dem falschen Namen Steve Thomas aufgekreuzt. Soll mir doch einer mal erklären, weshalb jemand unter falschem Namen agieren muss, wenn seine Absichten lauter sind und er nichts zu befürchten hat. Ich denke eher, dass Korff derselbe unehrliche und unbedarfte Typ ist wie Luc Bürgin, der in Sachen Billy Meier einfach nur eine Verleumdungsstory schreibt und veröffentlicht, um damit Geld zu machen und sich die schön klingende Bezeichnung UFO-FORSCHER anzuhängen. Korff und Bürgin könnten ihr Geld auf redliche Art verdienen, wenn sie sich ehrlicherweise gleich VERLEUMDUNGSGESCHICHTEN- oder MÄRCHENSCHREIBER nennen würden, aber dazu fehlt ihnen auf gut schweizerdeutsch gesagt ‹‘s Füdli›, was zu gut deutsch bedeutet, dass sie feige Memmen sind und das bisher auch bewiesen haben. Ausser, dass sie feige sind, sind sie aber auch noch dümmer als Stroh, denn sie merken nicht, dass sie durch ihr Geschrei und Gekeife die Welt erst richtig auf meinen Vater aufmerksam machen und dadurch nicht nur einen weiteren Grundstein zu seinem Erfolg legen, sondern auch gleich noch das Mauerwerk seiner Mission aufbauen. Die wenigsten Menschen sind so blöd, wie Korff, Bürgin und meine Mutter glauben, denn jene, auf die es meinem Vater und der FIGU ankommt und die fähig sind, ihnen bei ihrer Mission behilflich zu sein, jene Menschen sind unabhängig genug in ihrem Denken und in ihren Ansichten, um sich selbst an Ort und Stelle von der Sachlage zu überzeugen, und sind sie erst einmal so weit gekommen, dann haben mein Vater und die FIGU gewonnenes Spiel, denn die Wahrheit hat über kurz oder lang noch immer für sich selbst gesprochen. | ||
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− | | | + | | Quoi qu'il en soit, je resterai toujours fidèle à ce qui est écrit ici, et surtout, je resterai toujours fidèle à mon père. Je me suis longtemps laissé induire en erreur par ma mère, jusqu'à ce que je sois enfin assez intelligent pour reconnaître la Vérité. Comme je le pense, on peut toujours et à tout moment défendre la Vérité sans avoir à craindre les conséquences. Aujourd'hui, je peux affirmer en toute bonne conscience que tout ce que fait et dit mon père correspond à la Vérité, car j'ai pu et je peux encore me rendre compte des faits par moi-même. |
| Wie auch immer, ich werde jederzeit zu dem stehen, was hier geschrieben ist, und ich werde vor allem immer zu meinem Vater stehen. Lange genug liess ich mich von meiner Mutter irreführen, bis ich endlich gescheit genug wurde, die Wahrheit zu erkennen. Wie ich denke, darf man die Wahrheit immer und zu jeder Zeit vertreten, ohne die Konsequenzen fürchten zu müssen. Mit gutem Gewissen kann ich heute bestätigen, dass alles, was mein Vater macht und sagt, der Wahrheit entspricht, denn ich konnte und kann mich ja selbst von den Tatsachen überzeugen. | | Wie auch immer, ich werde jederzeit zu dem stehen, was hier geschrieben ist, und ich werde vor allem immer zu meinem Vater stehen. Lange genug liess ich mich von meiner Mutter irreführen, bis ich endlich gescheit genug wurde, die Wahrheit zu erkennen. Wie ich denke, darf man die Wahrheit immer und zu jeder Zeit vertreten, ohne die Konsequenzen fürchten zu müssen. Mit gutem Gewissen kann ich heute bestätigen, dass alles, was mein Vater macht und sagt, der Wahrheit entspricht, denn ich konnte und kann mich ja selbst von den Tatsachen überzeugen. | ||
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− | | | + | | Certaines personnes auront du mal à comprendre que j'accuse ma mère de mentir, mais ne fait-elle pas la même chose avec moi lorsqu'elle affirme que les apparitions, les vrombissements et les prises de vue dont j'ai été moi-même témoin à plusieurs reprises sont des manœuvres déloyales de mon père ? L'avantage de mes déclarations réside dans le fait que je peux prouver tout ce que je dis et que le matériel de mon père a été examiné à de nombreuses reprises et s'est avéré authentique. Les vrombissements, dont il existe encore des bandes aujourd'hui, sont d'une largeur de bande et d'une qualité qui n'auraient pas pu être réalisées à l'époque, même avec les installations les plus modernes, et cela parle clairement de lui-même. |
| Manche Menschen werden nur schwer verstehen, dass ich meine Mutter der Lüge bezichtige, aber macht sie nicht dasselbe auch mit mir, wenn sie behauptet, dass die Sichtungen, Sirrgeräusche und Photoaufnahmen, bei denen ich verschiedentlich selbst Zeuge war, unlautere Machenschaften meines Vaters seien? Der Vorteil bei meinen Aussagen liegt für mich darin, dass ich alles Gesagte belegen kann und dass das Material meines Vaters vielfach untersucht und als echt befunden wurde. Die Sirrgeräusche, von denen noch heute Bänder bestehen, sind von einer Bandbreite und einer Qualität, die damals nicht einmal mit den modernsten Anlagen zu realisieren gewesen wären, und das spricht doch eindeutig für sich. | | Manche Menschen werden nur schwer verstehen, dass ich meine Mutter der Lüge bezichtige, aber macht sie nicht dasselbe auch mit mir, wenn sie behauptet, dass die Sichtungen, Sirrgeräusche und Photoaufnahmen, bei denen ich verschiedentlich selbst Zeuge war, unlautere Machenschaften meines Vaters seien? Der Vorteil bei meinen Aussagen liegt für mich darin, dass ich alles Gesagte belegen kann und dass das Material meines Vaters vielfach untersucht und als echt befunden wurde. Die Sirrgeräusche, von denen noch heute Bänder bestehen, sind von einer Bandbreite und einer Qualität, die damals nicht einmal mit den modernsten Anlagen zu realisieren gewesen wären, und das spricht doch eindeutig für sich. | ||
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− | | | + | | Qui est ‹Billy› Meier? |
| Wer ist ‹Billy› Meier? | | Wer ist ‹Billy› Meier? | ||
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− | | | + | | Beaucoup de gens pensent peut-être que mon père est né dans des circonstances particulières ou sous des auspices favorables. De telles suppositions ne correspondent pas aux faits, car mon père est né le 3 février 1937 à Bülach (ZH), d'un père cordonnier et d'une mère femme au foyer. L'époque exigeait des enfants d'ouvriers qu'ils travaillent tôt et dur, et mon père a donc rapidement appris à mettre la main à la pâte dans les tâches quotidiennes. Jusqu'à l'âge de cinq ans, mon père a vécu une enfance tout à fait normale pour l'époque, si l'on fait abstraction des aspects extraordinaires de son propre développement. |
| Viele Menschen denken vielleicht, mein Vater sei unter besonderen Umständen oder Vorzeichen geboren. Solche Vermutungen entsprechen nicht den Tatsachen, denn mein Vater wurde am 3. Februar 1937 in Bülach (ZH) als Sohn eines Schuhmachers und einer Hausfrau geboren. Die damalige Zeit verlangte von den Arbeiterkindern einen frühen und harten Arbeitseinsatz, und so lernte mein Vater schon bald bei der täglichen Arbeit zuzupacken. Bis zu seinem fünften Altersjahr durchlebte Vater eine für jene Zeit völlig normale Kindheit, wenn man von den Ausserordentlichkeiten seiner eigenen Entwicklung absieht. | | Viele Menschen denken vielleicht, mein Vater sei unter besonderen Umständen oder Vorzeichen geboren. Solche Vermutungen entsprechen nicht den Tatsachen, denn mein Vater wurde am 3. Februar 1937 in Bülach (ZH) als Sohn eines Schuhmachers und einer Hausfrau geboren. Die damalige Zeit verlangte von den Arbeiterkindern einen frühen und harten Arbeitseinsatz, und so lernte mein Vater schon bald bei der täglichen Arbeit zuzupacken. Bis zu seinem fünften Altersjahr durchlebte Vater eine für jene Zeit völlig normale Kindheit, wenn man von den Ausserordentlichkeiten seiner eigenen Entwicklung absieht. | ||
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− | | | + | | Avec l'autorisation de l'auteur, je cite les autres informations sur la vie de mon père dans le livre de Guido Moosbrugger '... und sie fliegen doch ! |
| Die weiteren Angaben zur Lebensgeschichte meines Vaters zitiere ich mit Erlaubnis des Autors aus Guido Moosbruggers Buch ‹… und sie fliegen doch!›: | | Die weiteren Angaben zur Lebensgeschichte meines Vaters zitiere ich mit Erlaubnis des Autors aus Guido Moosbruggers Buch ‹… und sie fliegen doch!›: | ||
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− | | | + | | « Grâce à ses contacts avec les extraterrestres, qu'il a pratiqués pour la première fois à l'âge de cinq ans, il a certes beaucoup appris, mais il s'est de plus en plus isolé de ses camarades et est ainsi devenu un marginal et un fauteur de troubles - aussi bien dans la communauté du village et de l'école que dans sa propre famille. C'est la seule façon de comprendre pourquoi on lui a toujours fait porter la responsabilité de toutes les mauvaises choses qui se sont produites. Mais au lieu de se défendre, il est resté muet comme une tombe face à toutes les accusations qu'on lui a injustement portées. Une autre conséquence fut qu'on le déclara difficilement éducable et qu'on l'envoya dans différentes maisons de correction. Mais personne ne voulait bien sûr d'un tel personnage à long terme, alors on le déplaçait d'un endroit à l'autre. Lorsqu'il en a eu assez de ces allées et venues, il a pris la poudre d'escampette et a erré seul dans les bois, se nourrissant de tout ce qu'il trouvait de comestible. Mais il a fini par être récupéré et déplacé vers un nouvel endroit, où le même jeu s'est répété pendant quatre ans. |
| «Durch seine Kontakte mit Ausserirdischen, die er schon als Fünfjähriger zum ersten Mal praktizierte, lernte er zwar sehr viel, aber er sonderte sich von seinen Altersgenossen immer mehr ab und wurde auf diese Weise zum Aussenseiter und Querulanten – sowohl in der Dorf- und Schulgemeinschaft als auch in der eigenen Familie. Nur so ist es zu verstehen, dass man die Verantwortung für alles, was an bösen Dingen geschah, stets ihm in die Schuhe schob. Aber anstatt sich zu verteidigen, schwieg er wie ein Grab zu all den Beschuldigungen, die man ihm ungerechterweise anlastete. Die weitere Folge davon war, dass man ihn für schwererziehbar erklärte und in verschiedene Erziehungsanstalten einlieferte. Aber einen so komischen Kauz wollte natürlich niemand auf längere Frist bei sich haben, so man ihn von einem Ort zum andern schob. Wenn ihm das ewige Hin- und Herangieren zu viel wurde, nahm er kurzerhand Reissaus, streifte mutterseelenallein durch die Wälder und ernährte sich von allem, was er an Essbarem vorfand. Letzten Endes wurde er aber immer wieder aufgegriffen und an einen neuen Standort gebracht, wo sich dasselbe Spiel wiederholte – und dies runde vier Jahre lang. | | «Durch seine Kontakte mit Ausserirdischen, die er schon als Fünfjähriger zum ersten Mal praktizierte, lernte er zwar sehr viel, aber er sonderte sich von seinen Altersgenossen immer mehr ab und wurde auf diese Weise zum Aussenseiter und Querulanten – sowohl in der Dorf- und Schulgemeinschaft als auch in der eigenen Familie. Nur so ist es zu verstehen, dass man die Verantwortung für alles, was an bösen Dingen geschah, stets ihm in die Schuhe schob. Aber anstatt sich zu verteidigen, schwieg er wie ein Grab zu all den Beschuldigungen, die man ihm ungerechterweise anlastete. Die weitere Folge davon war, dass man ihn für schwererziehbar erklärte und in verschiedene Erziehungsanstalten einlieferte. Aber einen so komischen Kauz wollte natürlich niemand auf längere Frist bei sich haben, so man ihn von einem Ort zum andern schob. Wenn ihm das ewige Hin- und Herangieren zu viel wurde, nahm er kurzerhand Reissaus, streifte mutterseelenallein durch die Wälder und ernährte sich von allem, was er an Essbarem vorfand. Letzten Endes wurde er aber immer wieder aufgegriffen und an einen neuen Standort gebracht, wo sich dasselbe Spiel wiederholte – und dies runde vier Jahre lang. | ||
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− | | | + | | Finalement, un beau jour, il fut enfermé dans un hôpital psychiatrique où l'on examina entre autres son "état mental". Après avoir été très malmené, il a décidé de fuir le pays, ce qu'il a effectivement réussi à faire dans des conditions extrêmement difficiles et dangereuses. Quoi qu'il en soit, il franchit la frontière pour se rendre en France et s'engagea, à 15 ans seulement, dans la Légion étrangère. Là-bas, il s'est vite rendu compte que c'était une erreur, car s'échapper de la Légion semblait quasiment impossible. Néanmoins, il réussit cet exploit et parvint à s'enfuir sur l'autre rive du Rhin. De retour en Suisse, il s'est présenté aux autorités. Mais, de manière incompréhensible, il continuait à se taire face à toutes sortes d'accusations ; et après que son intelligence supérieure à la moyenne ait été reconnue par les psychologues et psychiatres de la clinique cantonale de Rheinau, il a été jugé et condamné à 4½ ans de prison. Bien qu'il ait passé des années en prison sans être coupable, il n'a tout simplement pas pu se résoudre à se défendre. Mais d'une certaine manière, le négatif a aussi un but positif, et cela semble avoir été le cas ici. Cet apprentissage extrêmement dur a en effet servi d'excellente préparation aux tâches difficiles qu'il lui restait à accomplir. Avec le recul, Billy est d'avis que « le temps passé en prison et en institution n'a pas été inutile, je dois l'avouer, car j'ai appris beaucoup plus de choses sur le plan de la conscience que je n'aurais pu le faire en liberté. Un autre facteur d'apprentissage très important pour moi a été la prise de conscience qu'un être humain doit être modeste et désintéressé pour être vraiment humain'. |
− | | Schliesslich sperrte man ihn eines schönen Tages in eine psychiatrische Klinik, wo man ihn unter anderem auf seinen ‹Geisteszustand› untersuchte. Nachdem man ihm hier sehr übel mitspielte, beschloss er aus dem Land zu fliehen, was ihm unter äusserst schwierigen und lebensgefährlichen Umständen auch tatsächlich gelang. Jedenfalls schlug er sich über die Grenze nach Frankreich durch und meldete sich dort – erst 15jährig – bei der Fremdenlegion. Dort erkannte er zwar sehr bald, dass dieser Schritt ein Fehler gewesen war, denn eine Flucht aus der Legion erschien so gut wie unmöglich zu sein. Dennoch brachte er auch dieses Kunststück fertig und konnte sich an das andere Rheinufer absetzen. Wieder in die Schweiz zurückgekehrt, meldete er sich bei der Behörde. Unverständlicherweise schwieg er jedoch immer noch zu allen möglichen Vorwürfen; und nachdem seine überdurchschnittliche Intelligenz durch die Psychologen und Psychiater der Kantonalen Klinik Rheinau erkannt war, stellte man ihn vor Gericht und verurteilte ihn zu 4½ Jahren Gefängnis. Obwohl er im Grunde genommen schuldlos jahrelang im Gefängnis sass, konnte er sich einfach nicht aufraffen, sich zu verteidigen. Aber irgendwie hat eben auch das Negative einen positiven Zweck zu erfüllen, und dies scheint hier ganz offensichtlich der Fall gewesen zu sein. Diese äusserst harte Lehre diente nämlich als ausgezeichnete Vorbereitung für die schwierigen Aufgaben, die es für ihn noch zu meistern gab. Aus heutiger Sicht betrachtet, vertritt Billy folgende Meinung: ‹Die Gefängnis- und Anstaltszeit war nicht einfach nutzlos, das muss ich gestehen, denn während dieser Zeit lernte ich viel mehr in bewusstseinsmässigen | + | | Schliesslich sperrte man ihn eines schönen Tages in eine psychiatrische Klinik, wo man ihn unter anderem auf seinen ‹Geisteszustand› untersuchte. Nachdem man ihm hier sehr übel mitspielte, beschloss er aus dem Land zu fliehen, was ihm unter äusserst schwierigen und lebensgefährlichen Umständen auch tatsächlich gelang. Jedenfalls schlug er sich über die Grenze nach Frankreich durch und meldete sich dort – erst 15jährig – bei der Fremdenlegion. Dort erkannte er zwar sehr bald, dass dieser Schritt ein Fehler gewesen war, denn eine Flucht aus der Legion erschien so gut wie unmöglich zu sein. Dennoch brachte er auch dieses Kunststück fertig und konnte sich an das andere Rheinufer absetzen. Wieder in die Schweiz zurückgekehrt, meldete er sich bei der Behörde. Unverständlicherweise schwieg er jedoch immer noch zu allen möglichen Vorwürfen; und nachdem seine überdurchschnittliche Intelligenz durch die Psychologen und Psychiater der Kantonalen Klinik Rheinau erkannt war, stellte man ihn vor Gericht und verurteilte ihn zu 4½ Jahren Gefängnis. Obwohl er im Grunde genommen schuldlos jahrelang im Gefängnis sass, konnte er sich einfach nicht aufraffen, sich zu verteidigen. Aber irgendwie hat eben auch das Negative einen positiven Zweck zu erfüllen, und dies scheint hier ganz offensichtlich der Fall gewesen zu sein. Diese äusserst harte Lehre diente nämlich als ausgezeichnete Vorbereitung für die schwierigen Aufgaben, die es für ihn noch zu meistern gab. Aus heutiger Sicht betrachtet, vertritt Billy folgende Meinung: ‹Die Gefängnis- und Anstaltszeit war nicht einfach nutzlos, das muss ich gestehen, denn während dieser Zeit lernte ich viel mehr in bewusstseinsmässigen Belangen, als ich jemals in Freiheit hätte lernen können. Ein sehr wichtiger Lernfaktor war für mich auch die Erkenntnis, dass ein Mensch bescheiden und selbstlos sein muss, um wirklich Mensch zu sein.› |
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− | | | + | | Après avoir purgé sa peine, plus rien ne le retint en Suisse et il partit à la découverte de 42 pays d'Europe, d'Afrique et d'Asie. Jusqu'à son retour en Suisse en 1969, il a parcouru en 12 ans un total de 2'500'000 km, dont environ 1/10 à pied, le reste à vélo, en voiture, en camion, en bus, en bateau, en petit avion, en hélicoptère et en train ; le cheval et le chameau faisaient bien sûr aussi partie de ses moyens de transport, ainsi que les charrettes tirées par des ânes et des bœufs, et bien sûr l'éléphant, en particulier en Inde. C'est à cette occasion qu'il a pu découvrir le pays et ses habitants et acquérir une expérience importante. Totalement démuni financièrement, il a saisi toutes les opportunités de travail qui se présentaient pour gagner son pain quotidien. Sous la contrainte de la nécessité, Billy a appris et exercé au total pas moins de 352 métiers différents à court terme. Il ne lui restait souvent que peu de temps pour apprendre une activité totalement nouvelle pour lui. Il lui arrivait parfois de bénéficier d'un délai un peu plus long, mais il n'avait jamais assez de temps pour un apprentissage de plusieurs années, comme c'est généralement le cas. Une fois, il a effectué des tâches qui lui ont permis de mettre en valeur ses riches connaissances en théologie, théosophie, psychologie et psychiatrie, à savoir prêtre et aumônier, homme-médecine, médecin de village et médecin du bétail. D'autres fois, il a travaillé comme maçon, vitrier, menuisier, charpentier et marbrier, comme peintre et plombier, etc. Il s'y connaît également en sylviculture, en agriculture, en construction de routes, en aménagement du paysage, etc. Quant à ses compétences en dactylographie, il pourrait rivaliser avec n'importe quel sténodactylo. Au Pakistan occidental, il a travaillé comme contrebandier, ce qui était considéré comme une activité professionnelle honorable. Il a également gagné sa vie en tant que professeur d'allemand, dynamiteur, gardien, représentant spécial contre les activités criminelles et détective privé. C'est dans ce dernier cas qu'il a finalement perdu son bras gauche. L'exercice de certains emplois lui a bien sûr servi plus tard, lors de la construction du centre de Hinterschmidrüti. |
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| Nachdem er seine Jahre abgesessen hatte, hielt ihn nichts mehr in der Schweiz zurück, und so begab er sich auf Wanderschaft durch 42 Staaten in Europa, Afrika und Asien. Bis zu seiner Rückkehr in die Schweiz im Jahr 1969 legte er innerhalb von 12 Jahren insgesamt rund 2’500’000 km zurück, davon ca. 1/10 zu Fuss, den Rest mit dem Fahrrad, PKW, LKW, Autobus, Schiff, Kleinflugzeug, Hubschrauber und mit der Eisenbahn; selbstverständlich gehörten auch das Pferd und das Kamel zu seinen Transportmitteln sowie der Esel- und Ochsenkarren, und speziell in Indien natürlich der Elephant. Bei dieser Gelegenheit konnte er Land und Leute kennenlernen und wichtige Erfahrungen sammeln. Finanziell völlig mittellos nahm er jede sich gerade bietende Arbeitsmöglichkeit wahr, um sein tägliches Brot zu verdienen. Unter dem Zwang der Notwendigkeit hat Billy insgesamt nicht weniger als 352 verschiedene Berufe kurzfristig erlernt und ausgeübt. Um eine für ihn völlig neue Tätigkeit zu erlernen, dafür blieb ihm vielfach nur wenig Zeit. Ab und zu war ihm zwar eine etwas längere Frist vergönnt, aber für eine mehrjährige Lehrzeit, wie dies allgemein üblich ist, dazu reichte es für ihn nie. Einmal betätigte er sich mit Aufgaben, bei denen er seine reichhaltigen Kenntnisse in Theologie, Theosophie, Psychologie und Psychiatrie zur Geltung bringen konnte – nämlich als Priester und Seelsorger, Medizinmann, Dorfarzt und Vieharzt. Ein anderes Mal arbeitete er als Maurer, Glasmaurer, Schreiner, Zimmermann und Marmorschneider, als Maler und Installateur usw. Ausserdem ist er bewandert in der Forstwirtschaft, Landwirtschaft, im Strassenbau, in der Landschaftsgestaltung usw. usf. Was seine Fertigkeit im Maschinenschreiben betrifft, so könnte er es mit jeder Stenotypistin aufnehmen. In Westpakistan trat er als Schmuggler in Aktion, was dort als ehrbare Berufstätigkeit angesehen wurde. Im Weiteren fand er seinen Broterwerb als Deutschlehrer, Sprengmeister, Wachmann, Sonderbeauftragter gegen kriminelle Belange und als Privatdetektiv. In der letztgenannten Eigenschaft verlor er schliesslich seinen linken Arm. Die Ausübung so mancher Jobs kam ihm natürlich später beim Aufbau des Centers in Hinterschmidrüti in reichlichem Mass zugute. | | Nachdem er seine Jahre abgesessen hatte, hielt ihn nichts mehr in der Schweiz zurück, und so begab er sich auf Wanderschaft durch 42 Staaten in Europa, Afrika und Asien. Bis zu seiner Rückkehr in die Schweiz im Jahr 1969 legte er innerhalb von 12 Jahren insgesamt rund 2’500’000 km zurück, davon ca. 1/10 zu Fuss, den Rest mit dem Fahrrad, PKW, LKW, Autobus, Schiff, Kleinflugzeug, Hubschrauber und mit der Eisenbahn; selbstverständlich gehörten auch das Pferd und das Kamel zu seinen Transportmitteln sowie der Esel- und Ochsenkarren, und speziell in Indien natürlich der Elephant. Bei dieser Gelegenheit konnte er Land und Leute kennenlernen und wichtige Erfahrungen sammeln. Finanziell völlig mittellos nahm er jede sich gerade bietende Arbeitsmöglichkeit wahr, um sein tägliches Brot zu verdienen. Unter dem Zwang der Notwendigkeit hat Billy insgesamt nicht weniger als 352 verschiedene Berufe kurzfristig erlernt und ausgeübt. Um eine für ihn völlig neue Tätigkeit zu erlernen, dafür blieb ihm vielfach nur wenig Zeit. Ab und zu war ihm zwar eine etwas längere Frist vergönnt, aber für eine mehrjährige Lehrzeit, wie dies allgemein üblich ist, dazu reichte es für ihn nie. Einmal betätigte er sich mit Aufgaben, bei denen er seine reichhaltigen Kenntnisse in Theologie, Theosophie, Psychologie und Psychiatrie zur Geltung bringen konnte – nämlich als Priester und Seelsorger, Medizinmann, Dorfarzt und Vieharzt. Ein anderes Mal arbeitete er als Maurer, Glasmaurer, Schreiner, Zimmermann und Marmorschneider, als Maler und Installateur usw. Ausserdem ist er bewandert in der Forstwirtschaft, Landwirtschaft, im Strassenbau, in der Landschaftsgestaltung usw. usf. Was seine Fertigkeit im Maschinenschreiben betrifft, so könnte er es mit jeder Stenotypistin aufnehmen. In Westpakistan trat er als Schmuggler in Aktion, was dort als ehrbare Berufstätigkeit angesehen wurde. Im Weiteren fand er seinen Broterwerb als Deutschlehrer, Sprengmeister, Wachmann, Sonderbeauftragter gegen kriminelle Belange und als Privatdetektiv. In der letztgenannten Eigenschaft verlor er schliesslich seinen linken Arm. Die Ausübung so mancher Jobs kam ihm natürlich später beim Aufbau des Centers in Hinterschmidrüti in reichlichem Mass zugute. | ||
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− | | | + | | En outre, il s'est consacré à l'étude de toutes les religions du monde et s'est fait une idée claire des principales visions du monde. Pour enrichir ses connaissances, il n'a pas hésité à adhérer temporairement à différentes sectes et sociétés secrètes. Pour s'instruire, il a même séjourné chez les sages de l'Inde, dont l'existence ne devrait guère être connue du public mondial, car ils vivent en ermites et n'apparaissent pratiquement jamais en public. |
| Darüber hinaus widmete er sich dem Studium sämtlicher Weltreligionen und verschaffte sich ein übersichtliches Bild von den wichtigsten Weltanschauungen. Zur Bereicherung seines Wissens scheute er sich auch nicht, verschiedenen Sekten und Geheimbünden vorübergehend beizutreten. Zum Zweck der Belehrung weilte er sogar bei den weisen Männern in Indien, deren Existenz der Weltöffentlichkeit kaum bekannt sein dürfte, denn sie leben in Abgeschiedenheit wie Eremiten und treten so gut wie nie an die Öffentlichkeit. | | Darüber hinaus widmete er sich dem Studium sämtlicher Weltreligionen und verschaffte sich ein übersichtliches Bild von den wichtigsten Weltanschauungen. Zur Bereicherung seines Wissens scheute er sich auch nicht, verschiedenen Sekten und Geheimbünden vorübergehend beizutreten. Zum Zweck der Belehrung weilte er sogar bei den weisen Männern in Indien, deren Existenz der Weltöffentlichkeit kaum bekannt sein dürfte, denn sie leben in Abgeschiedenheit wie Eremiten und treten so gut wie nie an die Öffentlichkeit. | ||
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− | | | + | | Un coup dur l'a frappé le 4 août 1965 à Iskenderun, en Turquie. Comme nous l'avons déjà mentionné, il a perdu son bras gauche dans un accident de bus. On le laissa quatre heures dans un état inconscient dans le fossé, pensant qu'il était mort. Ce n'est que plus tard que l'on s'est rendu compte de l'erreur, mais trop tard pour sauver son bras. Malheureusement, l'amputation nécessaire a été effectuée dans des conditions catastrophiques et de manière tout sauf professionnelle. |
| Ein schwerer Schicksalsschlag traf ihn am 4. August 1965 in Iskenderun in der Türkei. Wie bereits erwähnt, verlor er dort bei einem Busunglück seinen linken Arm. Man liess ihn vier Stunden in bewusstlosem Zustand im Strassengraben liegen in der Annahme, er sei tot. Erst später erkannte man den Irrtum – jedoch zu spät, um seinen Arm noch zu retten. Bedauerlicherweise wurde die notwendige Amputation unter katastrophalen Bedingungen und alles andere als fachmännisch vorgenommen, so dass Billy Zeit seines ganzen Lebens unter mehr oder weniger starken Phantomschmerzen im verbliebenen Armstumpf zu leiden hat. | | Ein schwerer Schicksalsschlag traf ihn am 4. August 1965 in Iskenderun in der Türkei. Wie bereits erwähnt, verlor er dort bei einem Busunglück seinen linken Arm. Man liess ihn vier Stunden in bewusstlosem Zustand im Strassengraben liegen in der Annahme, er sei tot. Erst später erkannte man den Irrtum – jedoch zu spät, um seinen Arm noch zu retten. Bedauerlicherweise wurde die notwendige Amputation unter katastrophalen Bedingungen und alles andere als fachmännisch vorgenommen, so dass Billy Zeit seines ganzen Lebens unter mehr oder weniger starken Phantomschmerzen im verbliebenen Armstumpf zu leiden hat. | ||
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− | | | + | | Le 25 décembre de la même année, il a rencontré sa femme Kalliope en Grèce et s'est fiancé avec elle le 25 janvier 1966. En raison de difficultés familiales, il a enlevé sa fiancée le 25 février 1966 et l'a épousée, après diverses complications, le 25 mars 1966 à Korinthos. De ce mariage sont nés trois enfants : Gilgamesha, Atlantis et Mathusalem. Malheureusement, les problèmes et les conflits ne s'arrêtaient pas à sa propre porte, de sorte qu'il n'avait pas non plus la vie facile d'un point de vue familial. Mais aussi incompréhensible que cela puisse paraître à certains, cela avait aussi un sens, car Billy avait besoin de deux piliers solides de premier ordre pour être à la hauteur de sa tâche épuisante. |
| Am 25. Dezember des gleichen Jahres lernte er in Griechenland seine Frau Kalliope kennen und verlobte sich mit ihr am 25. Januar 1966. Aufgrund familieninterner Schwierigkeiten raubte er seine Braut am 25. Februar 1966 und heiratete sie nach diversen Komplikationen am 25. März 1966 in Korinthos. Aus dieser Ehe entsprossen die drei Kinder Gilgamesha, Atlantis und Methusalem. Leider machten die Probleme und Konflikte auch vor seiner eigenen Haustüre nicht Halt, so dass er auch in familiärer Hinsicht keinen leichten Stand hatte. Aber so unverständlich es für manche auch klingen mag – auch dies hatte seinen Sinn, denn Billy benötigte zwei kräftige Standbeine erster Güte, um seiner kraftraubenden Aufgabe gewachsen zu sein. | | Am 25. Dezember des gleichen Jahres lernte er in Griechenland seine Frau Kalliope kennen und verlobte sich mit ihr am 25. Januar 1966. Aufgrund familieninterner Schwierigkeiten raubte er seine Braut am 25. Februar 1966 und heiratete sie nach diversen Komplikationen am 25. März 1966 in Korinthos. Aus dieser Ehe entsprossen die drei Kinder Gilgamesha, Atlantis und Methusalem. Leider machten die Probleme und Konflikte auch vor seiner eigenen Haustüre nicht Halt, so dass er auch in familiärer Hinsicht keinen leichten Stand hatte. Aber so unverständlich es für manche auch klingen mag – auch dies hatte seinen Sinn, denn Billy benötigte zwei kräftige Standbeine erster Güte, um seiner kraftraubenden Aufgabe gewachsen zu sein. | ||
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− | | | + | | Ceux qui ne connaissent Billy que brièvement ou seulement par ouï-dire auront peut-être été déçus de constater ou d'entendre que ni son ascendance ni son habitus n'indiquent une quelconque particularité. Il n'a pas de richesse matérielle, pas de position sociale ou étatique prestigieuse, pas de titre professionnel prestigieux - pas même d'éducation supérieure, sans parler d'un doctorat. La seule chose qu'il peut montrer à cet égard est son titre honorifique de Cheik Muhammed Abdulla, décerné par la mosquée Ahmdiyya de Karachi, au Pakistan occidental. (Son épouse Calliope a reçu le titre honorifique de Sheika Aischa Abdulla.) En outre, Billy a reçu en août 1988 le titre de maître de cinquième dan 'honoris causa' au nom de tous les clubs de karaté japonais. Mais à part cela, il ne semble s'agir que d'un homme discret qui cherche peut-être à se donner de l'importance. En surface, il n'est pas plus que n'importe quel autre homme, qui a des qualités mais aussi des défauts. Il commet lui aussi des erreurs qui sont absolument nécessaires à son évolution. Le pire est la déception de ceux qui pensent que Billy doit absolument porter une auréole au-dessus de sa tête, mais ce n'est pas non plus le cas. Mais les apparences sont trompeuses, comme le dit un vieux proverbe, et dans le cas de Billy, je dois dire qu'elles sont très trompeuses. En fait, peu de gens ont reconnu sa véritable grandeur, parce que ses talents sont en grande partie cachés et qu'il ne se profile pas en public aux yeux de tous. C'est aussi l'une des principales raisons pour lesquelles Billy ne donne plus d'interviews depuis des années (à de très rares exceptions près), afin de ne pas donner l'impression qu'il ne cherche qu'à se mettre en avant en tant que contact mondialement connu. Seuls ceux qui connaissent vraiment Billy savent ce qu'il peut faire et ce qu'il a en lui. Sans faire d'éloges, je ne peux m'empêcher de dire qu'il est, à bien des égards, un homme exceptionnel. Rien que ses connaissances et ses capacités dans le domaine manuel, et surtout sa polyvalence, sont en tout cas admirables. Mais sa plus grande force se situe à un tout autre niveau. Il ne s'agit pas ici des connaissances matérielles de toutes sortes, qu'il possède aussi en abondance, mais des connaissances énergétiques de la Création, qui contiennent des faits tout à fait différents de ceux que l'on suppose habituellement. Le savoir et le savoir-faire en matière d'énergie de la Création ne peuvent être acquis que par l'étude intensive de ce que l'on appelle la théorie de l'énergie de la Création. Il s'agit principalement des lois et des commandements universels de la Nature et de la Création, de l'utilisation et du fonctionnement de la Force créatrice, et bien plus encore. |
| Wer Billy bloss flüchtig oder nur vom Hörensagen kennt, wird vielleicht enttäuscht festgestellt oder vernommen haben, dass weder seine Abstammung noch sein Habitus auf eine Besonderheit hinweisen. Er besitzt keinen materiellen Reichtum, keine angesehene gesellschaftliche oder staatliche Position und keinen klangvollen Berufstitel – ja nicht einmal eine höhere Schulbildung, von einem Doktorhut ganz zu schweigen. Das Einzige, was er in dieser Hinsicht vorweisen kann, ist sein Ehrentitel Sheik Muhammed Abdulla, verliehen von der Ahmdiyya-Moschee in Karachi/West-Pakistan. (Seine Frau Kalliope bekam den Ehrentitel Sheika Aischa Abdulla.) Ausserdem wurde Billy im August 1988 im Namen sämtlicher japanischer Karate-Clubs der Meistertitel eines fünften Dan ‹honoris causa› verliehen. Aber ansonsten handelt es sich anscheinend doch nur um einen unscheinbaren Mann, der sich vielleicht bloss wichtig machen will. Oberflächlich betrachtet ist er auch nicht mehr als jeder andere Mensch, der neben seinen Vorzügen auch Schwächen aufzuweisen hat. Auch ihm unterlaufen Fehler, die für seine Weiterentwicklung unbedingt notwendig sind. Am schlimmsten ist die Enttäuschung für solche Leute, die meinen, Billy müsste unbedingt einen Heiligenschein über seinem Haupte tragen, aber das ist eben auch nicht der Fall. Doch der äussere Schein trügt, wie schon ein altes Sprichwort sagt, und bei Billy ganz gewaltig, muss ich sagen. Eigentlich haben nur wenige seine wahre Grösse erkannt, weil eben seine Talente zum Grossteil im Verborgenen liegen und weil er sich nicht für jedermann sichtbar in der Öffentlichkeit profiliert. Dies ist auch ein Hauptgrund, warum Billy schon seit Jahren keine Interviews mehr gibt (von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen), um ja nicht den Anschein zu erwecken, er wolle sich doch bloss als weltberühmter Kontaktmann in den Vordergrund des Rampenlichtes stellen. Nur wer Billy richtig kennt, weiss auch wirklich, was er alles kann und was in ihm steckt. Ohne Lobhudelei zu betreiben, komme ich nicht umhin zu sagen, dass er in vielerlei Hinsicht eben doch ein aussergewöhnlicher Mensch ist. Allein die Kenntnisse und Fähigkeiten auf manuellem Gebiet, und vor allem seine Vielseitigkeit, sind auf jeden Fall bewundernswert. Seine grösste Stärke liegt aber auf einer ganz anderen Ebene. Gemeint ist jetzt nicht das materielle Wissen aller Art, das er auch in reichem Masse besitzt, sondern das schöpfungsenergetische Wissen, welches ganz andere Fakten beinhaltet, als üblicherweise angenommen wird. Schöpfungsenergetisches Wissen und Können kann nur durch intensives Studium der sogenannten Schöpfungsenergielehre erworben werden. Dabei handelt es sich hauptsächlich um die universell gültigen Natur- bzw. Schöpfungsgesetze und – gebote, ferner um die Anwendung und Funktionsweise der Schöpfungskraft und dergleichen mehr. | | Wer Billy bloss flüchtig oder nur vom Hörensagen kennt, wird vielleicht enttäuscht festgestellt oder vernommen haben, dass weder seine Abstammung noch sein Habitus auf eine Besonderheit hinweisen. Er besitzt keinen materiellen Reichtum, keine angesehene gesellschaftliche oder staatliche Position und keinen klangvollen Berufstitel – ja nicht einmal eine höhere Schulbildung, von einem Doktorhut ganz zu schweigen. Das Einzige, was er in dieser Hinsicht vorweisen kann, ist sein Ehrentitel Sheik Muhammed Abdulla, verliehen von der Ahmdiyya-Moschee in Karachi/West-Pakistan. (Seine Frau Kalliope bekam den Ehrentitel Sheika Aischa Abdulla.) Ausserdem wurde Billy im August 1988 im Namen sämtlicher japanischer Karate-Clubs der Meistertitel eines fünften Dan ‹honoris causa› verliehen. Aber ansonsten handelt es sich anscheinend doch nur um einen unscheinbaren Mann, der sich vielleicht bloss wichtig machen will. Oberflächlich betrachtet ist er auch nicht mehr als jeder andere Mensch, der neben seinen Vorzügen auch Schwächen aufzuweisen hat. Auch ihm unterlaufen Fehler, die für seine Weiterentwicklung unbedingt notwendig sind. Am schlimmsten ist die Enttäuschung für solche Leute, die meinen, Billy müsste unbedingt einen Heiligenschein über seinem Haupte tragen, aber das ist eben auch nicht der Fall. Doch der äussere Schein trügt, wie schon ein altes Sprichwort sagt, und bei Billy ganz gewaltig, muss ich sagen. Eigentlich haben nur wenige seine wahre Grösse erkannt, weil eben seine Talente zum Grossteil im Verborgenen liegen und weil er sich nicht für jedermann sichtbar in der Öffentlichkeit profiliert. Dies ist auch ein Hauptgrund, warum Billy schon seit Jahren keine Interviews mehr gibt (von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen), um ja nicht den Anschein zu erwecken, er wolle sich doch bloss als weltberühmter Kontaktmann in den Vordergrund des Rampenlichtes stellen. Nur wer Billy richtig kennt, weiss auch wirklich, was er alles kann und was in ihm steckt. Ohne Lobhudelei zu betreiben, komme ich nicht umhin zu sagen, dass er in vielerlei Hinsicht eben doch ein aussergewöhnlicher Mensch ist. Allein die Kenntnisse und Fähigkeiten auf manuellem Gebiet, und vor allem seine Vielseitigkeit, sind auf jeden Fall bewundernswert. Seine grösste Stärke liegt aber auf einer ganz anderen Ebene. Gemeint ist jetzt nicht das materielle Wissen aller Art, das er auch in reichem Masse besitzt, sondern das schöpfungsenergetische Wissen, welches ganz andere Fakten beinhaltet, als üblicherweise angenommen wird. Schöpfungsenergetisches Wissen und Können kann nur durch intensives Studium der sogenannten Schöpfungsenergielehre erworben werden. Dabei handelt es sich hauptsächlich um die universell gültigen Natur- bzw. Schöpfungsgesetze und – gebote, ferner um die Anwendung und Funktionsweise der Schöpfungskraft und dergleichen mehr. | ||
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− | | | + | | Pour acquérir de telles connaissances et compétences, Billy a eu besoin d'une aide extraterrestre et il est donc compréhensible qu'il soit en contact avec des intelligences extraterrestres depuis son plus jeune âge, parfois sous forme télépathique, mais dans la plupart des cas en face à face, ainsi que par le biais d'inspirations qu'il reçoit occasionnellement de formes d'énergie de Création très élevées et immatérielles. J'entrerai dans les détails dans le prochain chapitre. |
| Um sich solche Kenntnisse und Fähigkeiten anzueignen, war Billy auf ausserirdische Hilfe angewiesen und deshalb ist es verständlich, dass er seit frühester Jugend mit ausserirdischen Intelligenzen in Verbindung steht, und zwar teilweise in telepathischer Form, in den meisten Fällen jedoch persönlich von Angesicht zu Angesicht sowie durch Inspirationen, die er gelegentlich von sehr hohen, immateriellen Schöpfungsenergieformen empfängt. Im nächsten Kapitel werde ich näher auf die Einzelheiten eingehen. | | Um sich solche Kenntnisse und Fähigkeiten anzueignen, war Billy auf ausserirdische Hilfe angewiesen und deshalb ist es verständlich, dass er seit frühester Jugend mit ausserirdischen Intelligenzen in Verbindung steht, und zwar teilweise in telepathischer Form, in den meisten Fällen jedoch persönlich von Angesicht zu Angesicht sowie durch Inspirationen, die er gelegentlich von sehr hohen, immateriellen Schöpfungsenergieformen empfängt. Im nächsten Kapitel werde ich näher auf die Einzelheiten eingehen. | ||
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− | | | + | | En soi, il n'y a rien d'inhabituel à ce que les personnes en contact avec les OVNI soient plus ou moins hostiles. Malheureusement, c'est particulièrement vrai pour Billy. Afin d'empêcher à tout prix la diffusion de la Vérité, certains cercles ont tenté de le réduire au silence en l'envoyant tout simplement dans l'au-delà. Rien qu'en 1975/76, il a fait l'objet de trois tentatives d'assassinat sournoises. |
| An und für sich ist es nichts Ungewöhnliches, wenn UFO-Kontaktpersonen mehr oder minder angefeindet werden. Leider trifft dies für Billy in besonderem Masse zu. Um die Verbreitung der Wahrheit unter allen Umständen zu verhindern, versuchten ihn bestimmte Kreise mundtot zu machen, indem sie ihn einfach ins Jenseits befördern wollten. Allein im Zeitraum 1975/76 wurden drei hinterhältige Mordanschläge auf ihn verübt. | | An und für sich ist es nichts Ungewöhnliches, wenn UFO-Kontaktpersonen mehr oder minder angefeindet werden. Leider trifft dies für Billy in besonderem Masse zu. Um die Verbreitung der Wahrheit unter allen Umständen zu verhindern, versuchten ihn bestimmte Kreise mundtot zu machen, indem sie ihn einfach ins Jenseits befördern wollten. Allein im Zeitraum 1975/76 wurden drei hinterhältige Mordanschläge auf ihn verübt. | ||
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− | | | + | | Ses ennemis le décrivaient comme un mélange d'Einstein et de Till Eulenspiegel ou le traitaient de charlatan et d'escroc, ce qui se produit encore en partie aujourd'hui. Mais malgré toutes les intrigues et les calomnies - parfois même de ses propres rangs - aucun iota de tout ce que les mauvaises langues aimeraient faire passer pour la vérité n'a pu être prouvé jusqu'à présent. |
| Seine Feinde bezeichneten ihn als eine Mischung aus Einstein und Till Eulenspiegel oder beschimpften ihn als Scharlatan und Betrüger, was zum Teil heute noch geschieht. Aber trotz aller Intrigen und Verleumdungen – teilweise sogar aus den eigenen Reihen – konnte bislang kein Jota von alldem bewiesen werden, was böse Zungen gerne als Wahrheit hinstellen möchten. | | Seine Feinde bezeichneten ihn als eine Mischung aus Einstein und Till Eulenspiegel oder beschimpften ihn als Scharlatan und Betrüger, was zum Teil heute noch geschieht. Aber trotz aller Intrigen und Verleumdungen – teilweise sogar aus den eigenen Reihen – konnte bislang kein Jota von alldem bewiesen werden, was böse Zungen gerne als Wahrheit hinstellen möchten. | ||
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− | | | + | | Une toute nouvelle période de vie a commencé pour Billy le 28 janvier 1975, lorsque la période de contact de 11 ans avec la Plejaren Semjase a été lancée. Cette date peut être considérée comme le véritable début de son activité missionnaire, qu'il doit réaliser en tant que prédicateur de la Vérité non falsifiée et en tant que précurseur d'un avenir meilleur. Depuis lors, il n'exerce d'ailleurs plus d'activité professionnelle normale, mais travaille sans relâche à l'accomplissement de sa difficile mission. |
| Ein völlig neuer Lebensabschnitt begann für Billy am 28. Januar 1975, als die 11jährige Kontaktperiode mit der Plejarin Semjase eingeleitet wurde. Dieser Zeitpunkt kann als eigentlicher Beginn seiner Missionstätigkeit betrachtet werden, die er als Verkünder der unverfälschten Wahrheit und als Wegbereiter einer besseren Zukunft verwirklichen soll. Seitdem übt er auch keine normale Berufstätigkeit mehr aus, sondern arbeitet in unermüdlichem Einsatz für die Erfüllung seiner schwierigen Aufgabe. | | Ein völlig neuer Lebensabschnitt begann für Billy am 28. Januar 1975, als die 11jährige Kontaktperiode mit der Plejarin Semjase eingeleitet wurde. Dieser Zeitpunkt kann als eigentlicher Beginn seiner Missionstätigkeit betrachtet werden, die er als Verkünder der unverfälschten Wahrheit und als Wegbereiter einer besseren Zukunft verwirklichen soll. Seitdem übt er auch keine normale Berufstätigkeit mehr aus, sondern arbeitet in unermüdlichem Einsatz für die Erfüllung seiner schwierigen Aufgabe. | ||
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− | | | + | | Il serait toutefois trop long d'énumérer toutes les obligations et activités qui incombaient désormais à Billy et qu'il devait maîtriser en dépit de toutes les circonstances défavorables. Au printemps 1977, il déménage de son lieu de résidence initial, Hinwil, à Hinterschmidrüti, dans le Tösstal, dans l'Oberland zurichois, où se trouve aujourd'hui son domicile. Il porte le nom évocateur de 'Semjase-Silver-Star-Center', en l'honneur de Semjase, l'amie extraterrestre qui s'est occupée avec zèle de toutes les questions, en particulier pendant la phase de construction. C'est également ici que se trouve le siège de la FIGU, fondée en août 1975 par Billy, mais dont la véritable assemblée constitutive n'a eu lieu que plus tard, le 17 juin 1978, à Hinterschmidrüti. FIGU est l'abréviation de 'Freie Interessengemeinschaft Universell' - une association à but non lucratif et une communauté de chercheurs et d'explorateurs dans le sens de la vérité universelle, etc. L'ensemble du site du centre comprend quelques hectares de forêt, ainsi que de bonnes terres agricoles, une ferme et quelques petites dépendances. Lorsque nous avons pris possession de cette ferme, un misérable taudis d'une soi-disant maison d'habitation nous attendait, entouré de marécages, d'un hangar délabré et d'un terrain entouré d'une végétation désolante. C'est pourquoi il a fallu des années d'efforts et d'engagement de la part de toutes les personnes concernées pour parvenir à l'état actuel, que l'on peut sans autre qualifier de 'paradisiaque' en comparaison avec l'état antérieur ». |
| Es würde allerdings viel zu weit führen, all die vielen Verpflichtungen und Tätigkeiten aufzuzählen, die nun auf Billy zukamen und die allen widrigen Umständen zum Trotz gemeistert werden mussten. Im Frühjahr 1977 erfolgte dann noch der Umzug von seinem ursprünglichen Wohnort Hinwil nach Hinterschmidrüti, im Tösstal, im Zürcher Oberland, wo sich heute sein Domizil befindet. Es trägt den wohlklingenden Namen ‹Semjase-Silver-Star-Center›, zu Ehren der ausserirdischen Freundin Semjase, die sich besonders in der Aufbauphase eifrig um alle Belange bemühte. Hier befindet sich auch der Stamm- und Muttersitz der FIGU, die im August 1975 von Billy gegründet worden war, deren eigentliche Gründerversammlung aber erst später, am 17. Juni 1978 in Hinterschmidrüti stattfand. FIGU ist die Abkürzung für ‹Freie Interessengemeinschaft Universell› – ein nichtgewinnbringender Verein und eine Gemeinschaft von Suchern und Forschern im Sinne der universellen Wahrheit usw. Zum ganzen Areal des Centers gehören ein paar Hektar Wald, wie auch gutes Land, das landwirtschaftlich genutzt wird, ein Bauernhaus und einige kleinere Nebengebäulichkeiten. Bei der Übernahme dieses Bauernhofes erwartete uns eine miserable Bruchbude von einem sogenannten Wohnhaus, ringsum von Morast umgeben, eine verwahrloste Remise und rundum Land, das trostlos verwildert war. Deshalb bedurfte es jahrelanger Bemühungen und härtesten Einsatzes von allen Beteiligten, um den heutigen Zustand herzustellen, den man im Vergleich zu vorher ohne weiteres als ‹paradiesisch› bezeichnen darf.» | | Es würde allerdings viel zu weit führen, all die vielen Verpflichtungen und Tätigkeiten aufzuzählen, die nun auf Billy zukamen und die allen widrigen Umständen zum Trotz gemeistert werden mussten. Im Frühjahr 1977 erfolgte dann noch der Umzug von seinem ursprünglichen Wohnort Hinwil nach Hinterschmidrüti, im Tösstal, im Zürcher Oberland, wo sich heute sein Domizil befindet. Es trägt den wohlklingenden Namen ‹Semjase-Silver-Star-Center›, zu Ehren der ausserirdischen Freundin Semjase, die sich besonders in der Aufbauphase eifrig um alle Belange bemühte. Hier befindet sich auch der Stamm- und Muttersitz der FIGU, die im August 1975 von Billy gegründet worden war, deren eigentliche Gründerversammlung aber erst später, am 17. Juni 1978 in Hinterschmidrüti stattfand. FIGU ist die Abkürzung für ‹Freie Interessengemeinschaft Universell› – ein nichtgewinnbringender Verein und eine Gemeinschaft von Suchern und Forschern im Sinne der universellen Wahrheit usw. Zum ganzen Areal des Centers gehören ein paar Hektar Wald, wie auch gutes Land, das landwirtschaftlich genutzt wird, ein Bauernhaus und einige kleinere Nebengebäulichkeiten. Bei der Übernahme dieses Bauernhofes erwartete uns eine miserable Bruchbude von einem sogenannten Wohnhaus, ringsum von Morast umgeben, eine verwahrloste Remise und rundum Land, das trostlos verwildert war. Deshalb bedurfte es jahrelanger Bemühungen und härtesten Einsatzes von allen Beteiligten, um den heutigen Zustand herzustellen, den man im Vergleich zu vorher ohne weiteres als ‹paradiesisch› bezeichnen darf.» | ||
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− | | | + | | Les déclarations du livre de Moosbrugger (note Diversikum) sont confirmées par toutes les personnes qui connaissent mon père depuis son enfance ou ses jeunes années, car toutes expliquent de manière uniforme qu'il ne s'est jamais reposé sur ses lauriers, mais qu'il a souvent travaillé et poursuivi son chemin comme un robot - vers un but encore invisible pour ses semblables. Même si les Plejaren le soutenaient dans son apprentissage, cela ne signifiait pas pour autant que son travail de prise de conscience était pris en charge par des appareils ou des dispositifs, car même les Plejaren ne peuvent pas placer le fameux 'entonnoir de Nuremberg' sur quelqu'un pour l'empêcher d'apprendre. Et c'est ainsi que mon père a dû apprendre plus et plus durement que tous les autres hommes sur cette terre, car le but qu'il devait atteindre était bien au-dessus des objectifs que les hommes de notre terre sont capables de se fixer. |
| Die Aussagen aus dem Buch von Moosbrugger (Anm. Diversikum) werden von allen Menschen bestätigt, die meinen Vater seit seiner Kindheit oder seit seinen jungen Jahren kennen, denn alle erklären einheitlich, dass er sich niemals auf Lorbeeren ausruhte, sondern oft wie ein Roboter arbeitete und weiterstrebte – einem für seine Mitmenschen noch unersichtlichen Ziel entgegen. Auch wenn die Plejaren ihn in seinem Lernen unterstützten, so heisst das noch lange nicht, dass ihm seine Bewusstseinsarbeit von Apparaturen oder Geräten abgenommen wurde, denn auch die Plejaren können niemandem den vielbesungenen ‹Nürnberger Trichter› ansetzen, um ihm das Lernen abzunehmen. Und so musste mein Vater mehr und härter lernen, als alle anderen Menschen auf dieser Erde, denn das Ziel, das er erreichen musste, stand hoch über den Zielen, die sich Menschen unserer Erde zu stecken vermögen. | | Die Aussagen aus dem Buch von Moosbrugger (Anm. Diversikum) werden von allen Menschen bestätigt, die meinen Vater seit seiner Kindheit oder seit seinen jungen Jahren kennen, denn alle erklären einheitlich, dass er sich niemals auf Lorbeeren ausruhte, sondern oft wie ein Roboter arbeitete und weiterstrebte – einem für seine Mitmenschen noch unersichtlichen Ziel entgegen. Auch wenn die Plejaren ihn in seinem Lernen unterstützten, so heisst das noch lange nicht, dass ihm seine Bewusstseinsarbeit von Apparaturen oder Geräten abgenommen wurde, denn auch die Plejaren können niemandem den vielbesungenen ‹Nürnberger Trichter› ansetzen, um ihm das Lernen abzunehmen. Und so musste mein Vater mehr und härter lernen, als alle anderen Menschen auf dieser Erde, denn das Ziel, das er erreichen musste, stand hoch über den Zielen, die sich Menschen unserer Erde zu stecken vermögen. | ||
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− | | | + | | Deux de mes expériences |
| Zwei meiner Erlebnisse | | Zwei meiner Erlebnisse | ||
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− | | | + | | En juin 1976, Hans Schutzbach s'est rendu à Oberdörfler Riet dans le Betzholz près de Hinwil avec ma mère Kalliope, mes frères et sœurs aînés Gilgamesha et Atlantis ainsi qu'Amata Stetter, une femme âgée qui s'intéressait aux contacts de Billy. Père nous avait précédés en mobylette et nous a ensuite fait attendre à quelques centaines de mètres du lieu de contact. Lors de cette journée riche en événements, il a rencontré Quetzal, Semjase et leur sœur Pleija. Mon frère Atlantis, alors âgé de six ans, a été le premier à apercevoir dans le ciel sans nuages un objet rond gris argenté qui s'élevait au-dessus de la forêt à seulement 300 mètres de distance. Nous avons été très étonnés de le voir prendre rapidement de l'altitude et s'éloigner vers l'ouest. Nous avons pu suivre le vaisseau pendant près de dix minutes et je me souviens très bien de cette journée et de mes impressions, même si je n'avais que trois ans à l'époque. |
| Im Juni 1976 fuhr Hans Schutzbach mit meiner Mutter Kalliope, mit meinen älteren Geschwistern Gilgamesha und Atlantis sowie mit Amata Stetter, einer älteren Frau, die sich für Billys Kontakte interessierte, ins Oberdörfler Riet im Betzholz bei Hinwil. Vater war uns mit dem Mofa vorausgefahren und liess uns dann einige hundert Meter vom Kontaktort entfernt warten. An diesem ereignisreichen Tag traf er sich mit Quetzal, Semjase und deren Schwester Pleija. Mein damals sechsjähriger Bruder Atlantis erblickte als erster am wolkenlosen Himmel ein silbergraues, rundes Objekt, das in nur etwa 300 Meter Entfernung über dem Wald emporstieg. Wir staunten nicht schlecht, als es schnell an Höhe gewann und in westlicher Richtung davonzog. Nahezu zehn Minuten vermochten wir dem Schiff zu folgen, und ich erinnere mich lebhaft an diesen Tag und meine Eindrücke, obwohl ich damals erst drei Jahre alt war. | | Im Juni 1976 fuhr Hans Schutzbach mit meiner Mutter Kalliope, mit meinen älteren Geschwistern Gilgamesha und Atlantis sowie mit Amata Stetter, einer älteren Frau, die sich für Billys Kontakte interessierte, ins Oberdörfler Riet im Betzholz bei Hinwil. Vater war uns mit dem Mofa vorausgefahren und liess uns dann einige hundert Meter vom Kontaktort entfernt warten. An diesem ereignisreichen Tag traf er sich mit Quetzal, Semjase und deren Schwester Pleija. Mein damals sechsjähriger Bruder Atlantis erblickte als erster am wolkenlosen Himmel ein silbergraues, rundes Objekt, das in nur etwa 300 Meter Entfernung über dem Wald emporstieg. Wir staunten nicht schlecht, als es schnell an Höhe gewann und in westlicher Richtung davonzog. Nahezu zehn Minuten vermochten wir dem Schiff zu folgen, und ich erinnere mich lebhaft an diesen Tag und meine Eindrücke, obwohl ich damals erst drei Jahre alt war. | ||
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− | | Hans Schutzbach | + | | Hans Schutzbach n'avait cessé d'insister auprès de mon père pour qu'il lui donne l'autorisation de prendre des photos des vaisseaux rayonnants lors des observations diurnes. Mon père l'avait cependant mis en garde contre ce risque, lui expliquant qu'il ne serait de toute façon pas en mesure de prendre des photos correctes à ce moment-là, car il serait beaucoup trop nerveux à la vue d'un navire à rayons. En fait, les choses se sont passées exactement comme papa l'avait prévu. Lorsque le vaisseau a été remarqué par Atlantis, qui a immédiatement attiré l'attention de tout le monde, Hans Schutzbach s'est mis à courir de manière incontrôlée, et lorsqu'il s'est finalement repris au point que nous pensions qu'il était enfin prêt à prendre des photos, son appareil photo lui est tombé des mains. Sous le coup de l'émotion, il s'est emparé plusieurs fois en vain de l'appareil photo posé à terre, qui s'échappait à chaque fois de ses mains tremblantes, jusqu'à ce qu'il parvienne finalement à prendre une seule photo, mais à peine utilisable, du vaisseau déjà lointain, sur laquelle celui-ci n'apparaît plus que petit comme une tête d'épingle. Quel dommage que, par sa réaction émotionnelle et peu cool, il ait laissé passer une chance aussi rare. |
| Hans Schutzbach hatte meinen Vater immer und immer wieder gedrängt, dass er ihm die Erlaubnis verschaffen solle, bei Tagsichtungen Photos von den Strahlschiffen machen zu dürfen. Mein Vater hatte ihn jedoch davor gewarnt und ihm erklärt, dass er in einem solchen Moment ohnehin nicht in der Lage sei, anständige Bilder aufzunehmen, weil er beim Anblick eines Strahlschiffes viel zu nervös würde. Tatsächlich kam es dann auch genauso, wie es Vater vorausgesehen hatte. Als das Schiff nämlich von Atlantis bemerkt wurde, der sofort alle darauf aufmerksam machte, begann Hans Schutzbach völlig unkontrolliert herumzurennen, und als er sich letztendlich soweit gefangen hatte, dass wir glaubten, er sei jetzt endlich zum Photographieren bereit, fiel ihm seine Photokamera auch noch aus der Hand. Mehrfach griff er vor lauter Aufregung vergeblich nach dem am Boden liegenden Photoapparat, der seinen deutlich zitternden Händen jedesmal wieder entglitt, bis es ihm dann schliesslich doch noch gelang, ein einziges, jedoch kaum brauchbares Bild vom bereits weit entfernten Schiff zu schiessen, auf dem dieses nur noch klein wie ein Stecknadelkopf erscheint. Wie schade, dass er durch seine emotionsgeladene und uncoole Reaktion eine dermassen seltene Chance verschenkt hat. | | Hans Schutzbach hatte meinen Vater immer und immer wieder gedrängt, dass er ihm die Erlaubnis verschaffen solle, bei Tagsichtungen Photos von den Strahlschiffen machen zu dürfen. Mein Vater hatte ihn jedoch davor gewarnt und ihm erklärt, dass er in einem solchen Moment ohnehin nicht in der Lage sei, anständige Bilder aufzunehmen, weil er beim Anblick eines Strahlschiffes viel zu nervös würde. Tatsächlich kam es dann auch genauso, wie es Vater vorausgesehen hatte. Als das Schiff nämlich von Atlantis bemerkt wurde, der sofort alle darauf aufmerksam machte, begann Hans Schutzbach völlig unkontrolliert herumzurennen, und als er sich letztendlich soweit gefangen hatte, dass wir glaubten, er sei jetzt endlich zum Photographieren bereit, fiel ihm seine Photokamera auch noch aus der Hand. Mehrfach griff er vor lauter Aufregung vergeblich nach dem am Boden liegenden Photoapparat, der seinen deutlich zitternden Händen jedesmal wieder entglitt, bis es ihm dann schliesslich doch noch gelang, ein einziges, jedoch kaum brauchbares Bild vom bereits weit entfernten Schiff zu schiessen, auf dem dieses nur noch klein wie ein Stecknadelkopf erscheint. Wie schade, dass er durch seine emotionsgeladene und uncoole Reaktion eine dermassen seltene Chance verschenkt hat. | ||
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− | | | + | | De nombreuses personnes pensent que les extraterrestres devraient atterrir au vu et au su de tous, ce que ces derniers rejettent comme étant trop dangereux. Après avoir vu, à l'âge de quatre ans à peine, comment un homme peut devenir fou s'il voit effectivement un vaisseau rayonnant, alors qu'il est au courant de l'existence des extraterrestres et des OVNIs, je crains autant que les Plejaren les réactions du public. Malheureusement, les habitants de notre planète ne sont pas encore prêts pour un tel contact à l'heure actuelle. Ce ne sera le cas que lorsque nous, les habitants de la Terre, apprendrons à accepter l'étranger et à le rencontrer dans la paix et l'harmonie, ce qui, me semble-t-il, peut encore prendre du temps. |
| Viele Menschen meinen, dass die Ausserirdischen in aller Öffentlichkeit landen sollten, was diese jedoch als zu gefährlich ablehnen. Nachdem ich als knapp Vierjähriger miterleben konnte, wie ein Mann durchknallen kann, wenn er tatsächlich ein Strahlschiff zu Gesicht bekommt, obwohl er über Ausserirdische und UFOs Bescheid weiss, fürchte ich genauso wie die Plejaren die Reaktionen der Öffentlichkeit. Leider sind die Menschen unseres Planeten zur gegenwärtigen Zeit noch nicht bereit zu einem solchen Kontakt. Dies wird erst dann der Fall sein, wenn wir Erdbewohner lernen, das Fremde zu akzeptieren und ihm in Frieden und Harmonie zu begegnen, was, wie mir scheint, noch einige Zeit in Anspruch nehmen kann. | | Viele Menschen meinen, dass die Ausserirdischen in aller Öffentlichkeit landen sollten, was diese jedoch als zu gefährlich ablehnen. Nachdem ich als knapp Vierjähriger miterleben konnte, wie ein Mann durchknallen kann, wenn er tatsächlich ein Strahlschiff zu Gesicht bekommt, obwohl er über Ausserirdische und UFOs Bescheid weiss, fürchte ich genauso wie die Plejaren die Reaktionen der Öffentlichkeit. Leider sind die Menschen unseres Planeten zur gegenwärtigen Zeit noch nicht bereit zu einem solchen Kontakt. Dies wird erst dann der Fall sein, wenn wir Erdbewohner lernen, das Fremde zu akzeptieren und ihm in Frieden und Harmonie zu begegnen, was, wie mir scheint, noch einige Zeit in Anspruch nehmen kann. | ||
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− | | | + | | Quatre ans plus tard, en été 1980, j'ai eu l'occasion de voir à Sädelegg, entre Schmidrüti et Sitzberg dans l'Oberland zurichois, le son qu'un tel bateau à réaction était capable de produire. Par une chaude soirée d'été, ma mère et moi, mes frères et sœurs Atlantis et Gilgamesha ainsi qu'Engelbert, Maria et Conny Wächter, Jacobus Bertschinger et Eva Bieri étions partis pour la Sädelegg sur les instructions de mon père, 'armés' de bandes sonores. Mon père nous a placés à différents endroits, à une distance d'environ 200 mètres du lieu de contact, que nous pouvions voir entièrement, et a ordonné aux adultes de retenir les curieux. Il venait de se mettre à pleuvoir légèrement lorsque, quelques minutes après que papa nous eut quittés, une sirène assourdissante a 'coupé' l'air sur une grande distance. J'ai eu l'impression que mon ouïe allait bientôt se déchirer, car les bruits atteignaient une intensité que je n'avais jamais entendue auparavant et que je n'entendrai plus jamais par la suite. Ma mère avait alors emporté son propre appareil d'enregistrement et mon père l'avait placée à un tel endroit qu'elle avait réussi les meilleurs enregistrements. Par deux fois déjà, mon père avait tenté d'enregistrer le sifflement des vaisseaux, mais les deux fois, des perturbateurs et des prodiges s'étaient présentés et avaient contrecarré les intentions de mon père. Ce n'est que maintenant, après avoir emmené ses hommes, qui ont rapidement éloigné du lieu de contact tous les badauds qui s'étaient présentés, que l'entreprise a réussi. |
| Vier Jahre später, im Sommer 1980, konnte ich in der Sädelegg zwischen Schmidrüti und Sitzberg im Zürcher Oberland miterleben, welchen Sound so ein Strahlschiff zu erzeugen vermag. Damals, an einem warmen Sommerabend, waren meine Mutter und ich, meine Geschwister Atlantis und Gilgamesha sowie Engelbert, Maria und Conny Wächter, Jacobus Bertschinger und Eva Bieri auf Anweisung meines Vaters mit Tonbändern ‹bewaffnet› zur Sädelegg aufgebrochen. Vater postierte uns an verschiedenen Stellen in einer ungefähren Entfernung von etwa 200 Meter vom Kontaktort, den wir voll einsehen konnten, und wies die Erwachsenen an, Neugierige aufzuhalten. Es hatte gerade angefangen, leicht zu regnen, als wenige Minuten, nachdem Vater uns verlassen hatte, ein weiträumiges ohrenbetäubendes Sirren die Luft ‹durchschnitt›. Ich hatte das Gefühl, als würde es mir nächstens das Gehör zerfetzen, denn die Geräusche erreichten eine Intensität, wie ich sie nie vorher und niemals nachher wieder gehört resp. vernommen habe. Mutter hatte damals ihr eigenes Tonaufnahmegerät mitgenommen, und Vater hatte ihr einen derart guten Standort zugewiesen, dass ihr die besten Aufnahmen gelangen. Schon zweimal vorher hatte mein Vater versucht, das Sirren der Schiffe auf Band zu bannen, doch waren beide Male Störenfriede und Wundernasen aufgekreuzt und hatten die Absichten meines Vaters durchkreuzt. Erst jetzt, als er seine Leute mitgenommen hatte, die prompt alle die auftauchenden Gaffer vom Kontaktort fernhielten, gelang das Unternehmen. | | Vier Jahre später, im Sommer 1980, konnte ich in der Sädelegg zwischen Schmidrüti und Sitzberg im Zürcher Oberland miterleben, welchen Sound so ein Strahlschiff zu erzeugen vermag. Damals, an einem warmen Sommerabend, waren meine Mutter und ich, meine Geschwister Atlantis und Gilgamesha sowie Engelbert, Maria und Conny Wächter, Jacobus Bertschinger und Eva Bieri auf Anweisung meines Vaters mit Tonbändern ‹bewaffnet› zur Sädelegg aufgebrochen. Vater postierte uns an verschiedenen Stellen in einer ungefähren Entfernung von etwa 200 Meter vom Kontaktort, den wir voll einsehen konnten, und wies die Erwachsenen an, Neugierige aufzuhalten. Es hatte gerade angefangen, leicht zu regnen, als wenige Minuten, nachdem Vater uns verlassen hatte, ein weiträumiges ohrenbetäubendes Sirren die Luft ‹durchschnitt›. Ich hatte das Gefühl, als würde es mir nächstens das Gehör zerfetzen, denn die Geräusche erreichten eine Intensität, wie ich sie nie vorher und niemals nachher wieder gehört resp. vernommen habe. Mutter hatte damals ihr eigenes Tonaufnahmegerät mitgenommen, und Vater hatte ihr einen derart guten Standort zugewiesen, dass ihr die besten Aufnahmen gelangen. Schon zweimal vorher hatte mein Vater versucht, das Sirren der Schiffe auf Band zu bannen, doch waren beide Male Störenfriede und Wundernasen aufgekreuzt und hatten die Absichten meines Vaters durchkreuzt. Erst jetzt, als er seine Leute mitgenommen hatte, die prompt alle die auftauchenden Gaffer vom Kontaktort fernhielten, gelang das Unternehmen. | ||
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− | | | + | | Ces deux expériences ont été deux de mes plus importantes, et sans la permission des Plejaren, ni les autres personnes présentes ni moi-même n'aurions jamais pu assister à de telles choses, qui resteront toujours inaccessibles à d'autres personnes. Il est d'autant plus incompréhensible que ma mère, qui partage ces expériences avec moi et les autres personnes présentes, se retourne contre Père et tente de salir avec haine tout ce qu'elle a pourtant vu et entendu elle-même. De nombreuses personnes sur cette planète donneraient tout pour pouvoir vivre une telle expérience, mais ma mère ne sait manifestement pas l'apprécier ou est incapable d'assimiler de manière réaliste ce qu'elle a vu et vécu et d'en tirer des conclusions raisonnables, je ne peux pas m'expliquer son comportement autrement. |
| Diese beiden Erlebnisse waren zwei meiner wichtigsten, und ohne die Erlaubnis der Plejaren hätten weder die anderen Anwesenden noch ich jemals solche Dinge miterleben können, die anderen Menschen stets verschlossen bleiben werden. Um so unverständlicher ist es, dass sich meine Mutter, die diese Erlebnisse mit mir und den anderen Anwesenden teilt, sich gegen Vater wendet und hassvoll alles in den Dreck zu ziehen versucht, was sie doch selbst gesehen und gehört hat. Viele Menschen auf diesem Planeten würden alles dafür geben, um dergleichen erleben zu dürfen, aber meine Mutter weiss dies offenbar nicht zu schätzen oder sie ist unfähig, das Gesehene und Erlebte realistisch zu verarbeiten und vernünftige Schlüsse daraus zu ziehen, anders kann ich mir ihre Verhaltensweise nicht erklären. | | Diese beiden Erlebnisse waren zwei meiner wichtigsten, und ohne die Erlaubnis der Plejaren hätten weder die anderen Anwesenden noch ich jemals solche Dinge miterleben können, die anderen Menschen stets verschlossen bleiben werden. Um so unverständlicher ist es, dass sich meine Mutter, die diese Erlebnisse mit mir und den anderen Anwesenden teilt, sich gegen Vater wendet und hassvoll alles in den Dreck zu ziehen versucht, was sie doch selbst gesehen und gehört hat. Viele Menschen auf diesem Planeten würden alles dafür geben, um dergleichen erleben zu dürfen, aber meine Mutter weiss dies offenbar nicht zu schätzen oder sie ist unfähig, das Gesehene und Erlebte realistisch zu verarbeiten und vernünftige Schlüsse daraus zu ziehen, anders kann ich mir ihre Verhaltensweise nicht erklären. | ||
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− | | | + | | Tuer Billy Meier - pourquoi ? |
| Billy Meier umbringen – warum? | | Billy Meier umbringen – warum? | ||
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− | | | + | | Jusqu'en 1998, 16 tentatives d'assassinat ont été perpétrées contre mon père (note : 25 tentatives jusqu'en 2024), en présence de témoins qui risquaient même d'être touchés par une balle, comme par ex. sur la Dog Hill du site Ashoka à Mehrauli, le Dr Sarvepalli Radhakrishnan, philosophe religieux et président de l'Inde de 1962 à 1967, ainsi que Mme Fisk et Cristal Rogers ; puis Elsi Moser et Amata Stetter sur le site du centre, Silvano Lehmann deux fois et Engelbert Wächter une fois. Une troisième fois, Billy et Silvano étaient en voiture lorsqu'on a tiré dans le pare-brise à Saland et que celui-ci a été endommagé. Ils ont vu le tireur qui s'est immédiatement enfui et a disparu avec un fusil dans les mains. Silvano n'a pas voulu laisser faire et s'est rendu directement à Pfäffikon pour signaler l'incident à la police. Le policier présent s'est contenté de rire et a dit qu'une pierre d'un camion passant par là avait probablement heurté la vitre et l'avait brisée, bien qu'on lui ait clairement dit que le tireur avait été vu et qu'il n'y avait en même temps aucune autre voiture sur la route. Daniel L. était lui aussi en danger, mais heureusement, le projectile - tiré depuis un abri pour remorque situé à une trentaine de mètres - a ricoché sur un arbre et s'est envolé sans dommage. |
| Bis zum Jahr 1998 wurden insgesamt 16 Mordanschläge auf meinen Vater verübt (Anm. Bis 2024 waren es bereits 25 Anschläge) wobei verschiedentlich auch Zeugen anwesend waren, die gar gefährdet wurden, selbst von einer Kugel getroffen zu werden, wie z.B. auf dem Dog Hill im Ashoka-Gelände in Mehrauli Dr. Sarvepalli Radhakrishnan, Religionsphilosoph und Präsident 1962–1967 von Indien, wie auch Mrs. Fisk und Cristal Rogers; dann je einmal Elsi Moser und Amata Stetter im Centergelände, daselbst zweimal Silvano Lehmann und einmal Engelbert Wächter. Ein drittes Mal war Billy und Silvano mit dem Auto unterwegs, als in Saland in die Frontscheibe geschossen und diese beschädigt wurde, wobei die beiden den Schützen sahen, der mit einem Gewehr in den Händen sofort fortrannte und verschwand. Das wollte Silvano nicht einfach so geschehen lassen und fuhr direkt nach Pfäffikon und meldete den Vorfall der Polizei. Der anwesende Polizist lachte nur und sagte, dass wohl ein Stein von einem vorbeifahrenden Lastauto in die Scheibe geflogen und diese zerbrochen habe, obwohl ihm klar gesagt wurde, dass der Schütze gesehen ward und gleichzeitig keinerlei weitere Autos auf der Strasse waren. Auch Daniel L. war gefährdet, wobei jedoch glücklicherweise das Geschoss – geschossen wurde von einem etwa 30 Meter entferntem Anhängerunterstand her – an einem Baum abprallte und schadlos davonzwitscherte. | | Bis zum Jahr 1998 wurden insgesamt 16 Mordanschläge auf meinen Vater verübt (Anm. Bis 2024 waren es bereits 25 Anschläge) wobei verschiedentlich auch Zeugen anwesend waren, die gar gefährdet wurden, selbst von einer Kugel getroffen zu werden, wie z.B. auf dem Dog Hill im Ashoka-Gelände in Mehrauli Dr. Sarvepalli Radhakrishnan, Religionsphilosoph und Präsident 1962–1967 von Indien, wie auch Mrs. Fisk und Cristal Rogers; dann je einmal Elsi Moser und Amata Stetter im Centergelände, daselbst zweimal Silvano Lehmann und einmal Engelbert Wächter. Ein drittes Mal war Billy und Silvano mit dem Auto unterwegs, als in Saland in die Frontscheibe geschossen und diese beschädigt wurde, wobei die beiden den Schützen sahen, der mit einem Gewehr in den Händen sofort fortrannte und verschwand. Das wollte Silvano nicht einfach so geschehen lassen und fuhr direkt nach Pfäffikon und meldete den Vorfall der Polizei. Der anwesende Polizist lachte nur und sagte, dass wohl ein Stein von einem vorbeifahrenden Lastauto in die Scheibe geflogen und diese zerbrochen habe, obwohl ihm klar gesagt wurde, dass der Schütze gesehen ward und gleichzeitig keinerlei weitere Autos auf der Strasse waren. Auch Daniel L. war gefährdet, wobei jedoch glücklicherweise das Geschoss – geschossen wurde von einem etwa 30 Meter entferntem Anhängerunterstand her – an einem Baum abprallte und schadlos davonzwitscherte. | ||
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− | | | + | | Le lieutenant-colonel Wendelle C. Stevens, ancien de l'USAF, était présent et donc témoin de l'attaque de Billy. Ils étaient tous deux assis sur le divan devant la maison, en train de discuter, lorsque soudain, à 50 mètres environ, une arme de gros calibre a été tirée sur Billy depuis le chemin de randonnée. Le projectile est passé à un cheveu de la tête de Billy et s'est fiché dans le mur, faisant sauter un morceau de crépi de la taille d'une paume de main, après quoi la balle de 9 mm est tombée et a disparu sous le divan, où ma sœur Gilgamesha l'a récupérée. En 2023, Willem Mondria et Mariann Uehlinger, qui étaient assis avec Billy devant l'entrée de la maison, ont également été menacés et si, par une stupide maladresse du tireur, le tir n'avait pas explosé vers le ciel lorsqu'on a de nouveau tenté d'abattre Billy depuis le chemin de randonnée, l'une ou l'autre personne aurait été touchée. La première tentative d'assassinat en Suisse a eu lieu en janvier 1976 à Hinwil. (NB : tous les attentats, à l'exception du 1er à Mehrauli, en Inde, où des témoins effectivement renommés étaient présents, ont été perpétrés en Suisse). La première a été commise alors que j'avais à peine plus de deux ans. Mon père se trouvait dans son bureau au premier étage, où il était occupé à imprimer une petite revue, la 'Voix du temps du Verseau', quand soudain un coup de feu a claqué et la vitre a volé en éclats. Le projectile, tiré d'un fusil à l'extérieur sur Père, l'a manqué de si peu qu'il a pu sentir le courant d'air de la balle sur sa tête. Le projectile a ensuite ricoché sur une spirale en cuivre suspendue au plafond et s'est enfoncé dans le plafond du bureau, où il a laissé un grand trou. Ce n'est que des années plus tard, alors que nous vivions depuis longtemps à Hinterschmidrüti, que mon père a reçu la visite d'une femme inconnue qui lui a avoué l'attentat de l'époque et lui a assuré de manière crédible qu'elle regrettait profondément son acte et qu'elle s'excusait. Elle avait été incitée à commettre cette tentative d'assassinat par son appartenance à une secte de Bülach, dont les doctrines abracadabrantesques considéraient la vie extraterrestre non seulement impossible, mais aussi tout simplement diabolique (voir 'Voix du temps du Verseau', n° 23, pages 12-14). Déjà à l'époque où mon père était enfant, divers membres de la secte s'en prenaient à mon père, incités par une femme, Mme Horat, ce qui fit que Billy fut constamment harcelé et même persécuté dans de nombreux pays, raison pour laquelle on lui tira dessus en Inde. De son point de vue de l'époque, la femme qui s'est adressée à Billy essayait simplement de protéger l'humanité de l'influence directe de Satan, comme elle l'a assuré lorsqu'elle s'est excusée auprès de Billy. Ce n'est que plus tard, lorsqu'elle a commencé à comprendre les fausses doctrines religieuses de la secte et à s'en détacher, qu'elle a pu voir que les contacts de mon père ne pouvaient pas être diaboliques, et sa mauvaise conscience l'a poussée à aller voir mon père et à tout lui avouer, mais il s'en est tenu là, comme il le fait toujours, et n'en a pas fait tout un plat, mais a simplement fait oublier ce qui s'était passé comme s'il s'agissait d'un événement, car de toute façon, cela ne peut pas être changé. En outre, des excuses sincères ont tellement de valeur à ses yeux qu'il passe tout simplement l'éponge sur ce qui s'est passé et oublie tout pour toujours. D'une part, c'est l'intrépidité de mon père, qui, par son comportement, renforce sa mission et la rend plus vraie, mais qui, de ce fait, blesse consciemment et délibérément de nombreuses personnes ainsi que des associations, des groupements et des organisations, ce qui fait qu'il est naturellement une épine dans leur pied ; d'autre part, c'est aussi la générosité et l'altruisme avec lesquels il a accepté les excuses de l'auteur qui avait sérieusement tenté de mettre fin à sa vie. Rares sont les personnes qui passeraient outre un tel acte avec autant d'indifférence, sans crier au scandale après coup et sans envoyer la police à la poursuite de la délinquante, car après tout, l'acte était loin d'être prescrit - et je ne sais pas s'il y a prescription, mais mon père s'en moque - lorsque la coupable s'est présentée chez mon père et a fait des aveux complets, ce qui, selon la lettre de la loi, l'aurait envoyée derrière les barreaux pour des années. Mon père ne voit pas ces choses du point de vue des gens normaux, mais il a sa propre attitude face à ces choses, ce qui lui a permis de reconnaître le repentir sincère de la femme et d'accepter ses excuses avec générosité. |
| Auch der Anschlag, als Lt. Colonel Wendelle C. Stevens, USAF a.D. einmal dabei und also Zeuge war, als auf Billy geschossen wurde. Zusammen sassen die beiden gesprächsführend vor dem Haus auf dem Diwan, als plötzlich vom Wanderweg herunter – etwa 50 Meter entfernt – mit einer Grosskaliberwaffe auf Billy geschossen wurde. Das Geschoss zischte haarscharf an Billys Kopf vorbei und schlug in die Wand ein, wo ein handtellergrosses Stück Verputz weggesprengt wurde, wonach das 9mm-Geschoss herunterfiel und unter dem Diwan verschwand, wo es meine Schwester Gilgamesha hervorholte. Dann sind auch im Jahr 2023 Willem Mondria und Mariann Uehlinger gefährdet gewesen, die mit Billy vor dem Hauseingang sassen, und wenn nicht durch ein dummes Missgeschick des Schützen der Schuss gen Himmel weggeknallt wäre, als abermals von Wanderweg herunter versucht wurde, Billy zu erschiessen, dann wäre die eine oder andere Person getroffen worden. Der 1. Mordanschlag in der Schweiz geschah im Januar 1976 in Hinwil. (Anm.: Alle Anschläge, bis auf den 1. in Mehrauli, Indien, bei dem effectiv namhafte Zeugen zugegen waren, wurden in der Schweiz verübt.) Der 1. wurde verübt, als ich gerade etwas mehr als zwei Jahre alt war. Mein Vater hielt sich in seinem Arbeitszimmer im 1. Stock auf, wo er mit dem Druck einer kleinen Zeitschrift, der ‹Stimme der Wassermannzeit›, beschäftigt war, als plötzlich ein Schuss knallte und die Fensterscheibe zersprang. Das Geschoss, das aus einem Gewehr im Freien auf Vater abgefeuert worden war, verfehlte ihn so knapp, dass er den Luftzug der Kugel an seinem Kopf verspüren konnte. Das Projektil prallte danach an einer an der Decke hängenden Kupferspirale ab und bohrte sich in die Bürodecke, wo es ein grosses Loch hinterliess. Erst Jahre später, als wir schon lange in Hinterschmidrüti lebten, wurde mein Vater von einer fremden Frau besucht, die ihm den damaligen Anschlag gestand und glaubhaft versicherte, dass sie die Tat aufs Tiefste bereue und sich entschuldige. Veranlasst zu dem Mordanschlag wurde sie durch die Zugehörigkeit zu einer Sekte in Bülach, nach deren abstrusen Lehren ausserirdisches Leben nicht nur unmöglich, sondern schlicht des Teufels ist (siehe ‹Stimme der Wassermannzeit›, Nr. 23, Seite 12–14). Schon zur Knabenzeit meines Vaters richteten sich diverse Sektenangehörige gegen meinen Vater, aufgehetzt durch eine Frau Horat, wodurch Billy dauernd geharmt und gar in viele Länder verfolgt wurde, weshalb dann auch in Indien auf ihn geschossen wurde. Von ihrem damaligen Standpunkt aus gesehen hatte die Frau, die sich bei Billy meldete, nur versucht, die Menschheit vor dem direkten Einfluss des Satans zu bewahren, wie sie versicherte, als sie sich bei Billy entschuldigte. Erst später, als sie die religiösen Irrlehren der Sekte zu durchschauen begann und sich davon lösen konnte, vermochte sie zu erkennen, dass an den Kontakten meines Vaters nichts Teuflisches sein konnte, und ihr schlechtes Gewissen veranlasste sie dann, Vater aufzusuchen und ihm alles zu gestehen, der es damit bewenden liess, wie es eben seine Art ist und nicht ein Tamtam daraus machte, sondern einmal Geschehenes einfach als Geschehenes vergessen liess, weil solches ja sowieso nicht geändert werden kann. Ausserdem ist ihm eine ehrliche Entschuldigung so viel wert, dass er einfach über das Geschehene hinweggeht und für alle Zeit alles vergisst. Zweierlei ist an diesem Vorfall jedoch typisch: Zum einen ist es die Unerschrockenheit meines Vaters, mit der er durch sein diesartiges Verhalten seine Mission kräftigt und wahrheitlich macht, wodurch er jedoch sehr vielen Menschen sowie Vereinigungen, Gruppierungen und Organisationen bewusst und gezielt heftig auf die Füsse tritt, weshalb er ihnen natürlich ein Dorn im Auge ist; zum andern ist es aber auch seine Grosszügigkeit sowie Selbstlosigkeit, mit der er die Entschuldigung der Täterin annahm, die ernsthaft den Versuch unternommen hatte, sein Leben auszulöschen. Kaum ein anderer Mensch würde mit einem derartigen Gleichmut über eine solche Tat hinweggehen, ohne auch im nachhinein noch Zeter und Mordio zu schreien und der Delinquentin gleich die Polizei an den Hals zu hetzen, denn immerhin war die Tat noch lange nicht verjährt – und ob sie verjährt, das weiss ich nicht, doch ist für meinen Vater egal – als die Täterin bei meinem Vater aufkreuzte und ein vollumfängliches Geständnis ablegte, was sie nach dem Buchstaben des Gesetzes für Jahre hinter Gitter gebracht hätte. Vater allerdings sieht solche Dinge nicht von der Warte normaler Menschen aus, sondern hat seine eigene Einstellung zu solchen Sachen, die ihn dann auch dazu befähigte, die ehrliche Reue der Frau zu erkennen und ihre Entschuldigung grossherzig annehmen zu können. | | Auch der Anschlag, als Lt. Colonel Wendelle C. Stevens, USAF a.D. einmal dabei und also Zeuge war, als auf Billy geschossen wurde. Zusammen sassen die beiden gesprächsführend vor dem Haus auf dem Diwan, als plötzlich vom Wanderweg herunter – etwa 50 Meter entfernt – mit einer Grosskaliberwaffe auf Billy geschossen wurde. Das Geschoss zischte haarscharf an Billys Kopf vorbei und schlug in die Wand ein, wo ein handtellergrosses Stück Verputz weggesprengt wurde, wonach das 9mm-Geschoss herunterfiel und unter dem Diwan verschwand, wo es meine Schwester Gilgamesha hervorholte. Dann sind auch im Jahr 2023 Willem Mondria und Mariann Uehlinger gefährdet gewesen, die mit Billy vor dem Hauseingang sassen, und wenn nicht durch ein dummes Missgeschick des Schützen der Schuss gen Himmel weggeknallt wäre, als abermals von Wanderweg herunter versucht wurde, Billy zu erschiessen, dann wäre die eine oder andere Person getroffen worden. Der 1. Mordanschlag in der Schweiz geschah im Januar 1976 in Hinwil. (Anm.: Alle Anschläge, bis auf den 1. in Mehrauli, Indien, bei dem effectiv namhafte Zeugen zugegen waren, wurden in der Schweiz verübt.) Der 1. wurde verübt, als ich gerade etwas mehr als zwei Jahre alt war. Mein Vater hielt sich in seinem Arbeitszimmer im 1. Stock auf, wo er mit dem Druck einer kleinen Zeitschrift, der ‹Stimme der Wassermannzeit›, beschäftigt war, als plötzlich ein Schuss knallte und die Fensterscheibe zersprang. Das Geschoss, das aus einem Gewehr im Freien auf Vater abgefeuert worden war, verfehlte ihn so knapp, dass er den Luftzug der Kugel an seinem Kopf verspüren konnte. Das Projektil prallte danach an einer an der Decke hängenden Kupferspirale ab und bohrte sich in die Bürodecke, wo es ein grosses Loch hinterliess. Erst Jahre später, als wir schon lange in Hinterschmidrüti lebten, wurde mein Vater von einer fremden Frau besucht, die ihm den damaligen Anschlag gestand und glaubhaft versicherte, dass sie die Tat aufs Tiefste bereue und sich entschuldige. Veranlasst zu dem Mordanschlag wurde sie durch die Zugehörigkeit zu einer Sekte in Bülach, nach deren abstrusen Lehren ausserirdisches Leben nicht nur unmöglich, sondern schlicht des Teufels ist (siehe ‹Stimme der Wassermannzeit›, Nr. 23, Seite 12–14). Schon zur Knabenzeit meines Vaters richteten sich diverse Sektenangehörige gegen meinen Vater, aufgehetzt durch eine Frau Horat, wodurch Billy dauernd geharmt und gar in viele Länder verfolgt wurde, weshalb dann auch in Indien auf ihn geschossen wurde. Von ihrem damaligen Standpunkt aus gesehen hatte die Frau, die sich bei Billy meldete, nur versucht, die Menschheit vor dem direkten Einfluss des Satans zu bewahren, wie sie versicherte, als sie sich bei Billy entschuldigte. Erst später, als sie die religiösen Irrlehren der Sekte zu durchschauen begann und sich davon lösen konnte, vermochte sie zu erkennen, dass an den Kontakten meines Vaters nichts Teuflisches sein konnte, und ihr schlechtes Gewissen veranlasste sie dann, Vater aufzusuchen und ihm alles zu gestehen, der es damit bewenden liess, wie es eben seine Art ist und nicht ein Tamtam daraus machte, sondern einmal Geschehenes einfach als Geschehenes vergessen liess, weil solches ja sowieso nicht geändert werden kann. Ausserdem ist ihm eine ehrliche Entschuldigung so viel wert, dass er einfach über das Geschehene hinweggeht und für alle Zeit alles vergisst. Zweierlei ist an diesem Vorfall jedoch typisch: Zum einen ist es die Unerschrockenheit meines Vaters, mit der er durch sein diesartiges Verhalten seine Mission kräftigt und wahrheitlich macht, wodurch er jedoch sehr vielen Menschen sowie Vereinigungen, Gruppierungen und Organisationen bewusst und gezielt heftig auf die Füsse tritt, weshalb er ihnen natürlich ein Dorn im Auge ist; zum andern ist es aber auch seine Grosszügigkeit sowie Selbstlosigkeit, mit der er die Entschuldigung der Täterin annahm, die ernsthaft den Versuch unternommen hatte, sein Leben auszulöschen. Kaum ein anderer Mensch würde mit einem derartigen Gleichmut über eine solche Tat hinweggehen, ohne auch im nachhinein noch Zeter und Mordio zu schreien und der Delinquentin gleich die Polizei an den Hals zu hetzen, denn immerhin war die Tat noch lange nicht verjährt – und ob sie verjährt, das weiss ich nicht, doch ist für meinen Vater egal – als die Täterin bei meinem Vater aufkreuzte und ein vollumfängliches Geständnis ablegte, was sie nach dem Buchstaben des Gesetzes für Jahre hinter Gitter gebracht hätte. Vater allerdings sieht solche Dinge nicht von der Warte normaler Menschen aus, sondern hat seine eigene Einstellung zu solchen Sachen, die ihn dann auch dazu befähigte, die ehrliche Reue der Frau zu erkennen und ihre Entschuldigung grossherzig annehmen zu können. | ||
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− | | | + | | En raison de cette tentative d'assassinat et des autres, qui ont souvent eu lieu dans des conditions assez obscures, je me demande pourquoi on en veut si souvent à la vie d'un homme qui ne serait qu'un imposteur et un escroc ? Existe-t-il des personnes qui connaissent la Vérité sur mon père et sa mission et pour lesquelles il pourrait être dangereux ? Ou bien s'agit-il simplement d'empêcher, pour quelque raison que ce soit, que la connaissance réelle de la vie extraterrestre soit rendue publique auprès du grand public ? Je pense que l'une de ces raisons est probablement valable, car personne ne cherche à éliminer un être humain pour rien - il suffit de penser aux 'Men in Black' qui se sont souvent mis en travers du chemin de mon père. |
| Aufgrund von diesem und den anderen Mordanschlägen, die oft unter recht undurchsichtigen Voraussetzungen zustande kamen, stellt sich mir die Frage, warum einem Mann, der doch nur ein Schwindler und Betrüger sein soll, mit solcher Häufigkeit nach dem Leben getrachtet wird? Gibt es da draussen vielleicht Menschen, die die Wahrheit über meinen Vater und seine Mission kennen und denen er vielleicht gefährlich werden könnte? Oder soll, aus welchen Gründen auch immer, einfach verhindert werden, dass das reelle Wissen um ausserirdisches Leben unter der breiten Bevölkerung publik wird? Ich denke, einer dieser Gründe wird wohl zutreffen, denn umsonst versucht sicher niemand, einen Menschen zu beseitigen – man denke dabei nur an die ‹Men in Black›, die meinem Vater oft in die Quere kamen. | | Aufgrund von diesem und den anderen Mordanschlägen, die oft unter recht undurchsichtigen Voraussetzungen zustande kamen, stellt sich mir die Frage, warum einem Mann, der doch nur ein Schwindler und Betrüger sein soll, mit solcher Häufigkeit nach dem Leben getrachtet wird? Gibt es da draussen vielleicht Menschen, die die Wahrheit über meinen Vater und seine Mission kennen und denen er vielleicht gefährlich werden könnte? Oder soll, aus welchen Gründen auch immer, einfach verhindert werden, dass das reelle Wissen um ausserirdisches Leben unter der breiten Bevölkerung publik wird? Ich denke, einer dieser Gründe wird wohl zutreffen, denn umsonst versucht sicher niemand, einen Menschen zu beseitigen – man denke dabei nur an die ‹Men in Black›, die meinem Vater oft in die Quere kamen. | ||
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− | | | + | | Le fait est que Père, les membres de la FIGU et de nombreuses autres personnes font tout leur possible pour aider la Vérité à percer dans tous les domaines. Ce ne sont pas seulement les religions et les sectes qui empêchent l'humanité de connaître la Vérité, de progresser et d'évoluer, mais aussi de nombreux autres mouvements, groupes et organisations pour lesquels une humanité paresseuse et confortable, efféminée et facilement manipulable, convient parfaitement. |
| Tatsache ist, dass Vater, die FIGU-Mitglieder und viele andere Menschen alles daransetzen, um der Wahrheit in jeder Beziehung zum Durchbruch zu verhelfen. Nicht nur durch Religionen und Sekten wird die Menschheit von der Erkenntnis der Wahrheit, von Fortschritt also auch von Weiterentwicklung ferngehalten, sondern auch durch viele andere Bewegungen, Gruppen und Organisationen, denen eine denkfaule und bequeme, verweichlichte und leicht manipulierbare Menschheit wunderbar ins Konzept passt. | | Tatsache ist, dass Vater, die FIGU-Mitglieder und viele andere Menschen alles daransetzen, um der Wahrheit in jeder Beziehung zum Durchbruch zu verhelfen. Nicht nur durch Religionen und Sekten wird die Menschheit von der Erkenntnis der Wahrheit, von Fortschritt also auch von Weiterentwicklung ferngehalten, sondern auch durch viele andere Bewegungen, Gruppen und Organisationen, denen eine denkfaule und bequeme, verweichlichte und leicht manipulierbare Menschheit wunderbar ins Konzept passt. | ||
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− | | | + | | Mais ce sont les endoctrinements des religions chrétiennes et de leurs sectes, ainsi que d'autres religions et de leurs sectes, qui ont le plus d'impact sur la pensée des gens. Elles cachent délibérément à l'humanité les véritables événements qui se sont déroulés autour de 'Jésus-Christ', qui s'appelait en réalité Jmmanuel, et d'autres fondateurs de religions. Pire encore, l'enseignement de Jmmanuel, basé sur la doctrine de l'énergie de la Création, a été à ce point si déformé, falsifié et modifié qu'il asservit aujourd'hui la pensée des hommes religieux et la confine dans des limites étroites, au lieu de les libérer, de les rendre grands, autonomes et sages. Grâce aux manœuvres de religieux avides de pouvoir et de leurs assistants souvent stupides et ignorants ou aveuglés, on a réussi à inverser la Vérité en son contraire et à présenter ce contraire comme souhaitable, comme c'est le cas dans toutes les autres religions et sectes existantes, qui sont issues de l'enseignement de Jmmanuel, dont la valeur ne s'est jamais démentie, ou d'autres enseignements, voire de fausses doctrines d'hommes de la Terre. Des millions et des millions |
| Am schlimmsten in ihren Auswirkungen auf das Denken der Menschen sind allerdings die Indoktrinationen der christlichen Religionen und ihre Sekten, wie jedoch auch anderer Religionen und deren Sekten. Durch sie werden der Menschheit bewusst die wahren Begebenheiten, die sich rund um ‹Jesus Christus›, der in Wirklichkeit Jmmanuel hiess, und andere Religionsgründer abspielten, vorenthalten. Schlimmer noch, Jmmanuels Lehre, die auf der Schöpfungsenergielehre beruhende Lehre, wurde dermassen verdreht, verfälscht und verändert, dass sie heute das Denken der religiösen Menschen versklavt und in enge Grenzen verweist, statt sie zu befreien, gross und selbständig sowie weise zu machen. Durch die Machenschaften machtgieriger Religionsbonzen und ihrer oft dummen und unwissenden oder verblendeten Helfer gelang es, die Wahrheit in ihr Gegenteil zu verkehren und dieses Gegenteil auch noch als erstrebenswert hinzustellen, wie es auch in allen anderen existierenden Religionen und Sekten der Fall ist, die verfälschend aus der allzeit wertbeständigen Lehre Jmmanuels oder aus anderen Lehren oder gar Irrlehren von Erdenmenschen hervorgegangen sind. Millionen und Abermillionen | | Am schlimmsten in ihren Auswirkungen auf das Denken der Menschen sind allerdings die Indoktrinationen der christlichen Religionen und ihre Sekten, wie jedoch auch anderer Religionen und deren Sekten. Durch sie werden der Menschheit bewusst die wahren Begebenheiten, die sich rund um ‹Jesus Christus›, der in Wirklichkeit Jmmanuel hiess, und andere Religionsgründer abspielten, vorenthalten. Schlimmer noch, Jmmanuels Lehre, die auf der Schöpfungsenergielehre beruhende Lehre, wurde dermassen verdreht, verfälscht und verändert, dass sie heute das Denken der religiösen Menschen versklavt und in enge Grenzen verweist, statt sie zu befreien, gross und selbständig sowie weise zu machen. Durch die Machenschaften machtgieriger Religionsbonzen und ihrer oft dummen und unwissenden oder verblendeten Helfer gelang es, die Wahrheit in ihr Gegenteil zu verkehren und dieses Gegenteil auch noch als erstrebenswert hinzustellen, wie es auch in allen anderen existierenden Religionen und Sekten der Fall ist, die verfälschend aus der allzeit wertbeständigen Lehre Jmmanuels oder aus anderen Lehren oder gar Irrlehren von Erdenmenschen hervorgegangen sind. Millionen und Abermillionen | ||
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− | | | + | | Depuis des temps immémoriaux, les êtres humains ont été tellement éloignés de leur destin d'être réellement humains qu'ils ne parviennent à trouver leur voie qu'au prix d'efforts considérables, voire d'un échec. |
| Menschen wurden seit alters her so von ihrer Bestimmung zum wirklichen Menschsein derart entfremdet, dass sie ihren Weg nur unter grössten Mühen – wenn überhaupt – noch zu finden vermögen. | | Menschen wurden seit alters her so von ihrer Bestimmung zum wirklichen Menschsein derart entfremdet, dass sie ihren Weg nur unter grössten Mühen – wenn überhaupt – noch zu finden vermögen. | ||
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− | | | + | | Toutes les hérésies chrétiennes, islamiques et juives, ainsi que leurs innombrables sectes, se réfèrent aux livres de l'Ancien Testament, censés contenir les véritables enseignements de Jmmanuel et d'autres prophètes, le christianisme en particulier ayant également le Nouveau Testament à sa disposition pour cette incroyable tromperie et escroquerie. Pourtant, on sait depuis longtemps, et les religions chrétiennes l'admettent sans ambages, que ces livres ont souvent été écrits des siècles après les événements réels. Les 46 livres de l'Ancien Testament ont été assemblés au fil des siècles à partir de différentes traditions, et ce généralement bien après que les protagonistes aient rendu l'âme. Tout ce qui est aujourd'hui considéré comme l'Ancien Testament n'a été consigné que sur la base de traditions orales, et pas un seul livre n'a été écrit par celui dont il porte le nom. Les 27 livres du Nouveau Testament ne sont pas mieux lotis, car eux aussi n'ont été écrits que longtemps après le décès des personnes concernées et, comme pour l'Ancien Testament, dans aucun cas l'auteur n'est identique à celui auquel le livre en question est attribué. Toute la religion chrétienne n'est donc basée que sur des histoires que ses rédacteurs ne connaissaient que par ouï-dire. Un vieux et solide proverbe dit : « On apprend à mentir par ouï-dire ». |
| Alle christlichen, islamischen und jüdischen Irrlehren berufen sich mitsamt ihren unzähligen Sekten auf die Bücher des Alten Testamentes, die angeblich die wahren Lehren Jmmanuels und anderer Propheten enthalten sollen, wobei insbesondere das Christentum auch das Neue Testament für den unglaublichen Betrug und Schwindel zur Verfügung hat. Dabei ist längst bekannt, und es wird von den christlichen Religionen auch unumwunden zugegeben, dass diese Bücher oft erst Jahrhunderte nach den tatsächlichen Begebenheiten geschrieben wurden. Die 46 Bücher des Alten Testamentes wurden über Jahrhunderte hinweg aus verschiedenen Überlieferungen zusammengestückelt, und das in der Regel erst lange, nachdem die Protagonisten das Zeitliche gesegnet hatten. Alles, was heute zum Alten Testament gezählt wird, wurde nur aufgrund mündlicher Überlieferungen festgehalten, und nicht ein einziges Buch wurde von demjenigen geschrieben, dessen Namen es trägt. Auch um die 27 Bücher des Neuen Testamentes ist es nicht besser bestellt, denn auch diese wurden erst lange nach dem Hinscheiden der Beteiligten geschrieben, und wie beim Alten Testament ist auch hier in keinem einzigen Fall der Verfasser mit dem identisch, dem das jeweilige Buch zugeschrieben wird. Die ganze christliche Religion basiert also bloss auf Geschichten, die ihre Schreiberlinge lediglich vom Hörensagen kannten. Ein altes und träfes Sprichwort sagt: «Vom Hörensagen lernt man lügen.» | | Alle christlichen, islamischen und jüdischen Irrlehren berufen sich mitsamt ihren unzähligen Sekten auf die Bücher des Alten Testamentes, die angeblich die wahren Lehren Jmmanuels und anderer Propheten enthalten sollen, wobei insbesondere das Christentum auch das Neue Testament für den unglaublichen Betrug und Schwindel zur Verfügung hat. Dabei ist längst bekannt, und es wird von den christlichen Religionen auch unumwunden zugegeben, dass diese Bücher oft erst Jahrhunderte nach den tatsächlichen Begebenheiten geschrieben wurden. Die 46 Bücher des Alten Testamentes wurden über Jahrhunderte hinweg aus verschiedenen Überlieferungen zusammengestückelt, und das in der Regel erst lange, nachdem die Protagonisten das Zeitliche gesegnet hatten. Alles, was heute zum Alten Testament gezählt wird, wurde nur aufgrund mündlicher Überlieferungen festgehalten, und nicht ein einziges Buch wurde von demjenigen geschrieben, dessen Namen es trägt. Auch um die 27 Bücher des Neuen Testamentes ist es nicht besser bestellt, denn auch diese wurden erst lange nach dem Hinscheiden der Beteiligten geschrieben, und wie beim Alten Testament ist auch hier in keinem einzigen Fall der Verfasser mit dem identisch, dem das jeweilige Buch zugeschrieben wird. Die ganze christliche Religion basiert also bloss auf Geschichten, die ihre Schreiberlinge lediglich vom Hörensagen kannten. Ein altes und träfes Sprichwort sagt: «Vom Hörensagen lernt man lügen.» | ||
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− | | | + | | Bien que mon père soit très au courant de l'origine de la Bible, il ne m'a pas empêché de suivre des cours de religion à l'école. Cette expérience a été très importante pour moi, car d'une part, j'étais loin de prendre pour argent comptant tout ce que mon père me racontait, et d'autre part, j'étais également curieux de savoir ce que les religions avaient à offrir. Heureusement, mon père ne m'a jamais dit ce que je devais croire ou en quoi je devais croire. Aujourd'hui, j'ai compris que seuls les gens qui ne savent rien doivent croire, et que ceux qui ne savent rien n'ont rien appris. Et c'est exactement ce que les religions et de nombreux politiciens cherchent à faire, à savoir qu'en croyant à ce qu'on raconte aux gens, on crée la peur, ce qui permet de garder facilement tout le monde sous contrôle. Mon père s'oppose à ce genre de manœuvres et à d'autres. Il n'est certainement pas un homme sans défaut ni un saint, car il est un homme comme les autres et, en tant que tel, il commet des erreurs dont il doit tirer des leçons, tout comme les autres hommes. |
| Obwohl mein Vater sehr genau über das Zustandekommen der Bibel informiert ist, hielt er mich nicht davon ab, in der Schule den Religionsunterricht zu besuchen. Diese Erfahrung war für mich sehr wichtig, denn einerseits nahm ich noch lange nicht alles für bare Münze, was mein Vater erzählte, und andererseits war ich auch neugierig darauf, was die Religionen zu bieten haben. Glücklicherweise machte mir Vater niemals Vorschriften darüber, was und woran ich glauben sollte. Heute habe ich erkannt, dass nur jene Menschen glauben müssen, die nichts wissen, und dass wer nichts weiss, auch nichts gelernt hat. Und genau das ist es, was die Religionen und viele Politiker bezwecken, nämlich dass durch den Glauben an das, was den Menschen erzählt wird, Furcht entsteht, wodurch man alle leicht unter Kontrolle halten kann. Gegen solche und andere Machenschaften tritt mein Vater an. Er ist sicher kein fehlerloser Mensch und kein Heiliger, denn er ist eben ein Mensch wie jeder andere Mensch auch, und als solcher begeht auch er Fehler, aus denen er ebenso zu lernen hat wie auch alle anderen Menschen. | | Obwohl mein Vater sehr genau über das Zustandekommen der Bibel informiert ist, hielt er mich nicht davon ab, in der Schule den Religionsunterricht zu besuchen. Diese Erfahrung war für mich sehr wichtig, denn einerseits nahm ich noch lange nicht alles für bare Münze, was mein Vater erzählte, und andererseits war ich auch neugierig darauf, was die Religionen zu bieten haben. Glücklicherweise machte mir Vater niemals Vorschriften darüber, was und woran ich glauben sollte. Heute habe ich erkannt, dass nur jene Menschen glauben müssen, die nichts wissen, und dass wer nichts weiss, auch nichts gelernt hat. Und genau das ist es, was die Religionen und viele Politiker bezwecken, nämlich dass durch den Glauben an das, was den Menschen erzählt wird, Furcht entsteht, wodurch man alle leicht unter Kontrolle halten kann. Gegen solche und andere Machenschaften tritt mein Vater an. Er ist sicher kein fehlerloser Mensch und kein Heiliger, denn er ist eben ein Mensch wie jeder andere Mensch auch, und als solcher begeht auch er Fehler, aus denen er ebenso zu lernen hat wie auch alle anderen Menschen. | ||
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− | | | + | | La FIGU est-elle une association à but lucratif ? |
| Ist die FIGU ein kommerzieller Verein? | | Ist die FIGU ein kommerzieller Verein? | ||
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− | | | + | | Le FIGU est une association statutaire à but non lucratif qui ne se maintient que par le travail et les cotisations de ses membres. L'argent récolté lors de la vente des écrits de mon père ou de matériel vendu (films, photos, cartes postales, T-shirts, etc.) doit non seulement être dûment comptabilisé, mais il est immédiatement réinjecté dans la mission, où il est utilisé pour l'impression de nouveaux écrits ou la création de nouveaux matériels. Une autre partie de l'argent qui revient à la FIGU est versée à une action d'aide fondée par mon père, qui s'appelle 'Aide à la Russie' ou 'Alliance active' et qui, jusqu'en 1998, a régulièrement soutenu des familles nécessiteuses de l'ex-Union soviétique en leur fournissant de la nourriture, des vêtements et des médicaments. Afin que l'association ne se rende pas coupable de détournement et de malversation, chaque centime doit être comptabilisé et, comme l'argent appartient uniquement à l'association, rien ne va dans la poche de mon père, qui ne reçoit même pas de salaire de la FIGU, bien qu'il travaille à plein temps pour elle. Le seul 'privilège' dont il bénéficie - et qu'il a fallu lui faire accepter avec beaucoup de patience et d'angélisme - c'est que son appartement dans le centre est gratuit. Au début, il s'est même opposé avec véhémence à cette concession de la FIGU, et ce n'est que lorsque les Plejaren eux-mêmes se sont mêlés de l'affaire et ont fait entendre leur voix qu'il a cédé à contrecœur. |
| Die FIGU ist ein statuierter nichtgewinnbringender Verein, der sich allein durch die Arbeit und die Beiträge seiner Mitglieder erhält. Geld, das beim Verkauf der Schriften meines Vaters oder von verkauften Materialien wie Filmen, Photos, Postkarten, T-Shirts etc. eingenommen wird, muss nicht nur ordnungsgemäss verbucht werden, sondern es fliesst umgehend wieder in die Mission, wo es für den Druck neuer Schriften oder die Erstellung neuer Materialien Verwendung findet. Ein anderer Teil des Geldes, das der FIGU zukommt, fliesst in eine von meinem Vater gegründete Hilfsaktion, die sich ‹Russland-Hilfe› resp. ‹Aktive Allianz› nennt und die bis 1998 regelmässig bedürftige Familien in der ehemaligen Sowjetunion mit Lebensmitteln, Kleidern und Medikamenten unterstützte. Damit sich der Verein nicht der Veruntreuung und Unterschlagung schuldig macht, muss über jeden Rappen Buch geführt werden, und da das Geld allein dem Verein gehört, fliesst auch nichts davon in die Taschen meines Vaters, der von der FIGU nicht einmal ein Gehalt bezieht, obwohl er vollamtlich für sie tätig ist. Das einzige ‹Privileg›, das er geniesst – und das ihm wohlverstanden mit grösster Geduld und Engelszungen aufgeschwatzt werden musste –, ist das, dass seine Wohnung im Center mietfrei ist. Selbst gegen dieses Entgegenkommen der FIGU wehrte er sich anfangs vehement, und erst als sich selbst die Plejaren einmischten und ein Machtwort sprachen, gab er widerwillig nach. | | Die FIGU ist ein statuierter nichtgewinnbringender Verein, der sich allein durch die Arbeit und die Beiträge seiner Mitglieder erhält. Geld, das beim Verkauf der Schriften meines Vaters oder von verkauften Materialien wie Filmen, Photos, Postkarten, T-Shirts etc. eingenommen wird, muss nicht nur ordnungsgemäss verbucht werden, sondern es fliesst umgehend wieder in die Mission, wo es für den Druck neuer Schriften oder die Erstellung neuer Materialien Verwendung findet. Ein anderer Teil des Geldes, das der FIGU zukommt, fliesst in eine von meinem Vater gegründete Hilfsaktion, die sich ‹Russland-Hilfe› resp. ‹Aktive Allianz› nennt und die bis 1998 regelmässig bedürftige Familien in der ehemaligen Sowjetunion mit Lebensmitteln, Kleidern und Medikamenten unterstützte. Damit sich der Verein nicht der Veruntreuung und Unterschlagung schuldig macht, muss über jeden Rappen Buch geführt werden, und da das Geld allein dem Verein gehört, fliesst auch nichts davon in die Taschen meines Vaters, der von der FIGU nicht einmal ein Gehalt bezieht, obwohl er vollamtlich für sie tätig ist. Das einzige ‹Privileg›, das er geniesst – und das ihm wohlverstanden mit grösster Geduld und Engelszungen aufgeschwatzt werden musste –, ist das, dass seine Wohnung im Center mietfrei ist. Selbst gegen dieses Entgegenkommen der FIGU wehrte er sich anfangs vehement, und erst als sich selbst die Plejaren einmischten und ein Machtwort sprachen, gab er widerwillig nach. | ||
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− | | | + | | On me reproche souvent que Père et la FIGU doivent gagner des millions en vendant des livres, des photos et des films. C'est un mensonge né de la cupidité de ma mère, qui espérait justement obtenir ces prétendus millions lorsqu'elle a divorcé de mon père. Ni père ni le FIGU n'ont de telles sommes de côté. Père encore moins, car il ne vit que d'une petite rente d'invalidité qui ne s'élève qu'à quelques centaines de francs par mois. Cela ne lui permet pas de faire de grands bonds ni d'amasser des millions, c'est évident pour toute personne normale. |
| Oft wird mir vorgeworfen, dass Vater und die FIGU durch den Verkauf von Büchern, Photos und Filmen Millionen verdienen sollen. Eine Lüge, die auf dem Mist meiner geldgierigen Mutter gewachsen ist, die sich eben diese angeblichen Millionen erhoffte, als sie sich von Vater scheiden liess. Weder Vater noch die FIGU haben allerdings solche Beträge auf der hohen Kante. Vater schon gar nicht, denn er lebt lediglich von einer kleinen Invalidenrente, die nur einige wenige hundert Franken pro Monat beträgt. Damit kann er weder grosse Sprünge machen noch Millionen scheffeln, das leuchtet wohl jedem normalen Menschen ein. | | Oft wird mir vorgeworfen, dass Vater und die FIGU durch den Verkauf von Büchern, Photos und Filmen Millionen verdienen sollen. Eine Lüge, die auf dem Mist meiner geldgierigen Mutter gewachsen ist, die sich eben diese angeblichen Millionen erhoffte, als sie sich von Vater scheiden liess. Weder Vater noch die FIGU haben allerdings solche Beträge auf der hohen Kante. Vater schon gar nicht, denn er lebt lediglich von einer kleinen Invalidenrente, die nur einige wenige hundert Franken pro Monat beträgt. Damit kann er weder grosse Sprünge machen noch Millionen scheffeln, das leuchtet wohl jedem normalen Menschen ein. | ||
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− | | | + | | Si les millions d'euros dont parle ma mère étaient disponibles, la FIGU ne pourrait pas être considérée comme une association non lucrative et les membres du noyau dur ne devraient certainement pas assumer la charge quotidienne de leur activité professionnelle, de leur travail domestique et des travaux du groupe pour assurer la survie de l'association et sa sécurité financière. Ce sont justement les membres du noyau dur, 'déconnectés du monde et de la réalité', qui doivent se battre jour après jour dans leur vie professionnelle pour s'assurer que l'argent nécessaire à l'entretien de l'ensemble du centre soit disponible mois après mois. Ce que mon père et les membres du noyau dur ont toujours déclaré en public est bien réel : les membres du noyau dur et mon père assument seuls, par leur travail, les frais d'entretien des bâtiments et du terrain. Les cotisations mensuelles des membres du noyau dur ne sont pas vraiment petites, et pourtant, contrairement à ce qui est également affirmé, ils ne doivent pas verser l'intégralité de leur salaire à mon père. Au fond, ce n'est pas très différent d'un immeuble normal où chaque partie doit également payer son loyer, la seule différence étant que l'association FIGU est propriétaire de l'immeuble et que ses membres font vivre l'association par leur loyer. Père n'est donc ni propriétaire de l'Hinterschmidrüti, ni propriétaire de l'association, qui vole de ses propres ailes depuis longtemps et s'autoalimente. |
| Wären die Millionenbeträge vorhanden, von denen meine Mutter phantasiert, könnte die FIGU wohl nicht als nichtgewinnbringender Verein gelten, und die Mitlieder der Kerngruppe müssten sicher nicht die tägliche Mehrfachbelastung von Berufstätigkeit, häuslicher Arbeit und Gruppearbeiten auf sich nehmen, um das Überleben des Vereins und seine finanzielle Sicherheit zu gewährleisten. Ausgerechnet die ‹weltfremden und realitätsfremden› Kerngruppe-Mitglieder müssen Tag für Tag im Berufsleben ihren Mann stehen, um sicherzustellen, dass Monat für Monat das Geld für die Unterhaltskosten des gesamten Centers vorhanden ist. Was Vater und die Kerngruppe-Mitglieder schon immer in aller Öffentlichkeit erklärten, ist auch wirklich wahr: Die Kerngruppe-Mitglieder und mein Vater tragen mit ihrer Arbeit ganz allein die Kosten für den Unterhalt von Gebäuden und Gelände. Die monatlichen Beiträge der Kerngruppe-Mitglieder sind nicht gerade klein, und trotzdem ist es nicht so, wie ebenfalls behauptet wird, dass sie ihren ganzen Lohn meinem Vater abliefern müssten. Im Grunde ist es nicht viel anders als in einem normalen Mehrfamilienhaus, wo ebenfalls jede Partei ihre Miete zahlen muss, der Unterschied ist lediglich der, dass der Verein FIGU Eigentümer der Liegenschaft ist und dass dessen Mitglieder durch ihre Miete den Verein am Leben erhalten. Vater ist also weder Eigentümer der Hinterschmidrüti noch gehört ihm der Verein, der längst auf eigenen Beinen steht und sich selbst erhält. | | Wären die Millionenbeträge vorhanden, von denen meine Mutter phantasiert, könnte die FIGU wohl nicht als nichtgewinnbringender Verein gelten, und die Mitlieder der Kerngruppe müssten sicher nicht die tägliche Mehrfachbelastung von Berufstätigkeit, häuslicher Arbeit und Gruppearbeiten auf sich nehmen, um das Überleben des Vereins und seine finanzielle Sicherheit zu gewährleisten. Ausgerechnet die ‹weltfremden und realitätsfremden› Kerngruppe-Mitglieder müssen Tag für Tag im Berufsleben ihren Mann stehen, um sicherzustellen, dass Monat für Monat das Geld für die Unterhaltskosten des gesamten Centers vorhanden ist. Was Vater und die Kerngruppe-Mitglieder schon immer in aller Öffentlichkeit erklärten, ist auch wirklich wahr: Die Kerngruppe-Mitglieder und mein Vater tragen mit ihrer Arbeit ganz allein die Kosten für den Unterhalt von Gebäuden und Gelände. Die monatlichen Beiträge der Kerngruppe-Mitglieder sind nicht gerade klein, und trotzdem ist es nicht so, wie ebenfalls behauptet wird, dass sie ihren ganzen Lohn meinem Vater abliefern müssten. Im Grunde ist es nicht viel anders als in einem normalen Mehrfamilienhaus, wo ebenfalls jede Partei ihre Miete zahlen muss, der Unterschied ist lediglich der, dass der Verein FIGU Eigentümer der Liegenschaft ist und dass dessen Mitglieder durch ihre Miete den Verein am Leben erhalten. Vater ist also weder Eigentümer der Hinterschmidrüti noch gehört ihm der Verein, der längst auf eigenen Beinen steht und sich selbst erhält. | ||
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− | | | + | | Ce sont des faits qui peuvent être vérifiés par toute personne, car la FIGU et ses membres ne cachent rien. Ils répondent ouvertement et à tout moment à toutes les questions et ceux qui ne veulent pas croire à leur parole peuvent vérifier librement les faits auprès des autorités et des administrations. |
| Dies sind die Tatsachen, die durch jeden Menschen überprüft werden können, denn die FIGU und ihre Mitglieder verheimlichen nichts. Sie geben auf alle Fragen jederzeit offen Auskunft, und wer ihrem Wort nicht glauben will, kann die Fakten bei Behörden und Ämtern frei nachprüfen. | | Dies sind die Tatsachen, die durch jeden Menschen überprüft werden können, denn die FIGU und ihre Mitglieder verheimlichen nichts. Sie geben auf alle Fragen jederzeit offen Auskunft, und wer ihrem Wort nicht glauben will, kann die Fakten bei Behörden und Ämtern frei nachprüfen. | ||
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− | | | + | | Les soi-disant informations privilégiées que ma mère diffuse à ce sujet, ses fantasmes de terreur psychologique et d'obéissance des membres à mon père, les histoires abracadabrantes de millions et le train de vie décontracté que mon père aurait mené et mènerait encore, tout cela provient uniquement de son mode de pensée malsain et tordu, alimenté par ses terribles défauts de caractère auxquels elle se soumet sans combattre et dont elle se vante en public. Je n'ai malheureusement pas vu grand-chose du prétendu amour que ma mère porte à mon père et de la chanson qu'elle chante aujourd'hui en public, car sinon tout aurait été différent. |
| Das sogenannte Insiderwissen, das meine Mutter diesbezüglich verbreitet, ihre Phantasien von Psychoterror und Hörigkeit der Mitglieder gegenüber meinem Vater, die abstrusen Geschichten über Millionenbeträge und den lockeren Lebenswandel, den mein Vater angeblich geführt hat und noch führen soll, entspringen allein ihrer krankhaften und verdrehten Denkweise, die genährt wird durch ihre schlimmen Charakterfehler, denen sie sich kampflos ergibt und mit denen sie sich in aller Öffentlichkeit brüstet. Von der angeblichen Liebe, die Mutter meinem Vater entgegenbringt und deren hohes Lied, das sie heute falschzüngig in der Öffentlichkeit singt, habe ich leider nicht viel gesehen, denn sonst wäre ja wohl alles anders gekommen. | | Das sogenannte Insiderwissen, das meine Mutter diesbezüglich verbreitet, ihre Phantasien von Psychoterror und Hörigkeit der Mitglieder gegenüber meinem Vater, die abstrusen Geschichten über Millionenbeträge und den lockeren Lebenswandel, den mein Vater angeblich geführt hat und noch führen soll, entspringen allein ihrer krankhaften und verdrehten Denkweise, die genährt wird durch ihre schlimmen Charakterfehler, denen sie sich kampflos ergibt und mit denen sie sich in aller Öffentlichkeit brüstet. Von der angeblichen Liebe, die Mutter meinem Vater entgegenbringt und deren hohes Lied, das sie heute falschzüngig in der Öffentlichkeit singt, habe ich leider nicht viel gesehen, denn sonst wäre ja wohl alles anders gekommen. | ||
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− | | | + | | En ce qui me concerne |
| In eigener Sache | | In eigener Sache | ||
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− | | | + | | Après tout ce que j'ai vu et vécu en rapport avec mes parents et la FIGU, je n'ai pas pu m'empêcher, après mûre réflexion, d'oser faire ce pas délicat vers le public. Je ne peux pas juger comment vous, chère lectrice, cher lecteur, recevez ce que j'ai raconté ici, mais gardez à l'esprit que tout ce que j'ai étalé devant vos yeux correspond à l'amère vérité, que je peux assumer à tout moment. Mon idée directrice n'est pas de me venger de ma mère et de donner carte blanche à mon père par mes paroles, mais je ressens en moi l'obligation de créer un petit contrepoids par mes explications, qui doit contribuer à redresser un peu l'image de mon père, complètement déformée par les mensonges et les fausses accusations. |
| Nach allem, was ich im Zusammenhang mit meinen Eltern und der FIGU gesehen und erlebt habe, konnte ich nach reiflicher Überlegung nicht anders, als den heiklen Schritt an die Öffentlichkeit zu wagen. Ich kann nicht beurteilen, wie Sie, liebe Leserin, lieber Leser, das, was ich hier erzählt habe, aufnehmen, doch bedenken Sie bitte, dass alles, was ich vor Ihren Augen ausgebreitet habe, der bitteren Wahrheit entspricht, zu der ich jederzeit stehen kann. Mein Leitgedanke ist nicht der, mich an meiner Mutter zu rächen und meinem Vater durch meine Worte jeden Freipass zu geben, sondern ich fühle in mir die Verpflichtung, durch meine Darlegungen ein kleines Gegengewicht zu schaffen, das mithelfen soll, das durch Lügen und falsche Anschuldigungen völlig aus dem Lot geratene Bild meines Vaters wieder ein wenig geradezurücken. | | Nach allem, was ich im Zusammenhang mit meinen Eltern und der FIGU gesehen und erlebt habe, konnte ich nach reiflicher Überlegung nicht anders, als den heiklen Schritt an die Öffentlichkeit zu wagen. Ich kann nicht beurteilen, wie Sie, liebe Leserin, lieber Leser, das, was ich hier erzählt habe, aufnehmen, doch bedenken Sie bitte, dass alles, was ich vor Ihren Augen ausgebreitet habe, der bitteren Wahrheit entspricht, zu der ich jederzeit stehen kann. Mein Leitgedanke ist nicht der, mich an meiner Mutter zu rächen und meinem Vater durch meine Worte jeden Freipass zu geben, sondern ich fühle in mir die Verpflichtung, durch meine Darlegungen ein kleines Gegengewicht zu schaffen, das mithelfen soll, das durch Lügen und falsche Anschuldigungen völlig aus dem Lot geratene Bild meines Vaters wieder ein wenig geradezurücken. | ||
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− | | | + | | Je voudrais suggérer aux personnes qui s'opposent au travail de mon père de se pencher sérieusement sur les questions que mon père et la FIGU leur soumettent. En effet, si les hommes comprenaient l'importance du message que mon père a reçu des Plejaren et s'ils essayaient de vivre selon les lois et les commandements (recommandations) de la Création, ils se rendraient compte que la vie sur notre planète deviendrait beaucoup plus simple et meilleure qu'elle ne l'était jusqu'à présent. Les hommes devraient apprendre à se traiter avec respect et amour du prochain et à s'accepter tels qu'ils sont. Cela implique également de s'entraider plutôt que de mener une vie centrée sur soi. Chacun connaît par expérience le besoin de pouvoir se confier à quelqu'un, et combien d'entre nous auraient été heureux d'avoir à leurs côtés un ami serviable et désintéressé en cas de problème. Je ne veux pas dire par là qu'il faut prendre les problèmes des gens à leur place, mais qu'un bon conseil ou une action utile ne sont pas déplacés chez une personne qui affronte courageusement le combat de la vie. L'amitié véritable est malheureusement rare parmi les êtres humains, et au fond de notre cœur, nous aspirons tous à une vie sans violence, sans haine, sans envie, sans jalousie, sans asservissement, sans peur, sans condescendance, sans terreur, sans guerre, etc. et nous souhaitons tous la même chose, à savoir l'amour, la paix et la sécurité, ainsi qu'un peu de prospérité pour pouvoir vivre sans soucis. |
| Jenen Menschen, die sich gegen die Arbeit meines Vaters stellen, möchte ich nahelegen, sich doch einmal ernsthaft mit den Thematiken zu befassen, die mein Vater und die FIGU an sie herantragen. Wenn nämlich die Menschen die Wichtigkeit der Botschaft begriffen, die mein Vater von den Plejaren erhalten hat, und wenn sie versuchten, nach den Gesetzen und Geboten der Schöpfung zu leben, dann merkten sie auch, dass das Leben auf unserem Planeten um einiges einfacher und besser würde, als es bis anhin der Fall war. Die Menschen sollten lernen, sich mit Respekt und Nächstenliebe zu begegnen und einander so zu akzeptieren, wie sie sind. Dazu gehört aber auch, einander behilflich zu sein, statt nur ein ich-bezogenes Leben zu führen. Jeder Mensch kennt doch aus eigener Erfahrung das Bedürfnis, sich jemandem anvertrauen zu können, und wie viele von uns wären schon vielfach froh gewesen, wenn ihnen bei Problemen ein hilfreicher und selbstloser Freund zur Seite gestanden hätte. Damit will ich nicht sagen, dass man den Menschen ihre Probleme abnehmen soll, aber ein guter Rat oder eine hilfreiche Tat sind nicht fehl am Platz bei einem Menschen, der sich mutig dem Lebenskampf stellt. Wirkliche Freundschaft ist leider selten unter uns Menschen, und im Grunde unseres Herzens sehnen wir uns doch alle nach einem Leben ohne Gewalt, Hass, Neid, Eifersucht, Unterjochung, Angst, Bevormundung, Terror und Krieg usw., und wir wünschen uns alle dasselbe, nämlich Liebe, Frieden und Geborgenheit und ein bisschen Wohlstand, um sorglos leben zu können. | | Jenen Menschen, die sich gegen die Arbeit meines Vaters stellen, möchte ich nahelegen, sich doch einmal ernsthaft mit den Thematiken zu befassen, die mein Vater und die FIGU an sie herantragen. Wenn nämlich die Menschen die Wichtigkeit der Botschaft begriffen, die mein Vater von den Plejaren erhalten hat, und wenn sie versuchten, nach den Gesetzen und Geboten der Schöpfung zu leben, dann merkten sie auch, dass das Leben auf unserem Planeten um einiges einfacher und besser würde, als es bis anhin der Fall war. Die Menschen sollten lernen, sich mit Respekt und Nächstenliebe zu begegnen und einander so zu akzeptieren, wie sie sind. Dazu gehört aber auch, einander behilflich zu sein, statt nur ein ich-bezogenes Leben zu führen. Jeder Mensch kennt doch aus eigener Erfahrung das Bedürfnis, sich jemandem anvertrauen zu können, und wie viele von uns wären schon vielfach froh gewesen, wenn ihnen bei Problemen ein hilfreicher und selbstloser Freund zur Seite gestanden hätte. Damit will ich nicht sagen, dass man den Menschen ihre Probleme abnehmen soll, aber ein guter Rat oder eine hilfreiche Tat sind nicht fehl am Platz bei einem Menschen, der sich mutig dem Lebenskampf stellt. Wirkliche Freundschaft ist leider selten unter uns Menschen, und im Grunde unseres Herzens sehnen wir uns doch alle nach einem Leben ohne Gewalt, Hass, Neid, Eifersucht, Unterjochung, Angst, Bevormundung, Terror und Krieg usw., und wir wünschen uns alle dasselbe, nämlich Liebe, Frieden und Geborgenheit und ein bisschen Wohlstand, um sorglos leben zu können. | ||
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− | | | + | | Malheureusement, il m'a fallu longtemps avant d'en arriver à cette conclusion, car jusqu'à récemment, seul mon propre intérêt comptait pour moi aussi. Ce sont les événements de ces derniers mois qui m'ont fait réfléchir et, pour la première fois, j'ai pris au sérieux ce que mon père m'expliquait en privé. Ces derniers mois, j'ai commencé à étudier plus sérieusement ses écrits et j'ai compris qu'il était de mon devoir en tant qu'être humain de changer de vie et d'être ouvert à la Vérité. J'y ai également puisé la force de mettre par écrit ce qui précède, avec l'intention d'aider les faits à s'imposer. |
| Leider habe ich lange gebraucht, bis ich zu dieser Einsicht gelangt bin, denn bis vor kurzem war auch mir nur mein eigener Vorteil wichtig. Erst die Ereignisse der letzten Monate haben mich zum Nachdenken gebracht, und erstmals überlegte ich mir ernsthaft, was mein Vater mir unter vier Augen erklärte. Vor allem seine Schriften habe ich in den vergangenen Monaten ernsthafter zu studieren begonnen, und dadurch kam ich zur Einsicht, dass es meine Pflicht als Mensch ist, mein Leben zu ändern und offen zur Wahrheit zu stehen. Daraus habe ich auch die Kraft geschöpft, das Vorliegende schriftlich festhalten zu lassen, mit der Absicht, den Fakten zum Durchbruch zu verhelfen. | | Leider habe ich lange gebraucht, bis ich zu dieser Einsicht gelangt bin, denn bis vor kurzem war auch mir nur mein eigener Vorteil wichtig. Erst die Ereignisse der letzten Monate haben mich zum Nachdenken gebracht, und erstmals überlegte ich mir ernsthaft, was mein Vater mir unter vier Augen erklärte. Vor allem seine Schriften habe ich in den vergangenen Monaten ernsthafter zu studieren begonnen, und dadurch kam ich zur Einsicht, dass es meine Pflicht als Mensch ist, mein Leben zu ändern und offen zur Wahrheit zu stehen. Daraus habe ich auch die Kraft geschöpft, das Vorliegende schriftlich festhalten zu lassen, mit der Absicht, den Fakten zum Durchbruch zu verhelfen. | ||
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− | | | + | | Il doit clairement être noté ici que ce petit écrit n'a été rédigé ni à la demande ni sous la contrainte de mon père ou de la FIGU. Mon avis est que mon père a fait et continue de faire tant de choses pour moi et ses autres enfants qu'il n'est que juste et normal que j'élève ici ma voix pour lui et que je le soutienne. D'après ce que nous avons vécu et vu en tant qu'enfants, il me semble qu'il est grand temps que nous commencions enfin à soutenir activement le travail de mon père, afin de pouvoir, à une date ultérieure, le poursuivre dans une certaine mesure. Je ne me fais évidemment pas d’illusions sur le fait que je puisse marcher dans les traces de mon père ; il me manque son savoir, sa compréhension, sa sagesse et sa capacité de conscience. Cependant, je peux agir dans son intérêt, c'est-à-dire orienter ma vie dans la bonne direction et être un exemple pour ceux qui, les yeux ouverts, cherchent un nouveau chemin, suffisamment solide pour les mener vers un avenir vivable et digne, et c'est le chemin qui repose sur l'enseignement de l'énergie de la Création, cela va sans dire. |
| Ganz klar muss hier festgehalten sein, dass diese kleine Schrift weder auf Wunsch noch unter irgendeinem Zwang meines Vaters oder der FIGU zustande gekommen ist. Meine Meinung ist die, dass Vater für mich und seine anderen Kinder so viel getan hat und noch weiterhin tut, dass es nicht mehr als recht und in Ordnung ist, als dass ich hier meine Stimme für ihn erhebe und mich hinter ihn stelle. Nach dem, was wir als Kinder miterlebt und gesehen haben, scheint es mir höchste Zeit zu sein, dass wir endlich damit beginnen, meines Vaters Arbeit aktiv zu unterstützen, um sie zu späterem Zeitpunkt auch wieder bis zu einem gewissen Mass weiterzuführen. Selbstverständlich bilde ich mir nicht ein, in die Fussstapfen meines Vaters treten zu können, dazu fehlen mir sein Wissen, sein Verständnis, seine Weisheit und sein bewusstseinsmässiges Können, doch ich kann tun, was in seinem Sinne ist, nämlich mein Leben in die richtigen Bahnen lenken und durch meine Haltung, mein Denken und meine Handlungen jenen Menschen beispielgebend sein, die mit offenen Augen einen neuen Weg suchen, der tragfähig genug ist, um sie in eine lebenswerte und menschenwürdige Zukunft zu führen, und das ist der Weg, der auf der Schöpfungsenergielehre beruht, allemal. | | Ganz klar muss hier festgehalten sein, dass diese kleine Schrift weder auf Wunsch noch unter irgendeinem Zwang meines Vaters oder der FIGU zustande gekommen ist. Meine Meinung ist die, dass Vater für mich und seine anderen Kinder so viel getan hat und noch weiterhin tut, dass es nicht mehr als recht und in Ordnung ist, als dass ich hier meine Stimme für ihn erhebe und mich hinter ihn stelle. Nach dem, was wir als Kinder miterlebt und gesehen haben, scheint es mir höchste Zeit zu sein, dass wir endlich damit beginnen, meines Vaters Arbeit aktiv zu unterstützen, um sie zu späterem Zeitpunkt auch wieder bis zu einem gewissen Mass weiterzuführen. Selbstverständlich bilde ich mir nicht ein, in die Fussstapfen meines Vaters treten zu können, dazu fehlen mir sein Wissen, sein Verständnis, seine Weisheit und sein bewusstseinsmässiges Können, doch ich kann tun, was in seinem Sinne ist, nämlich mein Leben in die richtigen Bahnen lenken und durch meine Haltung, mein Denken und meine Handlungen jenen Menschen beispielgebend sein, die mit offenen Augen einen neuen Weg suchen, der tragfähig genug ist, um sie in eine lebenswerte und menschenwürdige Zukunft zu führen, und das ist der Weg, der auf der Schöpfungsenergielehre beruht, allemal. | ||
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− | | | + | | Souvent, mon père me disait et m'expliquait des choses que je ne voulais ni entendre ni comprendre, et souvent, il me marchait sur les pieds avec ses vérités. Pourtant, je suis très reconnaissant d'avoir un tel père, car il a pu accumuler dans sa vie un nombre d'expériences infiniment plus grand que tout autre personne que je connaisse. La connaissance et la sagesse de mon père sont pour nous, ses enfants, un très grand trésor, dont nous pouvons profiter à tout moment grâce à ses conseils. Mon père a acquis, par son interaction avec des milliers de personnes, une connaissance des hommes sans pareille – et il traite chaque personne, indépendamment de sa personne et de ses actions, toujours avec le respect approprié et la considération nécessaire. Rien que cette façon d'agir est digne d'être imitée et le place bien au-dessus de la plupart des gens que j'ai rencontrés, qui aiment distribuer leur respect et leur considération selon leur sympathie, au lieu d'accepter chaque personne comme un être humain. Quiconque fait personnellement la connaissance de mon père et passe un moment ou un plus long moment avec lui ne peut dire rien de mal ou de négatif sur lui, car il traite toutes les personnes avec la même bienveillance. |
| Oft sagte und erklärte mir mein Vater Dinge, die ich weder hören noch begreifen wollte, und oft trat er mir mit seinen Wahrheiten unangenehm auf die Zehen. Trotzdem bin ich sehr dankbar, einen solchen Vater zu haben, denn er konnte in seinem Leben unendlich viele Erfahrungen mehr sammeln als sonst ein Mensch, den ich kenne. Das Wissen und die Weisheit meines Vaters ist für uns Kinder ein sehr grosser Schatz, von dem wir jederzeit durch seine Ratschläge profitieren können. Mein Vater hat sich durch seinen Umgang mit Tausenden von Menschen eine Menschenkenntnis angeeignet, die ihresgleichen sucht – und er behandelt jeden Menschen ungeachtet seiner Person und seiner Handlungen immer mit dem angemessenen Respekt und der nötigen Achtung. Allein schon diese Handlungsweise ist nachahmenswert und stellt ihn hoch über die meisten Menschen, die ich kennengelernt habe, die ihren Respekt und ihre Achtung gerne nach ihrer Sympathie verteilen, statt jeden Menschen als Menschen zu akzeptieren. Wer meinen Vater persönlich kennenlernt und wer kürzer oder länger mit ihm zu tun hat, kann nichts Böses oder Negatives über ihn sagen, denn er behandelt alle Menschen gleich gut. | | Oft sagte und erklärte mir mein Vater Dinge, die ich weder hören noch begreifen wollte, und oft trat er mir mit seinen Wahrheiten unangenehm auf die Zehen. Trotzdem bin ich sehr dankbar, einen solchen Vater zu haben, denn er konnte in seinem Leben unendlich viele Erfahrungen mehr sammeln als sonst ein Mensch, den ich kenne. Das Wissen und die Weisheit meines Vaters ist für uns Kinder ein sehr grosser Schatz, von dem wir jederzeit durch seine Ratschläge profitieren können. Mein Vater hat sich durch seinen Umgang mit Tausenden von Menschen eine Menschenkenntnis angeeignet, die ihresgleichen sucht – und er behandelt jeden Menschen ungeachtet seiner Person und seiner Handlungen immer mit dem angemessenen Respekt und der nötigen Achtung. Allein schon diese Handlungsweise ist nachahmenswert und stellt ihn hoch über die meisten Menschen, die ich kennengelernt habe, die ihren Respekt und ihre Achtung gerne nach ihrer Sympathie verteilen, statt jeden Menschen als Menschen zu akzeptieren. Wer meinen Vater persönlich kennenlernt und wer kürzer oder länger mit ihm zu tun hat, kann nichts Böses oder Negatives über ihn sagen, denn er behandelt alle Menschen gleich gut. | ||
|- | |- | ||
− | | | + | | Celles et ceux qui répandent des mensonges et des inexactitudes sur mon père devraient parfois se demander sur quoi repose réellement leur haine envers lui et son travail, car il ne leur a certainement causé aucun préjudice, tout comme il n’en a causé à aucune autre personne. Ceux qui n'ont jamais été personnellement au centre et qui croient savoir tout sur la FIGU et mon père, tout en répandant leurs mensonges, devraient faire l'effort de se rendre sur la montagne au-dessus de Wila et, s'ils en sont capables, interroger les membres du groupe avec une attitude neutre et discuter avec eux |
| Jene, die gemeine Lügen und Unwahrheiten über meinen Vater verbreiten, sollten gelegentlich einmal ergründen, worauf ihr Hass gegen meinen Vater und seine Arbeit wirklich beruht, denn er hat ihnen mit Sicherheit ebensowenig Schaden zugefügt wie auch allen andern Menschen nicht. Jene, die noch nie persönlich im Center waren und trotzdem alles über die FIGU und meinen Vater zu wissen meinen und die so ihre Lügen verbreiten, sie sollen doch einmal ihren Hintern auf den Berg über Wila bewegen und, sofern sie dazu fähig sind, einmal mit neutraler Einstellung die Gruppe-Mitglieder befragen und mit ihnen diskutieren. | | Jene, die gemeine Lügen und Unwahrheiten über meinen Vater verbreiten, sollten gelegentlich einmal ergründen, worauf ihr Hass gegen meinen Vater und seine Arbeit wirklich beruht, denn er hat ihnen mit Sicherheit ebensowenig Schaden zugefügt wie auch allen andern Menschen nicht. Jene, die noch nie persönlich im Center waren und trotzdem alles über die FIGU und meinen Vater zu wissen meinen und die so ihre Lügen verbreiten, sie sollen doch einmal ihren Hintern auf den Berg über Wila bewegen und, sofern sie dazu fähig sind, einmal mit neutraler Einstellung die Gruppe-Mitglieder befragen und mit ihnen diskutieren. | ||
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− | | | + | | Un père n'est certainement pas un surhomme, et je ne veux pas le présenter comme tel, mais nous devrions au moins essayer de le voir de manière totalement neutre pour ce qu'il est et apprécier un peu ses efforts pour le bien-être conscient de l'humanité. À ceux qui ne peuvent pas comprendre ni partager ses opinions et sa philosophie, je peux assurer qu'ils n'ont rien à craindre de lui, car rien ne lui tient plus à cœur que de ne pas faire de prosélytisme, et tout comme lui, les membres de la FIGU agissent également. Il me semble donc juste et raisonnable de demander à ses opposants de le laisser simplement en paix, puisqu'il ne trouble pas leur tranquillité non plus. |
| Vater ist sicher kein Übermensch, und ich will ihn auch nicht als solchen darstellen, doch sollten wir wenigstens versuchen, ihn ganz neutral als das zu sehen, was er ist, und seine Bemühungen um das bewusstseinsmässige Wohl der Menschheit zumindest etwas estimieren. Jenen Menschen, die seine Ansichten und seine Philosophie nicht zu verstehen und zu teilen vermögen, kann ich versichern, dass sie von Vater nichts zu befürchten haben, denn nichts liegt ihm ferner, als zu missionieren, und ebenso wie er handeln auch die Mitglieder der FIGU. So scheint es mir nur recht und billig, wenn ich von seinen Gegnern abschliessend fordere, dass sie ihn einfach in Ruhe lassen, denn er stört ihre Ruhe ja auch nicht. | | Vater ist sicher kein Übermensch, und ich will ihn auch nicht als solchen darstellen, doch sollten wir wenigstens versuchen, ihn ganz neutral als das zu sehen, was er ist, und seine Bemühungen um das bewusstseinsmässige Wohl der Menschheit zumindest etwas estimieren. Jenen Menschen, die seine Ansichten und seine Philosophie nicht zu verstehen und zu teilen vermögen, kann ich versichern, dass sie von Vater nichts zu befürchten haben, denn nichts liegt ihm ferner, als zu missionieren, und ebenso wie er handeln auch die Mitglieder der FIGU. So scheint es mir nur recht und billig, wenn ich von seinen Gegnern abschliessend fordere, dass sie ihn einfach in Ruhe lassen, denn er stört ihre Ruhe ja auch nicht. | ||
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| Ausführung: Bernadette Brand | | Ausführung: Bernadette Brand | ||
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− | | FIGU | + | | La FIGU a deux nouvelles chaînes YouTube sur lesquelles vous pouvez en apprendre davantage sur Billy |
| Die FIGU hat zwei neue YouTube Kanäle, auf denen ihr mehr über Billy, | | Die FIGU hat zwei neue YouTube Kanäle, auf denen ihr mehr über Billy, | ||
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− | | | + | | les Plejaren et l'enseignement de l'énergie de la Création. |
| die Plejaren und die Schöpfungsenergielehre erfahren könnt: | | die Plejaren und die Schöpfungsenergielehre erfahren könnt: | ||
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<br> | <br> | ||
− | == | + | ==Rapport de contact suivant== |
− | [[ | + | [[rapport de contact 901]] |
==Source== | ==Source== |
Latest revision as of 00:35, 4 December 2024
NOTE IMPORTANTE
Ceci est une traduction non officielle mais autorisée d'une publication de la FIGU.
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N.B. Cette traduction contient des erreurs dues aux différences linguistiques insurmontables entre l'allemand et le français.
Avant de poursuivre la lecture, veuillez lire ce préalable nécessaire à la compréhension de ce document.
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Introduction
- Contact 900 - Traduction complète : ■
- Date et heure du contact: Samedi, 05 Octobre 2024 8:48 hrs
- Traducteur(s): DeepL Translator,Dict.leo, Gerald Leroy
- Date traduction française: 18 Novembre 2024
- Corrections & amélioration apportées version française: Gerald Leroy
- Interlocuteur(s) du contact: Enjana, Quetzal
Synopsis
Il s'agit de l'intégralité du rapport de contact. C'est une traduction française préliminaire autorisée mais non officielle via DeepL et contient très probablement des erreurs. Veuillez noter que toutes les erreurs et fautes etc. seront continuellement corrigées, en fonction du temps disponible des personnes impliquées (comme contracté avec Billy/FIGU). Par conséquent, ne copiez-collez pas et ne publiez pas cette version ailleurs, car toute amélioration et correction se fera ICI dans cette version !
Rapport de contact 900
Cacher le FrançaisCacher l'allemand
Traduction Française
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Original Swiss-German - Haut Allemand
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Problèmes avec le 900e rapport de contact | Ärger mit dem 900. Kontaktbericht |
De Bernadette Brand | Von Bernadette Brand |
Suite à une suggestion de Bermunda, qui pensait que les problèmes rencontrés lors de la correction actuelle du 900e rapport de contact devaient être consignés et placés en tête du rapport, ce qui suit a vu le jour : | Aufgrund eines Vorschlags von Bermunda, die der Ansicht war, dass die Probleme bei der aktuellen Korrektur des 900. Kontaktberichtes festgehalten und dem Bericht vorangestellt werden sollten, kam das Folgende zustande: |
Le 7 novembre 2024, dans la matinée, Billy m'a apporté une clé de données sur laquelle était enregistré le 900e rapport de contact, sur lequel il a travaillé pendant une semaine, car il avait déjà rencontré de gros problèmes lors de la consultation du rapport, car des parties entières de texte et des mots isolés disparaissaient régulièrement, des phrases étaient mélangées ou des mots étaient entrecoupés de chiffres ou de signes de ponctuation, ce qu'il devait corriger péniblement. Lorsqu'il m'a remis la clé USB avec le rapport pour la pré-correction, il m'a dit de faire attention, car il y avait peut-être eu des répétitions et des décalages de texte et qu'il pouvait manquer des mots et des parties de phrases. Il m'a expliqué cela non seulement par expérience, car de telles choses se produisent régulièrement lors de la consultation des rapports de contact, mais aussi parce que cette fois-ci, il avait rencontré des problèmes particulièrement importants lors de la consultation de l'entretien de contact. Il s'était produit plus de choses que d'habitude, ce qui lui rend toujours la vie difficile lorsqu'il écrit sur son ordinateur, ce qu'il m'avait dit à plusieurs reprises depuis qu'il travaillait sur le rapport actuel. | Am 7. November 2024, am Vormittag, brachte mir Billy einen Datenstick, auf dem der 900. Kontaktbericht abgespeichert war, an dem er eine Woche lang arbeitete, weil er bereits beim Abrufen des Berichtes grosse Probleme hatte, da immer wieder ganze Textteile und einzelne Worte verschwanden, Sätze durcheinandergebracht wurden oder Worte mit Zahlen oder Interpunktionszeichen durchsetzt waren, was er mühsam korrigieren musste. Als er mir den Stick mit dem Bericht zur Vorkorrektur in die Hand drückte, sagte er, dass ich aufpassen solle, weil es möglicherweise zu Textwiederholungen und Textverschiebungen gekommen sei und dass ausserdem Worte und Satzteile fehlen könnten. Dies erklärte er mir nicht nur aus der Erfahrung heraus, dass solche Dinge beim Abrufen der Kontaktberichte regelmässig vorkommen, sondern auch deshalb, weil er dieses Mal beim Abrufen des Kontaktgespräches besonders grosse Probleme hatte. Es war mehr als das Übliche aufgetreten, das ihm stets das Leben schwermacht, wenn er an seinem Computer schreibt, was er mir immer wieder erzählt hatte, seit er an dem aktuellen Bericht arbeitete. |
J'ai donc pris la clé USB et j'ai immédiatement commencé à la corriger, et j'ai rapidement constaté qu'il manquait manifestement des mots et que des phrases entières étaient mélangées, de sorte qu'elles n'avaient plus vraiment de sens. En outre, je suis tombé sur des parties de texte qui apparaissaient en double, éparpillées dans tout le rapport. Deux fois, il s'agissait de 4 lignes chacune, et la troisième fois, de près de 2 pages. Comme d'habitude, j'ai marqué ces parties de texte répétées mot pour mot en rouge et en les barrant deux fois. Comme d'habitude, j'ai essayé de compléter les mots manifestement manquants par des mots qui rendaient la phrase compréhensible et logique, étant bien entendu qu'il ne s'agissait à chaque fois que de propositions de ma part, remplacées par Billy lors de la relecture si elles ne convenaient pas ou ne correspondaient pas aux faits de la conversation. J'ai également essayé de rectifier les phrases qui avaient été mélangées de manière à ce qu'elles aient un sens à mes yeux et qu'elles soient lisibles. Comme je peux effectuer les corrections sur l'ordinateur et que je n'ai pas besoin de travailler sur une impression papier, je marque en rouge mes propositions de correction, les mots erronés, les passages en double et les parties de phrases mal placées et je les biffe, même s'il ne s'agit que de quelques lettres, chiffres ou signes de ponctuation. | Ich nahm also den Stick entgegen und begann sofort mit der Korrektur, und schon bald stellte ich fest, dass tatsächlich offensichtlich Worte fehlten und ganze Sätze durcheinandergeraten waren, so dass sie keinen richtigen Sinn mehr ergaben. Weiterhin stiess ich auf Textteile, die verstreut über den ganzen Bericht doppelt auftauchten. 2mal handelte es sich um je 4 Zeilen, und das 3. Mal waren es knapp 2 Seiten. Diese Textteile, die wortwörtlich wiederholt wurden, markierte ich wie üblich mit Rot und einer doppelten Durchstreichung. Wie gewohnt versuchte ich die offensichtlich fehlenden Worte durch solche zu ergänzen, die den Satz verständlich und logisch machten, wobei dies selbstverständlich jeweils nur Vorschläge meinerseits sind, die von Billy bei der Korrekturkontrolle ersetzt werden, wenn sie nicht passen resp. nicht den Tatsachen des Gesprächs entsprechen. Auch Sätze, die durcheinandergeraten waren, versuchte ich so zu richten, dass sie nach meinem Dafürhalten einen Sinn ergaben und lesbar wurden. Da ich die Korrekturen im Computer vornehmen kann und nicht auf einem Papierausdruck arbeiten muss, markiere ich meine Korrekturvorschläge, falsche Worte, doppelte Textstellen und falsch stehende Satzteile mit Rot und durchstreiche sie, selbst wenn es sich nur um einzelne Buchstaben, Zahlen oder Satzzeichen handelt. |
Une fois le travail terminé, j'ai rendu à Billy la clé USB contenant le fichier corrigé afin qu'il puisse contrôler mes corrections et les corriger si nécessaire. Normalement, il me rend le fichier corrigé et je le contrôle à nouveau avant de le transmettre à Christian et Daniela, les deux correcteurs principaux. | Nach getaner Arbeit gab ich Billy den Datenstick mit dem korrigierten File zurück, damit er meine Korrekturen kontrollieren und wenn nötig berichtigen konnte. Normalerweise gibt er mir das bereinigte File wieder zurück und ich kontrolliere alles nochmals, ehe ich es an Christian und Daniela, die beiden Hauptkorrektoren, weiterleite. |
Mais cette fois, tout était différent. Alors que je contrôlais encore le fichier 'nettoyé', dans lequel Billy avait inséré de très nombreux mots isolés et des parties entières de texte en vert, il m'a appelé pour m'expliquer que je devais interrompre mon travail parce que Quetzal avait constaté qu'il manquait des passages entiers de la conversation qui avait eu lieu et qu'il allait passer pour aider Billy à les corriger. Deux jours plus tard, le 9 novembre, j'ai reçu à nouveau les corrections de Billy, en lui demandant de faire attention lors de la vérification, car il était toujours possible que des parties de texte soient en double et que des phrases soient inversées, et qu'il avait à nouveau écrit ses corrections en vert dans le fichier, comme d'habitude. | Dieses Mal war jedoch alles anders. Noch während ich die ‹bereinigte› Datei kontrollierte, in der Billy sehr viele einzelne Worte und ganze Textteile in Grün eingefügt hatte, rief er mich an und erklärte, dass ich meine Arbeit unterbrechen soll, weil Quetzal festgestellt habe, dass ganze Passagen des stattgefundenen Gesprächs fehlten und dass er vorbeikomme, um Billy bei der Korrektur zu helfen. Zwei Tage später, am 9. November, erhielt ich die Korrekturen von Billy wieder zurück, mit der Bitte, bei der Kontrolle aufzupassen, weil es möglich sei, dass immer noch Textteile doppelt vorhanden und Sätze verdreht sein können und dass er seine Korrekturen wie üblich wieder in Grün ins File geschrieben habe. |
Ce qui m'attendait alors m'a presque poussé au bord du désespoir, car j'ai constaté que non seulement les corrections effectuées avaient été partiellement annulées, mais que les parties de texte marquées en rouge et doublement barrées étaient toujours en place, mais cette fois non pas en rouge et barrées, mais en noir et en gras ! Conscient de l'urgence de la tâche, j'ai contrôlé le fichier jusqu'au petit matin, puis j'ai jeté l'éponge vers 2h30 du matin, parce que cela devenait tout simplement trop stupide et trop énervant. Avant de me retirer, je suis retourné à la maison et j'ai été intercepté par Billy sous la porte d'entrée, avec la mauvaise nouvelle que je pouvais arrêter le travail de contrôle, car il devait tout rappeler et tout contrôler à nouveau, l'ampleur des erreurs étant nettement plus importante que ce qui avait été constaté au départ. Il m'a expliqué que Quetzal, Bermunda, Enjana et Florena étaient avec lui depuis 1h30 du matin et qu'ils le soutenaient et l'aidaient dans son travail. Le dimanche midi, Billy m'a dit qu'ils avaient travaillé sur le rapport de contact jusqu'à 6h30 et qu'ils n'avaient toujours pas terminé. Mais il allait maintenant continuer seul et essayer de terminer le rapport. Le lundi 11 novembre, j'ai reçu le fichier en retour, avec la remarque que tout avait été contrôlé et complété et que tout devait être en ordre, qu'il ne restait que les mots, les phrases et les parties de texte marqués en vert à corriger. Entre-temps, j'étais devenue méfiante, c'est pourquoi j'ai décidé, par mesure de sécurité, de relire attentivement tout le rapport, mot par mot, et voilà que je ne m'étais pas trompée, car il s'est avéré que des erreurs que j'avais marquées en rouge dès le début étaient toujours présentes, c'est pourquoi je les ai bien sûr marquées en rouge et barrées deux fois avant de redonner le rapport de contact à Billy pour contrôle. Cette fois-ci, il semble que cela ait effectivement fonctionné après la troisième tentative, car toutes les corrections rouges et vertes étaient encore présentes et les passages de texte en double, à cause desquels tous les ennuis avaient commencé, avaient également disparu. Ce qui est intéressant dans toute cette histoire, c'est que le volume total du rapport est resté le même pendant tout ce temps, ce qui signifie que les parties et passages de texte supprimés du rapport correspondaient exactement au volume des parties de texte apparues en double. Après plus de six jours de travail laborieux, fatigant et épuisant, le rapport de contact était enfin prêt pour que je puisse le transmettre à Christian et Daniela. | Was mich dann erwartete, brachte mich tatsächlich fast an den Rand der Verzweiflung, denn ich stellte fest, dass nicht nur die vorgenommenen Korrekturen teilweise wieder rückgängig gemacht worden waren, sondern dass auch die rotmarkierten und doppelt durchstrichenen Textteile noch an Ort und Stelle standen, diesmal aber nicht rot und durchstrichen, sondern schwarz und fett! Da ich mir der Dringlichkeit der Arbeit bewusst war, kontrollierte ich das File bis in die frühen Morgenstunden, warf dann aber gegen 2.30 Uhr in der Früh die Flinte ins Korn, weil es mir einfach zu blöd und zu nervig wurde. Ehe ich mich zurückzog, ging ich aber nochmals ins Haus hinüber und wurde von Billy unter der Haustüre abgefangen, mit der Hiobsbotschaft, dass ich mit der Kontrollarbeit aufhören könne, weil er alles nochmals grundlegend neu abrufen und kontrollieren müsse, da der Fehlerumfang bedeutend grösser sei, als ursprünglich zu erkennen war. Er erklärte mir, dass Quetzal, Bermunda, Enjana und Florena seit 1.30 Uhr bei ihm seien und ihm bei der Arbeit beistehen und helfen würden. Am Sonntagmittag erzählte mir Billy, dass sie bis um 6.30 Uhr am Kontaktbericht gearbeitet hatten und dass sie immer noch nicht fertig seien damit. Er würde jetzt aber allein weitermachen und versuchen, den Bericht fertigzustellen. Am Montag, den 11.11.24, erhielt ich dann das File wieder zurück, mit der Bemerkung, dass jetzt alles kontrolliert und ergänzt sei und dass alles in Ordnung sein müsste, es seien nur noch die grünmarkierten Worte, Sätze und Textteile zu korrigieren. Inzwischen war ich aber misstrauisch geworden, weshalb ich mich entschloss, sicherheitshalber den ganzen Bericht nochmals gründlich, Wort für Wort durchzuarbeiten, und siehe da, ich hatte mich nicht getäuscht, denn wieder stellte sich heraus, dass Fehler, die ich von Anfang an rot markiert hatte, immer noch vorhanden waren, weshalb ich sie natürlich wieder rot markierte und doppelt durchstrich, bevor ich den Kontaktbericht dann wieder Billy zur Kontrolle gab. Dieses Mal schien es nach dem 3. Anlauf tatsächlich geklappt zu haben, denn all die roten und grünen Korrekturen waren noch vorhanden und die doppelten Textpassagen, wegen denen der ganze Ärger angefangen hatte, waren ebenfalls nicht mehr vorhanden. Interessant bei der ganzen Geschichte ist zudem, dass der Gesamtumfang des Berichtes die ganze Zeit immer gleichgeblieben ist, was heisst, dass die aus dem Bericht entfernten Teile und Textpassagen genau dem Umfang der doppelt erschienenen Textteile entsprachen. Der Kontaktbericht war nach mehr als 6 Tagen aufwendiger, ermüdender und kraftzehrender Arbeit endlich soweit, dass ich ihn an Christian und Daniela weiterleiten konnte. |
Mais loin de là, car entre-temps, pour une raison inconnue, la connexion Internet de la Remise avait été endommagée et était tombée en panne, et depuis midi le 12.11.24, toute connexion au réseau est apparemment coupée à long terme ! | Aber weit gefehlt, denn inzwischen war aus unerfindlichen Gründen die Internetverbindung zur Remise beschädigt worden und ausgefallen, und seit dem Mittag des 12.11.24 ist jegliche Netzverbindung offenbar längerfristig gekappt! |
Neuf-centième Contact | Neunhundertster Kontakt |
Mercredi, 30 Octobre 2024 8:23 hrs | Mittwoch, 30. Oktober 2024 8.23 Uhr |
Enjana: | Enjana: |
Salutations, cher ami, mais je suis un peu gêné de venir ici aujourd'hui sans t'avoir demandé si tu es d'accord, mais je suis pressé … | Sei gegrüsst, lieber Freund, doch es ist mir etwas unangenehm, dass ich heute herkomme, ohne mich vorher bei dir zu erkundigen, ob es dir gelegen ist, doch es drängt mich … |
Billy: | Billy: |
… ne t'inquiète pas pour ça, parce que ça ne me dérange jamais que l'un d'entre vous vienne ici. Qu'est-ce qui t'amène ici ? | … hab keine Sorge deswegen, denn es ist mir immer recht, wenn jemand von euch herkommt. Was ist es denn, das dich herbringt? |
Enjana: | Enjana: |
C'est que - c'est vraiment privé - … Quetzal veut aussi venir ici dans environ 30 minutes. | Es geht darum – es ist ja wirklich privat – dass … Quetzal will in etwa 30 Minuten auch noch herkommen. |
Billy: | Billy: |
Bien, je pense qu'il y a assez de temps pour clarifier tout ça, ce à quoi je réponds ceci: … | Gut, dann reicht wohl die Zeit, um das Ganze zu klären, wozu ich folgendes zu sagen habe: … |
Enjana: | Enjana: |
Merci beaucoup pour ta compréhension. … | Lieben Dank für dein Verständnis. … |
Billy: | Billy: |
C'est comme ça, et on ne peut pas changer ça. Alors … | Das ist eben einmal so, und das kann man nicht einfach ändern. Dann also … |
Enjana: | Enjana: |
C'est très utile pour moi, et donc … | Das ist sehr hilfreich für mich, und so … |
Billy: | Billy: |
Oui, mais on ne peut pas le changer facilement, parce que … en plus … | Ja, doch man kann es nicht einfach ändern, denn … Ausserdem … |
Enjana: | Enjana: |
C'est vrai, et tu peux être assuré de ma gratitude pour tes conseils. Mais maintenant, je vais partir, car Quetzal ne se fera pas attendre, je connais sa ponctualité. Au revoir, cher ami, sans oublier que Florena et Bermunda viendront te voir dans les prochains jours et qu'elles ont des choses à te raconter. Au revoir, Eduard, mon ami. | Das ist tatsächlich so, und meines Dankes für deine Beratung darfst du sicher sein. Doch nun will ich gehen, denn Quetzal wird nicht auf sich warten lassen, seine Pünktlichkeit ist mir bekannt. Also denn auf Wiedersehn, lieber Freund, wobei ich aber nicht vergessen will, dass Florena und Bermunda dich in den nächsten Tagen aufsuchen werden und einiges zu berichten haben. Auf Wiedersehen, Eduard, mein Freund. |
Billy: | Billy: |
J'ai hâte de voir ce que Bermunda a à dire. | Da bin ich aber gespannt, was Bermunda zu berichten hat. |
Enjana: | Enjana: |
Tu sais ce que vous avez vu ensemble, et Bermunda ne s'en sort pas. Elle en a parlé avec moi et Florena, ainsi qu'avec Quetzal, et nous a expliqué que ce qu'elle a vu l'a affectée et qu'elle ne sait pas comment faire face. Et comme tu es un expert en la matière … nous lui avons conseillé d'en parler avec toi. | Du weisst doch, was ihr zusammen gesehen habt, und mit dem kommt Bermunda nicht zurecht. Sie hat mit mir und Florena, wie auch mit Quetzal, darüber gesprochen und uns erklärt, dass sie infolge des Beobachteten belastet ist und nicht weiss, wie sie alles verkraften soll. Und da du versiert bist bezüglich … Darum haben wir ihr geraten, mit dir darüber zu sprechen. |
Billy: | Billy: |
Je le fais volontiers. Ce n'est vraiment pas facile de voir ce genre d'événements, et le fait que Netanyahu veuille précisément que cela lui permette de réaliser son délire génocidaire est pour moi évident, car le fait que la plupart des femmes et des enfants soient tués par l'armée israélienne, et ce sur ordre de Netanyahu, c'est le but de l'exercice, comme on dit. Le fait que la majorité des femmes et des enfants soient tués, mais que la minorité soit constituée de combattants du Hamas et du Hezbollah, garantit qu'il n'y aura plus de descendance. Le fait qu'un grand nombre d'enfants soient assassinés est dû, à mon avis, au fait abominable qu'ils ne doivent pas devenir adultes, ce qui empêche les enfants de sexe masculin de devenir des hommes et de prendre les armes ou de faire la guerre. Ceci alors que les filles ne peuvent pas grandir et ne peuvent pas être enceintes ni donner naissance à une descendance. Ce n'est que de cette manière - entre autres - que la folie génocidaire de Netanyahu ne sera pas déjouée. | Das tue ich gerne. Es ist wirklich nicht leicht, solcherart Vorkommnisse zu sehen, und dass Netanjahu genau das will, dass er dadurch seinen Genozidwahn verwirklichen kann, das ist für mich eindeutig, denn dadurch, dass grösstenteils nur Frauen und Kinder durch das Militär Israels getötet werden, und zwar eben befohlen von Netanjahu, das ist der Zweck der Übung, wie man so sagt. Dass also mehrheitlich Frauen und Kinder getötet, jedoch die Minderheit Kämpfer der Hamas und der Hisbollah sind, das gewährleistet, dass keine Nachkommen mehr gezeugt und geboren werden können. Dass also sehr viele Kinder ermordet werden, ruht meines Erachtens in der abscheulichen Tatsache, dass diese nicht erwachsen werden sollen, folglich dadurch männliche Kinder nicht zu Männern heranwachsen und nicht zur Waffe greifen wie auch nicht Krieg führen können. Dies, während Mädchen nicht heranwachsen und nicht schwanger wie auch nicht Nachkommen gebären können. Dadurch erst wird – nebst anderem – der Genozidwahn Netanjahus nicht durchkreuzt. |
Enjana: | Enjana: |
C'est en effet un argument qui peut être effectivement réel, mais nous ne l'avons pas pris en compte, car nous ne sommes pas habitués à ce genre d'Ausartung et d'intrigues, et nous avons donc encore beaucoup à apprendre à ce sujet. | Dies ist tatsächlich ein Argument, das effectiv Wirklichkeit sein kann, doch dies haben wir nicht bedacht, denn dieserart Ausartungen und Intrigen sind uns fremd, folglich haben wir diesbezüglich noch sehr viel zu lernen. |
Billy: | Billy: |
Vous n'êtes pas non plus des terriens, vous ne connaissez donc pas toutes les possibilités de la pensée terrienne et de ses déviances, comme je l'ai fait tout au long de ma vie en regardant ce que d'innombrables terriens se permettent de faire en matière de déviances de toutes sortes. De plus, vous n'étiez pas ici à l'époque de Sfath et - excusez-moi - malgré votre âge et vos années de présence ici, vous êtes en quelque sorte des « verts » en ce qui concerne les pensées et les actions dégénérées des Terriens. Et vous ne semblez toujours pas avoir compris que toutes ces dérives sont dues aux nombreuses formes de croyances différentes des diverses religions et des sectes qui en sont issues. Et ce, bien qu'Arlion … | Ihr seid ja auch keine Erdlinge, folglich ihr auch nicht all die vielen Möglichkeiten der Erdlingsdenkweisen und deren Abartigkeiten kennt, wie ich gegenteilig diese während meines ganzen Lebens anhand dem ergründe, was unzählige Erdlinge sich bezüglich allerlei Ausartungen leisten. Ausserdem seid ihr ja nicht zur Zeit von Sfath hier gewesen und – entschuldige – trotz eures Alters und langjährigen Hierseins irgendwie ‹Grünlinge› in Sache des ausgearteten Denkens und Handelns der Erdlinge. Und dass alles der Ausartungen durch die vielen verschiedenartigen Glaubensformen der diversen Religionen und der daraus hervorgegangenen Sekten fundiert, das habt ihr scheinbar noch immer nicht begriffen. Dies obwohl Arlion … |
Enjana: | Enjana: |
… Tout cela nous est inconnu, par ailleurs nous ne connaissons beaucoup de choses te concernant que dans les annales de Sfath, mais pas beaucoup sur la pensée et l'action des hommes de la Terre. C'est pourquoi il nous reste encore beaucoup à apprendre, ce que nous nous efforçons de faire en sondant tout ce qui est imaginable. Ce n'est pas facile, car nous constatons régulièrement que nous nous sommes laissés abuser. - Mais maintenant, je dois vraiment partir, au revoir. | … das alles ist uns unbekannt, ausserdem wissen wir nur aus Sfaths Annalen vieles bezüglich dir, jedoch nicht sehr viel über das Denken und Handeln der Erdenmenschen. Daher ist für uns noch sehr vieles an Lernen angesagt, worum wir uns ja bemühen, und zwar indem wir alles Erdenkliche ergründen. Das fällt uns nicht leicht, denn immer wieder stellen wir fest, dass wir uns täuschen liessen. – Doch nun habe ich wirklich zu gehen, auf Wiedersehn. |
Billy: | Billy: |
Au revoir aussi, et ne t'inquiète vraiment pas et … | Auch auf Wiedersehen, und mach dir wirklich keine Sorgen und … |
Quetzal: | Quetzal: |
Je viens de l'entendre, je parle du départ d'Enjana. Je te salue, Eduard, mon ami. Elle a dit ce qui est réel, et si tu nous appelles des ‹Bleus›[1]en ce qui concerne la compréhension de la pensée et de l'action des Terriens, alors tu vois juste. Mon grand-père connaissait très bien et parfaitement ce sujet, c'est ce qui ressort de ses annales, mais il y a d'autres annales à ce sujet qui nous restent encore fermées et que nous ne pourrons ouvrir que lorsque … | Das habe ich gerade noch mitbekommen, ich rede davon, dass Enjana soeben weggegangen ist. Sei gegrüsst, Eduard, mein Freund. Sie sagte, was wirklich ist, und wenn du uns ‹Grünlinge› nennst bezüglich des Verstehens des Denkens und Handelns der Erdenmenschen, dann siehst du das richtig. Mein Grossvater kannte sich diesbezüglich sehr wohl und sehr gut aus, das geht aus seinen Annalen hervor, doch diesbezüglich sind weitere Annalen, die uns noch verschlossen bleiben und die wir erst öffnen dürfen, wenn … |
Billy: | Billy: |
Oui, vous venez de vous « croiser ». Je te salue aussi, mon ami, et ce que tu dis à propos d'autres annales, je n'en sais rien. Qu'est-ce qui te fait dire que tu voulais absolument me parler et que tu ne voulais pas attendre dimanche, puisque nous avions convenu que tu reviendrais ici à ce moment-là ? | Ja, ihr habt euch gerade ‹gekreuzt›. Sei auch gegrüsst, mein Freund, und was du bezüglich weiterer Annalen sagst, da weiss ich nichts davon. Was ist denn dein Anliegen, dass du mich unbedingt sprechen und nicht bis Sonntag warten wolltest, da wir uns doch abgesprochen haben, dass du dann wieder herkommst? |
Quetzal: | Quetzal: |
Il est devenu important que tu … | Es ist wichtig geworden, dass du die … |
Billy: | Billy: |
Je ne peux pas dire le contraire … | Dagegen kann ich … |
Quetzal: | Quetzal: |
Oui, je comprends, mais il se trouve que … | Ja, das verstehe ich schon, doch es hat sich aber ergeben, dass … |
Billy: | Billy: |
Ah oui, j'y ai pensé, mais je ne veux pas l'écrire quand j'amène notre conversation et que je la transcris, je veux juste la marquer avec des points. Mais ce que tu dis, c'est que … | Ach so, das habe ich schon gedacht, aber das will ich dann nicht niederschreiben, wenn ich unser Gespräch reinhole und niederschreibe, sondern nur mit Pünktchen markieren. Was du aber ansprichst, dass … |
Quetzal: | Quetzal: |
Je te laisse le soin de le faire, mais il est peut-être préférable que tu … | Das überlasse ich dir, doch es ist vielleicht besser, wenn du … |
Billy: | Billy: |
… oui, je le pense aussi - voyons ce que l'on peut faire. Et ce que tu dis à propos des belligérants, c'est qu'ils sont tous malades dans le même hôpital de l'idiotie, de la mégalomanie, de la vengeance et de la haine, sauf que les uns sont pires que les autres. Mais il est vrai que le clown Selensky est un fanatique de la guerre très méchant, qui dépasse de loin le président américain sénile Biden sur ce point et qui ne veut pas la paix, quelles que soient les circonstances. Son fanatisme guerrier ne lui permet pas de penser normalement, ce qui de toute façon ne correspond qu'à une pensée factice, parce qu'il est prisonnier d'entraves religieuses - cette fois-ci justement juives, alors que chez Hitler elles étaient en quelque sorte chrétiennes et ésotériques. Comme l'a fait remarquer Sfath à l'époque, Adolf Hitler s'est largement abstenu de révéler ses véritables croyances, de sorte que personne ne savait vraiment ce qu'il croyait réellement. Sfath m'a dit à l'époque que sa véritable foi était chrétienne, ésotérique et superstitieuse, raison pour laquelle il approuvait les délires ésotériques et les délires de sorcellerie ainsi que les recherches menées par les fous et les détraqués de sa « troupe ésotérique », qui menaient leurs « recherches » dans le monde entier et poursuivaient des choses nébuleuses. Tous ces fous se moquaient bien que des personnes perdent encore la vie à cause de ces absurdités, même en ce qui concerne le soi-disant spirituel, qui désigne à tort l' » esprit », qui n'existe pas en réalité et dont le terme est totalement erroné, car l'énergie qui anime l'homme est l'énergie vitale de la Création, qui anime chaque espèce et chaque type de forme de vie de la faune et de la flore. Le terme « esprit “ - comme on appelle par erreur l'énergie vitale de la Création - provient d'une modification du terme indo-européen ” gheis “, qui signifie à l'origine ” être bouleversé “, ” être horrifié “, ” être effrayé “, ” être excité “, ” avoir peur “, ” être saisi “, ” frissonner », etc. Avec cela. Il s'agit donc également de l'humeur, de l'élan et du caprice de l'être humain. | … ja, das denke ich auch – mal sehen, was sich tun lässt. Und was du sagst bezüglich der Kriegsführenden, so sind diese alle im gleichen Spital der Idiotie, des Grössenwahns, der Rache sowie des Hasses krank, nur dass die einen schlimmer sind als die andern. Es ist aber wirklich so, dass der Clown Selensky ein sehr schlimmer und bösartiger Kriegsfanatiker ist, der sogar in dieser Beziehung den senilen US-Präsidenten Biden weit überholt und unter allen Umständen keinen Frieden will. Sein Kriegsfanatismus erlaubt ihm kein normales Denken, das sowieso schon nur einem Scheindenken entspricht, weil er von religiösen Fesseln gefangen ist – diesmal eben von jüdischen, während bei Hitler diese irgendwie christlich und esoterisch waren. Wie Sfath damals feststellte, hielt sich Adolf Hitler weitgehend davon zurück, was sein wirklicher Glauben war, so effectiv niemand wusste, was er eigentlich tatsächlich glaubte. Sfath sagte mir damals, dass sein wirklicher Glaube christlich-esoterisch-abergläubisch war, weshalb er auch den Esoterikwahn und Hexenwahn und die Forschungen bejahte, die die diesbezüglich Wahn-Verrückten und Irren seiner ‹Esoteriktruppe› hegten und in aller Welt ihre ‹Forschungen› betrieben und Nebulösem nachjagten. Dass dabei infolge dieses Unsinns noch Menschen ihr Leben einbüssten, das war allen der Verrückten völlig egal, dies auch in der Beziehung des sogenannten Spirituellen, womit ja irrtümlich der ‹Geist› gemeint ist, den es ja in Wahrheit nicht gibt und der Begriff völlig falsch ist, weil die Energie, die den Menschen belebt, Schöpfungslebensenergie ist, die jede Gattungen und Arten von Lebensformen der Fauna und Flora belebt. Der Begriff ‹Geist› – wie im Missverstehen die Schöpfungslebensenergie irrtümlich genannt wird – kommt aus einer Abwandlung des indogermanischen Begriffs ‹gheis›, was ursprünglich die Bedeutung ‹aufgebracht sein›, ‹entsetzt sein›, ‹erschreckt sein›, ‹aufgeregt sein›, ‹sich fürchten› und ‹ergriffen sein› sowie ‹erschaudern›, usw. aufweist. Damit. Ist also auch die Stimmung angesprochen und der Elan resp. der Schwung und die Laune des Menschen. |
Le terme 'esprit' provient cependant à l'origine du grec ancien et s'adresse sous cette forme à l'énergie vitale de la Création de l'homme, et ce avec le terme 'pneuma'. En latin, l'esprit s'appelle 'Spiritus', en hébreu 'Ruach' et en arabe 'Rūh'. Puis il y a l'anglais, puisqu'il est appelé 'Mind', 'Spirit' ainsi que 'Esprit' en français. Il s'agit fondamentalement d'un terme non homogène, utilisé en philosophie, en théologie, en psychologie et dans le langage courant. | Der Begriff ‹Geist› jedoch entstammt ursprünglich eigentlich dem Altgriechischen und spricht in dieser Form die Schöpfungslebensenergie des Menschen an, und zwar mit dem Begriff ‹Pneuma›. Lateinisch nennt sich der Geist ‹Spiritus›, und auf Hebräisch ‹Ruach›, und Arabisch ‹Rūh›. Dann ist noch das Englische, da er ‹Mind›, ‹Spirit› sowie auf Französisch ‹Esprit› genannt wird. Grundsätzlich handelt es sich dabei um einen uneinheitlichen Begriff, der in der Philosophie, Theologie, Psychologie und in der Alltagssprache verwendet wird. |
Mais en général, le terme 'esprit' appartient à l'ésotérisme, mais le terme 'spirituel' a quelque chose d'irrationnel, de mystérieux, qui ne peut être compris que par des 'initiés', alors que le terme 'esprit', en tant qu'utilité pratique, est plutôt de nature purement théorique. Et si c'est pour répondre à cette question ici, qui m'a été adressée et que l'on m'a demandé de te soumettre pour que tu y répondes s'il te plaît - ce que signifient animus ou anima et Ying et Yang - je peux le faire aussi. En fait, ces termes proviennent de C. G. Jung, qui a appelé l'« âme » de l'homme « anima », en imaginant une différence entre le féminin et le masculin. Selon ses 'découvertes', il en résulte que l'anima serait le côté masculin inconscient de la femme, tandis que l'animus désignerait le côté féminin inconscient de l'homme. Anima et Animus signifient donc, selon C. G. Jung, le facteur de l'inconscient de la femme et de l'homme, marqué par le sexe opposé. | Aber allgemein gehört der Begriff ‹Geist› zur Esoterik, wobei aber der Begriff ‹spirituell› irgendwie etwas Irrationales, Rätselhaftes hat, das nur von ‹Eingeweihten› angeblich verstanden werden kann, wobei der Begriff ‹Geist› als praktischer Nutzen eher nur rein theoretischer Natur ist. Und wenn damit diese Frage hier, die mir zugestellt und zu der ich gebeten wurde, sie dir vorzutragen, damit du sie bitte beantworten sollst – was animus bzw. anima und Ying und Yang bedeuten –, dann kann ich das auch tun. Eigentlich stammen diese Begriffe von C. G. Jung, der die sog. ‹Seele› des Menschen als ‹Anima› bezeichnete, wobei er einen Unterschied zwischen dem Weiblichen und Männlichen ausdachte. So ergibt sich seinen ‹Erkenntnissen› gemäss, dass das Anima die unbewusste männliche Seite der Frau sein soll, dies, während Animus die unbewusste weibliche Seite des Mannes bezeichnen soll. Anima und Animus bedeutet also gemäss C. G. Jung den Faktor des jeweils andersgeschlechtlich geprägten Unbewussten von Frau und Mann. |
Et si j'explique encore le yin et le yang, je dois dire que, selon la philosophie chinoise, tout dans le monde repose sur des oppositions, comme par exemple l'homme et la femme ou le féminin et le masculin, religieusement le ciel et l'enfer, la terre et l'eau, le calme et l'agitation. Le yin et le yang constituent le fondement de l'enseignement de la médecine traditionnelle chinoise (MTC). La doctrine du yin et du yang affirme en outre qu'un état équilibré est atteint lorsque le yin et le yang se complètent parfaitement et forment ainsi un tout absolument parfait. En d'autres termes, deux énergies et forces similaires forment un tout lorsqu'elles s'unissent. Mais malheureusement, dans les enseignements chinois - comme partout sur terre et depuis toujours - tout se divise en noir et blanc ou en féminin et masculin, le féminin étant représenté en noir et le masculin en blanc, comme c'est le cas pour le signe Yin-Yang. Le côté féminin noir est considéré comme mauvais, négatif et triste, comme l'obscurité, mais aussi comme le doux, le repos et la réception, tandis que le blanc ou l'autre côté représente la masculinité, le bon, le positif et le joyeux, la lumière ou la clarté et la chaleur ainsi que le don actif. Je pense que ces questions de droit sont ainsi résolues. Mais j'ai une question à ce sujet : As-tu encore quelque chose à expliquer ou à critiquer ? | Und wenn ich nun noch Yin und Yang erkläre, dann habe ich zu sagen, dass Yin und Yang eigentlich nach der chinesischen Philosophie gesamthaft alles in der Welt auf Gegensätzen beruht, wie z.B. Mann und Frau resp. weiblich und männlich, religiös Himmel und Hölle, Erde und Wasser, Ruhe und Hektik. Yin und Yang bildet das Fundament der Lehre der traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Weiter sagt die Lehre des Yin und Yang aus, dass ein ausgeglichener Zustand entsteht, wenn sich Yin und Yang gegenseitig perfekt ergänzen und so zusammen ein absolut vollkommenes Ganzes ergeben. Anders erklärt ergeben 2 gleichartige Energien und Kräfte ein Ganzes, wenn sie sich zusammenschliessen. Doch leider trennt sich auch in den chinesischen Lehren – wie überall auf der Erde und seit alters her – alles in Schwarz und Weiss resp. ins Weibliche und Männliche, wobei eben das Weibliche als Schwarz und das Männliche als Weiss dargestellt wird, wie dies auch als Yin-Yang-Zeichen der Fall ist. Die weibliche schwarze Seite gilt wohl als Schlechtes, Negatives und Trauriges, als Dunkelheit, jedoch auch als das Weiche, Ruhende und Empfangende, während das Weisse resp. die andere Seite die Männlichkeit, das Gute, Positive und Fröhliche, das Licht resp. die Helligkeit und Wärme sowie aktives Geben darstellt. Damit, so denke ich, sind diese Fragen des Rechtens beantwortet. Doch meine Frage dazu: Hast du noch etwas dazu zu erklären, oder eventuell etwas zu bemängeln? |
Quetzal: | Quetzal: |
Je ne peux pas m'exprimer, car je n'ai aucune connaissance de ce dont tu as parlé. Ce C. G. Jung dont tu as parlé - qui était cet homme et quelle est ou était son action ? | Da kann ich nicht mitreden, denn bezüglich dem, wovon du gesprochen hast, da habe ich keinerlei Kenntnis. Dieser C. G. Jung, von dem du gesprochen hast – wer war dieser Mann und was ist oder war sein Wirken? |
Billy: | Billy: |
Il s'appelait Carl Gustav Jung, il est mort en 1961 et était psychiatre. C'est au Burghölzli à Zurich, où il avait justement des activités à l'époque, que je l'ai rencontré par hasard - j'étais encore un garçon à l'époque - alors que j'étais en visite avec ma mère au foyer Mathilde Escher, où Verena, ma sœur, était soignée en tant que personne lourdement handicapée, et que je descendais de temps en temps au Burghölzli, parce que j'étais curieux de voir ce qui s'y passait et que j'allais dans ce « spinnwinde » comme on disait. Il s'agit d'un 'asile d'aliénés', d'un 'Spinnwinde', comme on appelait l'hôpital psychiatrique du Burghölzli, où j'ai rendu visite en 1980 à Monsieur ah - - j'ai oublié son nom (...) et où je devais le faire sortir de l'asile parce qu'il avait perdu la tête ou était devenu fou avec sa petite amie en Allemagne et avait été expulsé vers la Suisse, au Burghölzli. Il est venu une fois au centre, mais c'était il y a 30 ans ou plus. Je me souviens maintenant qu'il m'a de nouveau téléphoné il y a environ six mois et qu'il veut revenir ici. Il a certainement déjà 80 ans ou quelque chose comme ça, à peu près le même âge que Judy Reed des Etats-Unis, qui m'a donné le nom de 'Billy' à Téhéran/Perse et qui m'a permis de connaître le shah-in-shah, ou plutôt le roi Pahlavi. J'ai rencontré le roi des rois, comme il s'appelait lui-même, Mohammad Reza Pahlavi, après quoi je suis allé au Pakistan occidental, puis en Inde, où j'ai fait la connaissance du président de l'Inde, le Dr Radakrishnan, à l'Ashoka Ashram de Gurgoanroad, près de Mehrauli, alors qu'il était présent lorsque l'on m'a tiré dessus et que j'ai été touché au bras gauche. Tout cela me revient soudain en mémoire comme un film, ainsi que le fait que j'ai attrapé des serpents là-bas, un cobra noir de deux mètres par exemple, que j'ai ramené en Suisse et que j'ai ensuite offert à la téléphoniste Heidi Näf à la gare centrale de Zurich. Et que j'ai coupé les dents pointues des chameaux. Cela me revient aussi à l'esprit, car je l'ai fait aussi, car je devais gagner de l'argent pour pouvoir vivre. | Er hiess Carl Gustav Jung, ist 1961 gestorben und war Psychiater. Im Burghölzli in Zürich, wo er damals gerade etwas zu tun hatte, lernte ich ihn zufälligerweise kennen – damals war ich noch ein Junge –, als ich mit Mutter im Mathilde Escher-Heim zu Besuch war, wo Verena, meine Schwester, als Schwerstbehinderte in Pflege war, und ich zwischendurch ins Burghölzli hinunter ging, weil ich wundrig war, was da lief und ging in dieser ‹Spinnwinde› wie man so sagte. Dabei handelt es sich um eine ‹Irrenanstalt›, eben um eine ‹Spinnwinde›, wie die Anstaltspsychiatrie Burghölzli genannt wurde, in der ich 1980 einmal Herrn ah – – seinen Namen habe ich vergessen (…) besuchen und ihn wieder aus der ‹Klapsmühle› rausholen sollte, weil er in Deutschland bei seiner Freundin durchdrehte resp. verrückt spielte und in die Schweiz ins Burghölzli abgeschoben wurde. Er war dann einmal zu Besuch hier im Center, was aber sicher schon 30 oder mehr Jahre her ist. Jetzt erinnere ich mich, dass er vor etwa 6 Monaten wieder telephoniert hat und nochmals herkommen will. Er ist sicher auch schon 80 Jahre alt oder so, etwa gleich alt wie Judy Reed aus den USA, die mir in Teheran/Persien den Namen ‹Billy› verpasst hat und ich den Schah-in-Schah resp. den König der Könige, wie er sich selbst nannte, Mohammad Reza Pahlavi, kennenlernte, wonach ich nachher nach West-Pakistan und dann nach Indien ging, wo ich an der Gurgoanroad nahe Mehrauli, im Ashoka Ashram, dann den Präsidenten von Indien kennenlernte, Dr. Radakrishnan, als er dabei war, als auf mich geschossen und ich am linken Arm getroffen wurde. Das alles kommt wie ein Film plötzlich als Erinnerung in mir hoch, auch, dass ich dort Schlangen gefangen habe, eine schwarze 2metrige Kobra z.B., die ich in die Schweiz heimbrachte und sie dann am HB Zürich der Telephonistin Heidi Näf schenkte. Und dass ich bei Kamelen deren Spitzzähne kupierte. Das kommt mir auch noch in den Sinn, das habe ich nämlich auch noch gemacht, denn ich musste ja Geld verdienen, um leben zu können. |
Quetzal: | Quetzal: |
Dès ta jeunesse, tu as été un homme qui a fait tous les travaux possibles et imaginables, et cela s'est répété cent fois tout au long de ta vie. Mon grand-père Sfath avait déjà écrit dans ses annales que cela se poursuivrait tout au long de ta vie. Je sais aussi par les annales de mon grand-père que tu t'es occupé dès ta prime jeunesse d'un nombre inhabituel de travaux différents. | Du warst ja schon von Jugend her ein Mensch, der alles an Arbeiten gemacht hat, wie diese auch immer anfielen, und dies war durch dein ganzes Leben wohl hundertfach geblieben. Mein Grossvater Sfath hat dies schon in seinen Annalen geschrieben, dass sich das wohl durch dein gesamtes Leben hindurchziehen werde. Auch aus meines Grossvaters Annalen weiss ich, dass du dich schon in deiner frühen Jugend mit ungewöhnlich vielen verschiedenen Arbeiten beschäftigt hast. |
Billy: | Billy: |
C'est vrai, et cela a été le cas tout au long de ma vie, ce qui fait que je suis devenu ce qu'on appelle un touche-à-tout. | Das stimmt, und das hat sich auch durch mein ganzes Leben gezogen, folgedem wurde ich ein sogenannter Allrounder. |
Quetzal: | Quetzal: |
Allrounder ? | Allrounder? |
Billy: | Billy: |
Oui, mais attends, il y a sûrement quelque chose d'écrit dans l'ordinateur qui décrit ce que l'on entend par là. Attends …, … oui, tu peux lire toi-même, parce que c'est écrit … | Ja, aber warte mal, da im Computer ist sicher etwas geschrieben, was beschreibt, was darunter zu verstehen ist. Moment …, … ja hier, da kannst du selbst lesen, denn hier steht es … |
«Allrounder; personne masculine agile, aux intérêts multiples, qui possède et met en pratique des connaissances et des compétences dans de nombreux domaines » | «Allrounder; wendige, vielseitig interessierte männliche Person, die Kenntnisse und Fähigkeiten auf zahlreichen Gebieten besitzt und anwendet.» |
Quetzal: | Quetzal: |
… C'est ainsi que mon grand-père t'a décrit dans ses annales, mais à l'époque tu étais encore … | … So hat dich mein Grossvater auch beschrieben in seinen Annalen, allerdings warst du damals noch … |
Billy: | Billy: |
…oui, à l'époque, j'étais encore un garçon, un jeune homme. Mais en ce qui concerne ce qu'ils écrivent, cela existe aussi chez les femmes, ce qu'on leur nie, mais j'ai quand même rencontré des femmes qui étaient vraiment polyvalentes. Nos femmes FIGU ont par exemple participé activement à la construction du centre, en travaillant même avec des pics et des pelles et en creusant des tranchées pour les lignes électriques. Tout s'est vraiment passé ainsi. Mais je ne peux pas m'empêcher de dire que l'on me demande sans cesse ce que l'avenir nous réserve. On m'a à nouveau demandé depuis l'Allemagne ce qui allait se passer sur le plan politique en Amérique et partout ailleurs. Mais je ne veux pas trop en parler, car ce ne serait pas bon. Je peux toutefois mentionner qu'en Allemagne, il y aura très prochainement une grande confusion politique et que le gouvernement se retrouvera dans une situation désagréable, avec des dissensions partielles. Les partis sont tellement en désaccord entre eux qu'il faudra dissoudre certains partis et que des intrigues internes aux partis apparaîtront, ce qui provoquera des querelles et des destitutions de gouvernants.Et en ce qui concerne l'Amérique, tout se passera différemment de ce que les démocrates supposent et espèrent, car le résultat de l'élection sera totalement différent et exactement à l'opposé de ce à quoi on s'est efforcé à coups de milliards de dollars de dons pour l'élection. En effet, l'ancien se renforcera à nouveau et dirigera à nouveau le gouvernement, ce qui sera moins pire que ce qui est espéré. Le nouveau déclencherait une catastrophe insoupçonnée qui aurait un effet néfaste sur le monde entier, tandis que l'ancien ne le provoquerait pas, mais serait tout de même néfaste. Il se passera donc que ... Et c'est mieux pour l'Amérique et le monde entier, car ... C'est ce qu'il faut dire, et c'est malheureusement ce qui se passera. Comme je l'ai vu et vécu avec Sfath, ... Certes, les démocrates et beaucoup d'autres dans les États étrangers seront alors ébranlés, mais ce qui se passera sera un moindre mal, mais tout de même difficile. Et certains, dans les pays étrangers, qui sont partisans du pire, changeront dopinion' de manière mensongère et seront soudain hypocritement 'amis' avec le parti vainqueur. Ceci, si … | … ja, damals war ich ja noch ein Junge, ein Grünling. Aber zu dem hier, was die schreiben, das gibt es auch bei Frauen, was diesen aber wieder abgesprochen wird, dennoch habe ich Frauen kennengelernt, die tatsächlich Allrounder waren. Unsere FIGU-Frauen z.B. haben beim Aufbau des Centers fleissig mitgearbeitet, wobei sie gar mit Pickel und Schaufeln gearbeitet und Gräben für Elektroleitungen ausgehoben haben. Alles war tatsächlich so. Aber nun komme ich nicht drumherum zu sagen, dass ich dauernd wegen der Zukunft gefragt werde, was diese bringen wird. Da wurde ich wieder aus Deutschland angefragt, was sich politisch in Amerika und auch überall sonst ergeben wird. Aber dazu will ich eigentlich nicht viel sagen, denn es wäre nicht gut. Erwähnen kann ich jedoch, dass in Deutschland schon in nächster Zeit sich gewaltiger politischer Stunk ergeben wird und die Regierung in eine unerfreuliche Lage des teilweisen Auseinanderfallens der Regierung kommt. Die Parteien sind unter sich derart uneinig, dass ein Auflösen bestimmter Parteien anstehen wird, wie auch, dass parteiinterne Intrigen auftreten werden, die Streit und Absetzungen von Regierenden bewirken werden. Und was Amerika betrifft, so wird alles anders kommen und verlaufen, als von den Demokraten angenommen und gehofft werden wird, denn die Wahl wird als Ergebnis etwas völlig anderes ergeben und exakt das Gegenteil von dem bringen als das, worauf mit Milliardenbeträgen von Spenden für die Wahl hingearbeitet werden wird. Es wird sich nämlich das Alte wieder stark machen und wieder neuerlich die Regierung führen, wobei dieses gelinder sein wird als das, was neu erhofft wird. Das Neue würde eine ungeahnte Katastrophe auslösen, die weltweit bösartig wirken würde, während das Alte dies nicht hervorrufen, doch trotzdem übel sein wird. Es wird sich also fügen, dass … Und das ist besser für Amerika und die ganze Welt, denn würde … Dies ist zu sagen, und so wird es sich leider ergeben. wie ich es eben mit Sfath zusammen gesehen und erlebt habe, dass … Zwar werden dann die Demokraten und auch viele in fremden Staaten erschüttert sein, doch was sich ergeben wird, das wird das kleinere Übel, doch trotzdem happig werden. Und diverse in den fremden Staaten, die parteiisch die üblere Seite befürworten, werden lügnerisch ihre ‹Meinung› ändern und plötzlich scheinheilig ‹gut Freund› mit der Siegerpartei sein. Dies, wenn nämlich … |
Quetzal: | Quetzal: |
Tu ne devrais pas rendre ça public. | Das solltest du nicht publik machen. |
Billy: | Billy: |
Je vais mettre des points, parce que même si cela semble mégalomaniaque, je suis aussi un peu expert en écriture, comme je l'ai été depuis mon adolescence. - | Da werde ich eben Pünktchen setzen, denn auch im Schreiben, das will ich sagen, auch wenn es grössenwahnsinnig klingt, bin ich etwas bewandert, wie ich es schon seit meiner Jugendzeit war. – |
Quetzal: | Quetzal: |
Cela m'intéresse de visiter avec toi quelques-unes des étapes de tes activités passées, bien sûr en faisant des sauts dans le temps, pour que je puisse vivre ou voir sur place ce que tu as vécu. Je serais particulièrement intéressé par les particularités de ton travail de veilleur de nuit, ainsi que par ton ancien travail, lorsque tu effectuais parfois des transports de fonds et de la protection de personnes en plus de ton travail de veilleur de nuit. J'aimerais aussi savoir comment tu as extrait des paillettes d'or d'une rivière, si cela est possible. Ce qui m'intéresse aussi beaucoup, c'est comment tu as traversé le lac à la nage avec un seul bras, de Fällanden au Greifensee sur la rive opposée, et inversement, comme tu me l'as dit un jour. J'aimerais aussi voir tes travaux à la tâche de construction de canalisations et de nettoyage de citernes à mazout, que tu as effectués de manière indépendante. En effet, cela me permettrait de me faire une idée réelle de la manière dont tu as mené ta vie. | Es reizt mich, mit dir einige Stationen deiner früheren Tätigkeiten zu besuchen, natürlich in Zeitsprüngen, damit ich an Ort und Stelle miterleben resp. mitansehen kann, was du erlebt hast. Insbesondere würde mich vieles dessen interessieren, welche Besonderheiten sich bei deiner Nachtwachearbeit ergeben haben, ebenso interessiert mich deine frühere Arbeit, wenn du zeitweise nebst deiner Nachtwächterarbeit Geldtransporte und Personenschutz durchgeführt hast. Auch wie du Goldflitter aus einem Fluss herausgewaschen hast möchte ich – wenn das möglich ist – mit dir zusammen tätigen. Was mich weiter sehr interessiert ist das, wie du mit nur einem Arm den See von Fällanden bis Greifensee auf der gegenüberliegenden Seite und wieder zurück durchschwommen hast, wie du mir einmal gesagt hast. Auch deine Akkordarbeiten des Kanalisationenbaus und der Öltankreinigung möchte ich sehen, die du ja in Selbständigkeit ausgeführt hast. Tatsächlich wäre es mir möglich, dieserweise einen wirklichen Eindruck zu gewinnen, wie du arbeitsweise dein Leben geführt hast. |
Billy: | Billy: |
On pourra le faire si tu trouves le temps une fois. | Das können wir tun, wenn du einmal Zeit dazu findest. |
Quetzal: | Quetzal: |
Je le ferai. | Das werde ich. |
Billy: | Billy: |
Bien, je suis prêt à le faire quand tu veux. Fais-moi signe quand tu pourras. | Gut, ich bin jederzeit parat dafür. Sag mir einfach Bescheid, wenn es dir möglich ist. |
Quetzal: | Quetzal: |
Une partie de ce que tu m'as dit lors de nos conversations, que tu étais là avec mon grand-père dans les temps passés, comme au lac Titicaca il y a plus de 3000 ans, puis en Extrême-Orient, où l'île d'art Seranok … | Einiges von dem, was du mir bei unseren Gesprächen gesagt hast, dass du mit meinem Grossvater in vergangenen Zeiten dort warst, wie am Titicacasee vor mehr als 3000 Jahren, dann im Fernen Osten, wo die Kunstinsel Seranok … |
Billy: | Billy: |
Mais je ne peux pas l'écrire en rappelant notre conversation, je dois mettre des points, car j'ai promis à Sfath, lorsque nous avons 'fouillé' le passé, de garder le silence sur ce qui s'est réellement passé. Je ne dois pas influencer nos paléontologues, qui s'occupent scientifiquement du monde animal, du monde des animaux et des autres êtres vivants se déplaçant de manière autonome, ainsi que du monde végétal, mais aussi les géologues avec les roches des époques passées de la Terre, mais aussi avec la vie de la faune et de la flore de l'ère primaire, etc. en leur disant ce qui était réellement. Cela vaut également pour les archéologues et les préhistoriens, qui s'occupent presque exclusivement des vestiges des terriens, car je ne dois rien dire à ces derniers, pas plus qu'aux paléontologues. Et ce, entre autres, parce que ces derniers veulent tout savoir et m'accuseraient de fantaisie, voire de mensonge. Cela a effectivement été prouvé lorsque j'ai dit à Gloor - dont je t'ai parlé - que Charles Darwin avait construit sa théorie de l'évolution du singe vers l'homme sur une fraude. De très nombreux archéologues, préhistoriens et paléontologues ont vu leurs études leur monter à la tête, par conséquent leurs croyances professionnelles - en plus de leurs croyances religieuses - ne leur permettent pas d'admettre que la réalité et toute la vérité effective étaient différentes de celles qu'ils présentent à travers leurs hypothèses et leurs fantasmes. Le fait qu'il y ait eu sur la Terre, dans sa faune et sa flore primitives, des formes de vie que les paléontologues ne peuvent même pas s'imaginer ou fantasmer, ne leur entre pas dans la tête, car beaucoup pensent qu'ils ont mangé à la pelle non seulement la sagesse, mais aussi l'histoire complète de la faune et de la flore de la préhistoire. Pourtant, ils ne savent même pas - tout comme les théoriciens de l'évolution - quel a été le cours réel de l'histoire de la Terre, en particulier la formation de la Terre et de ses êtres vivants, car les affirmations ne consistent qu'en des hypothèses et des suppositions qui ne sont que partiellement exactes, comme ce fut le cas pour l'astéroïde géant qui a provoqué une catastrophe mondiale des millions d'années plus tôt. Même les cultures anciennes et très anciennes sont faussement datées, contrairement aux faits réels, et on leur attribue des affirmations qui sont en fait purement fantaisistes et imaginaires. Il en va de même pour tous les genres et espèces d'êtres vivants, car beaucoup de choses sont en effet mal représentées, comme le fait que les êtres vivants sont apparus pour la première fois à certaines époques ou ont disparu parce qu'ils se sont éteints, etc. De même, comment les genres les plus divers - comme les Terriens appellent les sexes - de la faune et de la flore se sont modifiés à la suite de mélanges étrangers et ont donné naissance à de nombreuses espèces qui, au fil du temps, ont toujours donné naissance à de nouvelles faunes et flores, c'est-à-dire à de nouvelles formes animales, mais aussi à des formes animales et à des formes de vie se déplaçant de manière autonome. De même, de nouvelles plantes se sont développées, de la plus minuscule mousse à la plus petite plante connue aujourd'hui, bien plus petite que le nénuphar nain, par exemple, qui a la taille d'une aiguille et mesure 0,1 à 0,2 millimètre, jusqu'à l'arbre le plus puissant, le séquoia géant (Sequoiadendron giganteum), qui peut atteindre 130 voire 150 mètres de haut. Il faut également mentionner le séquoia côtier (Sequoia sempervirens), qui pousse aux États-Unis dans le parc national de Redwood et qui peut atteindre 100 mètres de haut, voire plus. Ce sont des séquoias primitifs, mais on peut encore en trouver aujourd'hui. | Das kann ich aber beim Abrufen unseres Gesprächs nicht niederschreiben, sondern habe Pünktchen zu machen, denn ich habe Sfath damals, als wir die Vergangenheit ‹durchstöberten›, versprochen, dass ich darüber schweigen werde, was wirklich war. Unsere Paläontologen, die sich ja wissenschaftlich mit der Tierwelt, Getierwelt und sonstigen Lebewesenwelt der sich selbständig Fortbewegenden, wie auch mit der Pflanzenwelt befassen, wie aber auch die Geologen mit den Gesteinen der vergangenen Zeitalter der Erde, jedoch auch mit dem Leben von Fauna und Flora der Urzeit usw., soll ich nicht dadurch beeinflussen, dass ich ihnen sage, was wirklich war. Dies gilt auch für die Archäologen und Prähistoriker, die sich praktisch ausschliesslich mit den Hinterlassenschaften der Erdlinge befassen, denn ich soll gegenüber diesen schweigen und ebensowenig etwas sagen, wie eben auch den Paläontologen nicht. Dies u.a. darum nicht, weil diese sowieso alles besser wissen wollen und mich sowieso der Phantasterei oder gar der Lüge bezichtigen würden. Das hat sich ja tatsächlich auch bewiesen, als ich Gloor sagte – von dem ich dir ja erzählte –, dass Charles Darwin seine Theorie der Affen-Mensch-Werdung auf einem Betrug aufgebaut hatte. Sehr vielen Archäologen, Prähistorikern und Paläontologen ist ihr Studium in den Kopf gestiegen, folglich ihr Berufsglaube – nebst ihrem religiösen – nicht zulässt, dass die Wirklichkeit und die ganze effective Wahrheit anders war, als sie diese durch ihre Annahmen und Phantasien darlegen. Dass es auf der Erde in deren frühen Fauna und Flora Lebensformen gab, die sich Paläontologen nicht einmal vorstellen und erphantasieren können, das geht denen schon gar nicht in die Köpfe rein, denn viele glauben, dass sie nicht nur die Weisheit, sondern auch die Komplettgeschichte der Fauna und Flora der Urzeit mit Schaufelbaggern gefuttert hätten. Dabei wissen sie nicht einmal – wie auch die Evolutionstheoretiker nicht –, wie der wirkliche Verlauf der Erdgeschichte war, vor allem nicht die Entstehung der Erde und deren Lebewesen, denn die Behauptungen bestehen nur aus Annahmen und Vermutungen, die nur teilweise zutreffen, wie das auch bezüglich des Riesenasteroiden war, der Millionen Jahre früher eine Weltkatastrophe auslöste. Auch alte und sehr alte Kulturen werden entgegen effectiven Tatsachen falsch datiert und ihnen Behauptungen angedichtet, die effectiv nur aus der Luft gegriffen und nur zusammenphantasiert sind. Das gleiche ergibt sich bezüglich aller Gattungen und Arten von Lebewesen, denn tatsächlich wird grossenteils vieles falsch dargestellt, dies, wie auch die Lebewesen zu bestimmten Zeiten erstmals hervorgebracht wurden oder wieder verschwanden, weil sie ausstarben usw. Auch wie sich die verschiedensten Gattungen – wie die Erdlinge die Geschlechter nennen – der Fauna und Flora infolge Fremdvermischungen veränderten und daraus vielerlei Arten hervorgingen, wodurch sich im Lauf der Zeit immer wieder neue Faunen und Floren bildeten, also neue Tierformen, wie auch Getierformen und sich selbstfortbewegende Lebensformen. Dies, wie sich auch neue Pflanzen entwickelten, und zwar vom winzigsten Moos wie auch von der heute bekannten winzigsten und viel kleiner als z.B. die stecknadelgrosse Blütenpflanze Zwergwasserlilie, die 0,1 bis 0,2 Millimeter winzig ist, bis hin zum allermächtigsten Baum, dem heutigen Riesenmammutbaum (Sequoiadendron giganteum), der bis 130 und gar 150 Meter hoch werden kann. Auch ist der Küstenmammutbaum (Sequoia sempervirens) zu nennen, der in den USA im Redwood-Nationalpark wächst und bis 100 Meter und mehr Höhe erreicht. Dies sind Urweltmammutbäume, die aber heute noch zu finden sind. |
Mais un autre arbre préhistorique a été découvert, à savoir l'arbre de Wollemie. Il pousse encore dans un lieu secret en Australie, où l'on trouve une centaine d'arbres. La raison de ce lieu secret est qu'il est à craindre que des fous veuillent profiter de ces arbres en pillant les graines et en s'enrichissant par leur vente, etc. L'arbre de Wollemie - qui peut atteindre 15 à 20 mètres de haut - est une espèce de conifère extrêmement rare, longtemps considérée comme éteinte, qui formait des forêts entières il y a environ 100 millions d'années. Ce séquoia originel (Metasequoia glyptostroboides) est également appelé Wollemia nobilis/Wollemi pine/plante à dinosaures. Et ce que je veux encore dire, c'est que la technique primitive qui existe aujourd'hui sur Terre et à propos de laquelle les terriens pensent que cette folie technologique est précieuse pour le progrès, n'aboutit qu'à l'atrophie et à l'abrutissement des hommes, lentement mais sûrement. À mon avis, les progrès de la technique, comme toutes les choses qui y sont liées, ont été beaucoup trop rapides et trop précoces, car il en est résulté pour l'humanité une dépendance sans précédent - à laquelle les jeunes enfants sont déjà soumis - qui a ensuite dégénéré au point qu'il n'est plus possible de vivre sans ce qui est le plus moderne. Tout ce qui se fait déjà dans le monde en matière de futurisme a été inventé et diffusé bien trop tôt dans le monde. | Es ist aber noch ein weiterer Urzeitbaum gefunden worden, nämlich der Wollemie-Baum. An einem geheimen Ort in Australien wächst er noch, wo etwa 100 Bäume zu finden sind. Geheimer Ort deswegen, weil befürchtet werden muss, dass Verrückte sich an den Bäumen gütlich tun wollen, indem sie die Samen räubern und durch deren Verkauf reich werden wollen usw. Bei dem Wollemie-Baum – der 15 bis 20 Meter hoch werden kann –, handelt es sich um eine äusserst seltene Koniferenart, die lange Zeit als ausgestorben galt, die vor etwa 100 Millionen Jahren ganze Wälder bildete. Dieser Urweltmammutbaum (Metasequoia glyptostroboides) wird auch Wollemia nobilis/Wollemi pine/Dinosaurier-Pflanze genannt. Und was ich noch sagen will: Die primitive Technik, die heute auf der Erde existiert und zu der die Erdlinge meinen, dass dieser Technikwahn wertvoll für den Fortschritt sei, führt nur dazu, dass die Menschen langsam aber sicher verkümmern und verblöden. Meines Erachtens haben der Fortschritt der Technik, wie alle damit zusammenhängenden Dinge, viel zu schnell und zu früh stattgefunden, denn daraus entstand für die Menschheit eine Abhängigkeit ohnegleichen – der schon kleine Kinder verfallen –, die dann später derart ausartet, dass nicht mehr ohne das Modernste gelebt werden kann. Was sich weltweit diesbezüglich an Futuristischem bereits alles ergibt, ist viel zu früh erfunden und in der Welt verbreitet worden. |
Quetzal: | Quetzal: |
Tu as tout à fait raison, car tout ce qui existe aujourd'hui en matière de technique et de tout ce qui est utilisé a été anticipé par l'homme terrestre, entre 1600 et 2000 ans, en fonction de ce dont il s'agit. Par conséquent, l'homme terrestre n'est pas encore en mesure d'utiliser correctement et raisonnablement tout ce qui a été inventé de manière futuriste et qui lui a été remis, ni de l'utiliser et de le consommer, mais seulement sous des formes qui ne sont pas plus que ludiques, négligentes, confortables, gâtées et stupides. | Das beurteilst du völlig richtig, denn das Ganze, das heute an Technik und an all dem existiert, was in Gebrauch ist, wurde der Zeit sowie dem Verständnis dafür durch den Erdenmenschen vorgegriffen, und zwar zwischen 1600 und 2000 Jahren, und zwar, je gemäss dem, worum es sich handelt. Folgedem vermag der Erdenmensch zur Zeit in verstandesmässiger und vernünftiger Weise noch nicht richtig mit allem futuristisch Erfundenen und ihm Ausgehändigten und dessen Gebrauch sowie Verbrauch nutzbringend und vernünftig umzugehen, sondern nur in Formen, die nicht mehr als spielerisch, vernachlässigend, bequemlich, verwöhnt und dumm sind. |
Billy: | Billy: |
Il suffit de dire que tout cela est abrutissant et abrutissant, et que cela conduit à l'immobilisme, au confort, à la négligence, à la paresse, au manque d'intérêt, etc. Il en va de même pour la pensée indépendante, qui s'enfonce de plus en plus dans la croyance en une puissance supérieure et donc en un dieu imaginaire, car d'une part, beaucoup quittent les églises et s'en éloignent, ce qui fait que le nombre de croyants dans les églises, les temples, les mosquées et autres lieux de prière diminue drastiquement, mais ceux qui s'en écartent et qui s'éloignent de ces lieux de croyance restent des croyants et continuent de croire en leur divinité imaginaire. Les chrétiens croient en Jésus-Christ ou le Sauveur, les musulmans en Allah, les juifs en Elohim, les zoroastriens en Ahura Mazda, les vaudouisants en Bondye et Mawu-Lisa, les hindouistes en Brahma, Daksha, Hiranyagarbha et Indira, les maoris en Rangi, les bahaïs en Ulläh, etc. | Sprich es nur aus, nämlich dass das Ganze verdummend und verblödend ist, wie auch, dass es zur Bewegungsarmut, Bequemlichkeit, Nachlässigkeit, Faulheit und zur Interesselosigkeit usw. führt. Wie das auch mit dem selbständigen Denken geschieht, das immer mehr im Glauben an eine höhere Macht und also an einen imaginären Gott versinkt, denn einerseits treten viele aus den Kirchen aus und entfernen sich von diesen, folglich die Zahl der Gläubigen in den Kirchen, Tempeln, Moscheen und sonstigen Gebetshäusern drastisch schwindet, wobei jedoch die davon Abweichenden, die sich von diesen Glaubensstätten entfernen, Gläubige bleiben und weiterhin an ihre imaginäre Gottheit glauben. Dies, wie Christen nebst Gott-Vater an Jesus Christus resp. den Heiland glauben; Islamgläubige an Allah; Juden an Elohim; Zoroastristen an Ahura Mazda; dann Voodoogläubige an Bondye und Mawu-Lisa; und die Hinduisten an Brahma, Daksha sowie Hiranyagarbha und Indira usw.; sowie die Maori an Rangi, und die Bahai an Ulläh, usw. |
L'illusion de la croyance en Dieu reste donc présente et se développe, même si, par exemple, des centaines de milliers de chrétiens quittent chaque année leurs églises et autres lieux de culte, groupements et associations, etc. En outre, les croyants en la foi en Dieu sont à nouveau renforcés par leurs descendants, ce qui entraîne une nouvelle augmentation malgré la diminution du nombre de croyants dans les lieux de culte. Il en résulte, en particulier dans le christianisme, qu'à certaines périodes - notamment à Noël, à Pâques et à la Toussaint - les vibrations de la foi se propagent de manière très brutale dans le monde entier - elles sont plus fortes que n'importe quelle vibration électrique - et influencent fortement les gens de manière négative, de telle sorte que ceux-ci - sans savoir pourquoi ni d'où - deviennent confus et désagréables, perceptifs, inattentifs et agressifs, etc. et réagissent de la sorte. C'est particulièrement marqué dans le christianisme, parce qu'à ces moments-là, un grand nombre de prières sont 'envoyées au ciel', et ce tout particulièrement par les catholiques, parce que ceux-ci sont plus profondément ancrés dans l'illusion religieuse que les croyants protestants. Bien sûr, il en va de même pour les autres religions et leurs jours particuliers de religion, mais ceux-ci ne pèsent pas d'un poids aussi préjudiciable et influent sur les gens parce qu'ils sont peu nombreux ou moins nombreux. Selon vos recherches Plejaren les plus précises, cette liste indique que le nombre de croyants chrétiens s'élève à 2'578'000'016 milliards ; les croyants musulmans à 1'636'000'004 milliards, les croyants illusionnistes de cette religion augmentant très rapidement, et ce en raison de l'encouragement de l'État. L'hindouisme compte 1'262'000'009 milliards, et le bouddhisme, comme je le vois sur la liste que Bermunda m'a apportée hier, 348'203'004 adeptes. Et ce, alors que Zarathoustra ou le zoroastrisme n'en compte que 29'416'001, comme le montre cette liste. | Also bleibt der Wahn der Gottgläubigkeit trotzdem vorhanden und mehrt sich, auch wenn z.B. im Christentum pro Jahr Hunderttausende aus ihren Kirchen und sonstigen Gebetshäusern sowie Gruppierungen und Vereinen usw. austreten. Ausserdem werden Gotteswahngläubige wieder durch Nachkommen aufgestockt, folglich trotz der Abnahme der Gläubigen der Gotteshäuser wieder eine Aufstockung erfolgt. Und dadurch ergibt sich, besonders bei der Christenheit, dass sich zu bestimmten Zeiten – wie besonders an Weihnachten, Ostern und Allerheiligen – Glaubensschwingungen sehr krass rund um die ganze Welt ausbreiten – die stärker sind als jede Elektrizitätsschwingung – und die Menschen stark negativ beeinflussen, und zwar in der Weise, dass diese – ohne zu wissen warum sowie woher – konfus und unleidig, wahrnehmungsfremd, unaufmerksam und aggressiv usw. werden und solcherart auch reagieren. Dies ist im Christentum besonders ausgeprägt, weil zu diesen Zeiten ungeheuer viele Gebete ‹gen Himmel geschickt› werden, und zwar ganz speziell von Katholiken, weil diese im religiösen Glaubenswahn tiefer verankert sind, als eben die Protestantismusgläubigen. Natürlich ergibt sich dasselbe auch bei anderen Religionen und deren besonderen Religionstagen, doch fallen diese nicht derart ins Schädliche und die Menschen beeinflussende Gewicht, weil diese zahlenmässig gering oder geringer sind. Gemäss euren plejarischen genauesten Eruierungen sagt diese Liste aus, dass die Zahl der Christgläubigen 2'578'000'016 Milliarden beträgt; Islamgläubige 1'636'000'004 Milliarden, wobei die Wahngläubigen dieser Religion sehr rapid wachsen, und zwar infolge staatlicher Förderung. Der Hinduismus zählt 1'262'000'009 Milliarden, und der Buddhismus, wie ich auf der Liste hier sehe, die mir Bermunda gestern gebracht hat, 348'203'004 Anhänger. Dies, während Zarathustra resp. der Zoroasterismus gerademal 29'416'001 aufweist, wie hier auf dieser Liste steht. |
Quetzal: | Quetzal: |
Ce sera le cas, car Bermunda est très précise dans ses indications. | Das wird so sein, denn Bermunda ist sehr genau mit ihren Angaben. |
Billy: | Billy: |
Je ne peux évidemment pas juger dans quelle mesure tous les croyants de ces religions et leurs nombreuses sectes, qui se comptent par centaines, voire par milliers, font partie des fanatiques, mais selon Bermunda, il a été établi que l'Amérique est le pire pays au monde en matière de fanatisme religieux et de sectes religieuses fanatiques. Ceci, ainsi qu'en ce qui concerne le racisme et les nombreuses associations criminelles, mais aussi en ce qui concerne les organisations criminelles meurtrières, dont certaines se donnent même l'apparence de la religion chrétienne, mais qui commettent habituellement des meurtres sournois, comme par exemple : « La religion chrétienne, c'est l'amour. … L'organisation raciste du Ku Klux Klan sévit toujours, tout comme différentes organisations d'extrême droite qui ne forment pas seulement des groupes, mais aussi des organisations qui commettent des méfaits allant jusqu'à l'assassinat, et qui utilisent des drapeaux avec des croix gammées. | Inwieweit all die Gläubigen dieser Religionsrichtungen und deren zahlreiche Sekten, die wohl in die Hunderte oder gar Tausende gehen, nun zu den Fanatischen zählen, das vermag ich natürlich nicht zu beurteilen, doch gemäss Bermunda wurde eruiert, dass Amerika bezüglich des Religionsfanatismus und der fanatischen religiösen Sekten das schlimmste Land auf der Erde ist. Dies, wie auch hinsichtlich des Rassismus und der zahlreichen Kriminell-Vereinigungen, wie jedoch auch in Hinsicht auf mörderische Verbrecherorganisationen, von denen sich einige gar den Anstrich von Christ-Religion geben, jedoch hinterhältige Morde zu verüben üblich ist, wie z.B. … Auch die Rassisten-Organisation des Ku Klux Klan treibt noch ihr Unwesen, wie auch verschiedene Rechtsextreme, die nicht nur Gruppen, sondern Organisationen bilden und auch ihr Unwesen treiben, das bis hin zum Mord führt und wobei Flaggen mit Hakenkreuzen versehen und verwendet werden. |
Mais je me suis maintenant beaucoup éloigné de ce que je voulais dire. En plus de tout ce que j'ai déjà dit, il faut encore ajouter qu'en Allemagne aussi, il y a des idiots au gouvernement, comme partout ailleurs, mais d'une autre manière, à savoir tous ceux qui imposent leur néo-nazisme primitif et stupide aux côtés des vertueux du gouvernement. Des Américains, des partisans de Selensky et des fanatiques de Netanyahou, ainsi que des débiles et des abrutis qui sont à la botte de ces criminels de guerre, qui fournissent à Selensky des armes et de l'argent pour que ses guerriers, qui ne valent pas mieux que lui, puissent continuer à tuer et à répandre la misère, la détresse et la destruction, etc. Et le fait que l'on se moque du fait que des militaires nord-coréens se présenteront bientôt du côté russe contre Selensky - c'est lui qui mène la guerre avec fanatisme - est plus qu'un simple parti pris idiots, car le fait que Selensky ait tant et tant de militaires étrangers qui combattent les Russes - même des traîtres russes, comme des Suisses, etc. On se moque donc de manière partisane et on mesure les choses différemment selon la partialité. | Doch nun bin ich sehr weit von dem abgewichen, was ich sagen wollte. Zu allem, was ich bereits gesagt habe, ist nämlich noch zu sagen, dass auch in Deutschland gleicherart Idioten in der Regierung am Werk sind, wie überall, nur eben wieder auf andere Art und Weise, nämlich alle jene, welche neben den Rechtschaffenen der Regierung ihre primitiv-dumme Neo-NAZI-Gesinnung durchsetzen. Amerikahörige, Selenskyanhänger und Netanjahufanatiker, sowie Schwachsinnige und Verblödete, die diesen Kriegsverbrechern hörig sind, die Selensky Waffen und Geld liefern, dass seine Krieger, die wohl nicht besser sind als er selbst, weiter morden sowie Not, Elend und Zerstörung usw. verbreiten können. Und dass gemotzt wird, dass bald aus Nordkorea Militärs auf russischer Seite gegen Selensky – er ist es ja, der fanatisch Krieg führt – auftreten werden, ist mehr als nur parteiisch-idiotisch, denn dass Selensky so und so viele Fremdmilitärs hat, die gegen die Russen kämpfen – sogar russische Verräter, wie auch Schweizer usw. –, dagegen wird nicht gemotzt, sondern der Kriegsfanatiker und Kriegsbettler Selensky wird noch in den Himmel hochgejubelt. Da wird also parteiisch gemotzt und es wird je nach Parteilichkeit mit je einem anderen Mass gemessen. |
Mais sur l'ensemble de ce que tu as dit, que je ne veux pas retranscrire par écrit, comme tu le penses aussi maintenant et que je dois mettre des points, je veux exprimer mes pensées, et en particulier sur les 4 principaux qui, selon moi, sont les plus importants. | Zum Ganzen, was du aber gesagt hast, was ich nicht schriftlich wiedergeben will, wie du nun auch denkst und ich Pünktchen setzen soll, will ich aber meine Gedanken äussern, und zwar besonders bezüglich der 4 Hauptsächlichen, die meines |
Les plus grands criminels de guerre sont, selon moi, les plus inconscients et doivent être nommés comme tels à l'heure actuelle. Il s'agit de Poutine, Netanyahou, Selensky et Erdogan, le meurtrier de masse Netanyahou étant à mes yeux le pire criminel de guerre de tous, à l'instar d'Adolf Hitler et de ses sbires, et ne faisant pas d'ombre à ce dernier et à ses hommes de main. Bien sûr, il faut aussi mentionner le Hamas et le Hezbollah, car il s'agit là aussi d'une société d'assassins sans précédent, et cela ne peut effectivement pas être ignoré. Certes, il y a aussi la Perse, où le mauvais gouvernement religieux se vengera de ceci et de cela, comme il est apparemment inévitable pour les fanatiques religieux. Mais si je compare les actions de Netanyahou et de Poutine, le Russe, en tant que chef de guerre russe à peu près 'normal', s'en tire beaucoup mieux que l'Israélien Netanyahou, qui est manifestement totalement malveillant et déviant. Sans parler du fait que le Turc Erdogan se comporte comme un écolier stupide et audacieux, avide de vengeance, avec ses bombardements contre le PKK en Syrie et en Irak, alors que Netanyahu fait lui aussi la guerre en Syrie, bombarde Damas et fait tirer sur des voitures et les faire exploser dans les rues par son armée d'assassins. Ce type peut assassiner, détruire et faire ce qu'il veut - comme l'Amérique, son président et son armée -, avec des armes, etc, et tout ce qu'il reçoit de l'Amérique et de l'Allemagne, respectivement des gouvernants néo-nazis, ainsi que, comme je l'ai déjà dit, de l'Amérique et de son approbation pour tous les crimes de guerre. Ceci, en plus d'autres aides, sans que l'on intervienne correctement, voire pas du tout. Seuls quelques médias font entendre leur voix ici et là, mais rien n'est fait pour mettre fin à l'action malveillante et meurtrière du meurtrier de masse Netanyahu. Et le fait que la Jordanie et l'Irak acceptent tout simplement que Netanyahu abuse de leur espace aérien pour envoyer des missiles et des avions en Perse ou en Iran ne sera finalement pas accepté si facilement avec le temps, je pense. | Erachtens gewissenlose Kriegswütige und als solche gegenwärtig zu nennen sind. Dies nämlich Putin, Netanjahu, Selensky und Erdogan, wobei ich den Massenmörder Netanjahu als den schlimmsten Kriegsverbrecher unter allen sehe, der Adolf Hitler und seinen Schergen gleichkommt und diesen sowie seine Handlanger nicht in den Schatten stellt. Natürlich sind auch die Hamas und Hisbollah zu nennen, denn das Ganze ist auch hier eine Mördergesellschaft ohnegleichen, und das ist tatsächlich nicht zu übersehen. Zwar ergibt sich dann auch mit Persien einiges, wobei die religiöse Missregierung sich für dies und das rächen wird, wie es sich ja offenbar für religiöse Fanatiker unumgänglich gehört. Auch die vom Jemen sind zwar zu nennen, denn auch die machen Stunk, und da sind ja meines Wissens bereits die kriegssüchtigen und hegemonistischen Amis dahinter; doch wenn ich nun jedoch Netanjahu mit Putins Handeln vergleiche, dann kommt der Russe als noch halbwegs ‹normaler› russischer Kriegsführer um sehr vieles besser weg, als der offensichtlich völlig bösartig sowie abartig ausgeartete Israeli Netanjahu. Geschweige denn, dass der Türke Erdogan wie ein dumm-dreister Schulbube und rachsüchtig mit seinen Bombardierungen gegen die PKK in Syrien und Irak dasteht, wobei aber auch Netanjahu in Syrien kriegerisch herumwerkelt und in Damaskus bombardieren sowie durch seine Mörderarmee auf Strassen kriegerisch Autos beschiessen und in die Luft sprengen lässt. Der Kerl kann und darf morden, zerstören lassen und machen, was er will – wie Amerika, dessen Präsident und Armee –, dies noch mit Waffen usw., die und was er sonst noch von Amerika und von Deutschland resp. von den NeoNAZI-Regierenden erhält, wie auch, wie ich schon sagte, von Amerika und dessen Zustimmung für alle Kriegsverbrechen. Dies, nebst anderer Hilfe, ohne dass dagegen richtig oder überhaupt interveniert wird. Nur halbbatzig lassen hie und da einige Medien etwas von sich hören, doch es wird nichts unternommen, um das bösartige und mörderische Wirken des Massenmörders Netanjahu zu beenden. Und dass Jordanien und Irak einfach hinnehmen, dass Netanjahu deren Luftraum missbraucht, um Raketen und Flugzeuge durch diesen nach Persien resp. Iran zu schicken, das wird ja letztendlich mit der Zeit auch nicht so einfach hingenommen werden, so denke ich. |
Le clown Selensky en Ukraine, qui quémande des armes, de l'argent et l'adhésion à l'OTAN, est loin derrière Netanyahu, qui tente de réaliser sans pitié sa folie génocidaire par le biais de l'armée israélienne contre le Hamas dans la bande de Gaza et le Hezbollah au Liban, et ce de manière totalement irresponsable, impitoyable et inhumaine. Il a ainsi déclenché une nouvelle fois l'antisémitisme malveillant qui s'était quelque peu calmé depuis la dernière guerre mondiale - tout comme le clown Selensky en Ukraine qui, en tant que juif, a de nouveau enflammé la haine contre le peuple juif dans le monde entier. Le fait qu'il soit aidé par des idiots, des fous et des partisans qui lui fournissent des armes et de l'argent, etc., est un tel coup porté à la stupidité, comme c'est le cas pour les idiots suisses qui, par leurs actes insensés et leurs actions irréfléchies, transforment la neutralité éprouvée en truie et rendent la Suisse vulnérable. C'est ainsi que des sanctions idiotes ont été prises par la dictature de l'UE et appliquées contre la Russie, et que la livraison de matériel à l'armée suisse a été reportée afin de pouvoir livrer des armes à Selensky, c'est-à-dire du matériel que l'armée suisse devrait recevoir. Mais à mon avis, celle-ci ne commettrait des meurtres sans scrupule que si elle était sollicitée, car la guerre est de toute façon un meurtre réfléchi. Mais les actes de trahison sont commis depuis le Palais fédéral à Berne par des personnes qui, en tant que conseillers fédéraux, siègent au Palais fédéral, où ils n'ont pas leur place. Le fait que de tels éléments soient élus au gouvernement prouve que les personnes qui élisent de tels sujets traîtres à la patrie ne sont pas mieux loties et ne possèdent absolument aucune connaissance de l'être humain, mais que, dans leur stupidité, elles n'ont qu'une grande gueule et n'exercent que leur pouvoir de manière minable et honteuse. Cela s'applique également aux éléments qui veulent tuer de manière irresponsable la diversité des espèces ou la biodiversité, alors que celle-ci est vitale pour l'homme et l'ensemble de la faune et de la flore et qu'elle est donc tellement indispensable que sans elle, rien de naturel ne peut exister. Il faut être stupide et idiot, c'est-à-dire insensé et stupide, et ne pas penser, pour vouloir nuire à la biodiversité, vitale pour toute vie, ou même la tuer, afin de construire des autoroutes et d'autres choses insensées. Ceci au lieu de faire quelque chose de raisonnable pour que la surpopulation destructrice soit réduite de manière drastique, par exemple par une information raisonnable sur le fait qu'il faut respecter un arrêt mondial des naissances pendant plusieurs années, que l'humanité doit être 'réduite'. Ceci afin que la planète et la nature puissent se rétablir et se régénérer, que la faune puisse à nouveau vivre et se déplacer librement sans restrictions territoriales idiotes, et que la flore puisse à nouveau fleurir de toutes parts. Et cela, en plus de tout le reste, afin que l'atmosphère puisse se désintoxiquer et que le climat puisse à nouveau se normaliser. Mais qu'un conseiller fédéral s'y oppose et veuille faire abattre des loups, des castors et d'autres animaux est effectivement plus qu'idiot, et la présence d'éléments aussi irresponsables au Conseil fédéral est plus que regrettable et préoccupante. De la même manière, les éléments traîtres à la patrie peuvent poursuivre leurs activités criminelles depuis le Palais fédéral sans qu'on leur demande de rendre des comptes, tout comme ceux qui veulent 'spièncer' traîtreusement avec la dictature de l'UE et vendre traîtreusement la Suisse à cette dernière. Voilà ce que j'ai à dire et ce que je vois, à savoir des choses et des comportements ainsi que des aspirations qui sont totalement dirigés contre la Suisse, sa paix et sa liberté ainsi que contre la neutralité suisse. | Nun, der weltweit um Waffen, Geld und um einen NATO-Beitritt bettelnde Clown sowie üble Kriegsfanatiker Selensky in der Ukraine steht weit hinter Netanjahu zurück, der gegen die Hamas im Gazastreifen und im Libanon die Hisbollah absolut massenmörderisch und wirklich völlig verantwortungslos, rücksichtslos, entmenscht und erbarmungslos seinen Genozidwahn durch das Israelmilitär gnadenlos zu verwirklichen versucht. Damit löste er den seit dem letzten Weltkrieg etwas abgeflachten bösartigen Antisemitismus neuerlich aus – wie auch der Clown Selensky in der Ukraine, der als Jude weltweit den Hass gegen das jüdische Volk neuerlich entfachte. Dass ihm dabei noch Idioten sowie sonstig Irre und Parteiische mit Waffenlieferungen und Geld usw. helfen, das schlägt der Dummheit den Boden derart raus, wie bei den Schweizeridioten, die mit ihrem irren Tun und unbedachten Handeln die altbewährte Neutralität zur Sau und die Schweiz angreifbar machen. Dies, wie z.B., indem idiotisch Sanktionen von der EU-Diktatur übernommen und gegen Russland angewendet wurden, wie auch, dass die Lieferung von Material an die Schweizerarmee aufgeschoben wird, um erst Waffen an Selensky liefern zu können, eben Material, das eigentlich die Schweizerarmee erhalten sollte. Diese würde meines Erachtens aber auch nur bedenkenlos Morde begehen, wenn sie gefordert würde, denn Krieg ist so oder so bedachter Mord. Aber landesverräterisches Tun geschieht vom Bundeshaus in Bern aus von Personen, die als Bundesrat und Bundesrätin im Bundeshaus hocken, wo sie nicht hingehören. Dass solche Elemente überhaupt in die Regierung gewählt werden zeugt davon, dass jene Personen, die solcherart landesverräterische Subjekte wählen, nicht besser dran sind und absolut keinerlei Menschenkenntnis besitzen, sondern in ihrer Blödheit nur ein grosses Mundwerk haben und schäbig und schändlich nur ihre Macht ausüben. Dies trifft auch auf Elemente zu, die verantwortungslos die Artenvielfalt resp. die Biodiversität abwürgen wollen, obwohl diese für den Menschen und die gesamte Fauna und Flora lebensnotwendig und also derart darauf angewiesen ist, dass ohne diese überhaupt nichts Natürliches existieren kann. Wie blöd und dumm, also töricht und albern sowie nichtdenkend, muss ein Mensch sein, der für alles Leben die umfängliche lebenswichtige Biodiversität auch nur benachteiligen oder gar abwürgen will, um sinnlos und irr Autobahnen und sonst Unsinniges zu bauen. Dies, anstatt etwas Vernünftiges zu tun, dass die alles zerstörende Überbevölkerung drastisch reduziert wird, wie z.B. durch eine vernünftige Aufklärung in der Hinsicht, dass ein weltweiter und vieljähriger Geburtenstopp zu befolgen ist, dass die Menschheit ‹abzubauen› ist. Dies auf nur 500 000 000 Menschen, dass sich der Planet und die Natur erholen und regenerieren können, die Fauna wieder leben und sich ohne idiotische Gebietseinschränkungen wieder frei bewegen und leben, wie die Flora wieder rundum blühen kann. Dies nebst allem anderen, dass sich die Atmosphäre entgiften und sich das Klima wieder normalisieren kann. Dass sich aber ausgerechnet ein Bundesrat dagegenstellt und Wölfe, Biber und andere Tiere und Getier abknallen lassen will, das ist effectiv mehr als nur idiotisch, und dass solcherart völlig verantwortungslose Elemente überhaupt im Bundesrat sind, das ist mehr als nur bedauerlich und bedenklich. Dies in dieser Weise ebenso, wie landesverräterische Elemente ihr diesbezüglich verbrecherisches Tun vom Bundeshaus aus ebenso betreiben können, ohne dass sie zur Rechenschaft gezogen werden, wie auch jene nicht, die verräterisch mit der EU-Diktatur ‹spiènzeln› und die Schweiz verräterisch an diese verschachern wollen. Das ist das, was ich zu sagen habe und auch sehe, und zwar Dinge und Verhaltensweisen sowie Bestrebungen, die völlig gegen die Schweiz, deren Frieden und Freiheit sowie gegen die schweizerische Neutralität gerichtet sind. |
Le fait que le gouvernement suisse viole gravement la neutralité du pays et la bafoue, par exemple en reprenant les sanctions de la dictature de l'UE et en les appliquant contre la Russie, est un comble. Mais cela n'a rien à voir avec la neutralité, qui est imprudemment violée et bafouée dans d'autres domaines, notamment lorsque des millions de francs suisses sont dépensés inutilement, ou pour s'immiscer dans la guerre en Ukraine, par exemple en déminant le territoire ukrainien - précisément grâce à l'intervention et aux dépenses de la Suisse -, cela n'a plus rien à voir avec la neutralité, mais avec la trahison du pays. Les membres du Conseil fédéral devraient y réfléchir sérieusement, car ce type d'action est contraire à la neutralité, qui l'interdit, car il s'agit d'une ingérence dans des opérations de guerre étrangères et n'a absolument rien à voir avec l'aide humanitaire. Une telle action constitue toujours une violation de la neutralité et donc une ingérence dans des opérations de guerre, et ne peut pas être balayée par le mensonge d'une prétendue aide humanitaire. L'aide ne peut être justifiée que si des réfugiés de guerre sont accueillis et qu'une protection ou une aide médicale leur est offerte ou apportée. Une activité ou une aide quelconque, etc., ne peut et ne doit avoir lieu dans un pays en guerre, dans le respect de la neutralité, que lorsque les hostilités sont terminées et qu'une aide humanitaire est alors réellement apportée. Mais une telle action d'ingérence, telle qu'elle est menée depuis peu de manière irresponsable par la Suisse et son gouvernement, est condamnable et n'est clairement rien d'autre que partiale et une trahison de la véritable neutralité et du pays - la patrie. Tout cela n'est pas seulement une violation de la neutralité, mais aussi une véritable honte pour la Suisse et la rend vulnérable si elle est attaquée d'une manière ou d'une autre. La Suisse a déjà été rejetée par la Russie et d'autres pays en tant que lieu et partenaire de négociations de paix, ce qui ne dérange apparemment pas ces idiots coupables, ces traîtres à la neutralité et ces personnes sans pensée ni conscience au sein du gouvernement - bien que les traîtres à la patrie, dans leur inconscience et leur irresponsabilité ainsi que dans leur incapacité à penser, ne soient pas en mesure de le faire. C'est exactement ce que j'ai vu avec Sfath et que j'ai écrit en 1950 dans le poème que tu as tiré des annales de Sfath et que tu m'as apporté le 18 octobre, et que je vais insérer ici dans notre conversation. | Nun, dass durch die Regierung der Schweiz auch noch die Neutralität des Landes schwerstens verletzt und zur Sau gemacht wird, indem z.B. Sanktionen von der EU-Diktatur übernommen und gegen Russland angewendet werden, das haut jedem Fass den Boden raus. Dies, wie aber auch anderweitig die Neutralität leichtsinnig verletzt und zur Sau gemacht wird, dies auch derweise, dass Millionen Schweizerfranken sinnlos verbuttert werden, wie auch, um sich in den Krieg in der Ukraine einzumischen, indem z.B. Minen im Ukrainergelände – eben durch das Einmischen und Geldaufwendungen der Schweiz – geräumt werden, das hat beileibe nichts mehr mit Neutralität zu tun, sondern effectiv mit einem Kaputtmachen derselben durch Landesverrat. Darüber sollten die im Bundesrat einmal gründlich nachdenken, denn solcherart Handeln widerspricht der Neutralität, die das untersagt, denn das ist eine Einmischung in fremde Kriegshandlungen und hat rein gar nichts zu tun mit humanitärer Hilfe. Ein solches Handeln ist allemal ein Bruch der Neutralität und also eine Einmischung in Kriegsgeschehen und kann nicht mit der Lüge von angeblicher humanitärer Hilfe weggeräumt werden. Hilfe kann nur berechtigt sein, wenn Kriegsflüchtlinge aufgenommen und ihnen Schutz oder Medizinhilfe geboten oder durchgeführt wird. Irgendwelche Tätigkeit oder Hilfe usw. kann und darf in einem Kriegsland in Wahrung der Neutralität erst dann erfolgen, wenn die Kriegshandlungen beendet sind und dann wirklich humanitäre Hilfe geleistet wird. Ein solches Handeln der Einmischung aber, wie es neuerdings von der Schweiz und deren Regierung verantwortungslos durchgeführt wird, ist verwerflich und eindeutig nichts anderes als parteiisch und Verrat der wahren Neutralität und des Landes – der Heimat. Das Ganze ist nicht nur die Neutralität verletzend, sondern effectiv diese zur Sau sowie damit auch die Schweiz angreifbar machend, wenn in irgendeiner Weise gegen sie agiert wird. Bereits wurde die Schweiz von Russland und von anderen Staaten als Verhandlungsort und Verhandlungspartner für Friedensverhandlungen abgelehnt, was aber offenbar jene schuldbaren Idioten und Neutralitätsverräter und Nichtdenkenden sowie Gewissenlosen in der Regierung nicht stört – wobei offenbar Landesverräter in ihrer Gewissenlosigkeit und Verantwortungslosigkeit sowie im Nichtdenkenkönnen dies nicht zu tun vermögen. Das fördert genau das, was ich mit Sfath zusammen gesehen habe und dann 1950 das Gedicht geschrieben habe, das du aus Sfaths Annalen für mich abgelichtet und mir am 18. Oktober gebracht hast, was ich hier bei unserem Gespräch nun einfügen will. |
Le temps de la perdition arrive au troisième millénaire | Zeit des Verderbens kommt im dritten Jahrtausend |
Au cours du troisième millénaire, la ruine s'abattra sur toute vie terrestre, | Im dritten Jahrtausend kommt das Verderben über alles Erdenleben, |
car la planète bleue tourmentée tremblera dans ses fondements, | weil der gequälte blaue Planet in seinen Grundfesten wird erbeben, |
comme cela est mentionné dans d'autres prédictions tout à fait claires et vraies, | wie dies in anderen Voraussagen erwähnt wird völlig klar und wahr, |
parce que l'homme de la terre sera tellement ingrat dans ses actes, | weil der Mensch der Erde in seinem Handeln wird derart undankbar, |
qu'il déborde avec sa masse de peuples - et détruit tout avec méchanceté, | dass er überbordet mit seiner Völkermasse – und böse alles zerstört, |
la planète, sa nature, sa faune et sa flore de façon si scandaleuse, | den Planeten, seine Natur und dessen Fauna und Flora so unerhört, |
et qui, avec toutes ses machinations, est tellement fou et violent, | und derweise mit all seinen Machenschaften derart irr und gewaltig, |
que beaucoup de vies meurent ou sont mises en danger, et ce de manière durable. | dass vieles Leben sterben oder gefährdet wird, und zwar nachhaltig. |
Des éléments de gouvernement incompétents sont mis en lumière en Suisse, | Es kommen in der Schweiz unfähige Regierungselemente ans Licht, |
La neutralité du pays est ainsi malmenée et s'éteint, | wodurch die Neutralität des Landes missbraucht wird sowie erlischt, |
par la stupidité de fous incapables et irresponsables, | durch die Dummheit sowie unfähiger und verantwortungsloser Irrer, |
qui ne réfléchissent vraiment pas et ne sont rien de plus que des tueurs de neutralité. | die wahrlich nichtdenkend und nicht mehr sind als Neutralitätskiller. |
Tout vient de la folie confuse de l'homme de ce monde, | Alles kommt durch den wirren Wahnsinn des Menschen dieser Welt, |
dont les cris de guerre résonnent partout en ce troisième millénaire. | dessen Kriegsgeschrei im dritten Jahrtausend überall lauthals gellt. |
Homme de la terre, tu le provoques en venant, c'est pourquoi cela se produit ainsi, | Mensch der Erde, du provozierst es kommend, weshalb es so erfolgt, |
qu'à l'avenir, toute la destruction par la violence se déversera méchamment sur toi. | dass in Zukunft das ganze Gewaltverderben bösartig über dich rollt. |
Et il en sera ainsi parce que tu ne te tourneras pas vers la Vérité, | Und es wird so sein, weil du dich nicht zuwenden wirst zur Wahrheit, |
parce que tu ne penses qu'à la religion, au mensonge et à la politique dans l'aveuglement, | weil du stets nur sinnst hin zur Religion, Lüge und Politik in Blindheit, |
et tu ne t'es laissé entraîner par eux que vers la cupidité et la soif de pouvoir, | und hast dich durch sie nur zur Gier und Machtsucht treiben lassen, |
Ainsi, la haine, la fausseté, l'addiction et l'envie de tuer ont pu te saisir. | so konnten dich Hass, Unwahrheit, Sucht und auch Mordlust fassen. |
Tu as été très mal exploité par la religion et la politique, | Durch Religion sowie Politik bist du sehr lausig ausgebeutet worden, |
Tu as été trompé et tu es devenu un stupide porteur de soucis. | wurdest betrogen und avanciertest zum dummen Träger von Sorgen. |
Homme de la terre, tu rejettes sur ton dieu toutes tes responsabilités, | Erdmensch, auf deinen Gott wälzest du ab alle deine Verantwortung, |
fidèle à toutes les anciennes hérésies de toutes les religions délirantes. | getreu aller alten Irrlehren jeglicher wahnträchtigen Religionshortung. |
Mais pense désormais, homme de la terre, homme du beau monde terrestre, | Doch bedenke fortan, Erdenmensch, Mensch der schönen Erdenwelt, |
lorsque des cris de mort, de mal et de destruction retentissent sur la planète, | wenn Todesschreie, Übles sowie Verderben über den Planeten ergellt, |
tu porteras seul la responsabilité de tout cela, | dafür wirst du die Verantwortung für alles Ganze völlig alleine tragen, |
Car tu ne pourras jamais consulter un « bon Dieu » pour tes actions irresponsables. | denn nie kannst du für dein irres Handeln einen ‹lieben Gott› befragen. |
Tu es le seul responsable de tous les événements néfastes, | Du allein bist zuständig und verantwortlich für alle üblen Geschehen, |
car jamais un dieu, un ange ou un pape ne sera à tes côtés ; | denn nie wird dir ein Gott, ein Engel oder ein Papst zur Seite stehen; |
Ils ne sont là que pour te tromper et t'exploiter de manière malveillante ; | sie sind nur da, um dich zu betrügen und übel bösartig auszubeuten; |
pour t'asservir à la pensée, à la folie et au mal. | dir Gedankenversklavung, Wahnsinn und böse Verderben einzuläuten. |
Toi-même, homme de la terre de la planète bleue de ce système solaire, | Du selbst, Erdmensch des blauen Planeten in diesem Sonnensystem, |
est le plus proche de toi dans le savoir et le droit, même s'il est autorisé par la loi ; | bist dir am nächsten im Wissen und Rechttun, auch gesetzesgenehm; |
c'est pourquoi tu dois toujours t'orienter complètement et entièrement vers la seule Vérité, | daher richte dich stetig völlig sowie ganz aus nach der Wahrheit allein, |
Sinon, tu seras confronté à bien plus de dommages et de misère, de détresse et de souffrance ; | sonst kommen über dich viel mehr Schaden und Elend, Not und Pein; |
et tu ne pourras pas non plus éloigner de toi une grande partie du négatif qui te menace, | noch vermagst du viel des drohenden Negativen von dir fernzuhalten, |
si tu t'efforces d'agir de manière vraiment bonne et juste, | wenn du dich bemühst, nun wahrhaftig gut sowie rechtens zu walten, |
mais tu dois pour cela t'éloigner des religions comme de la politique, | doch du musst dafür von den Religionen wie von der Politik weichen, |
Sinon, tes os blanchiront sous la chaleur du soleil. | ansonsten werden deine Knochen in der Gluthitze der Sonne bleichen. |
Bientôt, une partie arrivera avant le prochain millénaire, | Bald wird teils einiges noch vor dem nächsten Jahrtausend eintreffen, |
mais le gros du reste suivra et touchera les descendants. | doch der grosse Rest wird gleichziehen und die Nachkommen treffen. |
Edi, 11.17 h, Lundi, 6. février 1950 | Edi, 11.17 h, Montag, 6. Februar 1950 |
En plus de ce poème de 1950, j'ai écrit il y a quelques jours, le 20 octobre, ce qui suit, que je veux aussi te lire ici lors de notre entretien. Ce n'est certes pas grand-chose, mais je pense que je devrais dire ou écrire quelques mots, car plus le temps passe, plus il est nécessaire de dire ce qui est nécessaire et concret. De mon point de vue, les habitants de la planète deviennent de plus en plus insensibles à ce qui se passe autour du monde, et les actes de guerre en cours en Ukraine et au Proche-Orient sont tout simplement acceptés avec indifférence, et les voyous qui mènent la guerre et toutes leurs armées meurtrières sont encore acclamés comme des saints, surtout s'ils appartiennent encore à certaines religions et y sont fanatiquement attachés, et que celles-ci sont mises en avant. C'est ce que fait le gouvernement américain, où il semble miraculeux que lors des prochaines élections à la tête de l'État, qui se dérouleront en novembre, le moindre mal du masculin sera mis en avant, tandis que le bien pire du féminin sera remis à sa place, ce qui provoquerait et déclencherait des catastrophes insoupçonnées, comme l'a montré une observation de l'avenir avec Sfath. | Nebst diesem Gedicht aus dem Jahr 1950 habe ich vor Tagen, und zwar am 20. Oktober noch folgendes geschrieben, was ich auch hier bei unserem Gespräch dir vorlesen will. Es ist zwar nicht viel, doch finde ich, dass ich einige Worte sagen oder eben schreiben sollte, denn je länger, je mehr wird es immer notwendiger, dass gesagt wird, was erforderlich und Tacheles ist. So wie ich es sehe, werden die Menschen der Erde immer mehr abgestumpft gegen das, was rundum um die Welt geschieht, folglich die laufenden Kriegshandlungen in der Ukraine und im Nahen Osten einfach gleichgültig hingenommen werden und die kriegsführenden Halunken und alle deren Mörderarmeen noch wie Heilige hochgejubelt werden, besonders, wenn diese noch bestimmten Religionen angehören und diesen fanatisch verfallen sind und diese in den Vordergrund gespielt werden. Dies, wie es durch Amerikas Regierung geschieht, wo es übrigens wie ein Wunder wirken wird, dass bei den anstehenden und im November entschieden werdenden Staatsführungswahlen das kleinere Übel des Männlichen zum Zuge kommen wird, während das viel Üblere des Weiblichen in die Schranken gewiesen werden wird, das ungeahnte Katastrophen hervorrufen und auslösen würde, wie eine Zukunftsbeobachtung mit Sfath aufwies. |
Quetzal: | Quetzal: |
Je sais par les annales de mon grand-père que la nouvelle présidence - comme tu l'as dit il y a quelques jours - ne sera pas « la meilleure » et que, dans certaines circonstances, la vie du monde entier sera menacée, et même par une direction d'Etat, c'est-à-dire quand le mal sera fait par … | Aus meines Grossvaters Annalen ist mir bekannt, dass die neue Präsidentschaft – wie sagtest du vor einigen Tagen – nicht ‹das Gelbe vom Ei› sein und unter Umständen das ganze Leben der Welt bedroht werden wird, und gar von einer Staatsführung, nämlich dann, wenn das Falsche von … |
Billy: | Billy: |
Oui, je le sais, car avec Sfath il y avait … | Ja, das weiss ich, denn mit Sfath war … |
Quetzal: | Quetzal: |
C'est aussi écrit, si tu es conscient de tout. | Das ist auch geschrieben, so du allem bewusst bist. |
Billy: | Billy: |
Je le suis. | Bin ich. |
Quetzal: | Quetzal: |
Alors il n'y a rien d'autre à dire. | Dann ist ja nichts weiter zu sagen. |
Billy: | Billy: |
C'est effectivement ce qui va se passer, comme Sfath et moi l'avons vu. Mais écoute ce que je vais te lire, ce que j'ai écrit sur l'avenir, je ne peux pas ne pas dire ce que j'ai écrit ici : | Das wird tatsächlich auch so sein und kommen, wie Sfath und ich gesehen haben. Aber höre einmal, das was ich dir hier vorlesen will, nämlich darüber, was ich einiges über die Zukunft geschrieben habe, da komme ich nämlich nicht drumherum einmal das zu sagen, was ich hier geschrieben habe: |
La liberté, la paix et la pensée autonome, plutôt que la foi | Die Freiheit, der Frieden und das selbständige Denken, statt Glauben |
La paix, la liberté, non pas la foi, mais la pensée autonome - cela sonne actuellement comme une utopie en octobre 2024 et continuera encore longtemps au cours du troisième millénaire -, cela sonne malheureusement plus que négativement à l'heure actuelle, et cela risque de rester ainsi encore très longtemps. En tout cas, si tous les responsables et les gouvernements de la Terre, ainsi que leurs partisans et l'ensemble des Terriens des deux sexes, ne s'efforcent pas enfin sérieusement d'apprendre l'intelligence et la raison, la sagesse et la modestie, afin de devenir de véritables sages et des êtres de paix. Cela exigerait toutefois que chaque être humain commence enfin à penser de manière indépendante et claire, sans aucune croyance religieuse ou mondaine, et qu'il soit effectivement capable de le faire, car c'est seulement cela, et globalement sans aucune condition préalable égoïste ou autre, qui permettrait de s'intégrer de plein gré dans les directives que les hommes sages du monde entier ont élaborées de manière raisonnable, et comment celles-ci façonnent et libèrent leurs sentiments de valeur. Et les hommes qui suivent ce qui est valable conduiraient l'humanité de la Terre à la vraie liberté et à une paix durable, tout comme cesseraient les machinations malfaisantes et destructrices de la surpopulation. Les machinations qui détruisent, exterminent et anéantissent la planète entière ainsi que la nature et toute sa faune et sa flore. La surpopulation est le plus grand mal, car elle détruit tout ce qui est vital pour tout ce qui vit, de la plus petite mousse et du plus petit brin d'herbe à l'arbre géant, de la plus petite à la plus grande forme de vie, l'éléphant, mais surtout l'homme. | Frieden, Freiheit, nicht Glauben, sondern selbständiges Denken – das klingt z.Z. im Oktober des Jahres 2024 wie eine Utopie und noch lange im Verlauf des 3. Jahrtausends –, dies klingt derzeit leider mehr als nur negativ, und es wird wohl noch sehr lange so bleiben. Dies jedenfalls, wenn nicht alle Verantwortlichen und Regierungen der Erde, wie auch deren Befürworter und gesamthaft alle Erdenmenschen beiderlei Geschlechts, sich endlich ernsthaft bemühen, Verstand und Vernunft, Klugheit und Bescheidenheit zu lernen, um wahrlicher weiser Mensch und friedlich zu werden. Dies würde allerdings erfordern, dass jeder Mensch endlich ohne irgendwelchen religiösen oder weltlichen Wahnglauben selbständig und klar zu denken beginnt und es effectiv auch vermag, denn allein dies, wie gesamthaft auch ohne jegliche egoistische oder sonstwie irgendwelche Vorbedingungen würde erlauben, sich auch voll eigenwillens in die Weisungen einzuordnen, die von weisen Menschen rund um die Welt vernünftig erdacht werden, und wie diese ihre wertige Gesinnung prägen und freigeben. Und die Menschen, die das Wertige befolgen, würden die Menschheit der Erde zur wahren Freiheit und zu beständigem Frieden führen, wie jedoch auch die üblen und zerstörenden Machenschaften der Überbevölkerung aufhören würden. Machenschaften, die weltweit den ganzen Erdenplaneten sowie umfänglich die Natur und deren gesamte Fauna und Flora vernichten, ausrotten und zerstören. Die Überbevölkerung ist das allergrösste Übel, denn durch deren Machenschaften wird alles zugrunde gerichtet, was für alles Lebendige lebenswichtig ist, und zwar vom niedrigsten Moos und Grashalm bis zum Riesenbaum, von der kleinsten bis zur grössten Lebensform, dem Elephanten, jedoch ganz besonders dem Menschen. |
La planète Terre, y compris l'ensemble de sa Création, la Nature, sa Faune et sa Flore, devrait être respectée, honorée et appréciée par l'homme de la Terre, qui ne devrait donc plus écouter les idiots qui, d'une part, sont stupides comme des haricots et, d'autre part, sont totalement inconscients et qui demandent des naissances plus nombreuses pour une descendance. Les croyants sont harcelés par des « saints » qui les encouragent à avoir des descendants pour gagner de l'argent, comme le pape qui demande à ses catholiques de « créer » plus de descendants, ce qui lui permet d'engranger de l'argent. Tout comme la partie inique des gouvernants, qui demande toujours plus d'impôts et les gaspille ensuite inutilement. Cette racaille irresponsable de gouvernants - dont sont bien sûr exclus tous les gouvernants vertueux - réclame toujours plus de descendants afin d'encaisser plus d'impôts et d'obtenir suffisamment de chair à canon pour les guerres, en semant ainsi sans conscience la mort, l'homicide, la détresse, la misère et la destruction sur le monde et l'humanité. Et cette partie des gouvernants totalement irresponsables n'hésite pas non plus à s'engager de manière mensongère, frauduleuse et partiale en faveur des dirigeants criminels d'États étrangers et de leurs crimes de guerre honteux et inhumains, tout en trahissant leur propre pays, ce contre quoi le peuple tout entier ne peut même pas faire quelque chose, car on lui dénie tout simplement le droit de le faire. | Der Planet Erde, samt seiner gesamten Schöpfung, der Natur und deren Fauna und Flora, sollte vom Erdenmenschen geachtet, geehrt und gewürdigt werden, folglich er nicht mehr auf die Idioten hören sollte, die einerseits bohnenstrohdumm und anderseits völlig gewissenslos sind und zu vermehrten Geburten für Nachkommen schnorren. Gläubige werden von ‹Heiligen› um des Geldgewinnes um die Förderung von Nachkommen angeschnorrt, wie z.B. vom Papst, der seine Katholiken auffordert, mehr Nachkommen zu ‹schaffen›, wodurch er Geld scheffeln kann. Dies, wie der unrechtschaffene Teil der Regierenden, der immer höhere Steuern fordert und diese dann sinnlos verpülvert. Solcherart verantwortungsloses Gesindel von Elementen der Regierenden – von denen alle rechtschaffenen Regierenden natürlich ausgeschlossen sind – schnorren nach immer mehr Nachkommen, um mehr Steuern einzuheimsen, wie auch um genügend Kanonenfutter für Kriege zu gewinnen, wenn sie dieserart gewissenlos Tod, Totschlag, Not, Elend sowie Zerstörung über die Welt und die Menschheit bringen. Und jener Teil der völlig verantwortungslosen Regierenden scheut sich auch nicht, lügnerisch, betrügerisch und parteiisch sich ganz und völlig verantwortungslos für verbrecherische Staatsführende fremder Staaten und deren schändliche und unmenschliche Kriegsverbrechen einzusetzen, wie dabei noch Verrat am eigenen Land zu begehen, wogegen das gesamte Volk nicht einmal etwas tun kann, weil ihm das Recht hierzu einfach abgesprochen wird. |
De telles exigences malveillantes, idiotes et blasphématoires, qui encouragent de manière encore plus démesurée et rapide la surpopulation et détruisent tout de la planète, de la nature, de sa faune et de sa flore, ont même pour conséquence d'empêcher la mise en place de véritables directives - également diffusées par le FIGU dans le monde entier - qu'il serait urgent de réfléchir et de suivre, afin de mettre un terme à tout ce qui détruit, et en premier lieu à la surpopulation, et de préserver la planète, la nature et la biodiversité, la | Solche bösen, idiotischen und lästerlichen Forderungen, die erst recht masslos und rapid die Überbevölkerung fördern und alles des Planeten, der Natur sowie deren Fauna und Flora zerstören, bringen es gar mit sich, dass richtige Weisungen verhindert werden – die auch von der FIGU weltweit verbreitet werden –, die dringend zu durchdenken sowie zu befolgen wären, dass alles Vernichtende und Zerstörende und in allerster Linie die Überbevölkerung gestoppt und der Planet, die |
Nature et toute sa faune et sa flore seraient remises en ordre. Si cela se produisait, le climat terrestre, qui a été transformé en un climat maléfique et qui a été à l'origine de nombreux maux, de destructions et d'innombrables morts, pourrait alors remplir son rôle utile. Mais comme il a été et continue d'être affecté de manière négative par le terrien, on en est déjà arrivé au point où, en raison du changement climatique et de la chaleur qui l'accompagne, de nombreuses formes de vie fauniques, petites et grandes, sont devenues incapables d'absorber et de neutraliser les émissions de CO2 et d'autres gaz toxiques, et l'atmosphère terrestre est donc de plus en plus empoisonnée. Ce phénomène s'est déjà propagé non seulement aux plantes inférieures, mais aussi aux forêts d'arbres, ce qui a entraîné la multiplication et le renforcement des maladies chez l'humanité, ainsi que l'invasion d'agents pathogènes provenant de pays étrangers, qui n'apparaissaient autrefois que dans des pays étrangers. De même que les hommes deviennent de plus en plus stupides dans leur comportement et ne réfléchissent donc pas. | Natur und deren gesamte Fauna und Flora wieder in Ordnung gebracht würden. Würde das geschehen, dann würde das durch den Erdenmenschen nachteilig und viele Übel, Zerstörungen und zahllose Tode und Zerstörungen bringende und sich zum Bösen gewandelte Erdenklima seine Nützlichkeit erfüllen können. Da es aber immer weiterhin durch den Erdling nachteilig beeinträchtigt wurde und weiter zerstört wird, ist es bereits soweit, dass durch den Klimawandel und die damit einhergehende Wärme und Hitze viele faunaische kleine und grosse Lebensformen unfähig geworden sind, die Emissionen von CO2 und anderen Giftgasen noch zu absorbieren und zu neutralisieren, folglich die Erdatmosphäre immer mehr und mehr vergiftet wird. Bereits hat dies nicht nur auf niedere Pflanzen, sondern gar auf die Baumwälder übergegriffen, wodurch sich auch Krankheiten bei der Menschheit mehren und verstärken, wie Krankheitserreger aus fremden Landen eindringen, die zu früheren Zeiten nur in fremden Ländern in Erscheinung traten. Dies, wie auch die Menschen in ihrem Verhalten immer dümmer und also nichtdenkender werden. |
Si l'on comprenait enfin, si l'on faisait ce qu'il faut et si l'on mettait en œuvre ce qu'il faut, la Paix et la Liberté s'installeraient sur la planète Terre en quelques décennies. Mais pour cela, il faudrait que seuls des gouvernants justes et honnêtes accèdent aux postes à responsabilité, et non pas des éléments stupides et avides de pouvoir, comme c'est malheureusement le cas actuellement - à quelques exceptions près - dans pratiquement tous les États de la planète. Il s'agit d'éléments qui sont au gouvernement et qui, je le répète, sont stupides comme des haricots et totalement incapables de penser à l'avenir, ce qui fait qu'ils ne peuvent empêcher que de nombreux maux se produisent et ne puissent être évités. Une anticipation saine et responsable, guidée par l'intelligence et la raison, permettrait de voir ce qui peut se produire à l'avenir, et ce avant même qu'un malheur ne s'annonce et ne puisse effectivement se produire. Mais à l'heure actuelle, il n'est absolument pas souhaitable que de tels éléments gouvernementaux ne soient pas aux commandes, car si l'on considère l'ensemble de la planète, ce sont des masses d'idiots gouvernementaux qui sont à l'œuvre, et ce dans le monde entier, comme je viens de le dire, contre lesquels tous les justes des gouvernements n'ont aucune et aucune chance d'ordonner et de faire ce qui est juste. Les justes des peuples resteront malheureusement impuissants à l'avenir, car la majeure partie des populations reste aveugle à la réalité et à sa vérité et hurle par conséquent avec les injustes des gouvernements. Sans compter que les malfaiteurs au pouvoir commettent des actes de trahison assez graves et mettent en danger leur propre peuple et la sécurité de leur État : Ce sont également des éléments aussi inutiles qui, de manière autocratique et sans consulter le peuple - et sans le laisser voter -, gaspillent inutilement l'argent des contribuables pour apporter une aide partisane à la guerre à des États étrangers et pour leur fournir des armes et de l'argent mortels, etc. | Nun, würde endlich begriffen und das Richtige getan und durchgeführt, dann würde innerhalb weniger Jahrzehnte wahrer Frieden und Freiheit auf dem Planeten Erde aufkommen. Das würde allerdings erfordern, dass nur noch rechtschaffene und ehrliche Regierende in die verantwortungsvollen Ämter gelangen, nicht jedoch Elementgeschmäus, das bohnenstrohdumm und nur machtgierig ist, wie dies – mit wenigen Ausnahmen – z.Z. leider weltweit praktisch in allen Staaten der Erde wirklich zutrifft. Dies betrifft Elemente, die in der Regierung und zudem – und das will ich nochmals sagen – bohnenstrohdumm und dazu völlig unfähig sind, um in die Zukunft zu denken, wodurch sie nicht verhindern können, dass viele Übel kommend zutreffen und nicht vermieden werden können. Ein gesundes verantwortungsbewusstes sowie durch Verstand und Vernunft gesteuertes Vorausdenken würde erkennen lassen, was sich zukünftig ergeben kann, und zwar ehe sich ein Unheil auch nur ankünden würde und sich tatsächlich ergeben könnte. Doch z.Z. ist es absolut nur ein Wunschtraum, dass solcherart Regierungs-Elemente nicht am Ruder sind, denn wenn weltweit alles betrachtet wird, dann sind massenweise Regierungsidioten am üblen Wirken, und zwar weltweit, wie ich eben sagte, gegen die all die Rechtschaffenen der Regierungen keinerlei und nicht die geringste Chance haben, um das Richtige anzuordnen und zu tun. Die Rechtschaffenen der Völker werden leider auch künftighin dagegen machtlos sein, denn das Gros der Bevölkerungen bleibt blind gegen die Wirklichkeit und deren Wahrheit und heult folgedessen im Rahmen der Unrechtschaffenen der Regierungen mit. |
Sans compter que les malfaiteurs au pouvoir commettent des actes de trahison assez graves et mettent en danger leur propre peuple et la sécurité de leur État : Ce sont également des éléments aussi inutiles qui, de manière autocratique et sans consulter le peuple - et sans le laisser voter -, gaspillent inutilement l'argent des contribuables pour apporter une aide partisane à la guerre à des États étrangers et pour leur fournir des armes et de l'argent mortels, etc. | Abgesehen davon, dass Unrechtschaffene der Regierenden noch in recht üblem Rahmen Landesverrat begehen und das eigene Volk sowie die Sicherheit des eigenen Staates in die ‹Pfanne hauen›: Solcherart nichtsnutzige Elemente sind es auch, die selbstherrlich und ohne das Volk zu befragen – und ohne dieses darüber abstimmen zu lassen –, Steuergelder sinnlos verpülvern, um parteiisch Kriegshilfe für fremde Staaten zu leisten und diesen auch tödliche Waffen und Geld usw. zu liefern. |
Toute la vie de la planète, de l'être humain, de la nature et de l'ensemble de la faune et de la flore redeviendrait florissante et digne d'être vécue, et toute destruction, extermination et anéantissement par les machinations de la surpopulation cesserait si l'on agissait correctement. Cela permettrait effectivement à la planète et à la nature, ainsi qu'à sa faune et à sa flore, de se rétablir, de se régénérer et de se reconstruire, et cela mettrait également un frein à la prolifération et à la prolifération de diverses maladies. Tout cela mettrait fin aux guerres meurtrières, aux meurtres, aux destructions et aux exterminations de la faune et de la flore, à la destruction de la nature et de la planète, à l'empoisonnement de l'atmosphère et à la dégradation du climat. En plus de tout cela, l'intelligence et la raison de l'être humain seraient stimulées de telle sorte que la surpopulation, qui détruit tout par ses machinations, serait rigoureusement ramenée à un niveau normal et conforme à la planète par un arrêt mondial et contrôlé des naissances. Mais le pape veut empêcher cela, tout comme les gouvernants idiots, car le 'saint de Rome' demande - comme les idiots de gouvernement demandent aux populations - à ses catholiques d'engendrer davantage de descendants - ceci sans doute pour que plus d'argent afflue au Vatican, tout comme les idiots de gouvernement tendent vers plus d'impôts et de chair à canon pour les guerres. Si la masse de l'humanité se débarrassait enfin de l'illusion religieuse « Allez et multipliez vous », tous les êtres humains prendraient conscience que ce ne sont pas des croyances religieuses erronées et porteuses de misère qu'il faut suivre, mais que la pensée autonome ainsi que l'intelligence vive et la raison claire sont ce dont l'être humain, toute vie, la nature, la faune et la flore et la planète ont besoin. | Alles Leben des Planeten, des Menschen, der Natur und der gesamten Fauna und Flora würde wieder blühend und lebenswert, und alle Vernichtung, Ausrottung und Zerstörung durch die Machenschaften der Überbevölkerung würden beendet werden, wenn richtigerweise gehandelt würde. Es würde effectiv die Wirkung bringen, dass sich der Planet und die Natur sowie deren Fauna und Flora erholen, regenerieren und neu aufbauen könnten, und weiter würde auch das Grassieren und Überhandnehmen diverser Krankheiten in die Schranken gewiesen. Alles würde den mörderischen Kriegen, allem diesbezüglichen Morden, Zerstören und Vernichten sowie dem bösartigen Ausrotten der Fauna und Flora sowie dem Zerstören der Natur und des Planeten und der Vergiftung der Atmosphäre und dem Beeinträchtigen des Klimas ein Ende bereiten. Dies nebst all dem, dass der Verstand und die Vernunft des Menschen derart angeregt würden, dass die durch ihre Machenschaften alles vernichtende Überbevölkerung durch einen weltweiten sowie kontrollierten Geburtenstopp rigoros auf einen wertigen normalen und planetengerechten Stand gebracht würde. Das aber will der Papst ebenso verhindern, wie idiotische Regierende, denn der ‹Heilige in Rom› fordert – wie Regierungsidioten die Bevölkerungen – seine Katholiken auf, vermehrt Nachkommen zu zeugen – dies wohl darum, dass wieder mehr Geld in den Vatikan fliesst, wie die Regierungsidioten auch auf mehr Steuern und Kanonenfutter für Kriege tendieren. Wenn so die Masse der Menschheit endlich von dem religiösen Wahn «Geht hin und vermehret euch» loskommen würde, würde allen Menschen bewusstwerden, dass nicht falsche und übles Elend bringende religiöse Glaubensweisungen zu befolgen sind, sondern das selbständige Denken sowie der rege Verstand und die klare Vernunft das sind, was der Mensch, alles Leben, die Natur, Fauna und Flora und der Planet |
Et l'homme prendrait clairement conscience que ce n'est pas une quelconque croyance, un dieu ou un ange, etc., mais l'homme seul et lui-même, avec sa pensée, sa décision et son action autonomes, intelligentes et raisonnables, claires, vraies, authentiques et libres, sans aucune croyance religieuse ou profane, qui peuvent tout remettre à l'endroit. C'est ce qui s'est passé à l'origine de la création, avant que l'homme ne tombe dans sa folie des grandeurs et se prenne pour le maître de toutes choses, de la vie et de la mort, et de la création elle-même. La Création - et je dois l'expliquer clairement et distinctement, ce pour quoi le temps n'est venu que maintenant - n'est en réalité rien d'autre, à l'échelle de l'univers, que la nature à l'état pur, l'existence tout entière, l'existence englobante de tout ce qui est tangible et aussi de tout ce qui est impalpable. Elle est l'énergie et la force naturelles de tout ce qui existe, et cette énergie et cette force sont présentes dans toute vie de tout ce qui vit, c'est-à-dire - selon les connaissances terrestres, dans les quarks, les bosons, les protons, les leptons et les électrons, soi-disant indivisibles et minuscules, ce qui, en réalité, n'est pas la conclusion de la sagesse - dans tout ce qui est le plus grand et le plus minuscule, ce que l'homme de la Terre n'est pas encore capable d'explorer. | Und es würde dem Menschen klar bewusstwerden, dass nicht irgendwelcher Glaube, kein Gott oder Engel usw., sondern nur der Mensch allein und er selbst und sein selbständiges, verstandesmässiges und vernünftiges, klares, wahres, echtes und freies Denken, Entscheiden und Handeln ohne jeglichen religiösen oder weltlichen Glauben alles wieder richtig ins Lot zu bringen vermag. Dies also derart, wie es seit Bestehen der Schöpfung ursprünglich war, ehe der Mensch in seinen Grössenwahn verfallen ist, dass er Herrscher über alle Dinge und gar Leben und Tod und gar die Schöpfung selbst sei. Die Schöpfung ist – und das muss ich einmal deutlich und klar erklären, wofür eigentlich die Zeit erst jetzt gekommen ist – wahrheitlich universumweit nichts anderes als die blanke Natur, die gesamte Existenz überhaupt, die allumfassende Existenz alles Greifbaren und auch alles Ungreifbaren. Sie ist die natürliche Energie und Kraft alles Existierenden, und diese Energie und Kraft ist in allem Leben alles Lebendigen vorgegeben, also – nach irdischem Wissen in angeblich unteilbaren winzigsten Quarks, Bosonen, Protonen, Leptonen und Elektronen, was aber wahrheitlich nicht der Schluss der Weisheit ist – in allem Grössten und Winzigsten, das zu erforschen der Mensch der Erde noch nicht fähig ist. |
La Création est fondamentalement l'Energie et la Force, et donc la véritable existence de toutes les choses du tangible et de l'intangible, et en tant que telle, la Création n'est pas une entité comme Dieu, les Anges, le Fils de Dieu, le Seigneur, Elohim, le Tout-Puissant, Jéhovah, Yahvé, le Consolateur, Allah, le Maître du monde, El Roi, le Sauveur, Adonaï, le Saint-Esprit, Jésus, Abba resp. Père, Theos, Kyrios, Trinité, Eloah, Éternel ou toute autre forme d'être capable de penser, de réfléchir, de sentir, de ressentir, de décider, de punir, de juger, etc. La Création est une énergie et une force vivifiantes pures de tout et de tout ce qui est matériel et donc tangible, mais aussi impalpable, ainsi que l'énergie et la force de tout ce qui est immatériel et impalpable, ainsi que l'énergie, la gravitation, l'information, etc. | Die Schöpfung ist grundsätzlich die Energie und Kraft und damit die wahre Existenz aller Dinge des Greifbaren und Ungreifbaren, und als solche ist die Schöpfung keine Wesenheit Gott, Engel, Gottessohn, Herr, Elohim, Allmächtiger, Jehova, Jahwe, Tröster, Allah, Weltenlenker, El Roi, Retter, Adonai, Heiliger Geist, Jesus, Abba resp. Vater, Theos, Kyrios, Dreieinigkeit, Eloah, Ewiger oder sonst irgendeiner anderen Form eines Wesens, das des Denkens, Überlegens, Fühlens, Empfindens, Entscheidens, Strafens, Beurteilens, usw. fähig wäre. Die Schöpfung ist reine belebende Energie und Kraft von allem und jedem, was stofflich Materielles und also Greifbares, wie aber auch Ungreifbares ist, wie aber auch Energie und Kraft von allem nichtstofflichen Immateriellen und Nichtgreifbaren, sowie auch Energie, Gravitation, Information usw. |
La Création est une pure ACTION, une Energie et une Force actives pures qui fournissent de l'Energie et de la Force vitale à tout et à chaque être vivant selon son genre ou son espèce, à toute forme de vie qui se déplace par elle-même - l'être humain, l'animal, les animaux et les autres formes de vie de la faune et de la flore de tous les genres et de toutes les espèces en général -, ainsi qu'à tout arbre géant, à toute microstructure de mousse et à tout caillé, à la planète, à ses roches, à l'eau, aux rochers, aux montagnes, à l'atmosphère, au climat et à tout ce qui existe en général. La Création anime tout et tous avec de l'énergie vitale et de la force, et ce aussi longtemps que ceux-ci sont capables d'exister ou de vivre selon leur genre ou leur espèce. Cela va de l'arbre géant jusqu'au plus petit brin d'herbe, à la mousse et au fromage blanc, etc. Aucune pensée ne trouve son origine dans l'ACTION pure de la Création, dans l'existence de la nature globale dans l'univers entier, mais uniquement dans une ACTION évolutive, conforme à la nature, incessante et absolument neutre dans chaque espèce. Il n'y a donc pas non plus de bien ou de mal, de bon ou de mauvais, car la Création, en tant que nature et existence universelle de tout et de tous, est éternelle et pour ainsi dire éternelle, absolument neutre et équilibrée. Et s'il en résulte des choses négatives, mauvaises, dégénérées, malfaisantes, etc., de telles non-valeurs ne peuvent pas résulter de la Création, mais uniquement des modes de pensée, des modes de sentiment, des modes d'émotion, des modes de perception, des instincts et de divers autres mouvements et modes d'action, etc. des formes de vie. C'est ce qui se passe chez l'homme, l'animal et les animaux, et chez les formes de vie de tous les genres et de toutes les espèces. Et c'est justement à propos de ces derniers que j'ai constaté que la majorité de l'humanité ne connaît pas la différence entre genre et espèce, de même que dans les écrits et les médias, il n'est question que d'ARTES, alors qu'il s'agit, pour les animaux dont il est question, les animaux ou les formes de vie qui se déplacent d'elles-mêmes et les plantes sont en principe des genres effectifs et non simplement des espèces, comme on le prétend à tort, parce que même les belles sciences - que les Terriens élèvent si haut dans le ciel, mais qui ne sont vraiment pas la sagesse elle-même - ne sont pas assez intelligentes pour enseigner le droit à l'humanité terrestre. En effet, le sexe n'est pas simplement le genre. | Die Schöpfung ist reines WIRKEN, reine wirkende Energie und Kraft, die alles und jedes Lebewesen gemäss dessen Geschlecht oder Art mit Lebensenergie und Lebenskraft versieht, jede sich selbst fortbewegende Lebensform – Mensch, Tier, Getier und andere Lebensformen der Fauna und Flora aller Gattungen und Arten überhaupt –, wie jeden Riesenbaum, jedes mikrokleine Moosgebilde und Quark, den Planeten, seine Gesteine, Wasser, Felsen, Gebirge, die Atmosphäre, das Klima und gesamt alles und jedes Existierende. Die Schöpfung belebt alles und jedes mit Lebensenergie und Kraft, und zwar derart lange, wie dieses gemäss seiner Gattung oder Art zu existieren resp. zu leben vermag. Dies vom Riesenbaum bis hinunter zum winzigsten Grashalm und Moos und Quark usw. Im reinen WIRKEN der Schöpfung, in ihrer Existenz der umfassenden Natur im gesamten Universum findet kein Gedanke einen Ursprung, sondern nur ein evolutives, naturgemässes und unaufhörliches und absolut neutrales WIRKEN in jeder Art und Weise. Also gibt es dabei auch kein Gut oder Schlecht, kein Gut oder Böse, denn die Schöpfung als Natur und allumfassende Existenz von allem und jedem gesamtuniversell ist allzeitlich und sozusagen ewigdauernd und absolut neutral und ausgeglichen. Und ergeben sich Negatives, Schlechtes, Ausgeartetes sowie Böses usw., dann können sich solcherart Unwerte nicht durch die Schöpfung ergeben, sondern einzig und allein nur durch Denkweisen, Gefühlsweisen, Fühlungsweisen, Empfindungsweisen, Instinkte und diverse andere Regungen und Handlungsweisen usw. der Lebensformen. Dies also wie beim Menschen, dem Tier und Getier und bei Lebensformen aller Gattungen und Arten überhaupt. Und gerade bezüglich diesen habe ich die Feststellung gemacht, dass das Gros der Erdenmenschheit den Unterschied zwischen Gattung und Art nicht kennt, wie auch in Schriften und Medien einzig und allein nur von ARTEN die Rede ist, obwohl es sich bei den angesprochenen Tieren, beim Getier oder sich selbst fortbewegenden Lebensformen und bei Pflanzen grundsätzlich um effective Gattungen und nicht einfach um Arten handelt, wie irrtümlich behauptet wird, weil selbst die holden Wissenschaften – die von den Erdlingen so hoch in den Himmel gehoben werden, jedoch wahrlich nicht die Weisheit selbst sind – nicht so schlau sind, dass sie die Erdenmenschheit des Rechtens belehren würden. Dies nämlich derbezüglich, dass Geschlecht nicht einfach Geschlecht ist. |
Sur Terre, les scientifiques et les Terriens en général ignorent manifestement la Réalité et sa Vérité, à savoir que les animaux, par exemple, sont tous des mammifères, à côté desquels existent encore les animaux et les millions de formes d'espèces de formes de vie se déplaçant par elles-mêmes, ainsi que les millions de formes d'espèces de plantes. | Auf der Erde kennen offensichtlich die Wissenschaftler und allgemein die Erdlinge die Wirklichkeit und deren Wahrheit nicht, dass z.B. Tiere ausnahmslos Säuger sind, nebst denen noch das Getier existiert und die millionenfältigen Speziesformen der sich selbst fortbewegenden Lebensformen, wie auch die millionenfältigen Speziesformen der Pflanzen. |
De toute évidence, les Terriens ne connaissent pas la différence entre le genre et l'espèce, par bêtise ou par ignorance, ou bien on ne leur a jamais expliqué la différence. La seule chose qui serait juste - comme cela va de soi chez les Plejaren et est enseigné depuis l'enfance, et comme cela m'a été enseigné par Sfath - c'est que l'ensemble de la faune et de la flore ne peuvent pas être désignées et nommées simplement comme ARTES (éspeces) , comme c'est le cas dans le 'savoir' très primitif et l'usage linguistique des Terriens. Ainsi, la doctrine explicative de Sfath, comme celle de l'ensemble des Plejaren, était que les rapports terrestres des définitions et des descriptions ainsi que des dénominations, etc. de choses, d'objets, de données, de choses existantes, de choses qui existent et de réalités, etc. sont extrêmement primitifs et absolument insuffisants. Ceci en particulier en ce qui concerne la faune et la flore, qui sont depuis toujours limitées aux seuls animaux et plantes. Mais l'exactitude serait, selon Sfath et les pléiaires, que la faune doit être nommée en fonction de ce qu'elle représente réellement et véritablement, à savoir des animaux, des bestioles et des formes de vie se déplaçant d'elles-mêmes, qui doivent être nommés par leur nom, comme par exemple un serpent, un scarabée, un moustique, un poisson, un oiseau, une poule ou un lézard, etc. Pour la flore, il s'agit des plantes, comme les arbres, l'herbe, les fleurs, les algues, les arbustes, etc. Mais à cet égard, les sciences terrestres et ceux qui les pratiquent ne sont manifestement pas assez instruits pour comprendre cela et donc pour appeler chaque chose par sa forme d'espèce, selon son sexe et son genre. Quant au fait que même la « noble » science ne sait manifestement pas que toutes les formes de vie doivent être déterminées spécifiquement selon leur sexe et leur espèce, ils n'en ont manifestement même pas la moindre idée. Ils ne savent pas non plus qu'en ce qui concerne le sexe, il ne faut pas entendre et comprendre les 3 genres de différences 'cuillère' ou genre masculin, en tant que sexe masculin, en bref : masculin, ni 'fourchette' ou genre féminin, en tant que sexe féminin, en bref : féminin, ni le genre neutre, 'couteau', le genre factuel, en bref : neutre. Dans le sens de genre et d'espèce, il n'est donc pas question du sexe féminin (féminum), la femme, le pot, la fourchette, la fleur ; ou du sexe masculin (masculin), l'homme, la cour, la lune - ou du sexe matériel (neutre), car par SEXE, il n'est pas question, selon l'explication Plejaren, de la caractéristique de l'INHESITE SEXUELLE, mais, selon l'usage terrestre, du GATTAGE. Celle-ci serait - selon l'enseignement Plejaren - le véritable terme et la désignation effectivement correcte pour le terme 'sexe' utilisé à tort par l'homme terrestre, et ce parce que ce mot signifie et dit exactement ce qui est effectif, à savoir qu'un certain genre est par exemple la femme, donc féminin, alors qu'un autre genre est l'homme, donc masculin. Il existe également le genre hermaphrodite, des êtres vivants - y compris des êtres humains - qui sont à la fois mâles et femelles de par leurs propriétés et caractéristiques sexuelles. | Ganz offensichtlich kennen die Erdenmenschen den Unterschied zwischen Gattung und Art infolge Dummheit oder Unwissen nicht, oder es wurde ihnen der Unterschied nie erklärt. Einzig richtig wäre nämlich – wie dies bei den Plejaren selbstverständlich ist und von Kindheit an gelehrt wird, und wie es mir von Sfath gelehrt wurde –, dass die gesamte Fauna und Flora im Einzelnen nicht einfach als ARTEN zu bezeichnen und zu nennen sind, wie dies im sehr primitiven ‹Wissen› sowie Sprachgebrauch der Erdenmenschen der Fall ist. So war die einleuchtende Erklärungslehre von Sfath, wie auch gesamthaft von den Plejaren, dass die irdischen Verhältnisse der Definitionen und Beschreibungen sowie Nennungen usw. von Dingen, Sachen, Gegebenem, Bestehendem, Existierendem und Wirklichkeiten usw. äusserst primitiv und absolut unzureichend sind. Dies insbesondere bezüglich der Fauna und Flora, die von alters her nur auf Tiere und Pflanzen beschränkt werden. Die Richtigkeit aber wäre gemäss Sfath und den Plejaren, dass die Fauna demgemäss zu benennen ist, was sie wirklich und wahrheitlich verkörpert, nämlich Tiere, Getier und sich selbst fortbewegende Lebensformen, die bei ihrer Bezeichnung zu nennen sind, wie z.B. Schlange, Käfer, Mücke, Fisch, Vogel, Huhn oder Echse usw. Bei der Flora sind es die Pflanzen, wie z.B. Bäume, Gras, Blumen, Algen, Sträucher usw. Doch diesbezüglich sind offensichtlich die irdischen Wissenschaften und deren Ausübende nicht derart weit gebildet, dass sie das begreifen und daher alles bei ihrer Speziesform nennen würden, und zwar gemäss deren Geschlecht und ihrer Art. Wie es bezüglich dem ist, dass selbst die ‹holde› Wissenschaft offenbar nicht weiss, dass alle Lebensformen gemäss ihrem Geschlecht und ihrer Art spezifisch zu bestimmen sind, davon haben sie offenbar nicht einmal eine Ahnung. Auch nicht, dass bezüglich des Geschlechts nicht die 3 Genera Unterschiede ‹Löffel› resp. maskulines Genus, als männliches Geschlecht, kurz: Maskulinum, wie auch nicht ‹Gabel› resp. feminines Genus, als weibliches Geschlecht, kurz: Femininum gemeint und zu verstehen sind, wie auch nicht das neutrale Genus, ‹Messer›, das sächliche Geschlecht, kurz: Neutrum. Im Sinn von Geschlecht und Art ist also nicht das weibliche Geschlecht (Femininum), die Frau, die Kanne, die Gabel, die Blume; oder das männliche Geschlecht (Maskulinum), der Mann, der Hof, der Mond – oder sächliches Geschlecht (Neutrum) angesprochen, denn mit GESCHLECHT wird richtigerweise gemäss plejarischer Erklärung nicht das Kennzeichen des SEXUALGESCHLECHTS angesprochen, sondern nach irdischem Sprachgebrauch die GATTUNG. Diese wäre – gemäss plejarischer Belehrung – der eigentliche Begriff und die effectiv richtige Bezeichnung für den vom Erdenmenschen fälschlich gebrauchten Begriff ‹Geschlecht›, und zwar weil dieses Wort genau das bedeutet und aussagt, was effectiv ist, nämlich, dass eine bestimmte Gattung z.B. die Frau ist, also weiblich, eine andere Gattung jedoch der Mann, also männlich. Dabei gibt es noch die Gattung Zwitter, Lebewesen – auch Menschen –, die ihren sexuellen Eigenschaften und Merkmalen nach sowohl männlich als auch weiblich sind. |
Les formes de vie, donc aussi les êtres humains, lorsqu'elles ne correspondent pas à une espèce, c'est-à-dire à des croisements de formes sexuelles principales étrangères les unes aux autres, mais à des formes sexuelles principales alignées les unes sur les autres, sont absolument toujours 'alignées', ce qui signifie qu'une extension ou une descendance se dirige ou se forme dans la même direction que celle dont elle est issue ou qui lui a donné naissance. Ce qui n'est absolument pas le cas lorsque le sexe principal est fécondé par un autre sexe principal étranger, qui correspond alors à une autre forme qui se développe et naît, à savoir une espèce qui ne correspond plus que partiellement au sexe principal, qui se développe justement par croisement. | Lebensformen, also auch Menschen, wenn sie nicht einer Art entsprechen, also Kreuzungen von einander fremden Haupt-Geschlechterformen, sondern einander gleichgerichteten Haupt-Geschlechter, sind absolut immer ‹gleichgerichtet›, was bedeutet, dass eine Erweiterung resp. eine Nachkommenschaft in dieselbe Richtung schlägt resp. sich formt, aus der sie hervorgeht resp. geboren wird. Etwas, das absolut nicht der Fall ist, wenn die Haupt-Geschlechterform durch eine andere und fremde Haupt-Geschlechterform begattet wird, folglich diese dann einer anderen Form entspricht, die entsteht und geboren wird, nämlich eine Art, die zwangsläufig nur noch teilweise der Haupt-Geschlechtsform entspricht, die eben durch eine Kreuzung entsteht. |
Il faut donc clairement comprendre que la descendance se forme et se façonne selon le sexe principal féminin suite à l'accouplement par un sexe principal masculin. Mais si un accouplement croisé a lieu, et ce par un deuxième sexe principal ou un sexe associé ou un sexe principal étranger, alors une nouvelle forme de vie ou une espèce ab se forme et naît en tant qu'espèce indépendante. Les Plejaren les désignent sous le nom d'espèce, par opposition au sexe principal, tandis que l'homme terrestre appelle ces êtres mixtes des hybrides, ce qui est une désignation totalement erronée et trompeuse, car hybride ne signifie pas qu'il s'agit d'un être mixte de deux sexes principaux fondamentalement différents et donc étrangers, car le terme terrestre d'hybride signifie depuis toujours 'orgueil', 'présomption', 'arrogance' et n'a absolument rien à voir avec la diversité des sexes et des espèces. La primitivité des langues terrestres le prouve également, car elles utilisent des valeurs de mots erronées qui ne disent pas ce qu'elles veulent vraiment dire. Or, les espèces qui se forment à la suite de mariages croisés, c'est-à-dire par différents sexes principaux étrangers les uns aux autres, engendrent des formes de vie qui sont appelées espèces parce qu'elles sont composées de divers sexes principaux et donc de deux origines de sexes principaux différentes, et par conséquent mélangées et donc croisées. De telles espèces sont - selon le cas - stériles ou partiellement fertiles, donc pas toutes les espèces, mais seulement certaines d'entre elles sont 'aptes à la reproduction', et il est encore moins donné que des espèces aptes à la reproduction se développent. | Also ist damit eindeutig zu verstehen, dass sich gemäss dem weiblichen Haupt-Geschlecht infolge der Begattung durch ein männliches Haupt-Geschlecht die Nachkommenschaft gemäss dem Haupt-Geschlecht bildet und formt. Wenn jedoch eine Kreuzungsbegattung erfolgt, und zwar durch ein 2. Haupt-Geschlecht resp. Zu-Geschlecht resp. ein fremdes Haupt-Geschlecht, dann bildet und formt sich daraus eine neue Lebensform resp. eine Ab-Art, die als selbständige Art hervorgeht resp. geboren wird. Diese werden von den Plejaren im Gegensatz zum Hauptgeschlecht als Art bezeichnet, während der Erdenmensch solche Mischwesen Hybriden nennt, was aber eine völlig falsche und irreführende Benennung ist, denn Hybrid sagt nicht aus, dass es sich um ein Mischwesen 2er grundverschiedener und also fremder Haupt-Geschlechter handelt, denn der irdische Begriff Hybrid bedeutet nämlich schon von alters her ‹Hochmütigkeit›, ‹Vermessenheit›, ‹Überheblichkeit› und hat rein nichts zu tun mit der Geschlechtervielfalt und der Artenvielfalt. Das beweist auch die Primitivität der irdischen Sprachen, durch die falsche Wortwerte verwendet werden, die nicht das aussagen, was wirklich gemeint ist. Arten nun, die infolge Kreuzbegattungen entstehen, also durch verschiedene einander fremde Haupt-Geschlechter, zeugen also Lebensformen die Arten genannt werden, weil sie aus Verschiedenheiten von Haupt-Geschlechtern zusammengesetzt und also von zweierlei verschiedener Haupt-Geschlechter-Herkunft und folglich gemischt und also gekreuzt sind. Solche Arten sind – je nachdem – unfruchtbar oder teils fruchtbar, folglich also nicht alle Arten, sondern nur teils von diesen ‹begattungsfähig› sind, wobei noch weniger gegeben ist, dass sich fortpflanzungsfähige Arten entwickeln. |
Les proliférations, les excroissances et les maladies de toutes sortes, etc. dans la nature, chez les plantes de la faune et de la flore et donc aussi chez l'homme, ne résultent pas de l'ACTION de la Création, mais de circonstances qui se produisent normalement en raison d'une évolution quelconque des influences environnementales. Ces influences environnementales sont des facteurs physiques, chimiques ou biologiques qui se développent de manière tout à fait naturelle et qui influencent des systèmes entièrement naturels, les attaquent et agissent sur les conditions organiques, exerçant ainsi une influence environnementale néfaste. Chez l'homme et l'ensemble de la faune - tout comme chez la flore - il est possible qu'une excroissance ou une maladie se propage, que des spores et des germes pathogènes se répandent par le vent ou que ceux-ci se propagent de manière contagieuse et puissent même déclencher une épidémie ou une pandémie. Mais cela n'est pas dû à la création, mais aux circonstances de la vie, à ses conditions, à l'inattention de l'homme ainsi qu'à la faune et à la flore, qui ont leurs propres formes de langage et de moyens de communication, en dépit des connaissances ouvertes de l'être humain. C'est ce qui va se passer pour l'être humain, qui va changer d'anatomie au cours des 200 prochaines années, de sorte qu'il y aura un décalage avec l'apparence actuelle - surtout au niveau du visage - en raison d'une certaine modification. | Wucherungen, Auswucherungen und Krankheiten aller Art usw. in der Natur, bei Gewächsen der Fauna und Flora und somit auch beim Menschen, entstehen nicht durch das WIRKEN der Schöpfung, sondern durch auftretende Umstände, die sich normalerweise durch irgendwelche Entwicklungen der Umwelteinflüsse ergeben. Solche Umgebungseinflüsse sind physikalische und sich völlig natürlich entwickelnde chemische oder biologische Einwirkungsgrössen, die völlig natürliche Systeme beeinflussen, befallen und auf die organischen Gegebenheiten einwirken und also einen schadenbringenden Umwelteinfluss ausüben. Beim Menschen und der gesamten Fauna – wie auch bei der allumfassenden Flora – ist die Möglichkeit gegeben, dass sich z.B. verbreitend eine Wucherung oder Krankheit ausweitet, dass sich vielleicht durch den Wind Sporen und Krankheitskeime ausbreiten, oder dass sich solche ansteckend weiterverbreiten und gar eine Seuche oder Pandemie auslösen können. Das aber geschieht nicht durch die Schuld der Schöpfung, sondern durch entstehende Umstände des Lebens, dessen Verhältnisse, die Unachtsamkeit des Menschen sowie der Fauna und Flora, die wider die offenen Kenntnisse des Menschen ihre eigenen Formen von Sprachen und Verständigungsmitteln haben. Dies, wie sie sich dauernd im Lauf der Zeiten wandeln, ihr physisches Aussehen und ihre Verständigungsform verändern, wie dies mit dem Menschen geschehen wird, der sich im Lauf der nächsten 200 Jahre anatomisch verändern wird, so eine Diskrepanz zum heutigen Aussehen – besonders gesichtsansichtig – durch eine gewisse Veränderung auftreten wird. |
Les points de vue et les connaissances des gens vont également changer considérablement, alors qu'ils sont aujourd'hui encore marqués par l'illusion des religions et le sectarisme, qui mènent à l'écart de l'éducation et de la connaissance, et qui ont tendance à abrutir lentement mais sûrement la majeure partie de l'humanité. Cela signifie également que d'innombrables personnes se maintiennent 'à flot' avec avidité par la guerre, la dégénérescence, le crime et la criminalité, le comportement de pouvoir, la violence, la richesse et toutes sortes d'attitudes déviantes, etc. et dépérissent lentement mais sûrement. Les religions ont fait leur travail et continuent de le faire, car les croyants s'accrochent à la croyance erronée qu'un Dieu donne et dirige tout, et ils pensent que ce Dieu imaginaire est éternel, dans le sens où il est intemporel. Cela va à l'encontre de la philosophie actuelle, plus réelle, des philosophes un peu plus raisonnables, qui sont d'avis que Dieu est temporel, c'est-à-dire qu'il n'est là que pour une certaine période de foi des croyants illusionnistes. Mais les croyants en Dieu croient que Dieu est de 'nature' éternelle et même plus éternelle qu'éternelle et totalement intemporelle. Ils croient de manière irréfléchie que Dieu n'a jamais vu le jour, qu'il a toujours été et qu'il ne cessera jamais d'exister, mais il n'existe vraiment que pendant le temps des illusionnistes qui n'ont aucun respect pour eux-mêmes et qui reportent leur respect sur leur Dieu imaginaire. | Auch die Ansichten und das Wissen der Menschen werden sich stark verändern, die heutzutage noch irr vom Wahnglauben an Religionen und von Sektierismus geprägt sind, die ins Abseits der Bildung und des Wissens führen und die Tendenz aufgebracht haben, dass das Gros der Menschheit langsam aber sicher verblödet. Dies weiter, dass sich zahllose Menschen gierig mit Krieg, Ausartung, Verbrechen und Kriminalität, Machtgebaren, Gewalt, Reichtum und allerlei abartigen Allüren usw. ‹über Wasser› halten und langsam aber sicher verkümmern. Die Religionen haben dabei ihr Werk getan und tun es weiter, denn die Gläubigen hängen dem irren Glauben an, dass ein Gott alles gebe und lenke, und sie denken, dass dieser imaginäre Gott ewig sei, in dem Sinne dessen, dass er zeitlos sei. Dies gegensätzlich zur heutigen realeren Philosophie der etwas vernünftigeren Philosophen, die ja der vorherrschenden Ansicht sind, dass Gott temporal sei, also nur für eine gewisse Glaubenszeit der Wahngläubigen. Die Gottesgläubigen aber glauben, dass Gott ewiger ‹Natur› sei und gar ewiger als nur ewig und völlig zeitlos. Sie glauben eben völlig gedankenlos, Gott sei nie entstanden, sondern immer gewesen und werde nie aufhören zu existieren, aber er existiert wahrlich nur innerhalb der Zeit der Wahndenkenden, die keinerlei Selbstachtung haben und die Achtung auf ihren imaginären Gott abschieben. |
Si l'on considère maintenant le christianisme, il s'agit de la deuxième plus ancienne des trois religions principales existantes, qui égare d'innombrables Terriens depuis un peu plus de 2000 ans et qui est actuellement la religion la plus répandue sur la Terre. Elle est basée sur le judaïsme, car Jmmanuel, appelé à tort Jésus, était juif de naissance, mais il a renoncé à cette religion et est tombé en disgrâce pour cette raison et à cause de la propagation de la doctrine. Mais il y a aussi la plus récente des 3 religions monothéistes, à savoir l'islam, qui se base et est construite sur le christianisme et le judaïsme qui en sont issus, et qui est née environ 600 ans après Jmmanuel, et ce à partir d'une fausse doctrine complètement falsifiée que Jmmanuel n'a jamais apportée ni enseignée, et qui n'est en réalité rien d'autre qu'une continuation et également une falsification du christianisme qui en est issu et qui a été falsifié. | Wenn nun das Christentum betrachtet wird, dann ist es die zweitälteste der 3 existierenden Haupt-Religionen und führt seit etwas mehr als 2000 Jahren zahllose Erdlinge in die Irre und ist aktuell wohl die am weitesten auf der Erdenwelt verbreitete Religion. Sie ist aufgebaut auf dem Judentum, denn Jmmanuel, der fälschlich Jesus genannt wird, war ein gebürtiger Jude, der sich jedoch von dieser Religion lossagte und deshalb und auch infolge der Verbreitung der Lehre in Ungnade fiel. Da ist aber noch die jüngste der 3 monotheistischen Religionen, nämlich der Islam, der auf dem hervorgegangenen Christentum und dem Judentum beruht und aufbaut und rund 600 nach Jmmanuel entstanden ist, und zwar ausgehend von einer völlig verfälschten Irrlehre, die Jmmanuel nie gebracht und auch nie gelehrt hat und die wahrheitlich nichts anderes ist, als eine Weiterführung und ebenfalls Verfälschung des entstandenen und erlogenen Christentums. |
Dans l'islam, Dieu est appelé Allah, et si l'on additionne tous les noms de Dieu cités dans le 'Saint Coran', on obtient un nombre qui dépasse 100. Différentes listes présentent ainsi 99 noms, parfois très différents les uns des autres. Le centième nom de Dieu est cependant, selon la conception islamique, imprononçable et inconnu des hommes, bien que de nombreux croyants de l'islam ne soient même pas au courant de ce fait. | Im Islam wird Gott Allah genannt, und werden alle im ‹Heiligen Koran› genannten Bezeichnungen für Gott zusammengezählt, entsteht eine Zahl, die über 100 reicht. Verschiedenste Listen weisen dieserart 99 Namen auf, die teils krass voneinander abweichen. Der 100ste Name des Gottes ist jedoch gemäss islamischer Auffassung unaussprechbar und den Menschen unbekannt, wobei viele Gläubige des Islam über diese Tatsache nicht einmal etwas wissen. |
Si l'on considère maintenant l'ensemble des religions de l'Inde, on constate qu'elles ne connaissent pas de fondateur de religion, comme c'est le cas du christianisme avec le Jésus-Christ imaginaire et de l'islam avec Mahomet ibn Abd Allah. En revanche, il existe environ 330 millions de dieux et de déesses, ainsi que d'innombrables voyants et saints, et le dense réseau de courants religieux et philosophiques s'est développé au cours des 4000 dernières années. | Wenn nun weiter gesamthaft die Religionen von Indien betrachtet werden, dann ist zu sagen, dass diese keinen Religionsstifter kennen, wie das beim Christentum angeblich durch den imaginären Jesus Christus sowie beim Islam durch Mohammed ibn Abd Allah der Fall ist. Dafür aber gibt es etwa 330 Millionen Götter und Göttinnen, wie auch zahllose Seher und Heilige, wobei das dichte Geflecht religiöser und philosophischer Strömungen etwa über die vergangenen 4000 Jahre entstanden ist. |
Les croyants des religions indiennes - principalement l'hindouisme - croient qu'il existe un dieu principal, Brahman, et que les autres dieux ont - selon les cas - tel ou tel aspect différent du dieu principal Brahman. Certains croyants hindous pensent que de nombreux autres dieux sont totalement indépendants du dieu principal Brahman. La plupart des dieux hindous sont représentés sous forme d'images ou de sculptures, et beaucoup d'entre eux ont plusieurs têtes et mains, ce qui signifie que ces dieux ont un pouvoir et des capacités extrêmes. | Die Gläubigen der indischen Religionen – hauptsächlich des Hinduismus – glauben, dass es einen Hauptgott gebe, nämlich Brahman, und dass die anderen Götter – je nachdem – diese und jene unterschiedlichen Aspekte des Hauptgottes Brahman hätten. Diverse Hindugläubige nehmen an, dass viele der anderen Götter völlig unabhängig vom Hauptgott Brahman seien. Die meisten Hindu-Götter werden bildlich oder als Skulpturen dargestellt, wobei viele mehrere Köpfe und Hände aufweisen, was bedeuten soll, dass diese Götter extreme Macht und Fähigkeiten besitzen würden. |
Il est également intéressant de noter que la racine du mot « dieu » se trouve dans la région germanique, dans le mot-racine « Guda », que les Germains utilisaient pour désigner les divinités féminines et masculines. | Was noch interessant zu wissen ist, ist, dass der Wortstamm von ‹Gott› im germanischen Raum zu finden ist, und zwar im Wurzelwort ‹Guda›, wobei dieses von den Germanen für weibliche und männliche Gottheiten verwendet wurde. |
Les croyants chrétiens supposent de manière folle que Dieu est à la fois le Père, le Fils et le Saint-Esprit, ce qu'ils appellent dans leur délire la Trinité, la Trinité ou la Trinité. En outre, ils ont besoin du terme 'Père', par lequel ils désignent avec foi un 'créateur de tous les êtres et de toutes les choses' totalement imaginaire. | Christengläubige nehmen verrückterweise an, dass Gott zugleich Vater, Sohn und Heiliger Geist sei, was sie in ihrer Wahnvorstellung Dreieinigkeit, Dreifaltigkeit oder Trinität nennen. Ausserdem brauchen sie den Begriff ‹Vater›, wobei sie damit gläubig einen völlig imaginären ‹Schöpfer aller Lebewesen und Dinge› meinen. |
Les chrétiens croient que Dieu n'a pas de parents, du moins pas au sens littéral. Ils croient que Dieu est éternel et qu'il ne peut donc pas avoir de parents ou d'ancêtres. | Christen glauben, dass Gott keine Eltern habe, dies jedenfalls nicht in wörtlichem Sinn. Gott, so glauben sie, sei ewig und könne allein schon deshalb keine Eltern oder irgendwelche Vorfahren haben. |
Les chrétiens croient que Dieu n'a pas été créé par une personne ou par une chose quelconque, car il aurait toujours été, et ce, sans se créer lui-même. Mais c'est lui - et non l'homme - qui aurait créé le « temps », et comme l'homme de la Terre vit dans la dimension du temps, l'intelligence et la raison exigent que toutes les choses qui existent aient un début et une fin. Mais les chrétiens pensent que ce n'est pas le cas de Dieu, car il vit en dehors de l'espace et du temps et donc en dehors de toute dimension. Mais on peut se demander comment quelque chose peut exister s'il n'y a pas de dimension ? | Gott, so glauben die Christen, wurde also nicht von einer Person und auch nicht von irgendeinem Ding oder so erschaffen, denn er soll immer gewesen sein, und zwar auch, ohne dass er sich selbst erschaffen habe. Doch er – nicht jedoch der Mensch – soll die ‹Zeit› erschaffen haben, und da der Mensch der Erde in der Dimension der Zeit lebt, verlangen schon der Verstand und die Vernunft, dass alle Dinge die existieren einen Anfang und ein Ende haben. Das jedoch, so glauben die Christgläubigen, treffe nicht auf Gott zu, denn er lebe ausserhalb von Raum und Zeit und somit ausserhalb jeder Dimension. Doch da fragt sich, wie denn etwas existieren kann, wenn keine Dimension vorhanden ist? |
On prétend qu'au début, Dieu a créé le ciel et la terre - et l'enfer ? - et qu'avant cela, il n'y avait que 'confusion, désordre et ténèbres'. C'est en tout cas ce qui est écrit dans le livre chrétien de l'Ancien Testament, la Genèse. | Am Anfang, so wird behauptet, soll Gott bekanntlich Himmel und Erde geschaffen haben – und die Hölle? –, und davor soll eitel ‹Irrsal und Wirrsal und Finsternis› geherrscht haben. So jedenfalls ist es bekanntlich im christlichen Buch Genesis des Alten Testaments geschrieben. |
Il y a des millénaires, les hommes pensaient déjà follement que Dieu était éternel, dans le sens où il était lui-même intemporel ou que son existence était intemporelle. Aujourd'hui, certaines personnes pensent de manière plus raisonnable, mais toujours avec une foi folle, que Dieu est temporel et donc éphémère avec le temps. Sa nature éternelle est donc plutôt considérée comme non éternelle et donc intemporelle, bien que l'intemporel soit, selon le sens humain, finissable et puisse trouver un nouveau début. Les chrétiens, les juifs et les musulmans, en tant que monothéistes, considèrent que Dieu n'a pas d'âge et qu'il a toujours été Dieu, sans avoir été créé ou s'être créé lui-même. Les « Écritures » de toutes les religions affirment que Dieu, en tant que Créateur, existe de toute éternité et que, de ce fait, Dieu n'a ni début ni fin. Au début, il n'y avait que le chaos et le premier dieu n'était plutôt qu'un 'esprit' qui avait donné la terre à sa fille Gaïa et son fils Uranos, donc le ciel, et que ceux-ci avaient eu de nombreux enfants, dont les Titans, les premiers vrais dieux. Les principaux Titans étaient Cronos et Rhéia, qui ont également eu de nombreux enfants. Enfin, il y a le bouddhisme, une religion qui compte entre 200 et 500 millions d'adeptes dans le monde, ce qui en fait la quatrième religion la plus importante. C'est à elle que l'on doit la propagation actuelle de la fausse doctrine de la réincarnation, bien que celle-ci soit appelée depuis toujours « réapparition », « devenir » ou « existence renouvelée ». Dans le contexte bouddhiste, il s'agit d'un terme emprunté à la philosophie indienne, qui était déjà en usage bien avant la naissance de Siddharta Gautama Bouddha, le fondateur du bouddhisme. Le terme 'renaissance' était déjà connu et utilisé dans le langage védique. Le Bouddha l'a simplement repris en l'adaptant à ses propres idées et connaissances. Mais il faut ici expliquer clairement - ce qu'il fallait taire jusqu'à présent en raison d'une nécessité, parce que l'époque ne permettait pas encore un éclaircissement et que cela ne devient le cas qu'à l'heure actuelle - que le Bouddha était à moitié sur la bonne ligne de compréhension, à savoir qu'il n'y a pas une nouvelle naissance et une nouvelle existence après la mort de l'homme, mais que l'énergie vitale de la Création qui le vivifie anime une nouvelle conscience et donc une personnalité entièrement nouvelle. | Schon damals vor Jahrtausenden dachten die Menschen verrückterweise Gott sei ur-ewig, und zwar im Sinn, dass er selbst zeitlos oder seine Existenz zeitlos sei. Heute denken gewisse Menschen jedoch etwas vernünftiger, doch immer noch wahngläubig, dass Gott temporal und so mit der Zeit vergänglich sei. Seine ewige Natur wird also eher als nichtewig und also als zeitlos angesehen, wobei das Zeitlose nach menschlichem Sinn endbar ist, und wieder einen neuen Anfang finden kann. Christen, Judengläubige sowie auch Islamgläubige als Monotheisten nehmen an, dass Gott kein Alter hat und schon immer Gott war, ohne dass er irgendwie erschaffen wurde oder sich selbst erschaffen hat. Die ‹Heiligen Schriften› aller Religionen behaupten, dass Gott als Schöpfer von Ewigkeit zu Ewigkeit existiere, und dieserart habe Gott keinen Anfang und kein Ende. Anfangs sei nur Chaos gewesen, und der erste Gott sei eher nur ein ‹Geist› gewesen, der seiner Tochter ‹Gaia› eben die Erde gegeben, und ihr Sohn Uranos, also den Himmel gehabt habe, und dass diese viele Kinder gehabt hätten, darunter die Titanen, die ersten echten Götter. Die wichtigsten Titanen waren Kronos und Rheia, die ebenfalls etliche Kinder zeugten. Letztlich ist noch der Buddhismus, wobei diese Religion weltweit – ungeklärt – etwa 200 bis 500 Millionen Anhänger hat und folglich die 4.grösste Religion ist. Auf diese führt grundsätzlich die heutige Verbreitung der Irrlehre der Wiedergeburt zurück, obwohl diese bereits seit alters her als ‹Wiederdasein› bzw. ‹Wiederwerden› resp. ‹erneute Existenz› genannt wird. Im buddhistischen Kontext ist ein Begriff aus der indischen Philosophie entnommen, der schon lange vor der Geburt von Siddharta Gautama Buddha, dem Gründer des Buddhismus, gebräuchlich war. Der Begriff ‹Wiedergeburt› war schon im vedischen Sprachgebrauch bekannt und in Gebrauch. Buddha übernahm diesen einfach und passte ihn seinen eigenen Ideen und Erkenntnissen an. Doch hier ist einmal klar zu erklären – was bisher infolge einer Notwendigkeit zu verschweigen war, weil die Zeit eine Aufklärung noch nicht zuliess und dies erst gegenwärtig der Fall wird –, dass Buddha halbwegs auf der richtigen Linie des Verstehens war, dass nämlich nicht eine neuerliche Geburt und Existenz nach dem Tod des Menschen erfolgt, sondern dass die ihn belebende Schöpfungslebensenergie ein neues Bewusstsein und damit eine völlig neue Persönlichkeit belebt. |
Bouddha comprenait cependant très bien la « renaissance », à savoir que l'homme ne renaît pas en tant que tel après l'ex-carnation ou la mort, de sorte qu'il ne comprenait pas du tout par « renaissance » le fait que l'« âme » de l'homme doive renaître, comme cela a été compris dans d'autres traditions religieuses et comme cela est encore mal compris aujourd'hui par les croyants des religions ou les croyants en la renaissance, en ce qui concerne la renaissance ou la réincarnation - ce qui signifie en fait, du point de vue conceptuel, simplement la réincarnation ou la réincarnation. Le Bouddha entendait donc par renaissance ou réincarnation une nouvelle naissance d'une nouvelle conscience ou d'une nouvelle personnalité, un nouvel être humain, donc un nouveau processus d'une existence absolument nouvelle. Mais comme il n'a jamais réussi à exprimer correctement ce concept en raison de sa faible formation et de ses connaissances linguistiques, et qu'il n'était pas suffisamment instruit à ce sujet, il n'a pas pu expliquer en détail ce qu'il aurait fallu expliquer. De plus, à l'époque du Bouddha, les termes qui sont aujourd'hui courants n'existaient pas encore et sont devenus très explicites grâce à l'avancée des connaissances et à l'évolution des langues jusqu'à aujourd'hui. D'autres « doctrines bouddhistes », qui interprètent mal et enseignent de manière erronée une renaissance après la fable de la renaissance, existent malheureusement aussi, car de mauvaises falsifications de l'enseignement sont apparues dans le bouddhisme, comme c'est le cas dans toutes les autres religions. L'enseignement apporté par Bouddha a été falsifié, tout comme celui de Jmmanuel et de Mahomet, ce qui a entraîné une confusion qui, comme dans le christianisme et l'islam, a donné naissance à diverses sectes et croyances qui ne contiennent plus rien de la réalité et de la vérité de l'enseignement initial. Les croyants bouddhistes vénèrent Bouddha en tant qu'éveillé, mais pas en tant que dieu, même si certains courants bouddhistes connaissent aussi différents dieux, qui n'occupent cependant pas une place importante dans la croyance des bouddhistes et n'ont en fait rien à voir avec l'enseignement de Bouddha. Néanmoins, le bouddhisme est une religion qui contient de très graves falsifications et qui a fabriqué une grande quantité de croyances idiotes et absolument impardonnables. | Buddha verstand jedoch sehr wohl die ‹Wiedergeburt›, nämlich dass der Mensch nach der Exkarnation resp. dem Tod als solcher und derselbe nicht wieder geboren wird, so er also unter ‹Wiedergeburt› darunter keineswegs missverstand, dass des Menschen ‹Seele› wiedergeboren werden soll, wie dies in anderen religiösen Überlieferungen verstanden wurde und auch heute noch von Gläubigen der Religionen resp. den Wiedergeburtsgläubigen bezüglich Wiedergeburt resp. Reinkarnation – was eigentlich grundsätzlich begriffsweise einfach Wiederfleischwerdung oder Wiederverkörperung bedeutet – falsch verstanden wird. Buddha verstand unter Wiedergeburt resp. Reinkarnation also ein neues Entstehen eines neuen Bewusstseins resp. eine neue Persönlichkeit, einen neuen Menschen, damit also einen neuen Prozess einer absolut neuen Existenz. Da er dies jedoch sprachlich infolge schwacher Sprachbildung und Sprachkenntnis niemals richtig zum Ausdruck zu bringen vermochte und also diesbezüglich auch nicht gebildet genug war und daher auch nicht eingehend zu erklären vermochte, was eigentlich zu erklären erforderlich gewesen wäre, so gebrauchte er den falschen Begriff ‹Wiedergeburt›. Ausserdem existierten zu Buddhas Zeit die Begriffe noch nicht, die heute gang und gäbe sind, die infolge des vorangeschrittenen umfassenden Wissens und der Sprachenentwicklung bis zur heutigen Zeit sehr gut erklärend hervorgegangen sind. Andersartige ‹Buddistenlehren›, die eine Wiedergeburt nach der Wiedergeburtsfabelei falsch interpretieren und misslehren, sind leider auch gegeben, denn auch im Buddhismus sind üble Verfälschungen der Lehre aufgekommen, wie dies auch in allen anderen Religionen der Fall ist. Die Lehre, die Buddha brachte, wurde ebenso verfälscht wie die Lehre von Jmmanuel und Mohammed, folglich eine Konfusität entstanden ist, die wie im Christentum und Islam diverse Sekten und Glaubensrichtungen hervorgebracht hat, die nichts mehr von der Wirklichkeit und Wahrheit der ursprünglichen Lehre enthalten. Die Buddhismusgläubigen verehren Buddha zwar als Erleuchteten, nicht jedoch als Gott, wobei es in gewissen Buddhismusströmungen wohl auch verschiedene Götter gibt, die jedoch im Glauben der Angehörigen der Buddhisten nicht einen grossen Stellenwert aufweisen und eigentlich mit Buddhas Lehre nichts zu tun haben. Nichtsdestoweniger ist Buddhismus jedoch eine Religion, die durchwegs sehr gravierende Verfälschungen enthält, wie praktisch gesamthaft eine sehr grosse Menge idiotisch und absolut unverzeihbarer Glaubensfaktoren daraus fabriziert wurden. |
La Réalité et son irréfutable Vérité disent que des règles doivent être observées et respectées afin qu'elles fassent de l'homme un véritable être humain. Et ces règles sont si variées qu'il faudrait écrire un grand ouvrage sur le sujet. A titre d'exemple, nous ne citerons que 14 points importants, parmi lesquels il en existe de nombreux autres. | Die Wirklichkeit und deren unumstössliche Wahrheit darin sagt aus, dass Regeln beachtet und eingehalten zu werden sind, damit sie den Menschen zum wahren Menschen machen. Und diese sind derart vielfältig, dass ein ganzes und grosses Werk darüber zu schreiben wäre. Als Beispiel sollen dazu nur 14 wichtige Punkte genannt werden, von deren es |
Il y en a des milliers, qui sont en outre très précieux pour devenir un véritable être humain, mais qui n'ont absolument rien à voir avec des aspirations religieuses ou autres. | Tausende gibt, die zudem sehr wertig sind, hinsichtlich des Werdens zum wahren Menschsein, die aber in keiner Weise etwas zu tun haben mit religiösen Aspirationen und dergleichen. |
1. Aucun être vivant ne doit être tué ou blessé, ce qui a déjà été enseigné à l'origine il y a des millénaires, de telle sorte que ni les hommes, ni les animaux, ni les bêtes et autres êtres vivants qui se déplacent par eux-mêmes, ni les plantes ne doivent être violés. Selon une compréhension claire, on peut comprendre par là que ni les êtres humains, ni la faune et la flore ne doivent être appauvris ou tués, que ni les guerres, ni la terreur, ni la vengeance, ni les représailles, ni les meurtres, etc. ne doivent être exécutés. | 1. Es sollen keine Lebewesen getötet oder verletzt werden, was schon ursprünglich vor Jahrtausenden derweise gelehrt wurde, dass weder Mensch, Tier, Getier und sonstige sich selbstbewegende Lebewesen noch Pflanzen geschändet werden sollen. Nach klarem Verstehen kann darunter verstanden werden, dass weder Menschen noch die Fauna und Flora geharmt oder getötet werden sollen, dass auch weder Kriege noch Terror, noch Rache, Vergeltung und Morde usw. ausgeführt werden sollen. |
2. On ne doit rien prendre de ce qui a été volé ou acquis de manière illicite, donc on ne doit pas le voler. | 2. Es soll nichts genommen werden, was gestohlen oder sonstwie unrechtens genommen oder erworben ist, folglich also nicht gestohlen werden soll. |
3. L'être humain peut exercer l'intelligence et la raison, il ne doit rien faire de mal, ni avoir des relations sexuelles néfastes, ni commettre l'adultère, ni se livrer à la fornication ou à la pédophilie. | 3. Der Mensch kann Verstand und Vernunft üben, er soll nichts Unrechtes tun, auch nicht sexuell unheilsame Beziehungen ausüben, so auch nicht ehebrechen und keine Hurerei und Pädophilie betreiben. |
4. Que l'homme ne cherche pas la femme, le mari ou les biens de son prochain, ni sa vie ou son bien-être, qu'il ne porte pas atteinte à l'honneur et à la dignité de son prochain, qu'il ne nie pas sa droiture et qu'il ne lui oppose pas d'obstacles insurmontables. | 4. Der Mensch trachte nicht nach des Nächsten Weib, Mann oder Gut, wie auch nicht nach dessen Leben oder Wohlergehen, wie er auch nicht des Nächsten Ehre und Würde schmälere und auch nicht des Nächsten Rechtschaffenheit verleugne und ihm nicht unüberwindbare Hindernisse entgegenstelle. |
5. L'homme doit exercer ses sens dans la justice ; il doit donc penser par lui-même et ne pas croire, faire ce qui est juste et être honnête. | 5. Der Mensch soll im rechten Umgang seine Sinne üben, folglich soll er selbständig denken und nicht glauben, zudem des Rechtens tun und ehrlich sein. |
6. Que l'homme ne mente pas et ne tienne pas des propos malsains, qu'il ne mente pas mais dise toujours la Vérité, qu'il ne porte jamais de faux témoignage, qu'il n'insulte jamais son prochain et qu'il ne parle donc pas mal et de façon médisante de ses semblables, etc. | 6. Der Mensch soll nicht lügen und nicht unheilsam reden, und er soll nicht lügen, sondern immer die Wahrheit sagen, niemals falsches Zeugnis reden, wie er auch niemals den Nächsten beschimpfen und also nicht böse und lästernd über die Mitmenschen reden soll usw. |
7. Que l'homme s'épanouisse, se purifie et façonne son monde intérieur, s'il fait ce qui est juste et n'a donc à craindre personne. | 7. Der Mensch entfalte sich, werde rein und gestalte seine Innenwelt, so er des Rechtens tue und folglich niemanden zu scheuen brauche. |
8. L'homme honore et protège de son mieux sa mère, son père et tous les être humain, ainsi que la nature et tous les êtres vivants de tout genre et de toute espèce. | 8. Der Mensch ehre und schütze nach seinem besten Können und Vermögen seine Mutter, seinen Vater und alle Menschen, wie auch die Natur und alle Lebewesen jeglicher Gattung und Art. |
9. Que l'homme cultive ses pensées et ses sentiments, qu'il forme son intérieur et devienne un humain Véritable ; mais pour cela, qu'il apprenne et qu'il devienne savant et sage. | 9. Der Mensch pflege seine Gedanken und Gefühle und forme sein Inneres und werde zum wahren Menschen; doch derfür lerne er und werde wissend und weise. |
10. Que l'homme atteigne la pureté et aspire à la perfection ; qu'il apprenne donc à gérer correctement tous ses mouvements, qu'il apprenne tout correctement sous tous les rapports et qu'il devienne sage et compatissant. | 10. Der Mensch gelange zur Reinheit und strebe zur Vollkommenheit, derfür lerne er all seine Regungen richtig zu handhaben, und er lerne in jeder Beziehung alles richtig und werde weise und mitfühlend. |
11. Que l'être humain soit toujours attentif à la paix, à la liberté, à l'amour du prochain, à la gentillesse, à la serviabilité, à la chaleur et à l'affection. | 11. Der Mensch soll allzeitig aufmerksam dem Frieden, der Freiheit, Nächstenliebe sowie der Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft, Warmherzigkeit und der Zuneigung zugetan sein. |
12. Que l'être humain soit toujours attentif, mais qu'il ne succombe jamais à l'indifférence. | 12. Der Mensch soll alle Zeit voller Aufmerksamkeit sein, doch niemals der Gleichgültigkeit erliegen. |
13. Que l'être humain ne commette jamais d'injustice, de vengeance ou de représailles lorsqu'on lui fait du mal. | 13. Der Mensch tue niemals gleicherweise Unrechtes, Rache und Vergeltung, wenn ihm Unrechtes angetan wird. |
14. Que l'homme ne soit pas esclave de la foi, mais connaisseur et sage de la Réalité et de la Vérité. | 14. Der Mensch soll nicht Sklave des Glaubens sein, sondern Wissender und Weiser der Wirklichkeit und Wahrheit. |
Si le centre « Enseignement de la vérité, enseignement de l'énergie de la Création, enseignement de la vie » est considéré et enseigné, il vise à ce que l'être humain, par son apprentissage et ses connaissances, vive, dirige et oriente sa vie selon la Réalité et sa Vérité. Il peut y parvenir à l'aide de la méditation, ce qui est important pour lui et ce qui est significatif pour lui, s'il peut ordonner et soigner ses pensées dans le calme et le repos par la méditation, loin de toute croyance et de toute dépendance, ainsi que libre de toute influence extérieure et de toute impulsion qui le perturbe. | Wenn nun das Zentrum ‹Lehre der Wahrheit, Lehre der Schöpfungsenergie, Lehre des Lebens› betrachtet und gelehrt wird, dann ist diese darauf ausgerichtet, dass der Mensch durch sein Lernen und seine Erkenntnisse sein Leben gemäss der Wirklichkeit und deren Wahrheit lebt, führt und ausrichtet. Dazu kann er mithilfe von Meditation gelangen, was für ihn wichtig ist und was für ihn bedeutsam ist, wenn er in Ruhe und Rast durch Meditation seine Gedanken ordnen und pflegen kann, fern von jeder Gläubigkeit und Abhängigkeit, wie auch frei von irgendwelchen Ausseneinflüssen und frei von ihn störenden Regungen. |
Grâce à la méditation, chaque personne peut « rentrer en elle-même » et trouver le calme, ainsi que trouver et atteindre de véritables connaissances de la Réalité et de la Vérité. Cela permet également de trouver le chemin et la valeur du respect mutuel entre tous les êtres humains en général, ainsi que l'absence totale de substances enivrantes, comme l'alcool et les drogues, etc. Grâce à la vraie méditation - si l'homme s'y efforce vraiment et ordonne sa pensée et donc ses pensées de manière sereine - la femme et l'homme sont placés sur un pied d'égalité et sans distinction. Par la méditation, l'homme s'illumine lui-même et est sa propre lampe en lui-même, ainsi que pour son savoir, sa sagesse et son évolution personnelle tout au long de sa vie. | Jeder Mensch kann durch Meditation ‹in sich gehen› und zur Ruhe finden, wie auch zu wahren Erkenntnissen der Wirklichkeit und Wahrheit finden und gelangen. Dadurch lässt sich auch der Weg und Wert zur gegenseitigen Respektierung unter allen Menschen allgemein finden, wie auch das völlige Freisein von berauschenden Mitteln, wie Alkohol und Drogen usw. Durch wahre Meditation – wenn sich der Mensch darum wirklich bemüht und sein Denken und damit seine Gedanken ruhebringend ordnet – ergibt sich, dass Frau und Mann in Wertigkeit gleicherart und ohne Unterschied gestellt werden. Durch Meditation erhellt der Mensch sich selbst und ist die eigene Leuchte in sich selbst, wie für sein Wissen, die Weisheit sowie für seine lebenslange persönliche Evolution. |
Les êtres humains - et aucune autre entité - sont consciencieusement responsables de réparer honnêtement, par une réparation, les dommages causés jusqu'à présent à la planète et à sa Nature/Création, et de rendre à nouveau vivable la vie de l'homme, comme celle de la planète, de la biodiversité et, par conséquent, de toute la nature, de sa faune et de sa flore. Ce ne sera certes que très lentement, si l'on fait enfin le nécessaire avant qu'il ne soit trop tard, ce qui peut désormais être très rapide si l'on ne fait pas ce qu'il faut. Tous les habitants de la Terre devraient en être conscients, et en particulier ceux qui occupent des postes de direction au sein des gouvernements et qui, peut-être, recevront ces lignes et les liront sans préjugés et pourront y réfléchir intensément afin d'y voir plus clair. Si c'est le cas, tous les hommes qui en sont capables devraient alors réfléchir sérieusement à quelque chose d'utile et prendre des décisions vraiment valables, qui seront ensuite effectivement mises en œuvre par une action appropriée. | Die Menschen – und keine andere Wesenheit – sind gewissenhaft dafür zuständig, ehrlich durch ein Wiedergutmachen die bisher am Planeten und seiner Natur/Schöpfung angerichteten Schäden zu beheben und das Leben des Menschen, wie des Planeten, der Artendiversität und damit auch die gesamte Natur und deren Fauna und Flora wieder lebenswert zu machen. Das wird zwar nur sehr langsam sein, wenn endlich das Erforderliche getan wird, ehe es zu spät ist, was nunmehr sehr schnell sein kann, wenn nicht das Richtige unternommen wird. Darüber sollten sich alle Menschen der Erde klar sein, und zwar insbesondere jene, welche in führenden Positionen der Regierungen sind und vielleicht diese Zeilen in die Hände bekommen und unvoreingenommen lesen sowie intensiv darüber nachzudenken vermögen, um sich selbst alles klarzumachen. Dann, wenn dies getan wird, sollten alle Menschen, die in der Lage sind, einmal wirklich ernsthaft etwas Nutzbares erdenken und wahrlich wertvolle Entscheidungen treffen, die dann auch effectiv danach durch ein entsprechendes Handeln in die Wirklichkeit umgesetzt werden. |
Billy, 9.38 h, 20 Octobre 2024 | Billy, 9.38 h, 20. Oktober 2024 |
Quetzal: | Quetzal: |
C'est très bien ce que tu as écrit ici, et en plus c'est très instructif. Je fais également allusion à tout ce que Bernadette a réalisé avec Mathusalem, car c'est vraiment très éclairant et dit ce qui correspond effectivement à la Réalité et à la Vérité. Comme Mathusalem a fait écrire la Vérité de cette manière par Bernadette, je ne comprends pas que … | Das ist sehr gut, was du hier geschrieben hast, und zudem ist es sehr aufklärend. Damit spreche ich auch all das an, was Bernadette zusammen mit Methusalem gefertigt hat, denn es ist wirklich sehr aufklärend und sagt das aus, was effectiv der Wirklichkeit und Wahrheit entspricht. Da Methusalem die Wahrheit in dieser Weise durch Bernadette hat niederschreiben lassen, da verstehe ich aber nicht, dass … |
Billy: | Billy: |
C'est malheureusement ainsi, et je ne peux pas le changer, car … | Das ist leider so, und ändern kann ich es nicht, denn … |
Quetzal: | Quetzal: |
Cela aussi, il faut le comprendre, et cela ne dépend vraiment pas de toi, mais des deux, car … | Auch das ist zu verstehen, und es liegt wirklich nicht bei dir, sondern bei den beiden, denn … |
Billy: | Billy: |
Je suis conscient de cela, mais à mon avis, ce n'est pas de mon côté … De plus, j'ai été poursuivi en justice après 30 ans parce que … | Das ist mir bewusst, doch es liegt meines Erachtens nicht auf meiner Seite … Ausserdem wurde ich nach 30 Jahren gerichtlich eingeklagt, weil … |
Quetzal: | Quetzal: |
Je le sais, car Arlion s'en est occupé, et je sais par lui que 14 autres personnes, femmes et hommes, ont vécu les mêmes expériences, mais qu'Arlion et son équipe ont pu les neutraliser après plusieurs années. | Das ist mir bekannt, denn Arlion hat sich ja damit beschäftigt, und von ihm weiss ich, dass auch 14 andere Personen, Frauen und Männer, dieselben Erlebnisse hatten, die Arlion und seine Crew aber nach mehreren Jahren neutralisieren konnten. |
Billy: | Billy: |
Oui, c'est vrai, mais malheureusement, … d'Allemagne n'est pas revenu ici. | Ja, das ist richtig, doch leider kam … von Deutschland nicht nochmals hierher. |
Quetzal: | Quetzal: |
C'était malheureusement le cas, mais il connaissait la vérité, ton lien avec nous, ce qu'il a consigné par écrit et t'a fait parvenir via son ami … et te l'a fait parvenir. | Das war leider so, doch er wusste um die Wahrheit, um deine Verbindung mit uns, was er auch schriftlich festhielt und via seinen Freund … dir zukommen liess. |
Billy: | Billy: |
Cest cela – oui. | Das ist so – ja. |
Quetzal: | Quetzal: |
Une partie de ce que tu m'as dit lors de nos conversations, que tu étais là avec mon grand-père dans les temps passés, comme au lac Titicaca il y a plus de 3000 ans, puis en Extrême-Orient, où l'île d'art Seranok … | Einiges von dem, was du mir bei unseren Gesprächen gesagt hast, dass du mit meinem Grossvater in vergangenen Zeiten dort warst, wie am Titicacasee vor mehr als 3000 Jahren, dann im Fernen Osten, wo die Kunstinsel Seranok … |
Billy: | Billy: |
Je ne peux cependant pas écrire cela en rappelant notre conversation, je dois mettre des points, car j'ai promis à Sfath, à l'époque où nous avons ‹fouillé› le passé, de garder le silence sur ce qui s'est réellement passé. | Das kann ich aber beim Abrufen unseres Gesprächs nicht niederschreiben, sondern habe Pünktchen zu machen, denn ich habe Sfath damals, als wir die Vergangenheit ‹durchstöberten› versprochen, dass ich darüber schweigen werde, was wirklich war. |
Quetzal: | Quetzal: |
Ensuite, voici ce que j'ai dit à propos de Mathusalem. Bermunda l'a photographié et nous l'avons présenté au comité, qui l'a jugé très valable, mais a indiqué qu'il fallait encore y ajouter quelques éléments, à savoir … | Dann das hier, was ich angesprochen habe bezüglich Methusalem. Bermunda hat es abgelichtet und wir haben es dem Gremium vorgetragen, was es als sehr wertig beurteilt hat, jedoch äusserte, dass noch einiges beigefügt werden soll, und zwar … |
Billy: | Billy: |
Nous pouvons le faire tout de suite, mais je tiens à préciser qu'il s'agit d'une remarque. J'ai reçu le tout de Bernadette sur une clé USB et je l'ai transféré sur mon ordinateur. Nous pouvons donc tout de suite … | Das können wir ja gleich machen, wobei ich aber dann dem Ganzen vormerken will, dass es sich um eine Anmerkung handelt. Das Ganze habe ich von Bernadette auf einem Stick erhalten und habe es auf meinen Computer übertragen. Dann können wir gleich … |
Quetzal: | Quetzal: |
… Cela a été vite fait, mais je pense que tu ne joindras les nombreuses pages qu'à la fin de notre entretien, lorsque tu le rappelleras et le rédigeras, car il y aurait une trop grande interruption dans la lecture. | … Das war ja schnell getan, doch denke ich, dass du die vielen Seiten erst am Ende unseres Gespräches beifügst, wenn du dieses abrufst und niederschreibst, denn es gäbe einen viel zu grossen Gesprächsunterbruch beim Lesen. |
Billy: | Billy: |
Bien sûr, je peux le faire, mais je n'insérerai alors le tout qu'après la ‹Sprenkel› de Bernadette. | Natürlich, das kann ich tun, doch dann setze ich das Ganze erst nach Bernadettes ‹Sprenkel› ein. |
Quetzal: | Quetzal: |
…? Qu'est-ce que c'est ? - J'ai déjà lu ‹Sprenkel›, mais je ne comprends pas la signification ? | …? Was ist das? – ‹Sprenkel›, das habe ich schon gelesen, doch ich verstehe die Bedeutung nicht? |
Billy: | Billy: |
Sprenkel – Il s'agit en fait d'une tache sur la peau ou d'une éclaboussure de peinture sur un vêtement. Ce terme est courant dans différentes langues, mais il est également utilisé pour désigner des 'taches d'été', des extraits de documents ou de brèves explications en réponse à des questions. | Sprenkel – nun ja, das ist ein Begriff, der eigentlich einen Hautfleck oder einen Farbspritzer auf einem Kleidungsstück bezeichnet und in verschiedensten Sprachen etwas andersartig gang und gäbe ist, jedoch wird dieser Begriff auch für ‹Sommerflecken› gebraucht, wie eben auch für Auszüge aus einem Schriftstück oder für kurze Erklärungen auf Fragen. |
Quetzal: | Quetzal: |
Je n'étais pour au courant. – Merci pour l'explication. | Das war mir nicht bekannt. – Danke für die Erklärung. |
Billy: | Billy: |
De rien, mais tu n'as pas besoin de me remercier pour cela, car il est évident et naturel que quelque chose soit expliqué quand c'est nécessaire. | Gern geschehen, aber dafür brauchst du dich nicht zu bedanken, denn es ist doch klar und selbstverständlich, dass etwas erklärt wird, wenn es erforderlich ist. |
Quetzal: | Quetzal: |
Je ne suis pas d'accord. Mais laisse-moi lire ceci... Étonnant - attends, je vais voir ce qui est écrit... Vraiment très étonnant - - Ces explications, elles sont si précises et vraiment explicatives. Bernadette a effectivement beaucoup appris, ce qui pourrait vraiment lui être envié. Ce ne sont pas seulement quelques traces d'enseignement qu'elle écrit ici, mais l'ensemble est largement logique. | Da bin ich anderer Ansicht. Lass mich aber dies hier lesen … Erstaunlich – warte, da will ich weitersehen, was geschrieben ist … Wirklich sehr erstaunlich – – Diese Ausführungen, sie sind so präzise und wirklich erklärend. Bernadette hat effectiv sehr viel gelernt, worum sie wirklich beneidet werden könnte. Es sind nicht nur einige Spuren der Lehre, was sie hier niederschreibt, sondern das Ganze ist weitumfänglich logisch durchdacht. |
Billy: | Billy: |
C'est vraiment remarquable, et je suis très heureux que Bernadette ait entrepris le précieux travail de réponse aux questions à ce sujet et qu'elle l'ait fait de manière plus que satisfaisante. Malheureusement, il n'y a personne dont je puisse supposer qu'il ou elle puisse continuer ce précieux travail lorsque Bernadette aura pris son dernier chemin. | Es ist wirklich bemerkenswert, und ich bin sehr froh, dass Bernadette die diesbezügliche wertvolle Arbeit der Fragenbeantwortung übernommen hat und mehr als zur Zufriedenheit erledigt. Leider ist jedoch niemand, von dem ich annehmen könnte, dass er oder sie diese wertige Arbeit weiterführen könnte, wenn Bernadette ihren letzten Weg gegangen sein wird. |
Quetzal: | Quetzal: |
Ce sera vraiment un problème qui ne sera pas facile à résoudre. | Das wird wirklich ein Problem sein, das nicht leicht zu lösen sein wird. |
Billy: | Billy: |
Oui, ça le sera. | Ja, das wird so sein. |
Quetzal: | Quetzal: |
Oui, mais il y a autre chose : tu as récemment parlé d'émissions sur des objets volants non identifiés diffusées tôt le matin sur les chaînes de télévision allemandes. Je me suis intéressé à cette question et j'ai trouvé plusieurs chaînes qui diffusent effectivement ce genre d'émissions, y compris pendant la journée. Ces émissions ne sont pas très instructives et reposent généralement sur des hypothèses et donc des suppositions qui ne peuvent vraiment pas être qualifiées de très instructives, car aucun fait réel n'est mentionné, car les personnes qui discutent n'en ont manifestement pas connaissance. Comme nous l'avons constaté à plusieurs reprises - ce que tu sais -, de tels faits sont effectivement donnés, mais ils sont tenus sous clé et secrets, comme entre autres …, dont on ne doit pas parler, comme tu … | Ja, doch etwas anderes: Du hast letzthin davon gesprochen, dass in den frühen Morgenstunden in deutschen Televisionssendern Ausstrahlungen bezüglich unidentifizierter Flugobjekte erfolgen. Dafür habe ich mich interessiert und verschiedene Sender gefunden, die tatsächlich diesartige Sendungen ausstrahlen, und zwar auch tagsüber. Diese Ausstrahlungen sind nicht sehr aufschlussreich und beruhen in der Regel auf Annahmen und also Vermutungen, die wirklich nicht als sehr aufschlussreich bezeichnet werden können, weil keinerlei wirkliche Fakten genannt werden, weil solche den diskutierenden Personen offenbar nicht bekannt sind. Wie wir aber verschiedentlich festgestellt haben – was dir ja bekannt ist –, sind solche Fakten effectiv gegeben, doch werden diese unter Verschluss und geheim gehalten, wie u.a. …, worüber aber nicht gesprochen werden soll, wie du … |
Billy: | Billy: |
Bien sûr, et je m'y tiens. En outre, je ne m'occupe pas des OVNIs, pour lesquels on me demande souvent des explications, car d'une part ils ne m'intéressent pas, et d'autre part ce qu'ils font ne m'intéresse pas, car ils n'ont aucun rapport avec vous, les Plejaren. Et ce à quoi ils ressemblent - grands et petits -, ce n'est pas mon affaire de le décrire, pas plus que ce qu'ils veulent et leurs intérêts, et où ils sont stationnés, etc. etc. Tout cela ne m'intéresse pas, car ce que je sais déjà de Sfath et de vous me suffit amplement, même à ce sujet… Mais je ne m'en occupe pas, car d'abord je n'ai rien à voir avec cela, pas plus que vous autres Plejaren, et je trouve donc que je n'ai pas à en parler ni à m'en occuper. | Natürlich, und daran halte ich mich auch. Ausserdem befasse ich mich nicht mit den UFOs, deretwegen ich oft angefragt werde, denn einerseits interessieren mich diese nicht, wie andererseits auch nicht, was diese tun, denn die belangen ja in keiner Weise zu euch Plejaren. Und wie diese aussehen – grosse und auch kleine –, das zu beschreiben ist nicht meine Sache, wie auch nicht, was sie wollen und ihre Interessen und wo sie stationiert sind usw. usf. Das alles interessiert mich nicht, denn es genügt mir vollauf, was ich schon von Sfath her und auch von euch weiss, und zwar auch derbezüglich … Darum kümmere ich mich aber nicht, denn erstens habe ich genauso wenig und überhaupt nichts damit zu tun, wie ihr Plejaren auch nicht, und deshalb finde ich, dass ich darüber nicht zu sprechen und mich nicht damit abzugeben habe. |
Quetzal: | Quetzal: |
C'est tout à fait juste. Mais maintenant, cher ami, j'ai des devoirs à remplir et je dois partir. S'il n'y a plus rien d'important à faire … | Das ist auch richtig so. Jetzt jedoch, lieber Freund, habe ich meinen Pflichten zu obliegen und habe zu gehen. Wenn nichts Wichtiges mehr anfällt … |
Billy: | Billy: |
Pas aujourd'hui, en tout cas, | Jedenfalls heute nicht, |
Quetzal: | Quetzal: |
Alors au revoir, Eduard. Cela ne saurait tarder, et je serai de nouveau là. Adieu, cher ami. | Dann auf Wiedersehn, Eduard. Es wird sich ja bald wieder ergeben, und ich werde wieder hier sein. Leb wohl, lieber Freund. |
Billy: | Billy: |
A toi aussi, Quetzal - au revoir. | Das sei auch dir, Quetzal – tschüss. |
Sprinkles Taches de correspondance (4) | Sprenkel aus der Korrespondenz (4) |
Par Bernadette Brand | Von Bernadette Brand |
Certaines questions traînent malheureusement plus longtemps dans mon dossier de courrier électronique avant que je puisse les traiter. Cela peut être dû au fait que j'ai besoin d'une « leçon sur l'énergie de la Création » de la part de Billy, que je ne lui demande de me donner que lorsqu'il a le temps et qu'il est en bonne santé pour répondre à mes questions. Cela peut aussi être dû au fait que je n'ai tout simplement pas le temps ou, pour être franc, que je n'ai parfois pas envie de me battre avec des mails compliqués et trop longs. Mais pour les deux taches suivantes, j'ai effectivement eu besoin des leçons de Billy, qui m'a pour ainsi dire aidé à réfléchir : | Manche Fragen tummeln sich leider länger in meinem Mail-Ordner, bis ich sie abarbeiten kann. Das kann daran liegen, dass ich für die Antwort eine ‹Lektion in Schöpfungsenergielehre› von Billy benötige, die ich jedoch erst dann von ihm einfordere, wenn er Zeit hat und gesundheitlich dazu im Stande ist, meine Fragen zu beantworten, oder es kann auch den Grund haben, dass mir einfach die Zeit fehlt, oder – offen gestanden – auch manchmal einfach die Lust, mich mit komplizierten und überlangen Mails herumzuschlagen. Für die beiden nachfolgenden Sprenkel habe ich allerdings tatsächlich den Unterricht von Billy benötigt, der mir sozusagen beim Nachdenken geholfen hat: |
Question: J'ai une question concernant la déclaration de Billy (dans le rapport 886) sur les orientations sexuelles naturelles. En particulier, je suis tombé sur la zoophilie (sodomie) comme orientation sexuelle naturelle. Dans le livre de la Genèse, à partir de la page 200, versets 10, 15, 16 et 19, la zoophilie (sodomie) est au contraire décrite comme un comportement contraire à la nature. D'où vient cette contradiction ? | Frage: Ich habe eine Frage in Bezug auf die Erklärung von Billy (im Kontaktbericht 886) über natürliche sexuelle Orientierungen. Im speziellen bin ich über die Zoophilie (Sodomie) als natürliche sexuelle Orientierung gestolpert. Im Buch Genesis ist im Gegensatz dazu ab Seite 200, Verse 10, 15, 16 und 19 die Zoophilie (Sodomie) als naturwidriges Verhalten beschrieben. Wie kommt dieser Widerspruch zustande? |
Réponse : La plupart des lecteurs sont probablement tombés sur la zoophilie et la plupart l'ont certainement mal comprise. Il ne s'agit bien sûr pas d'une invitation à essayer, mais le naturel trouve sa justification d'une toute autre manière que celle supposée. Pour cela, je te copie ci-dessous l'explication de Billy du 887e contact dans ma réponse, par laquelle il explique ce qu'il entend par 'naturel' : | Antwort: Über die Zoophilie sind wahrscheinlich die meisten Leser gestolpert und sicher haben die meisten es falsch verstanden. Es sollte natürlich keine Aufforderung sein, das mal auszuprobieren, sondern die Natürlichkeit findet die Begründung in ganz anderer Weise als vermutet. Dazu kopiere ich Dir nachstehend die Erklärung von Billy aus dem 887. Kontakt in meine Antwort, womit er darlegt, was mit der ‹Natürlichkeit› gemeint ist: |
« Eh bien, il n'y a que quelques personnes qui s'inquiètent de ce qui est dit. Par exemple, on m'a demandé par téléphone une interprétation plus détaillée de ce que j'ai dit et expliqué l'autre jour concernant les pratiques sexuelles. Ceci dans la mesure où cela est naturel pour toute forme de vie. Il est donc manifestement nécessaire que je revienne sur ce sujet et que j'explique que dans tous les cas, la naturalité - si je ne prends en compte que l'être humain, bien que cela concerne tous les êtres vivants, y compris la faune et la flore - repose toujours et exclusivement sur le fait que l'être humain conçoit, détermine, exerce et donc fait cela lui-même, etc. Lorsque l'homme adopte ou exerce un certain comportement, une certaine manière d'agir, de parler ou une certaine particularité, il crée lui-même l'apparence, le comportement, la conduite, l'action ou la manière d'agir, le comportement, la manière de se comporter et donc de faire et de ne pas faire, et ce, en fonction de son habitus, de son attitude fondamentale. Et cet habitus, l'homme le forme lui-même à tous égards, ce qui signifie qu'il est tout à fait naturel que l'homme, puisqu'il dispose d'une volonté libre et qu'il l'utilise volontairement, forme son habitus de manière tout à fait naturelle et qu'il en hérite ou qu'il l'ancre en lui. L'homme fait donc naître en lui, de manière tout à fait naturelle et par sa libre volonté, son attitude fondamentale qu'il 'hérite' et 'enfante' vers l'extérieur par ses paroles ou ses actes ou qu'il exerce en mettant en œuvre son attitude fondamentale. Ainsi, l'attitude ou les manières et les actions d'une personne constituent l'ensemble de ses préférences, bonnes ou mauvaises, de ses habitudes, de son comportement social, mais aussi les formes de bien, de mal ou de déviance. Cependant, toutes les formes sont créées naturellement selon le libre arbitre, mais l'origine de cette création peut être diverse, c'est-à-dire qu'elle peut être due à une éducation erronée, à une imitation, à un endoctrinement, à une excitation des sentiments par un enseignement erroné ou à une débauche de plaisir. Ainsi, tout et chacun des comportements de l'homme, tout son habitus, est naturellement formé, et cela naturellement parce que tout et chacun est créé et formé selon le libre arbitre, et cela en positif comme en négatif, en bien comme en mal, en dégénéré comme en vertu ; ainsi donc, dans l'entendement humain, le normal et l'anormal, comme ceux-ci existent sous de nombreuses formes ». | «Nun, es sind jeweils nur einige sehr wenige Menschen, die sich Gedanken bezüglich dem machen was gesagt wird. So wurde ich z.B. telephonisch um eine nähere Auslegung dessen gefragt, was ich letzthin bezüglich sexueller Praktiken gesagt und erklärt habe. Dies in der Beziehung, dass solches eben jeder Lebensform natürlich als Natürlichkeit gegeben ist. Darüber ist es offenbar erforderlich, dass ich nochmals auf dieses Thema zurückkomme und erkläre, dass in jedem Fall eine Natürlichkeit – wenn ich jetzt allein vom Menschen ausgehe, obwohl es alle Lebewesen betrifft, und zwar auch in Fauna und Flora – immer und ausschliesslich darauf beruht, dass der Mensch das ureigenst selbst erdenkt, bestimmt, ausübt und also macht usw. Wenn nun der Mensch also eine bestimmte Verhaltensweise, Handlungsweise, Redensweise oder Eigenart an den Tag legt oder eben ausübt, dann erschafft er das entsprechende Auftreten, Betragen, Benehmen, sein Handeln resp. seine Handlungsweise, sein Gebaren, seine Verhaltensweise und also sein Tun und Lassen selbst, und zwar alles wie sein Habitus, seine Grundeinstellung, dies vorgibt. Und diesen Habitus bildet der Mensch in jeder Beziehung selbst, was bedeutet, dass es also völlig natürlich geschieht, wenn der Mensch, da er ja einen freien Willen hat und diesen auch freiwillig selbst nutzt, auf völlig natürliche Weise seinen Habitus bildet und sich selbst anstammen resp. ererben lässt resp. in sich verankert. Der Mensch lässt also in sich auf völlig natürliche Art und Weise, und zwar durch seinen freien Willen, seine Grundeinstellung werden, die er durch sein Sprechen oder Handeln nach aussen ‹vererbt› und ‹gebärt› oder eben durch das Ausführen seiner Grundeinstellung ausübt. Dies also, das Auftreten oder die Umgangsformen und das Handeln einer Person bilden die Gesamtheit ihrer guten oder schlechten Vorlieben, Gewohnheiten, die Art des Sozialverhaltens, wie jedoch auch die Formen von Gutem, Bösem oder Ausgeartetem. Alle Formen sind jedoch natürlich erschaffen gemäss dem freien Willen, wobei aber der Ursprung dazu verschiedenartig sein kann, folglich er also sowohl in einer falschen Erziehungsform, einer Nachahmung, Indoktrination, Gefühlserregung in falscher Belehrung oder in Lustausartung beruhen kann. So wird alles und jedes einer Verhaltensweise des Menschen, sein gesamter Habitus natürlich geformt, und zwar natürlich dadurch, weil alles und jedes gemäss dem freien Willen geschaffen und geformt wird, und zwar im Positiven wie im Negativen, im Guten wie im Bösen, im Ausgearteten wie im Tugendhaften; so also im menschlichen Verstehen auch das Normale und Anormale, wie es diese in vielerlei Formen gibt.» |
Cela n'exclut évidemment pas ce qui est écrit dans la 'Genèse', mais explique que le chemin vers un comportement contre nature est justement tout à fait naturel. | Das schliesst natürlich nicht aus, was in der ‹Genesis› steht, sondern erklärt, dass der Weg zu widernatürlichem Verhalten eben durchaus natürlich ist. |
Question suivante : … mes réflexions allaient dans le même sens, c'est-à-dire dans celui de la nature contre nature. Les formes d'homosexualité, de bisexualité, de lesbianisme et d'ipsisme, que je peux comprendre comme étant naturellement contraires à la nature, sont citées dans le même 'souffle' que la zoophilie. La sodomie est-elle donc aussi innée ? Et qu'en est-il par exemple de la pédophilie, de la nécrophilie et de toutes les autres déviances et atrocités, qui correspondent également à la nature, mais seulement en négatif ? Est-ce ainsi qu'il faut le comprendre ? Je suis conscient que la pédophilie vécue, par exemple, est un crime contre les enfants, mais n'est-ce pas aussi un crime d'abuser d'animaux à des fins de satisfaction sexuelle ? En tout cas, il y a encore quelques questions qui me préoccupent. Il y a encore des grincements et des 'ronflements'… | Weiterführende Frage: … meine Überlegungen gingen in die gleiche Richtung, also in die der natürlichen Naturwidrigkeit. Es werden die Formen der Homosexualität, Bisexualität, Lesbierismus und Ipsismus, die mir als natürliche Naturwidrigkeit verständlich sind, im gleichen ‹Atemzug› mit der Zoophilie genannt. Ist die Sodomie also auch angeboren? Und was ist z.B. mit der Pädophilie, Nekrophilie und allen anderen Abartigkeiten und Scheusslichkeiten, entsprechen die auch der Natürlichkeit, eben halt nur im Negativen? Ist das so zu verstehen? Mir ist bewusst, dass z.B. bei der gelebten Pädophilie ein Verbrechen an Kindern vorliegt, aber ist es nicht auch ein Verbrechen, wenn Tiere zu sexueller Befriedigung missbraucht werden? Jedenfalls gibt es noch einige Fragen, die mich beschäftigen. Es knirscht und ‹chnorzt› noch einiges … |
Réponse : La pédophilie, la nécrophilie et d'autres atrocités, y compris la sodomie et l'homosexualité, ne sont que des erreurs de l'être humain. La pédophilie et la zoophilie correspondent à des dérives incontrôlées de la pensée de l'être humain. et ne sont en aucun cas innées ou naturelles, mais ne sont que le fruit de la pensée imaginative débridée, incontrôlable et démesurée de l'être humain., qui n'a aucunement réfréné ou orienté ses fantasmes dans ce domaine, mais les a laissés s'exprimer sans discipline, jusqu'à ce qu'ils prennent possession de lui et de sa pensée et l'amènent à commettre des actes qui ne sont ni naturels ni humainement justifiables. | Antwort: Pädophilie, Nekrophilie und andere Scheusslichkeiten, auch die Sodomie resp. Zoophilie, entsprechen unkontrollierten Ausartungen des Denkens des Menschen und sind in keiner Weise angeboren oder widernatürlich natürlich, sondern eben nur Ausgeburten des hemmungslosen, unbeherrschten und ausschweifenden phantasierenden Denkens des Menschen, der seine diesbezüglichen Phantasien in keiner Weise zügelt oder in angemessene Bahnen lenkt, sondern ihnen disziplinlos freien Lauf lässt, bis diese völlig entfesselt von ihm und seinem Denken Besitz ergreifen und ihn zu Handlungen veranlassen, die weder natürlich noch menschlich vertretbar sind. |
En ce qui concerne la pédophilie, il s'avère que cette dérive sexuelle absolument condamnable n'existe que chez les humains et qu'elle n'a pas d'équivalent dans le monde animal, du moins pas avant que les formes de vie animales ou géologiques n'aient atteint leur maturité sexuelle ou ne soient devenues « adultes ». Les associations entre les 'parents' et leur propre progéniture sexuellement mature ne se produisent généralement que dans des cas exceptionnels, et uniquement lorsqu'une espèce animale ou animalière se trouve dans une masse critique d'extinction. | Bezüglich der Pädophilie verhält es sich z.B. so, dass diese absolut verwerfliche sexuelle Ausartung ausschliesslich beim Menschen vorkommt und in der Tier- und Getierwelt nicht ihresgleichen findet, jedenfalls so lange nicht, bis die tierischen oder getierischen Lebensformen ihre Geschlechtsreife erreicht haben bzw. ‹erwachsen geworden› sind. Zusammenschlüsse von ‹Elternteilen› mit dem eigenen geschlechtsreifen Nachwuchs kommen in der Regel nur in Ausnahmefällen vor, und das auch nur dann, wenn sich eine Tier- oder Getierart in einer kritischen Masse des Aussterbens befindet. |
Cela montre que la pédophilie n'est pas contre nature pour les êtres humains, et que l'on ne peut pas non plus argumenter que les enfants se livrent à des actes sexuels sur eux-mêmes lorsqu'ils apprennent à connaître leur propre corps de manière ludique, ce qui n'est en aucun cas lié à des émotions sexuelles ou à des satisfactions de plaisir, mais sert uniquement à explorer son propre corps et ses réactions. Ce n'est qu'au cours de la puberté progressive et à l'approche de l'âge adulte, c'est-à-dire de la « maturité sexuelle » psychique de l'être humain, que des sentiments sexuels commencent à se manifester, dont le développement ne doit toutefois pas être perturbé par l'intervention prématurée et irresponsable de pédophiles maladifs, qui prétendent que les enfants ou les adolescents « auraient voulu cela ». Si de tels actes perturbent le développement sexuel d'un enfant ou d'un adolescent par des interventions compulsives d'adultes des deux sexes, incontrôlés, inconscients et oublieux de leurs devoirs, il en résulte des développements erronés et des troubles du comportement tout au long de la vie, ainsi que des conséquences psychiques à long terme. | Das zeigt auf, dass also die Pädophilie für Menschen weder widernatürlich natürlich ist, noch dass damit argumentiert werden könnte, dass Kinder ja an sich selbst sexuelle Handlungen vornehmen würden, wenn sie spielerisch ihren eigenen Körper kennenlernen, was in keiner Weise mit irgendwelchen sexuellen Regungen oder Lusterfüllungen verbunden ist, sondern eben nur dem Erforschen des eigenen Körpers und seinen Reaktionen dient. Erst im Lauf der fortschreitenden Pubertät und des nahenden Erwachsenseins bzw. der psychischen ‹Geschlechtsreife› des Menschen beginnen sich sexuelle Gefühle zu zeigen, deren Entwicklung jedoch nicht durch voreiliges und verantwortungsloses Eingreifen von krankhaften Pädophilen gestört werden darf, die sich darauf hinausreden, dass die Kinder oder Jugendlichen ‹das› ja auch gewollt hätten. Wird durch solches Handeln die sexuelle Entwicklung eines Kindes oder Jugendlichen durch zwanghafte Eingriffe von unbeherrschten, gewissenlosen und pflichtvergessenen Erwachsenen beiderlei Geschlechts gestört, sind lebenslange Fehlentwicklungen und Verhaltensstörungen sowie psychische Langzeitfolgen das Ergebnis. |
Il en va de même pour la nécrophilie : elle est le résultat de fantasmes irréfléchis, irresponsables, démesurés et déchaînés que la personne construit et imagine consciemment en elle-même jusqu'à ce qu'ils s'élèvent à un comportement pulsionnel qu'elle ne peut plus contrôler et auquel elle finit par céder. En principe, la cause de tous les débordements et de toutes les débauches est à chercher dans un manque absolu de contrôle de soi et de ses pensées et dans le fait que les personnes concernées se sentent attirées par 'l'attrait de l'interdit' et y succombent justement par manque de contrôle de leurs pensées, de contrôle de soi, de sens des responsabilités et de sens des réalités. | Mit der Nekrophilie verhält es sich ebenso, dass diese durch gedankenlose, unverantwortliche, ausschweifende und entfesselte Phantasien zustande kommt, die der Mensch in sich selbst solange bewusst aufbaut und ausdenkt, bis sie sich zu einem triebhaften Verhalten hochsteigern, das er nicht mehr kontrollieren kann und diesem letztendlich nachgibt. Grundsätzlich ist die Ursache aller Ausartungen und Ausschweifungen in einer absolut mangelnden Selbst- und Gedankenkontrolle zu suchen und darin, dass die betroffenen Menschen sich vom ‹Reiz des Verbotenen› angezogen fühlen und diesem Reiz eben mangels Gedankenkontrolle, Selbstkontrolle, Verantwortungsbewusstsein und Realitätssinn erliegen. |
Question : En étudiant à nouveau le livre 'Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ursprung aller Existenz', j'ai remarqué ce qui suit : A la page 16, dans le dernier paragraphe, il est dit que la forme d'univers la plus évoluée, c'est-à-dire la 1049e, qui s'intègre ensuite dans lAbsolu absolu' au terme de son évolution maximale, est le plan PETALE. (Citation : ... qui peut évoluer de lui-même vers des formes d'univers de plus en plus élevées, et ce jusqu'au 1049e niveau d'univers le plus élevé, respectivement au niveau dit 'Pétal', qui, après son évolution maximale, s'intègre dans lAbsolu absolu'). Jusqu'à présent, je partais du principe que le niveau PETALE en tant que tel existait également dans notre univers DERN ou dans notre Création-Conscience Universelle en tant que plus basse des 1049 formes de création. Cela serait conforme à l'affirmation de la page 97 dans le deuxième paragraphe, où il est dit que le niveau PETALE se trouve sous sa forme la plus élevée près de la Création-Conscience Universelle et qu'il se confond finalement avec elle. | Frage: Beim wiederholten Studium des Buches ‹Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ursprung aller Existenz› ist mir folgendes aufgefallen: Auf Seite 16 im letzten Absatz heisst es, dass die höchstentwickelte, also die 1049ste Universumform, die dann nach Abschluss ihrer Höchstentwicklung in das ‹Absolutes Absolutum› integriert, die PETALE-Ebene ist. (Zitat: … das sich aus sich selbst heraus in immer höhere Universumformen entwickeln kann, und zwar bis hinauf in die höchste 1049ste Universums-Ebene resp. in die sogenannte ‹Petale›-Ebene, die nach ihrer Höchstentwicklung in das ‹Absolutes-Absolutum› integriert.) Bisher ging ich davon aus, dass die PETALE-Ebene als solche auch in unserem DERN-Universum bzw. in unserer Schöpfung-Universalbewusstsein als niedrigste der 1049 Schöpfungsformen existiert. Das wäre konform mit der Aussage auf Seite 97 im 2. Absatz, wo es heisst, dass die PETALE-Ebene in höchster Form nahe der Schöpfung-Universalbewusstsein steht und letztlich mit ihr verschmilzt. |
J'ai peut-être tout faux, mais ces deux passages du texte me semblent contradictoires. | Vielleicht stehe ich auf dem Schlauch, aber diese beiden Textpassagen scheinen mir widersprüchlich zu sein. |
réponse: | Antwort: |
Fondamentalement, il n'y a absolument aucune contradiction entre les deux passages du texte, mais un très, très long écart de réflexion qui trouve sa raison d'être dans le fait que tu commets exactement l'erreur que beaucoup d'autres font également, à savoir t'intéresser de manière approfondie à une information purement théorique dont tu ne devrais prendre connaissance qu'en tant qu'indication, superstructure ou but ultime de tout développement. | Grundsätzlich besteht zwischen den beiden Textpassagen absolut kein Widerspruch, sondern eine ganz lange, lange Denklücke, die ihren Grund darin hat, dass Du genau den Fehler machst, den viele andere auch machen, nämlich Dich vertieft mit einer rein theoretischen Information zu beschäftigen, die Du nur als Hinweis, Überbau oder letztendliches Ziel aller Entwicklung zur Kenntnis nehmen solltest. |
Ce but ultime ne nous concerne en aucun cas personnellement et ne nous affecte pas, ou plutôt ne fait pas avancer l'homme dans son évolution vers la véritable humanité, qui est en premier lieu le but le plus remarquable, le plus élevé et le plus important à atteindre pour nous les hommes. La longue et insaisissable évolution de notre création et de ses innombrables niveaux et étapes d'évolution jusqu'à l'Absolu absolu n'est pas importante pour nous, les humains. L'aperçu sommaire qu'offre le livre des origines n'est rien d'autre qu'une image globale et abstraite de tout ce qui devient et disparaît sur des périodes que la conscience humaine n'est pas en mesure de saisir et qui sont non seulement secondaires, mais tout simplement sans importance pour son développement. De plus, elles concernent des processus d'évolution totalement différents de ceux de l'homme. Nous, les humains, n'avons rien à voir avec ces processus d'évolution et nous n'aurons jamais rien à voir avec eux, car nos vibrations et nos forces individuelles continueront à se développer et à s'amplifier à l'infini dans des plans totalement différents, sans personnalité et en tant que partie méconnaissable d'immenses énergies, lorsque nous aurons achevé notre évolution en tant qu'êtres humains. | Dieses letztendliche Ziel betrifft uns Menschen in keiner Weise persönlich und tangiert uns auch nicht bzw. bringt es keinen Menschen in seiner Entwicklung zum wahren Menschsein weiter, was in erster Linie das hervorragendste, höchste und wichtigste zu erreichende Ziel für uns Menschen ist. Der nicht erfassbar lange Werdegang unserer Schöpfung und ihrer unendlich vielen Ebenen und Evolutionsstufen bis hinauf ins Absolutes Absolutum sind für uns Menschen nicht wichtig. Der grobe Überblick, den das Ursprungs-Buch bietet, ist nichts anderes als ein abstraktes Gesamtbild allen Werdens und Vergehens über Zeiträume hinweg, die das menschliche Bewusstsein nicht zu erfassen vermag und die für dessen Entwicklung nicht nur nebensächlich, sondern schlicht nicht relevant sind. Zudem betreffen sie völlig andere Evolutionsabläufe als die des Menschen. Mit diesen Evolutionsabläufen haben wir Menschen nichts zu tun und wir werden damit auch niemals etwas zu tun haben, denn unsere individuellen Schwingungen und Kräfte werden sich dereinst, wenn wir unsere Evolution als Menschen abgeschlossen haben, in völlig anderen Ebenen persönlichkeitslos und als nicht mehr erkennbarer Teil ungeheurer Energien weiterentwickeln und unendlich verstärken. |
Pour nous, les êtres humains, seuls la doctrine de l'énergie de la Création et les valeurs et vertus humaines qu'elle enseigne sont déterminantes et importantes, l'accent étant mis sur la mise en œuvre quotidienne et personnelle, qui signifie pour nous l'évolution ! C'est la seule chose sur laquelle nous devrions nous pencher de manière approfondie, c'est-à-dire sur nous-mêmes et sur ce que nous sommes, ce que nous voulons, comment nous agissons et nous comportons, comment nous faisons face à notre environnement et aux autres personnes et comment nous les abordons, les comprenons, leur sommes utiles et les faisons profiter de nos connaissances et de nos intuitions. | Für uns Menschen sind allein die Schöpfungsenergielehre und die menschlichen Werte und Tugenden, die sie lehrt, massgebend und wichtig, wobei das Hauptgewicht auf der täglichen und persönlichen Umsetzung liegt, die für uns Evolution bedeutet! Nur damit sollten wir uns vertieft beschäftigen, nämlich mit uns selbst und damit, wer wir sind, was wir wollen, wie wir wirken und uns verhalten, wie wir unserer Umwelt und anderen Menschen entgegentreten und wie wir auf sie eingehen, sie verstehen, ihnen hilfreich sind und sie an unseren Erkenntnissen und Einsichten teilhaben lassen. |
Mais revenons au niveau pétale : il naît en même temps que chaque univers de la Création créé pour la première fois, en fait partie tant qu'il existe et le reste tout au long des 1049 étapes de son évolution. Lorsqu'une Création atteint sa forme maximale, le niveau pétale atteint lui aussi sa forme maximale et, après avoir traversé la 1049e forme, il s'intègre dans l'Absolu absolu, après quoi l'évolution se poursuit jusqu'à l'Absolu de l'Être, qui s'élargit à son tour à l'infini. | Doch zurück zur Petale-Ebene: Diese entsteht zusammen mit jedem erstkreierten Schöpfungsuniversum und ist solange dieses besteht ein Teil davon und bleibt es auch durch alle 1049 Entwicklungsstufen hindurch. Erreicht eine Schöpfung ihre Höchstform, dann erlangt zusammen mit ihr auch die Petale-Ebene ihre Höchstform und integriert nach dem Durchlaufen der 1049. Form in das Absolutes Absolutum, wonach dann die Entwicklung bis zum SEIN-Absolutum weiterschreitet, das sich seinerseits unendlich erweitert. |
Sprinkles de correspondence (5) | Sprenkel aus der Korrespondenz (5) |
Par Bernadette Brand | Von Bernadette Brand |
Dans les courriers électroniques qui me sont adressés, des questions relatives à la foi sont régulièrement posées, certaines personnes ayant manifestement du mal à comprendre ce qu'est réellement la foi et comment elle se manifeste, sous quelle forme la foi s'exprime et dans quelles relations elle apparaît ou peut apparaître. De même, ces questions supposent qu'il existe une sorte de « connaissance de la foi », ce qui est tout simplement impossible, car la foi et la connaissance s'excluent absolument l'une l'autre. | Immer wieder werden in den Mails, die an mich gerichtet werden, Fragen bezüglich des Glaubens gestellt, wobei es manchen Fragenden offenbar schwerfällt, nachzuvollziehen, was ein Glaube eigentlich ist und wie er sich zeigt bzw. in welcher Form sich Glauben äussert und in welchen Beziehungen dieser auftritt oder auftreten kann. Ebenfalls Inhalt solcher Fragen ist die Annahme, dass es eine Art von ‹Glaubenswissen› gebe, was schlicht unmöglich ist, weil Glauben und Wissen sich gegenseitig absolut ausschliessen. |
Question: | Frage: |
Le lien entre croyance et connaissance est le point sur lequel je bute. Le problème fondamental est que la croyance ne peut pas être totalement éliminée, mais doit être transformée progressivement. Vous voyez donc que cela se fait, mais que cela ne peut pas être achevé à un point final précis. C'est un beau travail de Sisyphe. | Die Verbindung von Glauben und Wissen ist der Punkt, über den ich stolpere. Das Grundproblem besteht darin, dass der Glaube nicht völlig beseitigt werden kann, sondern schrittweise transformiert werden muss. Sie sehen also, es wird getan, aber es kann nicht an einem bestimmten Endpunkt abgeschlossen werden. Eine schöne Sisyphusarbeit. |
Réponse: | Antwort: |
Pour faire court : Il n'existe aucun lien ou point de contact entre la foi et la connaissance ! La foi ne peut pas non plus être transformée en savoir, car elle est toujours et sans exception indéterminée et pour ainsi dire 'sans sol ferme sous les pieds'. La foi est toujours une supposition, même si elle repose sur un prétendu savoir qui n'est toutefois jamais vérifiable et qui ne peut jamais être prouvé. La croyance est toujours une stagnation et une immobilité de la pensée, car elle bloque toute liberté intérieure et met hors jeu la propre pensée libre, ce qui rend absolument impossible, en raison de l'impossibilité de retrouver dans la réalité quelque chose que l'on croyait, que ce que l'on croyait puisse un jour devenir une certitude. La croyance ne peut pas être éliminée parce qu'elle paralyse la pensée libre et la logique par la négation absolue de la Vérité, qui est remplacée et quasiment éliminée par des illusions, des suppositions, des fantasmes et des affirmations. | Um es kurz zu machen: Es gibt keinerlei Verbindung oder Berührungspunkt zwischen Glauben und Wissen! Glaube kann auch nicht in Wissen transformiert werden, weil er immer und ausnahmslos unbestimmt und sozusagen ‹ohne festen Boden unter den Füssen› ist. Glaube ist immer eine Annahme, auch wenn er auf einem vermeintlichen Wissen beruht, das jedoch niemals überprüfbar ist und das auch niemals bewiesen werden kann. Glaube ist immer Stillstand und Bewegungslosigkeit im Denken, weil er jegliche innere Freiheit blockiert und das eigene freie Denken ausser Kraft setzt, wodurch es aufgrund der Unmöglichkeit, etwas Geglaubtes in der Realität wiederzufinden, absolut unmöglich ist, dass das Geglaubte jemals zu einer Gewissheit werden kann. Glaube kann nicht beseitigt werden, weil er das freie Denken und die Logik lahmlegt durch das absolute Negieren der Wahrheit, die durch Illusionen, Annahmen, Phantasien und Behauptungen ersetzt und quasi beseitigt wird. |
Le savoir, en revanche, est le résultat d'une expérience absolue et d'une connaissance basée sur des faits purs et démontrables, des faits et la réalité, c'est-à-dire la Vérité. Celle-ci, contrairement à la croyance, stimule notre pensée et notre créativité ainsi que la reconnaissance objective et nous permet de reconnaître et de comprendre la vérité ou les faits, d'où résulte l'expérience. Cela conduit à son tour à une certitude inébranlable, à un « C'EST » intérieur que rien ne peut réfuter ou invalider, précisément parce qu'il est enraciné dans la Vérité. La Vérité est toujours et dans tous les cas démontrable et compréhensible, et toujours logique sans exception. Le fondement du savoir et de la vérité est uniquement la réalité démontrable, compréhensible et logique, les faits que nous avons sous les yeux et qui s'enracinent dans notre for intérieur, nous libérant de toute incertitude, éliminant nos peurs inutiles et rendant toute croyance absurde. | Wissen hingegen ist das Ergebnis einer absoluten Erfahrung und einer Erkenntnis, die auf reinen, beweisbaren Fakten, Tatsachen und der Realität, also auf Wahrheit beruht. Diese regt im Gegensatz zum Glauben unser Denken und unsere Kreativität sowie das objektive Erkennen an und lässt uns die Wahrheit bzw. die Tatsachen erkennen und nachvollziehen, woraus Erfahrung resultiert. Das wiederum führt zu einer unerschütterlichen Gewissheit, zu einem inneren ES IST SO, das durch nichts widerlegt oder ausser Kraft gesetzt werden kann, eben weil es in der Wahrheit wurzelt. Wahrheit ist immer und in jedem Fall beweisbar und nachvollziehbar und immer ohne Ausnahme logisch. Das Fundament von Wissen und Wahrheit ist allein die beweisbare, nachvollziehbare und logische Realität, die Tatsachen, die wir vor Augen haben und die in unserem Inneren ihre Wurzeln schlagen und uns von jeder Unsicherheit befreien, unsere nutzlosen Ängste beseitigen und jeden Glauben ad absurdum führen. |
Les croyances ne peuvent pas être transformées, c'est une impossibilité absolue, car l'être humain ne peut s'en libérer qu'en se tournant rigoureusement vers les faits et en ignorant tout résidu de croyance en lui, pour ne plus s'orienter que vers la Réalité, les faits ainsi que ses connaissances et expériences logiques, et les laisser s'imposer dans sa pensée. Ce faisant, l'être humain se libère progressivement de la croyance, sans s'en préoccuper explicitement et sans s'exposer au risque de tomber dans le piège de croyances nouvelles ou simplement différentes. La personne ne doit accorder de place dans sa pensée à rien d'autre qu'à ce qu'elle peut comprendre logiquement en elle-même et à rien d'autre qu'à ce qui s'est avéré juste et vrai dans sa vie ou à ce qui s'est avéré être un fait et une Réalité, et elle doit s'y concentrer de manière conséquente. Les comparaisons entre Vérité et croyance sont tout simplement impossibles et conduisent à des erreurs inutiles. | Glaube kann nicht transformiert werden, das ist eine absolute Unmöglichkeit, denn der Mensch kann sich nur davon befreien, indem er sich rigoros den Tatsachen zuwendet und jeglichen Glaubensrest in sich selbst ignoriert und sich nur noch nach der Realität, den Tatsachen sowie seinen logischen Erkenntnissen und Erfahrungen ausrichtet und sie in seinem Denken zur Geltung kommen lässt. Dadurch befreit sich der Mensch schrittweise vom Glauben, ohne sich explizit damit zu befassen und ohne sich der Gefahr auszusetzen, neuen oder einfach anderen Glaubenssätzen auf den Leim zu gehen. Nichts anderem als dem, was der Mensch in sich logisch nachvollziehen kann, und nichts anderem als dem, was sich in seinem Leben als richtig und wahr resp. als Tatsache und Realität erwiesen hat, soll er in seinem Denken Platz einräumen und sich konsequent darauf konzentrieren. Vergleiche zwischen Wahrheit und Glauben sind schlicht unmöglich und führen zu unnö- |
C'est ainsi que la croyance peut s'insinuer de manière incontrôlée dans la pensée et la paralyser, ce qui ne peut pas être le but de l'ensemble, car seule la Vérité, la Réalité, les Faits et la Réalité sont en mesure de libérer la pensée, ce qui fait que toute croyance s'estompe et se dissout automatiquement dans le néant. | tigen Umwegen, Zweifeln und Unsicherheiten, weil sich der Glaube auf diese Art und Weise immer wieder unkontrolliert ins Denken einschleichen und dieses lahmlegen kann, was nicht der Zweck des Ganzen sein kann, weil nur die Wahrheit, die Wirklichkeit, die Tatsachen und die Realität das Denken zu befreien vermögen, wodurch jeder Glaube verblasst und sich automatisch in Nichts auflöst. |
Question complémentaire | Zusatzfrage: |
Prenons l'exemple d'un scientifique qui essaie de trouver un remède à un cancer particulier. Cette personne est consciente de ses limites et utilise l'expérimentation pour aller au fond du problème. Bien sûr, il/elle utilise une hypothèse et des expériences pour répondre à la question, mais ce n'est qu'un processus pour arriver à une solution. Pourrais-tu maintenant expliquer l'exemple ci-dessus plus en détail ? Cette personne utilise-t-elle une conviction en formulant une hypothèse et en trouvant une solution de cette manière ? Ou cette personne est-elle consciente de ses limites et doit-elle commencer quelque part ? | Nehmen wir einen Wissenschaftler, der versucht, ein Heilmittel für einen bestimmten Krebs zu finden. Diese Person ist sich ihrer Grenzen bewusst und nutzt Experimente, um dem Problem auf den Grund zu gehen. Natürlich verwendet er/sie eine Hypothese und Experimente, um die Frage zu beantworten, aber das ist nur ein Prozess, um zu einer Lösung zu gelangen. Könntest du nun das obige Beispiel näher erläutern? Verwendet diese Person eine Überzeugung, indem sie eine Hypothese aufstellt und auf diese Weise eine Lösung findet? Oder ist sich diese Person ihrer Grenzen bewusst und muss irgendwo anfangen. |
Réponse: | Antwort: |
Pour reprendre l'exemple, je pars du principe qu'un scientifique qui souhaite développer un nouveau médicament contre le cancer dispose déjà de connaissances approfondies sur le type de cancer et son fonctionnement dans le corps, connaissances qu'il a acquises au fil du temps grâce à ses études antérieures sur cette maladie. Il a donc fait certaines observations qu'il a retenues et qui l'amènent à avancer pas à pas dans sa réflexion et à mener des réflexions nouvelles ou élargies sur la manière de maîtriser ce type de cancer. Cela signifie qu'il réfléchit à la manière dont le cancer agit dans le corps et lui cause des dommages. Sur la base de ses expériences passées et de ses réflexions ultérieures, le scientifique développe des idées sur la manière d'influencer le fonctionnement du cancer et d'empêcher sa propagation, ou sur la manière dont il pourrait faire en sorte que le cancer se rétracte et disparaisse, ce qui équivaudrait à une guérison. | Um das Beispiel aufzugreifen, gehe ich davon aus, dass ein Wissenschaftler, der ein neues Krebsmedikament entwickeln will, bereits über fundierte Kenntnisse bezüglich der Krebsart und ihrer Funktionsweise im Körper verfügt, die er sich aufgrund seiner bisherigen Beschäftigung mit dieser Krankheit im Lauf der Zeit angeeignet hat. Er hat also bestimmte Beobachtungen gemacht, die er sich merkte und die ihn veranlassen, Schritt für Schritt weiterzudenken und neue oder erweiterte Überlegungen anzustellen, wie diese Krebsart in den Griff zu bekommen ist. Das heisst, dass er sich Gedanken darüber macht, wie und in welcher Weise der Krebs im Körper wirkt und diesem Schaden zufügt. Aufgrund seiner bisherigen Erfahrungen und seiner weiteren Überlegungen entwickelt der Wissenschaftler Ideen, wie er die Funktionsweise des Krebses beeinflussen und dessen Ausbreitung verhindern kann, bzw. wie er es bewerkstelligen könnte, dass der Krebs sich zurückzieht und verschwindet, was einer Heilung entsprechen würde. |
Il testera ces idées sans préjuger des résultats et, sur la base de ses observations et de ses nouvelles connaissances, il les adaptera ou les rejettera sans cesse et fera de nouveaux essais. Il poursuivra tout ce processus jusqu'à ce qu'il parvienne à une conclusion pertinente, qui sera forcément suivie de l'expérience selon laquelle il a trouvé une bonne voie grâce à ses essais, ce qui ne signifie pas pour autant qu'il a déjà atteint son objectif, car même une 'étape intermédiaire' peut déjà être un succès et une confirmation que la voie empruntée pourrait être prometteuse. | Diese Ideen wird er ergebnisoffen ausprobieren und aufgrund seiner Beobachtungen und der neuen Erkenntnisse immer wieder anpassen oder verwerfen und neue Versuche unternehmen. Das ganze Prozedere wird er so lange durchführen, bis er zu einer treffenden Erkenntnis kommt, der dann zwangsläufig die Erfahrung folgt, dass er durch seine Versuche einen guten Weg gefunden hat, was aber noch lange nicht heisst, dass er dadurch das Ziel bereits erreicht hat, denn auch eine ‹Zwischenstation› kann bereits ein Erfolg sein und eine Bestätigung dafür, dass der eingeschlagene Weg erfolgversprechend sein könnte. |
Si le scientifique partait d'une conviction ferme comme base de ses recherches, il ne serait jamais en mesure d'atteindre son objectif, car une conviction correspond toujours à une croyance et à une contrainte, et celles-ci limitent ou rendent impossible sa libre pensée, car sa conviction le fixerait à atteindre l'objectif d'une certaine manière, raison pour laquelle il ne pourrait plus penser et faire des recherches de manière ouverte aux résultats. | Wenn der Wissenschaftler von einer festen Überzeugung als Grundlage für seine Forschungen ausgehen würde, dann wäre er niemals in der Lage, sein Ziel zu erreichen, weil eine Überzeugung immer einem Glauben und einem Zwang entspricht, und diese engen sein freies Denken ein bzw. verunmöglichen es, weil er aufgrund seiner Überzeugung darauf fixiert wäre, das Ziel auf eine bestimmte Weise zu erreichen, weshalb er nicht mehr ergebnisoffen denken und forschen könnte. |
Une conviction correspond toujours et sans exception à une idée fixe et à un préjugé que l'on s'est imposé ou que l'on a endoctriné, ou encore à une supposition et une opinion fermes selon lesquelles quelque chose doit correspondre à une forme ou à une manière déterminée ou à un concept fixe. En principe, une conviction n'est rien d'autre qu'une croyance rigide et obsessionnelle qui ne peut pas s'écarter de la conviction et qui empêche, voire rend impossible, la pensée libre, véridique et factuelle, car toutes les observations, tous les résultats, toutes les connaissances et tous les indices tirés d'échecs et qui pourraient mener plus loin sont méprisés, niés et tout simplement mis de côté ou ignorés et considérés comme sans valeur, car ils ne correspondent pas à l'opinion ou à la conviction préconçue. | Eine Überzeugung entspricht immer und ausnahmslos einer fixen Vorstellung und einem selbstauferlegten oder indoktrinierten Vorurteil, bzw. einer festen Annahme und Meinung, dass etwas einer bestimmten Form oder Art und Weise resp. einem festen Konzept zu entsprechen habe. Grundsätzlich ist aber eine Überzeugung definitiv nichts anderes als ein starrer, zwanghafter Glaube, der keine Abweichung von der Überzeugung zulassen kann und der das freie, wahrheitliche und tatsachenbezogene Denken verhindert und sogar verunmöglicht, weil alle Beobachtungen, Ergebnisse, Erkenntnisse und Hinweise, die aus Fehlschlägen gewonnen werden und weiterführen könnten, missachtet, negiert und einfach beiseitegeschoben resp. ignoriert und als wertlos betrachtet werden, weil sie nicht der vorgefassten Meinung resp. Überzeugung entsprechen. |
Sprinkles de correspondance (6) | Sprenkel aus der Korrespondenz (6) |
De Bernadette Brand | Von Bernadette Brand |
Les pensées étrangères et leurs conséquences font également partie des questions qui me parviennent par mail, tout comme les comportements adéquats dans des situations douteuses. Comme les questions sont parfois posées dans des mails plus longs, qui pourraient à leur tour permettre de tirer des conclusions sur les personnes qui les posent, je me permets, dans les jets, de réduire le contenu des mails à l'essentiel et de formuler les questions de manière à préserver l'anonymat des personnes qui les posent et à maintenir la confiance. Voici deux exemples à ce sujet : | Fremdgedanken und ihre Folgen gehören ebenso zu den Fragen, die mich via Mail erreichen, wie auch richtige Verhaltensweisen in zweifelhaften Situationen. Da die Fragen teilweise in längeren Mails gestellt werden, die ihrerseits Rückschlüsse auf die Fragenden zulassen könnten, erlaube ich mir in den Sprenkeln, den Inhalt der Mails auf das Wesentliche zu kürzen und die Fragen so zu formulieren, dass die Anonymität der fragenden Personen gewahrt wird und die Vertrauenswürdigkeit erhalten bleibt. Dazu die folgenden beiden Beispiele: |
Question: | Frage: |
J'ai remarqué qu'un sujet très important n'était pas abordé dans les livres de Billy. Il s'agit des pensées étrangères dans la méditation et dans la vie quotidienne. | Mir ist aufgefallen, dass ein sehr wichtiges Thema in den Büchern von Billy nicht behandelt wurde. Es geht um die Fremdgedanken in der Meditation und im täglichen Leben. |
Les pensées étrangères, qui peuvent durer toute la journée et qui donnent l'impression de voler, sont d'une dangerosité sans pareille. Elles vont et viennent, parfois fortes, parfois faibles, et détournent l'attention de ses propres actions. | Eine Gefährlichkeit sondergleichen bezieht sich auf Fremdgedanken, die den ganzen Tag andauern können und sich anfühlen, als ob man fliegen würde. Sie kommen und gehen, mal stark, mal schwach und lenken vom eigenen Tun und Handeln ab. Die sind praktisch immer da, wenn man sie durchbrechen lässt und nicht versucht, sie unter Kontrolle zu halten. |
Copyright 2024 by 'Billy' Eduard Albert Meier, Semjase Silver Star Centre, Hinterschmidrüti 1225, 8495 Schmidrüti, Switzerland | Copyright 2024 bei ‹Billy› Eduard Albert Meier, Semjase Silver Star Center, Hinterschmidrüti 1225, 8495 Schmidrüti, Schweiz |
Si on leur laisse libre cours, cela peut conduire à la démence, selon le type et la force des pensées. J'ai fait cette expérience dans ma propre famille, où certains membres de la famille sont devenus gravement déments, tandis que d'autres ont réussi à résister à la démence, mais je crains aussi que la démence soit héréditaire et que cette tendance m'ait été transmise. | Wenn ihnen freier Lauf gelassen wird, kann das je nach Gedankenart und -stärke zu Demenz führen. Diese Erfahrung habe ich in meiner eigenen Familie gemacht, in der Verwandte zum Teil schwer dement wurden, während andere sich erfolgreich gegen die Demenz zu wehren vermochten, wobei ich aber auch befürchte, dass Demenz vererbbar ist und mir diese Neigung weitergegeben wurde. |
Je m'efforce d'être attentif toute la journée, et cela a un effet positif sur ma méditation du soir. J'ai constaté ce que j'ai écrit par ma propre expérience et je vous demanderais d'écrire quelque chose à ce sujet, car mes constatations pourraient être erronées. | Ich bemühe mich, den ganzen Tag aufmerksam zu sein, und das wirkt sich positiv auf meine Abendmeditation aus. Was ich geschrieben habe stellte ich aus eigener Erfahrung fest, und ich bitte Sie, etwas darüber zu schreiben, denn meine Feststellungen könnten falsch sein. |
Réponse: | Antwort: |
Dans votre courriel, vous abordez le thème des pensées étrangères, qui est traité en détail dans les livres 'Introduction à la méditation' et 'Méditation d'une vision claire', ainsi que dans les lettres d'enseignement 44 et 45 et les lettres d'enseignement spéciales 29 (XXIX) et 36 (XXXVI). Dans ces écrits, il est clairement expliqué que les pensées étrangères sont des pensées qui s'insinuent de manière incontrôlée dans la pensée, qui détournent l'attention du sujet de pensée proprement dit et qui incitent à y céder et donc à se laisser arracher de la concentration. Cela ne s'applique évidemment pas seulement à la méditation, mais à toutes les activités qui requièrent notre attention totale, car là aussi, des pensées étrangères s'insinuent et incitent l'individu à se détourner de ce qui l'occupe ou devrait l'occuper. En principe, les pensées étrangères sont celles qui n'appartiennent pas au sujet dont la personne est en train de s'occuper mentalement, ce qui conduit à des moments d'inattention qui, dans le pire des cas, ont des conséquences désastreuses si elles ne peuvent pas être contrôlées. Ce contrôle peut être appris, entre autres, par la méditation, qui aide l'individu à aiguiser son attention et à acquérir lentement une attitude cohérente face aux pensées étrangères, en les mettant simplement de côté et en les ignorant. Au fil du temps, ces pensées étrangères s'atténuent et s'aplanissent grâce à l'attitude intérieure et au mode de réaction appris, ce qui favorise d'une part l'attention et facilite d'autre part la concentration. | In Ihrer Mail sprechen Sie das Thema Fremdgedanken an, das sowohl in den Büchern ‹Einführung in die Meditation› als auch in ‹Meditation aus klarer Sicht› und in den Lehrbriefen 44 und 45 wie auch in den Sonderlehrbriefen 29 (XXIX) und 36 (XXXVI) ausführlich behandelt wird. In diesen Schriften wird klar dargelegt, dass es sich bei Fremdgedanken um Gedanken handelt, die sich unkontrolliert ins Denken einschleichen, vom eigentlichen Denkthema ablenken und dazu verführen, ihnen nachzugeben und sich also aus der Konzentration herausreissen zu lassen. Das gilt selbstverständlich nicht nur für die Meditation, sondern für alle Beschäftigungen, die unsere ungeteilte Aufmerksamkeit erfordern, denn auch da schleichen sich Fremdgedanken ein und veranlassen den Menschen, sich von dem abzuwenden, womit er sich beschäftigen will oder sollte. Grundsätzlich sind Fremdgedanken solche, die nicht zu dem Thema gehören, mit dem sich der Mensch gedanklich gerade beschäftigt, was zu Momenten der Unaufmerksamkeit führt, die im schlimmsten Fall verheerende Folgen haben, wenn sie nicht unter Kontrolle gebracht werden können. Diese Kontrolle kann unter anderem in der Meditation erlernt werden, die dem Menschen dabei hilft, seine Aufmerksamkeit zu schärfen und langsam eine konsequente Haltung gegenüber Fremdgedanken zu erlernen, indem diese einfach beiseitegeschoben und ignoriert werden. Im Lauf der Zeit lassen diese Fremdgedanken dann aufgrund der erlernten inneren Haltung und Reaktionsweise langsam nach und verflachen sich, was einerseits wiederum die Aufmerksamkeit fördert und gleichzeitig auch die Konzentration erleichtert. |
Les personnes qui n'apprennent pas à contrôler leurs pensées risquent d'être victimes de leur propre négligence vis-à-vis de leur pensée. En d'autres termes, elles deviennent paresseuses et inconstantes, facilement distraites, inattentives, croyantes et attachées à des pensées illusoires, ce qui atrophie leur pensée et les rend lentement mais sûrement stupides, ce qui peut conduire, entre autres, à une démence. La démence n'est en aucun cas génétique, car les influences génétiques n'existent qu'en relation avec des conditions ou des circonstances physiques, comme par exemple des maladies physiques. La démence peut toutefois être causée non seulement par le fait de ne pas prendre soin de son propre monde mental, mais aussi par des influences extérieures, telles que des coups à la tête, une attaque cérébrale ou les séquelles d'une perte de connaissance, etc. ainsi que par l'hypertension et d'autres causes physiques qui endommagent les microvaisseaux du cerveau. | Menschen, die nicht lernen, ihre Gedanken unter Kontrolle zu bringen, laufen Gefahr, dass sie zu Opfern ihrer eigenen Nachlässigkeit gegenüber ihrem Denken werden. Das heisst, sie werden denkfaul und sprunghaft, leicht ablenkbar, unaufmerksam, gläubig und hängen Scheingedanken nach, wodurch ihr Denken verkümmert und sie schliesslich langsam aber sicher verblöden, was dann schliesslich eben unter anderem zu einer Demenz führen kann. Demenz ist in keiner Weise genetisch bedingt, denn genetische Einflüsse bestehen nur in bezug auf körperliche Bedingtheiten oder Gegebenheiten, wie z.B. auf körperliche Leiden. Demenz kann allerdings nicht nur durch die mangelnde resp. unterlassene Pflege der eigenen Gedankenwelt entstehen, sondern auch durch äussere Einflüsse, wie z.B. durch Schläge gegen den Kopf, einen Schlaganfall oder durch Spätfolgen einer Bewusstlosigkeit usw. sowie z.B. durch Bluthochdruck und andere körperliche Ursachen, durch die Mikrogefässe im Gehirn geschädigt werden. |
La pensée est soumise à la seule initiative de la personne et s'apprend ou s'acquiert par la vue, l'observation, l'éducation, l'imitation, etc., qui stimulent la pensée, après quoi la personne doit apprendre à la diriger dans les voies correctes de la raison et de l'intelligence et à distinguer attentivement le vrai du faux, le raisonnable du déraisonnable, le clair du diffus, ce qui donne lieu à une autodirection de la pensée qui est construite et développée de manière purement individuelle en fonction du caractère et de la personnalité de la personne. L'apprentissage d'une pensée correcte, factuelle, raisonnable et compréhensible est un processus long et souvent pénible, surtout lorsque la priorité est donnée à des distractions et à des plaisirs futiles et vides de sens et que ceux-ci ne sont pas contrôlés avec attention. L'indifférence à l'égard de sa propre pensée peut avoir des conséquences désastreuses, car les dommages s'installent insidieusement et finissent par devenir irréversibles, car la force de penser se perd, tout comme la force musculaire disparaît lorsque l'homme ne l'utilise pas. La seule façon de lutter contre le dépérissement de la pensée est de faire preuve d'attention, de penser en fonction des faits, de méditer, de se concentrer et de s'occuper de contenus de pensée utiles et bénéfiques, et c'est une tâche qui dure toute la vie, et qui est parfois plus facile, parfois plus difficile à accomplir. | Das Denken unterliegt allein der Initiative des Menschen und wird erlernt resp. erworben durch Anschauung, Beobachtung, Erziehung, Nachahmung etc., durch die das Denken angeregt wird, wonach der Mensch dann lernen muss, dieses in die richtigen Bahnen von Vernunft und Verstand zu lenken und aufmerksam Richtig und Falsch, Vernünftig und Unvernünftig, klar und diffus zu unterscheiden, woraus sich eine gedankliche Selbststeuerung ergibt, die rein individuell dem Charakter und der Persönlichkeit des Menschen entsprechend auf- und ausgebaut wird. Richtiges, tatsachenbezogenes, vernünftiges und verständiges Denken zu erlernen ist ein langer und oft mühevoller Prozess, besonders dann, wenn sinnlosen und inhaltsleeren Ablenkungen und Vergnügungen der Vorrang gegeben und diese nicht aufmerksam unter Kontrolle gehalten werden. Gleichgültigkeit dem eigenen Denken gegenüber kann verheerende Folgen haben, weil sich die Schäden schleichend einstellen und schliesslich irreversibel werden, da die Kraft zu Denken verlorengeht, wie auch die Muskelkraft schwindet, wenn der Mensch diese nicht gebraucht. Gegensteuer gegen das Verkümmern des Denkens kann nur durch Aufmerksamkeit, tatsachenbezogenes Denken, Meditation, Konzentration und die Beschäftigung mit sinnvollen und förderlichen Gedankeninhalten gegeben werden, und das ist eine lebenslange Aufgabe, die mal leichter und mal schwerer zu bewältigen ist. |
Question: | Frage: |
Récemment, j'ai été victime d'un harcèlement sexuel latent. L'agresseur m'a fait des 'propositions' claires, alors qu'il sait que je suis heureuse en ménage et que j'ai une famille. Cette agression m'a d'autant plus bouleversée que j'avais déjà subi de telles attaques dans mes jeunes années et que le récent dérapage s'est produit devant des témoins au centre. Certains témoins m'ont exprimé leur compassion, d'autres ont voulu rester 'neutres' mais ont estimé que tout cela reposait sur un malentendu, tandis que d'autres encore ont insinué que le récit de mon expérience réellement traumatisante relevait du commérage et de la calomnie et que je devais me taire. Comment aurais-je dû me comporter au mieux et ne serait-il pas préférable de rendre publique votre lettre réprimandant l'agresseur et le rappelant à l'ordre ? | Kürzlich wurde ich das Opfer einer latenten sexuellen Belästigung. Der Angreifer machte mich mit eindeutigen ‹Angeboten› an, obwohl er weiss, dass ich glücklich verheiratet bin und Familie habe. Der Übergriff erschütterte mich umso mehr, als ich in meinen frühen Jahren bereits solchen Angriffen ausgesetzt war und die kürzliche Entgleisung vor Zeugen im Center stattfand. Einige der Zeugen drückten mir ihr Mitgefühl aus, andere wollten ‹neutral bleiben›, fanden jedoch, dass das Ganze auf einem Missverständnis beruhe, während nochmal andere mir unterstellten, dass die Schilderung meiner tatsächlich traumatischen Erfahrung auf Klatsch und Verleumdung hinauslaufe und dass ich meinen Mund halten sollte. Wie hätte ich mich am besten verhalten sollen, und wäre es nicht am besten, Euer Schreiben, in dem der Angreifer gerügt und zur Ordnung gerufen wurde, öffentlich zu machen? |
Réponse: | Antwort: |
Pour aller droit au but : Billy et moi sommes d'avis que la citation de lui ci-dessous, tirée du rapport de contact 169, est absolument exacte : | Um gleich auf den Punkt zu kommen: Billy und ich sind der Ansicht, dass das nachstehende Zitat von ihm aus dem Kontaktbericht 169 absolut zutrifft: |
« C'est vraiment à pleurer ; les gens sur terre pensent qu'ils atteindront leurs objectifs par l'hypocrisie, l'obstination, l'égoïsme, etc. J'ai fait des expériences très différentes. Sfath m'a expliqué un jour que l'on ne progresse pas et que l'on ne se connaît pas si l'on médit de ses semblables, si l'on cherche leurs défauts et si l'on les dénonce aux autres. Il m'a enseigné que si l'on veut apprendre quelque chose, il faut se taire et fermer sa bouche, qu'il ne faut enregistrer les erreurs des autres que lorsqu'elles nous sautent aux yeux, mais qu'il ne faut jamais en parler. On ne peut qu'observer, se taire, enregistrer et réfléchir à fond. Lors de cette réflexion, il s'agit de ne prendre en considération le défaut de son prochain que pour chercher en soi-même si ce même défaut n'existe pas aussi en soi-même et s'il peut donc être reconnu et corrigé. Mais celui qui parle des erreurs des autres, qui les méprise et les trahit, n'apprend jamais rien. Bien au contraire, une personne qui ne voit les erreurs que chez les autres et qui en parle à des tiers ou les méprise, n'est jamais capable de penser en vérité et de reconnaître ses propres erreurs. Une telle personne essaie toujours de transformer son prochain en son propre modèle, en le harcelant, en le faisant chanter, en se disputant avec lui, en chahutant derrière son dos et en faisant tout le mal possible. Tout cela se répercute également sur l'étude de la véritable doctrine, comme la doctrine de l'esprit (doctrine de l'énergie de la création), etc., car une personne ayant ce mode de vie est tout simplement incapable de se concentrer sur une étude véritablement spirituelle (consciente). Il lui manque les forces nécessaires, qu'il gaspille en focalisant son attention sur les erreurs de son prochain, ce qui le prive de toute force et de tout progrès pour la connaissance de soi et pour sa propre évolution. En effet, les forces nécessaires à l'étude de soi, à l'étude de l'esprit et à la connaissance de soi, etc., sont absorbées par le comportement erroné qui consiste à sourire aux autres, à les insulter, à les observer de manière erronée et à chercher des erreurs chez les autres. Au lieu de balayer sa saleté devant sa propre porte et de l'enlever, l'homme nettoie toujours devant la porte des autres. Mais bien sûr, tout le monde prétend que ce n'est pas le cas et que l'autre a été tellement grossier et voyant, insubordonné, agressif et fautif qu'on n'aurait pas pu lui manquer de respect. Mais personne ne pense que cette excuse bidon ne peut absolument pas être une excuse, car elle ne fait que révéler son propre comportement fautif. Chacun veut en effet toujours être meilleur que son voisin, car l'illusion de l'autoglorification et de l'auto-évaluation est plus grande que toute honnêteté chez l'homme ». | «Es ist ja wirklich zum Heulen; die Menschen auf Erden denken, dass sie durch Heuchelei, Eigensinn, Egoismus usw. ihre Ziele erreichen würden. Ich habe da ganz andere Erfahrungen gemacht. Sfath erklärte mir einmal, dass man keinerlei Fortschritte und Selbsterkenntnis erlangt, wenn man über seine Mitmenschen lästert, ihre Fehler sucht und sie bei andern verpfeift. Er lehrte mich, dass man, wenn man etwas lernen will, das Mundwerk halten und verschliessen muss, dass man nur die Fehler der andern registriert, wenn diese einem gerade ins Auge fallen, dass man aber darüber niemals sprechen darf. Man darf nur beobachten, den Mund halten, registrieren und gründlich darüber nachdenken. Bei diesem Nachdenken geht es dann aber darum, dass man den am Mitmenschen gesehenen Fehler nur dazu zum Anlass nimmt, bei sich selbst zu suchen, ob derselbe Fehler nicht auch bei sich selbst vorhanden und also zu erkennen und zu beheben ist. Wer aber über die Fehler anderer redet, andere folglich auch verhächelt und verrät, der lernt niemals etwas. Ganz im Gegenteil; ein Mensch, der nur bei anderen die Fehler sieht und darüber mit Dritten spricht oder sie verhächelt, der ist niemals fähig, wahrheitlich zu denken und eigene Fehler zu erkennen. Ein solcher Mensch versucht auch stets, seine Mitmenschen zur eigenen Schablone umzugestalten, so er ihn beharkt, erpresst, mit ihm streitet, hinter seinem Rücken über ihn hechelt und sonst alles Böse tut. Dies alles wirkt sich aber auch aus auf das Studium der wahrheitlichen Lehre, so auf die Geisteslehre (Schöpfungsenergielehre) also usw., denn ein Mensch dieser Lebensweise ist dann einfach unfähig, sich auf ein wahrlich geistiges (bewusstes) Studium zu konzentrieren. Es fehlen ihm dazu die Kräfte, die er nämlich damit vergeudet, dass er seine Aufmerksamkeitspotenz auf die Fehler des Nächsten richtet, wodurch ihm für die Selbsterkenntnis und die eigene Evolution jegliche Kraft und jegliches Fortkommen fehlen. Die Kräfte nämlich, die für das Selbststudium, das Geisteslehrstudium und die Selbsterkenntnis usw. erforderlich wären, die werden aufgefressen durch das Falschverhalten, das im Verhächeln der anderen, der Beschimpfung der anderen, der falschen Beobachtung der anderen und der Fehlersuche an den anderen besteht. Anstatt dass der Mensch vor der eigenen Türe seinen Schmutz zusammenkehrt und ihn beiseiteschafft, wischt er stets vor der Türe der anderen. Aber natürlich behauptet dabei jeder, dass dem nicht so sei und dass der andere dermassen ungehobelt und auffällig sowie aufsässig, aggressiv und fehlerhaft gewesen sei, dass man es nicht hätte missachten können. Dass aber diese faule Ausrede absolut keine Entschuldigung sein kann, weil sie nur das eigene Fehlverhalten erst recht offenbart, daran denkt niemand. Jeder will nämlich stets besser sein als sein Nächster, denn der Wahn des Eigenlobes und der Eigenbewertung ist grösser als jegliche Ehrlichkeit im Menschen.» |
Indépendamment des opinions et des réactions des témoins, il faut dire que la réaction la plus raisonnable à de tels événements est certainement le silence, après que l'agresseur a été clairement et sans équivoque rappelé à l'ordre par nos soins. C'est tout ce qui est nécessaire. Au contraire, si notre lettre était rendue publique, cela aurait pour seule conséquence que cette histoire serait « réchauffée » encore et encore et donnerait lieu à des discussions sans fin, ce qui te rendrait un « mauvais service ». | Unabhängig von den Ansichten und Reaktionen der Zeugen, ist dazu zu sagen, dass auf solche Geschehen mit absoluter Sicherheit am Vernünftigsten mit Schweigen reagiert wird, nachdem der Übergriffige durch uns klar und unmissverständlich zur Ordnung gerufen wurde. Mehr ist nicht notwendig. Im Gegenteil, dadurch, dass unser Schreiben allgemein bekanntgemacht würde, hätte das lediglich zur Folge, dass diese Geschichte Immer und immer wieder ‹aufgewärmt› und zu endlosen Diskussionen führen würde, womit wir Dir einen ‹Bärendienst› erweisen würden. |
Les blessures infligées à une personne, qu'elles soient psychiques ou physiques, ne peuvent guérir que si l'on laisse les plaies tranquilles et que l'on ne les « dérange » pas en les faisant ressortir sans cesse. Cela signifie que l'on doit certes s'en occuper soi-même, en soi-même, et les traiter, mais que l'on ne doit pas en parler avec trop de personnes, même avec des témoins et des personnes présentes, qui ont leur propre perception de l'ensemble et leur propre point de vue sur la question. En parler encore et encore et vouloir mettre les personnes présentes de son côté, ou attendre ou même exiger d'elles certaines réactions, n'a rien à voir avec l'assimilation et un traitement raisonnable de ce qui s'est passé, mais uniquement avec une pensée de vengeance et un désir de vengeance qui ne sont pas neutres, mais qui exigent justement que l'on punisse la personne qui s'est mal comportée et qui a dépassé les limites qu'elle aurait dû respecter. Mais cela revient à se faire justice soi-même et à exercer une simple vengeance, et cela ne fait pas avancer les personnes blessées, mais ravive toujours en elles ce qui s'est passé, ce qui fait que les 'blessures' intérieures ne guérissent pas, mais restent toujours ouvertes et s'aggravent toujours plus. | Verletzungen, die einem Menschen zugefügt werden, egal ob sie psychisch oder physisch sind, können nur heilen, indem man die Wunden in Ruhe lässt und diese nicht immer wieder ‹stört› indem man sie endlos ans Tageslicht zerrt. Das heisst, dass man sich selbst, in sich zwar damit befassen und sie verarbeiten muss, dass man aber darüber nicht mit zu vielen Menschen sprechen sollte, auch nicht mit Zeugen und Anwesenden, die ja ihre eigenen Wahrnehmungen des Ganzen und ihre eigenen Ansichten dazu haben. Immer wieder darüber zu sprechen und die Anwesenden auf die eigene Seite ziehen zu wollen, bzw. bestimmte Reaktionen von ihnen zu erwarten oder gar zu verlangen, hat nichts zu tun mit Verarbeitung und einer vernünftigen Aufarbeitung des Geschehenen, sondern allein mit Vergeltungsdenken und Rachegelüsten, die nicht neutral sind, sondern eben nach Abstrafung jenes Menschen verlangen, der sich falsch verhalten und Grenzen überschritten hat, die er hätte respektieren müssen. Das aber ist Selbstjustiz und einfache Racheausübung, und das bringt die verletzten Menschen nicht weiter, sondern lässt das Geschehene in ihnen immer wieder aufleben, wodurch die inneren ‹Wunden› nicht abheilen, sondern immer weiter offenbleiben und immer schlimmer werden. |
En outre, le fait de continuer à parler de ce qui s'est passé peut conduire à la formation de parties qui s'opposent les unes aux autres, ce qui peut conduire à des disputes et à des dissensions et à ce que les 'victimes' comme les 'agresseurs' soient finalement marginalisés, ce qui ne ferait que provoquer de nouvelles blessures. | Abgesehen davon kann der Umstand, dass weiterhin über das Geschehen geredet wird, dazu führen, dass sich Parteien bilden, die sich gegeneinander wenden, was zu Streit und Zerwürfnis führen kann und dazu, dass ‹Opfer› wie ‹Täter› schliesslich ausgegrenzt werden, was nur zu weiteren Verletzungen führen würde. |
L'erreur fondamentale que tu as commise est de ne pas nous avoir immédiatement signalé l'incident, ce qui nous aurait permis de demander des comptes à l'agresseur immédiatement et sans délai. De cette manière, nous aurions pu empêcher d'autres dérapages de sa part et éviter que l'affaire ne dégénère comme elle l'a fait entre-temps. De notre point de vue, presque personne n'aurait entendu parler de la première agression et tu n'aurais pas eu à subir d'autres désagréments, ce qui aurait rendu les choses plus supportables pour toi. | Der grundsätzliche Fehler, den du gemacht hast, ist der, dass du den Vorfall nicht umgehend bei uns gemeldet hast, wodurch wir den Übergriffigen sofort und auf der Stelle hätten zur Rechenschaft ziehen können. Auf diese Weise wären weitere Entgleisungen von ihm von vornherein unterbunden worden und das Ganze hätte nicht derart eskalieren können, wie es das inzwischen getan hat. So wie wir das beurteilen, hätte kaum jemand etwas vom ersten Übergriff mitbekommen und alle weiteren Unannehmlichkeiten für Dich wären ausgeblieben, was alles für Dich verkraftbarer gemacht hätte. |
Enfin, peu importe ce que les témoins qui se sont référés à la citation du 169e rapport de contact ont voulu exprimer. La citation en elle-même est neutre et tout à fait correcte et tes interprétations sur la raison pour laquelle ils te l'ont envoyée sont purement spéculatives, et tu devrais t'abstenir de telles interprétations personnelles, car tu ne fais que te blesser toi-même, ce qui est tout à fait inutile, car les avis et opinions des autres n'ont aucune pertinence pour toi ou pour ce qui s'est passé. Ce qui est important, c'est que tu assimiles ce qui s'est passé et que tu y mettes un terme. | Schliesslich spielt es auch keine Rolle, was die Zeugen, die sich auf das Zitat aus dem 169. Kontaktbericht berufen haben, damit ausdrücken wollten. Das Zitat an sich ist neutral und völlig richtig und Deine Interpretationen dessen, weshalb sie es Dir geschickt haben, sind rein spekulativ, und solche Eigeninterpretationen solltest du unterlassen, denn Du verletzt Dich damit nur selbst, was völlig unnötig ist, denn die Ansichten und Meinungen der anderen haben keinerlei Relevanz zu Dir oder zu dem Geschehenen. Wichtig ist allein, dass Du das Vorgefallene für Dich selbst verarbeitest und damit abschliesst. |
Un mot franc de Methusalem Meier | Ein offenes Wort von Methusalem Meier |
au sujet de 'Billy' Eduard Albert Meier and the FIGU | über ‹Billy› Eduard Albert Meier und die FIGU |
A propos de ma personne | Zu meiner Person |
Je m'appelle Methusalem Meier. Je suis né le 31 octobre 1973 à Wetzikon (ZH), le plus jeune fils de 'Billy' Eduard Albert Meier et de Kalliope Meier-Zafiriou. Notre famille, à laquelle appartiennent encore mes frères et sœurs aînés Gilgamesha et Atlantis, a habité jusqu'à l'âge de 4 ans à la Wihaldenstrasse 10 à Hinwil, où, après les premiers contacts officiels de mon père avec des formes de vie extraterrestres, le groupe central de la FIGU a commencé à se former très rapidement. Le 7 avril 1977, nous avons déménagé à Hinterschmidrüti, dans la vallée de la Töss. | Mein Name ist Methusalem Meier. Am 31. Oktober 1973 wurde ich in Wetzikon (ZH) als jüngster Sohn von ‹Billy› Eduard Albert Meier und Kalliope Meier-Zafiriou geboren. Unsere Familie, zu der noch meine älteren Geschwister Gilgamesha und Atlantis gehören, wohnte bis zu meinem 4. Lebensjahr an der Wihaldenstrasse 10 in Hinwil, wo sich nach den ersten offiziellen Kontakten meines Vaters mit ausserirdischen Lebensformen sehr schnell die Kerngruppe der FIGU zu bilden begann. Am 7. April 1977 zogen wir nach Hinterschmidrüti im Tösstal. |
La ferme Hinterschmidrüti était dans un état désastreux et j'avais l'impression que nous avions emménagé dans un champ de bataille plutôt que dans un domaine agricole. Avant même que nous n'emménagions, mon père et Jacobus Bertschinger ont commencé à effectuer les travaux de réparation les plus nécessaires sur les bâtiments. Bientôt, quelques-unes des personnes qui s'étaient déjà rendues régulièrement à Hinwil et avaient parlé avec mon père leur donnèrent un coup de main. Pour tous les participants, c'était le début d'une période de travail intense et très dure, qui demandait tout l'engagement physique et psychique de chacun. Souvent, sous la direction et avec l'aide active de mon père, on travaillait jusque tard dans la nuit ou jusqu'à l'aube. Pour la plupart des bénévoles, c'était une double charge, car ils exerçaient leurs professions régulières pendant la journée et venaient souvent de loin le soir à Hinterschmidrüti, où ils continuaient ensuite à travailler longtemps. Il faudra près de sept ans avant que le pire ne soit surmonté et que les temps de dur labeur physique ne deviennent sensiblement plus faciles pour tous. C'est en particulier grâce à l'infatigable élan créateur de mon père, à sa clairvoyance en matière de planification et à son talent de négociateur qu'un paradis a vu le jour au cours des 20 dernières années sous sa direction et son autorité. | Der Hof Hinterschmidrüti war in einem verheerenden Zustand, und mir kam es vor, als ob wir eher auf ein Schlachtfeld als auf ein Bauerngut gezogen wären. Schon bevor wir einzogen, begannen mein Vater und Jacobus Bertschinger mit den notwendigsten Instandstellungsarbeiten an den Gebäuden. Bald gingen ihnen auch einige der Menschen zur Hand, die sich schon vorher regelmässig in Hinwil eingefunden und mit meinem Vater gesprochen hatten. Für alle Beteiligten brach eine arbeitsreiche und sehr harte Zeit an, die den ganzen physischen und psychischen Einsatz aller verlangte. Oft wurde unter der Anleitung und mit der tatkräftigen Hilfe meines Vaters bis tief in die Nacht oder bis in die Morgenstunden hineingearbeitet. Für die meisten freiwilligen Helfer war es eine doppelte Belastung, weil sie tagsüber ihre regulären Berufe ausübten und abends oft von weither nach Hinterschmidrüti kamen, wo sie dann noch lange weiterarbeiteten. Gegen sieben Jahre sollte es dauern, ehe das Schlimmste überstanden war und die Zeiten des harten körperlichen Einsatzes für alle spürbar leichter wurden. Besonders dem unermüdlichen Schaffensdrang meines Vaters, seiner planerischen Weitsicht und seinem Verhandlungsgeschick ist es zu verdanken, dass unter seiner Leitung und Führung in den vergangenen 20 Jahren ein Paradies entstanden ist. |
Pour nous aussi, les débuts à Hinterschmidrüti n'ont pas été faciles, car nous avons pris conscience de la charge de travail qui pesait sur chacun d'entre nous. Mais nous ne comprenions pas encore l'ampleur du labeur quotidien et nous voyions seulement que notre papa travaillait du matin au soir, jusqu'à l'effondrement physique. Ce n'est que des années plus tard que j'ai compris ce qui se passait réellement à cette époque, et je ne sais pas d'où mon père tirait l'énergie nécessaire pour motiver les gens et les maintenir ensemble. | Auch für uns Kinder war der Anfang in Hinterschmidrüti keine leichte Zeit, denn auch wir bekamen einiges von der Belastung mit, die auf jeden einzelnen drückte. Wir verstanden jedoch noch nichts von der Tragweite der täglichen Schufterei und sahen nur, dass unser Papi von früh bis spät und bis zum schweren körperlichen Zusammenbruch an der Arbeit war. Erst Jahre später dämmerte mir, was in dieser Zeit eigentlich vor sich gegangen war, und es ist mir ein Rätsel, woher mein Vater stets die Energie nahm, die Menschen zu motivieren und zusammenzuhalten. |
Aujourd'hui, je comprends ce que je ne pouvais pas comprendre auparavant, à savoir qu'un travail extrêmement important et difficile incombait à mon père et qu'il continuait à l'accomplir malgré une santé gravement atteinte. Malheureusement, ma compréhension des circonstances difficiles dans lesquelles évoluait mon père ne s'est éveillée que ces dernières années, lorsque j'ai dû me rendre compte de l'ampleur des attaques extérieures et de la pression supplémentaire qu'il subissait de la part de ma mère. | Heute verstehe ich, was ich früher nicht begreifen konnte, nämlich dass meinem Vater eine äusserst wichtige und schwere Arbeit oblag und er diese trotz schwer angeschlagener Gesundheit auch weiterhin verrichtet. Leider wurde mein Verständnis für die schwierigen Umstände, in denen sich mein Vater bewegte, erst in den letzten Jahren geweckt, als ich erkennen musste, wie gross die Angriffe von aussen waren und wie sehr er von meiner Mutter zusätzlich unter Druck gesetzt wurde. |
Les débuts du FIGU | Die Anfänge der FIGU |
On continue souvent à dire que la FIGU est une secte et que mon père est son grand gourou, mais il n'est pas du genre à s'asseoir sur un « trône » et à se tenir à l'écart de tout travail. | Nach wie vor wird häufig behauptet, dass die FIGU eine Sekte sei und mein Vater ihr grosser Guru, doch er ist nicht der Mensch, der auf einem ‹Thron› sitzen und sich jede Arbeit vom Halse halten würde. |
Il n'a jamais été le genre d'homme dont on pourrait dire qu'il n'aime pas travailler ou qu'il ne fait que donner des ordres. Au contraire, il montrait toujours l'exemple et travaillait dur et sans relâche, souvent jusque tard dans la nuit et au petit matin. Les premières années, piocher, creuser, paver et bétonner n'ont jamais cessé - et lorsque tous les autres se reposaient, complètement épuisés, il s'asseyait encore des jours et des nuits derrière sa machine à écrire et enregistrait des rapports de contact par transmission télépathique, écrivait sur le Geisteslehre (la théorie de l'Esprit (à partir de 2023 = doctrine de l'énergie de la Création)), qu'il avait commencé en 1979, ou à un nouveau livre, et en outre, il concevait aussi la 'Voix du temps du Verseau', qui paraissait encore tous les mois dans les premières années, puis tous les deux mois, avant qu'il ne soit décidé de ne plus la publier qu'une fois par trimestre. | Er war seit jeher nicht der Mann, von dem gesagt werden könnte, er sei arbeitsscheu oder er erteile nur Befehle. Im Gegenteil, er ging stets mit gutem Beispiel voran und arbeitete hart und unermüdlich, oft bis weit in die Nacht und in die Morgenstunden hinein. Pickeln, schaufeln, pflastern und betonieren nahmen in den ersten Jahren kein Ende – und wenn sich alle andern völlig erschöpft ausruhten, dann setzte er sich noch tage- und nächtelang hinter die Schreibmaschine und nahm in telepathischer Übermittlung Kontaktberichte herein, schrieb an der Geisteslehre (ab 2023 = Schöpfungsenergielehre), die er 1979 begonnen hatte, oder an einem neuen Buch, und ausserdem gestaltete er auch noch die ‹Stimme der Wassermannzeit›, die in den ersten Jahren noch monatlich und später zweimonatlich erschien, ehe beschlossen wurde, sie nur noch einmal pro Quartal herauszugeben. |
De nombreux grands travaux réalisés à Hinterschmidrüti n'ont été menés à bien que sous sa direction. Tous les membres du groupe central qui se sont engagés au cours des premières années n'avaient que peu ou pas de connaissances en matière de travaux de construction, etc. et mon père n'était donc pas seulement un enseignant en matière d'énergie de la Création, mais aussi en matière de travaux. Il n'y avait guère de travaux auxquels il ne comprenait rien et qu'il n'aurait pas pu démontrer et enseigner de manière professionnelle aux hommes et aux femmes du groupe. Qu'il s'agisse de travaux de construction, de travail du bois ou de questions agricoles, d'horticulture et d'architecture de jardin, d'économie domestique, d'achats ou de questions d'énergie et d'électricité, il était et reste un expert dans tous les domaines et en sait souvent plus que des spécialistes confirmés. En raison de ses vastes connaissances, on lui demande également volontiers conseil en matière de soins de santé, d'alimentation et de médecine. | Viele grosse Arbeiten, die in Hinterschmidrüti geleistet wurden, kamen nur unter seiner Anleitung zustande. Alle die Kerngruppe-Mitglieder, die sich in den ersten Jahren einstellten, hatten von Bauarbeiten usw. wenig oder keine Ahnung, und so war mein Vater nicht nur Lehrer in Sachen Schöpfungsenergielehre, sondern auch in Sachen Arbeiten. Es gab kaum eine Arbeit, von der er nichts verstanden und die er den Männern und Frauen der Gruppe nicht fachgerecht hätte vorführen und beibringen können. Egal, ob es sich um Bauarbeiten, Holzarbeiten oder landwirtschaftliche Belange, Gartenbau und Gartenarchitektur, um Hauswirtschaftliches, den Einkauf oder um Energiefragen und Elektrik handelte, er war und ist in allen Sachgebieten bewandert und weiss häufig mehr als ausgewiesene Fachleute. Auch in Fragen der Gesundheitspflege, der Ernährung und der Medizin wird er wegen seines umfassenden Wissens gerne um Rat gefragt. |
Les premières années au centre ont été difficiles. Non seulement parce que le travail était dur et fatigant, mais aussi parce que des personnes aux caractères fondamentalement différents s'affrontaient, ce qui entraînait souvent des divergences massives et bruyantes, dont l'escalade n'était souvent stoppée que par les cris encore plus forts de mon père. | Die Anfangsjahre im Center waren schwer. Nicht nur weil die Arbeit hart und ermüdend war, sondern auch deshalb, weil Menschen mit grundverschiedenen Charakteren aufeinanderprallten, was nicht selten zu massiven und lautstarken Differenzen führte, deren Eskalation oft nur durch das noch lautere Gebrüll meines Vaters gestoppt wurde. |
Les divergences d'opinion entre les habitants du centre et les combats qui en découlaient ont vite fait comprendre à tous qu'un certain ordre était nécessaire pour régir la vie en commun. En plus de ces difficultés internes qui demandaient beaucoup d'énergie à mon père, qui tenait les rênes en toutes circonstances, il y avait aussi des attaques de l'extérieur qui demandaient également toute son attention. Dès que nous nous sommes installés à la ferme Hinterschmidrüti, toutes sortes de personnes, et en particulier des adversaires de mon père et de sa mission, ont profité de la moindre occasion pour causer des dommages aux véhicules, aux bâtiments et aux installations. Cette situation et le fait qu'il n'a pas fallu longtemps pour que se multiplient les attentats contre la vie de mon père, qui avaient déjà commencé à Hinwil, ont rapidement rendu nécessaire l'introduction d'une garde de nuit au centre, qui a commencé par patrouiller armée sur le terrain jusqu'à ce que les choses se soient un peu calmées. | Die Meinungsverschiedenheiten zwischen den Bewohnern des Centers und die daraus entstehenden Kämpfe machten bald allen klar, dass es einer bestimmten Ordnung bedurfte, die das Zusammenleben regelte. Ausser diesen internen Schwierigkeiten, die meinem Vater, der in allen Situationen die Zügel in der Hand hielt, viel Kraft abforderten, kamen auch noch Angriffe von aussen, die ebenfalls seine ganze Aufmerksamkeit forderten. Kaum waren wir auf dem Hof Hinterschmidrüti eingezogen, wurde bei jeder sich bietenden Gelegenheit von allen möglichen Leuten, und speziell von Gegnern meines Vaters und seiner Mission, an Fahrzeugen, Gebäuden und Einrichtungen Schaden angerichtet. Dieser Umstand und die Tatsache, dass es nicht lange dauerte, bis sich die Anschläge auf das Leben meines Vaters häuften, die schon in Hinwil ihren Anfang genommen hatten, machten es bald nötig, dass im Center eine Nachtwache eingeführt wurde, die anfänglich bewaffnet auf dem Gelände patrouillierte, bis sich alles etwas beruhigt hatte. |
C'est justement dans les premières années, les plus difficiles, que mon père a été le véritable moteur de la FIGU en pleine croissance. Avec son seul bras (il avait perdu l'autre dans un accident de voiture en Turquie dans les années 1960), il s'accrochait plus fort que tous les autres, qui disposaient certes de deux bras valides, mais qui étaient la plupart du temps non seulement ignorants et maladroits en ce qui concerne les travaux à effectuer, mais souvent aussi réticents et peu enclins à s'engager. | Gerade in den ersten und härtesten Jahren war mein Vater der eigentliche Motor der wachsenden FIGU. Mit seinem einen Arm (den andern hatte er in den 1960er Jahren bei einem Autounfall in der Türkei verloren) packte er härter zu als alle andern, die zwar über zwei gesunde Arme verfügten, aber bezüglich der auszuführenden Arbeiten meist nicht nur unwissend und ungeschickt, sondern häufig auch unwillig und ohne Einsatzfreude waren. |
Rétrospectivement, on peut constater que dès les premières années passées au centre, une évolution s'est dessinée qui allait poser les plus grands problèmes à mon père et à la FIGU et qui a influencé notre vie de famille de la manière la plus profonde. La pression que ma mère exerçait sur mon père honnête et bienveillant, avec ses reproches permanents, massifs et infondés et ses scènes de jalousie, l'a mis à rude épreuve au fil du temps, à tel point que des conséquences sur sa santé n'ont pas pu être évitées. La pression augmentait de tous côtés : Le groupe central qui s'était formé ne trouvait pas la paix, notamment à cause de l'intervention de ma mère et de ses méchantes intrigues ; notre vie de famille était assombrie par les violentes luttes entre ma mère, qui ne reculait devant aucune bassesse ni primitivité, et mon père, qui s'efforçait par tous les moyens à sa disposition de la ramener enfin à la raison ; et puis il y avait aussi les nombreuses attaques diverses de l'extérieur, qui allaient des dommages matériels à la tentative de kidnapping de ma sœur, en passant par la calomnie et la diffamation, jusqu'aux tentatives d'assassinat de mon père. | Rückblickend kann festgestellt werden, dass sich bereits in den ersten Jahren im Center eine Entwicklung anbahnte, die meinem Vater und der FIGU grösste Probleme bereiten sollte und die unser Familienleben aufs Tiefgreifendste beeinflusste. Der Druck, den meine Mutter mit ihren ständigen massiven und haltlosen Vorwürfen und ihren wüsten Eifersuchtsszenen auf meinen ehrlichen und gutherzigen Vater ausübte, setzten ihm im Lauf der Zeit derart schadvoll zu, dass gesundheitliche Folgen nicht ausbleiben konnten. Von allen Seiten wuchsen die Pressionen: Die Kerngruppe, die sich gebildet hatte, fand nicht zuletzt durch das Zutun meiner Mutter und ihre fiesen Intrigenspiele keinen Frieden; unser Familienleben war überschattet durch die heftigen Kämpfe zwischen meiner Mutter, die vor keiner Gemeinheit und Primitivität zurückschreckte, und meinem Vater, der sich mit allen ihm zu Gebote stehenden Mitteln darum bemühte, sie endlich doch noch zur Vernunft zu bringen; und dann waren da auch noch die vielen verschiedenen Angriffe von aussen, die von Sachbeschädigungen über Verleumdungen und böswillige Nachrede bis zum versuchten Kidnapping meiner Schwester und zu Mordanschlägen auf meinen Vater reichten. |
Un mardi matin, vers 4h30, le 4 novembre 1982, les immenses charges qui s'étaient abattues sur mon père pendant des années ont fini par faire des ravages. Il a fait un grave malaise, est tombé et s'est cogné l'arrière de la tête contre un lavabo, puis contre un radiateur et enfin dans un coin carrelé, avant de rester inconscient. | An einem Dienstagmorgen, gegen 4.30 Uhr, am 4. November 1982, war es dann soweit, dass die immensen Belastungen, die während Jahren auf meinen Vater eingestürzt waren, ihren Tribut forderten. Er erlitt einen schweren Zusammenbruch, bei dem er hinfiel und mit dem Hinterkopf zuerst gegen ein Lavabo und dann auf einen Heizkörper und letztendlich in eine gekachelte Ecke knallte, ehe er bewusstlos liegenblieb. |
Suite à l'effondrement et à l'accident qui s'en est suivi, mon père a subi des ruptures cérébrales et cérébrovasculaires de la taille d'une pièce de cinq francs, qui se sont tout simplement liquéfiées au fil du temps, comme on a pu le constater dans les années qui ont suivi grâce à des tomographies. Les conséquences de l'effondrement furent dévastatrices ; Père ne souffrit pas seulement d'une amnésie partielle, qui persiste encore aujourd'hui à certains égards, mais il perdit également une grande partie de ses facultés de conscience, grâce auxquelles il avait accompli en silence d'immenses performances. Parfois, il était tellement affecté par sa blessure cérébrale mortelle qu'il ne nous reconnaissait même plus, nous les enfants. A peine avait-il pris conscience de la gravité de ses blessures qu'il commençait déjà à les combattre avec véhémence. Ses connaissances étendues et détaillées sur les fonctions cérébrales, qui dépassent de loin les connaissances scientifiques actuelles, lui ont été utiles et lui ont peut-être même sauvé la vie. Malgré la gravité de ses blessures, il a été en mesure de transférer progressivement les fonctions des parties du cerveau blessées vers d'autres régions du cerveau, ce qui a nécessité un apprentissage long et fastidieux. Je me souviens encore très bien qu'un jour, environ six mois après l'accident, il a commencé à jouer contre un ordinateur d'échecs. Au début, il perdait pratiquement toutes les parties, mais peu à peu, avec une ténacité infatigable, il est parvenu non seulement à gagner contre l'ordinateur d'échecs, mais aussi à le déjouer. Une fois l'électronique devenue sans valeur pour lui, il a commencé à jouer régulièrement contre les membres de notre noyau dur, en particulier contre Silvano et Freddy, qui lui ont été d'une grande aide par leur disponibilité pendant des années. Pendant huit longues années, mon père a souvent été plus proche de la mort que de la vie, et durant cette période, il n'a pas seulement lutté pour pouvoir mener à nouveau une vie aussi normale que possible, mais il a également écrit son œuvre la plus importante à ce jour, à savoir le livre 'OM'. Parfois, il semblait que seul le devoir qu'il s'était imposé de coucher cette œuvre sur le papier pour l'humanité le maintenait en vie. | Durch den Zusammenbruch und den damit verbundenen Unfall erlitt mein Vater Gehirn- und Kleingehirn-Abrisse so gross wie Fünffranken-Stücke, die sich im Lauf der Zeit einfach verflüssigten, wie in den Folgejahren durch Computertomographien nachgewiesen werden konnte. Die Folgen des Zusammenbruchs waren verheerend; Vater erlitt nicht nur eine Teilamnesie, die in gewissen Belangen bis heute anhält, sondern er verlor auch viele seiner Bewusstseinsfähigkeiten, mit denen er im Stillen ungeheure Leistungen vollbracht hatte. Manchmal war er durch seine lebensgefährliche Gehirnverletzung derart beeinträchtigt, dass er nicht einmal mehr uns Kinder erkannte. Kaum war er sich der Schwere seiner Verletzungen bewusst geworden, begann er auch schon vehement dagegen anzukämpfen. Sein umfangreiches und detailliertes Wissen über die Gehirnfunktionen, das die heutigen wissenschaftlichen Erkenntnisse um vieles überragt, kam ihm dabei zustatten und rettete ihm womöglich sogar sein Leben. Trotz der Schwere seiner Verletzungen war er in der Lage, nach und nach die Funktionen der verletzten Gehirnteile auf andere Gehirnregionen umzulagern, was mit langwierigen und mühevollen Lernprozessen verbunden war. Ich erinnere mich noch gut daran, wie er eines Tages, etwa ein halbes Jahr nach dem Unfall, damit begann, gegen einen Schachcomputer zu spielen. Anfänglich verlor er praktisch jede Partie, nach und nach schaffte er es jedoch mit unermüdlicher Hartnäckigkeit, nicht nur gegen den Schachcomputer zu gewinnen, sondern ihn sogar auszutricksen. Nachdem die Elektronik für ihn wertlos geworden war, begann er regelmässig gegen unsere Kerngruppe-Mitglieder zu spielen, im Besonderen gegen Silvano und Freddy, die ihm durch ihre jahrelange Bereitschaft eine grosse Hilfe waren. Acht lange Jahre war mein Vater dem Tode oft näher als dem Leben, und während dieser Zeit kämpfte er nicht nur darum, wieder ein möglichst normales Leben führen zu können, sondern er schrieb in dieser Zeit auch noch sein bis dahin wichtigstes Werk, nämlich das Buch ‹OM›. Manchmal schien es, als ob ihn nur noch die selbstgewählte Pflicht, dieses Werk für die Menschheit zu Papier zu bringen, am Leben erhielte. |
Si la survie à l'effondrement tenait déjà du miracle pour les médecins, la performance de mon père, qui a réussi à surmonter les conséquences profondes de sa lésion cérébrale sans aide extérieure ou professionnelle et à s'en remettre au point que même son entourage et ses proches ne remarquent presque plus rien, était pour eux un miracle bien plus grand encore. Seuls ceux qui ont déjà été confrontés aux conséquences des lésions cérébrales et qui connaissent les changements et les ravages tragiques et dramatiques souvent étendus sur la vie des personnes concernées peuvent évaluer approximativement ce que mon père a réussi à faire au fil des ans par ses propres moyens et sans aucune aide extérieure. Son courage et sa détermination à assumer la lutte solitaire, oppressante et sans recul contre les conséquences de ses blessures, ainsi que sa grandeur intérieure à refuser même l'aide médicale des Plejaren sous prétexte qu'il ne voulait pas être mieux loti que le reste de l'humanité, n'ont pas d'équivalent sur cette planète et sans doute aussi parmi tous les êtres de l'univers qui se donnent le nom d'homme. | Grenzte schon das Überleben des Zusammenbruches für die Ärzte an ein Wunder, so war die Leistung meines Vaters, ohne fremde oder fachliche Hilfe mit den tiefgreifenden Folgen seiner Gehirnverletzung fertigzuwerden und sich davon soweit zu erholen, dass selbst seiner Umwelt und den ihm Nahestehenden kaum mehr etwas auffällt, für sie ein noch viel grösseres Wunder. Erst wer sich schon mit den Folgen von Gehirnverletzungen auseinandergesetzt hat und wer von den oft weitreichenden tragischen und dramatischen Veränderungen und Verheerungen auf das Leben der Betroffenen weiss, kann in etwa abschätzen, was mein Vater im Lauf der Jahre aus eigener Kraft und ohne jegliche fremde Hilfe geschafft hat. Sein Mut und seine Entschlossenheit, den einsamen, bedrückenden und rückschlagreichen Kampf gegen die Folgen seiner Verletzungen auf sich zu nehmen und seine innere Grösse, selbst die medizinische Hilfe der Plejaren mit dem Argument auszuschlagen, dass er nicht bessergestellt sein wolle als die übrige Menschheit, sucht ihresgleichen auf diesem Planeten und wohl auch unter allen Wesen im Universum, die sich den Namen Mensch geben. |
Dans les années qui ont suivi son accident, alors que mon père se battait pour sa vie, les choses ont commencé à changer lentement au sein du groupe central. Avec le temps, les membres sont devenus en quelque sorte plus perspicaces, plus adultes, et ils ne se disputaient plus comme des bambins pour le moindre détail, mais prenaient peu à peu la doctrine de l'énergie de la Création plus au sérieux. Leurs tentatives, modestes au départ, de mettre en pratique ce qu'ils avaient appris dans la vie quotidienne portaient doucement leurs fruits. Après les luttes acharnées des débuts, les travaux étaient désormais effectués avec plus de volonté et d'indépendance, et les plus raisonnables et les plus désireux d'apprendre pouvaient lentement montrer la voie aux plus mollassons et aux plus réticents. Au fur et à mesure que la plupart des membres apprenaient, la vie du groupe dans son ensemble commençait à s'apaiser et à devenir plus paisible, et de nombreuses influences négatives de toutes sortes perdaient avec le temps leur pouvoir sur les plus vulnérables, de sorte que les progrès devenaient plus visibles. Au début, les nouveaux membres ont rejoint le noyau dur avec réticence, et il leur a été difficile de trouver leur place et de s'établir. Puis, après une pause de quelques années, ils ont commencé à « aborder » le petit groupe de base par petits groupes, et chaque nouveau membre a apporté non seulement de nouveaux problèmes, mais aussi de nouvelles impulsions et de nouvelles idées qui ont aidé le groupe existant à se développer. Certains membres du groupe central n'étaient pas à la hauteur et ont quitté le FIGU. | In den Jahren nach seinem Unfall, während mein Vater um sein Leben kämpfte, begann sich in der Kerngruppe langsam einiges zu ändern. Die Mitglieder wurden mit der Zeit irgendwie einsichtiger, erwachsener, und sie stritten sich nicht mehr wegen jeder Kleinigkeit wie Kleinkinder, sondern sie nahmen die Schöpfungsenergielehre nach und nach ernster. Ihre anfänglich bescheidenen Versuche, das Gelernte im täglichen Leben umzusetzen, trugen sachte Frucht. Nach den zähen Anfangskämpfen wurden die Arbeiten jetzt williger und selbständiger verrichtet und die Vernünftigeren und Lernwilligeren vermochten den Saumseligeren und Unwilligeren langsam den Weg zu weisen. Mit dem fortschreitenden Lernen der meisten Mitglieder begann sich das gesamte Gruppeleben zu beruhigen und friedlicher zu werden, und viele negative Einflüsse von allen möglichen Seiten verloren im Lauf der Zeit ihre Macht über die Anfälligeren, so dass die Fortschritte erkennbarer wurden. Anfänglich stiessen nur zögerlich neue Mitglieder zur Kerngruppe, und es war hart für sie, ihren Platz zu finden und sich zu etablieren. Dann aber, nach einigen Jahren Pause, begannen sie in Grüppchen die noch kleine Kerngruppe zu ‹entern›, und jedes neue Mitglied brachte nicht nur neue Probleme mit sich, sondern auch neue Impulse und neue Ideen, die der bestehenden Gruppe halfen, sich weiterzuentwickeln. Die einen und anderen Kerngruppe-Mitglieder waren den Belastungen nicht gewachsen und verliessen die FIGU wieder, und manche waren auch zu unreif oder hatten sich einfach falsche Vorstellungen gemacht. |
Mais à tout moment, mon père a été et est resté « l'âme » de la FIGU. Avec sa simplicité et sa modestie, qui l'empêchent de se considérer comme un homme meilleur ou un 'leader sublime', il attire les personnes qui cherchent sincèrement la Vérité, le Progrès et le Développement. Il continue à vivre sa vie peu exigeante dans des conditions modestes et aime partager tout ce qu'il a avec ses semblables. Par sa manière de se considérer et de se comprendre comme l'égal et le semblable de tous les autres êtres humains, il guérit chez beaucoup de gens certaines mauvaises blessures intérieures. Son amour naturel, sincère et profond pour les gens est totalement désintéressé et, grâce à sa vie antérieure, il exerce une bonne influence marquante même sur les personnes les plus têtues et les moins compréhensives, tant qu'elles aspirent seulement à la Vérité, à l'amour sincère du prochain et au progrès. | Zu jeder Zeit aber war und blieb mein Vater ‹die Seele› der FIGU. In seiner einfachen und bescheidenen Art, die es ihm unmöglich macht, sich als besserer Mensch oder als ‹erhabener Führer› zu sehen, zieht er jene Menschen in seinen Bann, die ehrlich nach der Wahrheit, nach Fortschritt und Weiterentwicklung suchen. Er lebt nach wie vor sein anspruchsloses Leben in bescheidenen Verhältnissen und teilt gerne alles, was er hat, mit seinen Mitmenschen. Durch seine Art, sich als gleichwertig und gleichgestellt mit allen anderen Menschen zu sehen und zu verstehen, heilt er bei vielen Menschen manche böse innere Wunde. Seine natürliche, ehrliche und tiefgreifende Liebe zu den Menschen ist völlig selbstlos, und mit seinem Vorleben hat er einen guten und prägenden Einfluss auch auf die störrischsten und uneinsichtigsten Menschen, solange sie nur nach der Wahrheit, nach ehrlicher Nächstenliebe und nach Fortschritt streben. |
Pourquoi mon père est-il le seul à avoir des contacts avec des extraterrestres ? | Warum hat nur mein Vater Kontakt zu Ausserirdischen? |
Mon père n'est pas le seul à avoir répondu à cette question, d'autres auteurs y ont déjà répondu et les Plejaren eux-mêmes ont pris position. Il me semble superflu d'aborder à nouveau cette question de manière fondamentale ici, et je me contenterai donc d'apporter une réflexion supplémentaire : | Diese Frage wurde nicht nur durch meinen Vater selbst, sondern auch schon durch eine ganze Anzahl anderer Autoren beantwortet, und nicht zuletzt nahmen auch die Plejaren selbst dazu Stellung. Es erscheint mir überflüssig, hier nochmals grundlegend auf diese Frage einzugehen, und so möchte ich nur noch eine weitere Überlegung beisteuern: |
Selon moi, ce n'est pas la question ou le fait qu'il ait des contacts avec des extraterrestres qui est déterminant, car il est désormais clair pour moi et pour de très nombreuses personnes sur cette terre que nous ne pouvons pas être les seuls dans l'univers. À mes yeux, il s'agit plutôt du fait que mon père poursuive dans cette vie la mission qu'il accomplit depuis de nombreuses incarnations. Il n'est pas l'élu d'un quelconque extraterrestre qui l'aurait désigné pour agir selon ses idées, mais il est depuis de nombreuses incarnations un enseignant autodéterminé et responsable en ce qui concerne la Vérité créationnelle qu'il transmet imperturbablement aux hommes de la Terre depuis des millénaires. Ce n'est qu'en second lieu qu'il est le seul homme contacté par des extraterrestres des systèmes Plejaren, qui l'ont désigné pour déclencher et entretenir la controverse sur la possibilité d'une vie extraterrestre. Outre mon père, les Plejaren ont entretenu des contacts télépathiques avec cinq autres personnes, mais trois d'entre elles ont refusé de les rendre publiques parce qu'elles craignaient, à juste titre, d'être qualifiées de cinglées, de menteuses et de folles. Deux autres personnes qui voulaient s'associer à mon père sont malheureusement décédées dans un accident de voiture avant même que la collaboration prévue ne se concrétise. Les trois personnes qui n'ont pas osé s'exprimer publiquement ne sont malheureusement plus de ce monde. | Meiner Meinung nach ist nicht die Frage oder die Tatsache ausschlaggebend, dass er Kontakte zu Ausserirdischen unterhält, denn mir und sehr vielen Menschen dieser Erde ist inzwischen klar, dass wir nicht die einzigen im Universum sein können. Vielmehr geht es in meinen Augen darum, dass mein Vater seine Mission, die er schon seit vielen Inkarnationen erfüllt, auch in diesem Leben fortführt. Er ist kein Auserwählter irgendwelcher Ausserirdischer, die ihn dazu ausersehen haben, nach ihren Vorstellungen zu agieren, sondern er ist seit vielen Inkarnationen ein selbstbestimmter und selbstverantwortlicher Lehrer bezüglich der schöpferischen Wahrheit, die er seit Jahrtausenden unbeirrt den Erdenmenschen vermittelt. Erst in zweiter Linie ist er der einzige Mensch, der von Ausserirdischen aus den Plejaren-Systemen kontaktiert wird und der von ihnen dazu ausersehen war, die Kontroverse um die Möglichkeit ausserirdischen Lebens zu entfachen und am Leben zu erhalten. Ausser zu meinem Vater unterhielten die Plejaren noch zu weiteren fünf Personen telepathische Kontakte, von denen sich aber drei Kontaktierte weigerten, an die Öffentlichkeit zu treten, weil sie zu Recht befürchteten, als Spinner, Lügner und Verrückte abgestempelt zu werden. Zwei andere, die sich mit meinem Vater zusammenschliessen wollten, kamen leider durch einen Autounfall ums Leben, noch ehe die geplante Zusammenarbeit zustande kam. Auch die drei Menschen, die sich nicht an die Öffentlichkeit wagten, weilen inzwischen leider nicht mehr unter den Lebenden. |
Extraterrestres et religions | Ausserirdische und Religionen |
Le fait que mon père soit accusé par de nombreuses personnes de mensonge, de tromperie, d'escroquerie, de charlatanisme et pire encore n'est pas dû, à mon avis, au seul fait que de pauvres fous, des envieux ou des ignorants et des sachants ne peuvent pas ou ne veulent pas comprendre ce qui se passe. Il y a plutôt un nombre imposant de personnes sur notre terre qui ont un réel intérêt à ce que la Vérité n'éclate pas au grand jour et qui, pour des raisons égoïstes, mettent donc en œuvre de manière véhémente et inflexible tout ce qui leur semble utile à leurs misérables activités contre lui. | Dass mein Vater von vielen Seiten der Lüge, des Betruges, Schwindels und der Scharlatanerie und Schlimmerem bezichtigt wird, ist meiner Ansicht nach nicht allein dadurch zu begründen, dass arme Irre, Neider oder Ignoranten und Besserwisser nicht verstehen können oder nicht verstehen wollen, was vor sich geht. Vielmehr gibt es eine stattliche Anzahl Menschen auf unserer Erde, die ein echtes Interesse daran haben, dass die Wahrheit nicht ans Tageslicht kommt und die deshalb aus eigennützigen Gründen vehement und unbeugsam alles gegen ihn in Bewegung setzen, was ihnen für ihr mieses Tun nützlich erscheint. |
La Vérité créationnelle que mon père cherche à répandre parmi les hommes dans sa mission a pour but d'activer la pensée de l'homme, de la rendre autonome et indépendante et de rendre l'homme conscient de lui-même et responsable, c'est-à-dire libre dans le meilleur sens du terme. Cette sorte de liberté responsable, vécue par les extraterrestres et brandie comme la seule voie possible de l'évolution, est l'ennemi de toutes les religions de notre planète. Celles-ci font miroiter à l'homme une liberté illusoire, en le berçant dans un sentiment d'être « porté par Dieu », sur lequel on peut se décharger de tous ses soucis et problèmes et qui, en échange d'une foi fidèle et humble en lui et d'un bon chant de sa gloire divine, nous donne la force de venir à bout de tous les problèmes et difficultés. En s'impliquant ainsi dans des processus imaginaires, la libre pensée de l'homme est absorbée et sa concentration se porte uniquement sur la mise en œuvre de son imagination plutôt que sur la Réalité. L'homme devient ainsi manipulable et dépendant, et perd l'accès à sa force vitale originelle et naturelle, qui lui a été transmise par la Création. Mou et sans force, il devient l'esclave d'exploiteurs sans conscience qui lui font miroiter un faux 'monde idéal' qu'il n'est pas capable de reconnaître comme l'enfer de la servitude. | Die schöpferische Wahrheit, die mein Vater in seiner Mission unter den Menschen zu verbreiten sucht, hat zum Ziel, das Denken des Menschen zu aktivieren, es selbständig und unabhängig und den Menschen selbstbewusst und selbstverantwortlich zu machen, also im besten Sinne des Wortes – frei. Diese Art von selbstverantwortlicher Freiheit, die von den Ausserirdischen gelebt und als einzig möglicher Weg der Evolution hochgehalten wird, ist der Feind aller Religionen unserer Erde. Diese nämlich gaukeln dem Menschen eine Scheinfreiheit vor, indem sie ihn einlullen in ein ‹Getragensein von Gott›, auf den man alle seine Sorgen und Probleme abwälzen dürfe und der einem für einen treuen und demütigen Glauben an ihn und für ein braves Besingen seiner göttlichen Herrlichkeit die Kraft schenke, mit allen Problemen und Schwierigkeiten fertigzuwerden. Durch dieses Einspinnen in imaginäre Vorgänge wird das freie Denken des Menschen absorbiert und seine Konzentration richtet sich allein auf die Umsetzung seiner Einbildungen statt auf die Realität. Dadurch wird der Mensch manipulierbar und abhängig, und er verliert den Zugang zu seiner ursprünglichen und natürlichen Lebenskraft, die ihm durch die Schöpfung mitgegeben wurde. Weich und kraftlos macht er sich zum Sklaven gewissenloser Ausbeuter, die ihm eine falsche ‹heile Welt› vorgaukeln, die er nicht als die Hölle der Hörigkeit zu erkennen vermag. |
Changer ces circonstances et rendre à l'homme sa véritable liberté afin qu'il puisse saisir le progrès et maîtriser son avenir, tel est le véritable objectif de mon père et de ses amis extraterrestres. Si les habitants de cette planète retrouvent les lois et les commandements créationnels et apprennent à penser, à agir et à vivre en fonction d'eux, alors le plus grand danger pour l'avenir de l'humanité sera écarté. | Diese Umstände zu ändern und den Menschen zu seiner wahren Freiheit zurückzuführen, damit er den Fortschritt ergreifen und seine Zukunft bewältigen kann, dies ist das wirkliche Ziel meines Vaters und seiner ausserirdischen Freunde. Wenn die Menschen auf diesem Planeten wieder zu den schöpferischen Gesetzen und Geboten zurückfinden und nach ihnen zu denken, zu handeln und zu leben lernen, dann ist die grösste Gefahr für die Zukunft der Menschheit gebannt. |
Dans l'état actuel des choses, il semble toutefois que de nombreuses personnes ne veulent pas assumer la responsabilité de ce qu'elles font subir à la planète et à leurs semblables. Ce refus intérieur de regarder les réalités en face et d'assumer ses responsabilités ne concerne pas seulement la politique, la torture, la discrimination raciale, l'asservissement et le maintien de l'homme à court terme, mais en premier lieu les religions qui, à travers leurs 'philosophies' et leurs enseignements, jouent un jeu particulièrement sournois et méchant. Il est très facile de confesser à l'église que l'on est une mauvaise personne, pour pouvoir ensuite retourner à ses atrocités, parce que l'on a été absous de toutes ses fautes et de tous ses méfaits par un 'étrange' quelconque, qui nous a donné l'absolution par une courte phrase. | Beim heutigen Stand der Dinge scheint es allerdings, dass viele Menschen die Verantwortung für das, was sie dem Planeten und ihren Mitmenschen antun, nicht tragen wollen. Diese innere Weigerung, den Realitäten ins Gesicht zu sehen und Verantwortung zu übernehmen, bezieht sich nicht nur auf die Politik, auf Folterei, Rassendiskriminierung, Unterjochung und Kurzhaltung von Menschen, sondern in erster Linie auf die Religionen, die durch ihre ‹Philosophien› und Lehren ein besonders hinterhältiges und gemeines Spiel treiben. Es ist sehr einfach, in der Kirche zu beichten, welch schlechter Mensch man ist, um dann wieder seinen Greueltaten nachgehen zu können, weil man ja durch irgendeinen ‹Merkwürden› von allen seinen Fehlern und Untaten freigesprochen wurde, indem er einem mit einer kurzen Floskel die Absolution erteilte. |
Ces pratiques soporifiques et abrutissantes ne sont pas le but de mon père. Son souhait est plutôt que les gens s'acceptent les uns les autres et vivent ensemble dans la liberté et l'amour, qu'ils se respectent mutuellement et se traitent dignement, sans exception. | Solche einschläfernden und verdummenden Praktiken sind nicht das Ziel meines Vaters. Seinem Wunsch entspricht es vielmehr, dass die Menschen einander akzeptieren und in Freiheit und Liebe miteinander leben, sich gegenseitig respektieren und einander ohne Ausnahme menschenwürdig behandeln. |
J'ai moi-même fait l'expérience qu'il vit vraiment cela, car dans ma prime jeunesse, j'ai fait beaucoup de choses que je regrette aujourd'hui. Il ne s'agissait pas d'enfantillages normaux ou d'inoffensives farces de jeunesse, non, je me suis rendu coupable de choses plus graves. En outre, j'ai longtemps agi massivement contre mon père et la FIGU, sous l'influence d'éléments extérieurs. | Dass er dies auch wirklich lebt, habe ich selbst erfahren, denn in meiner frühen Jugend tat ich sehr viele Dinge, die ich heute bereue. Dabei handelte es sich nicht um normale Kindereien oder harmlose Jugendstreiche, nein, ich liess mir Schwerwiegenderes zuschulden kommen. Ausserdem agierte ich, durch äussere Einflüsse verführt, lange Zeit massiv gegen Vater und die FIGU. |
Après avoir vécu certaines expériences qui m'ont fait prendre conscience que ce que j'avais fait jusqu'alors n'était pas correct, je me suis tourné vers mon père. Convaincus de mon honnêteté et du sérieux de mes efforts, lui et la FIGU m'ont facilement donné une chance de réparer mes erreurs et de réparer autant que possible les dommages causés. Mon père n'a donc pas eu la vie facile avec moi non plus. | Nachdem ich durch bestimmte Erlebnisse und Erfahrungen zur Einsicht kam, dass mein bisheriges Vorgehen nicht richtig war, wandte ich mich an meinen Vater. Er und die FIGU gaben mir, nachdem sie von meiner Ehrlichkeit und vom Ernst meiner Bemühungen überzeugt waren, ohne weiteres die Chance, meine Fehler zu beheben und den angerichteten Schaden soweit wie möglich wiedergutzumachen. Also hatte es mein Vater auch mit mir nicht einfach. |
Kalliope Meier-Zafiriou & companie | Kalliope Meier-Zafiriou und Kompanie |
J'ai déjà mentionné le fait que notre vie familiale était placée sous une mauvaise étoile. Malheureusement, je dois avouer que la cause principale de nos relations familiales difficiles était ma mère. Avec son caractère autoritaire, sa haine de tout ce qui ne se soumettait pas volontairement à elle, sa soif de vengeance, sa fausseté notoire et sa jalousie envers tout et tous ceux qui, selon elle, se croyaient meilleurs et plus capables qu'elle ou qui l'étaient réellement, elle a fait de la vie de mon père un enfer. A ma connaissance, elle lui a montré son vrai caractère à peine étaient-ils mariés. Et à l'époque dont je me souviens, il n'y avait guère de minute de calme et encore moins de paix pour lui autour de ma mère. Malgré cela, il l'aimait de tout son cœur et faisait tout ce qui était en son pouvoir pour aider ma mère à lutter contre ses profonds défauts de caractère. De temps en temps, il semblait que ses efforts seraient finalement couronnés de succès, ce qui l'encourageait à redoubler d'efforts. Malheureusement, il faut aussi préciser qu'un autre trait de caractère de ma mère est son talent d'actrice, qui lui permet de tromper les gens. Mon père s'est fait avoir plus d'une fois, jusqu'à ce qu'il comprenne que tout était vain et que ses efforts n'aboutiraient jamais. Mais même à ce moment-là, il n'a pas abandonné et a continué à faire des efforts pour obtenir de ma mère qu'elle le quitte elle-même en lui jetant au visage qu'elle ne se sentait pas liée par son mariage. | Dass unser Familienleben unter einem schlechten Stern stand, habe ich bereits erwähnt. Leider muss ich gestehen, dass die Hauptursache für unsere schwierigen Familienverhältnisse bei meiner Mutter lag. Mit ihrem herrschsüchtigen Wesen, ihrem Hass gegen alles, was sich ihr nicht freiwillig unterwarf, mit ihrer Rachsucht, ihrer notorischen Verlogenheit und ihrer Eifersucht auf alles und alle, die sich ihrer Ansicht nach besser und fähiger glaubten als sie oder die das auch wirklich waren, machte sie meinem Vater das Leben zur Hölle. Meines Wissens zeigte sie ihm ihren wahren Charakter, kaum dass sie verheiratet waren. Und in der Zeit, an die ich mich zurückerinnern kann, gab es für ihn kaum eine ruhige und schon gar keine friedliche Minute im Umkreis meiner Mutter. Trotzdem liebte er sie von Herzen, und er tat alles in seinen Kräften Stehende, um meiner Mutter behilflich zu sein im Kampf gegen ihre tiefgreifenden Charakterfehler. Ab und zu schien es, als ob seine Bemühungen letzten Endes doch noch von Erfolg gekrönt würden, was ihn zu immer neuen Bemühungen beflügelte. Leider muss aber auch klar festgehalten werden, dass eine weitere hervorstechende Charaktereigenschaft meiner Mutter ihr überragendes Schauspieltalent ist, womit sie die Menschen zu narren vermag. Nicht nur einmal ging ihr mein Vater auf den Leim, bis er einsehen musste, dass alles umsonst war und sein Einsatz niemals zu einem Erfolg führen würde. Aber selbst dann gab er noch nicht auf und bemühte sich hartnäckig um meine Mutter, bis sie selbst ihn verliess und ihm ins Gesicht schleuderte, dass sie sich nicht an ihre Ehe gebunden fühle. |
Elle était également responsable de la plupart des divergences au sein de la FIGU, car plusieurs membres ont rapidement constaté qu'elle ne se contentait pas d'intriguer les membres, mais qu'elle volait comme une pie et mentait et trichait chaque fois qu'elle en avait l'occasion. Non seulement elle nous a systématiquement dressés contre notre père, mais elle a aussi su semer en nous une profonde méfiance à l'égard des membres du noyau dur qui « s'installaient » dans le centre et « prenaient sa place et celle de sa famille ». Il n'est pas surprenant que nous en soyons devenus hostiles et que nous nous soyons comportés en conséquence avec la plupart d'entre eux, car nous étions encore trop petits pour comprendre les jeux malveillants de notre mère. | Auch in der FIGU war sie für die meisten Differenzen verantwortlich, denn schon bald stellten verschiedene Mitglieder fest, dass sie mit den Mitgliedern nicht nur ihre Intrigenspiele trieb, sondern dass sie ausserdem stahl wie eine Elster und log und betrog, wo immer sie die Möglichkeit dazu fand. Uns Kinder brachte sie nicht nur systematisch gegen unseren Vater auf, sondern sie verstand es auch, in uns ein tiefgreifendes Misstrauen gegen die ‹dahergelaufenen› Kerngruppe-Mitglieder zu säen, die sich im Center ‹breitmachten› und ihr und ihrer Familie ‹den Platz wegnahmen›. Dass daraus Abneigung entstand und wir uns den meisten gegenüber entsprechend verhielten, ist nicht verwunderlich, denn noch waren wir zu klein, um die üblen Spiele unserer Mutter zu durchschauen. |
Les jeux sournois et lâches de ma mère ont failli plus d'une fois provoquer l'effondrement de la FIGU, car elle a commencé à le faire avant même que nous ne déménagions à Hinterschmidrüti. Mais au centre, elle a peu à peu tout poussé à l'extrême, raison pour laquelle la réunion du groupe central lui a retiré tâche après tâche après que la manière dont elle avait traité les biens du groupe et les affaires de mon père ait été rendue publique. Elle vendait régulièrement des films, des photos et des livres, car elle était responsable de ces ventes pendant la semaine, mais elle avait pris l'habitude de détourner le produit de la vente et de le mettre dans sa propre poche. Plus tard, lorsque cette tâche a été confiée à un autre membre du groupe de base, elle a tout simplement volé des livres, des films et des photos à l'endroit où ils se trouvaient, les a vendus et a fait disparaître les recettes dans son propre sac. Elle volait même sans scrupules les enfants que nous étions, et elle en a donné la preuve à ma sœur gravement accidentée, qui devait recevoir du groupe FIGU japonais un montant de 1100 francs pour l'aider à payer ses frais de guérison. Cependant, notre mère voleuse avait fait le calcul sans les Japonais lorsqu'elle est allée à la poste, s'est emparée de l'argent et a cru que personne n'en saurait jamais rien. En effet, comme aucune lettre de remerciement n'est arrivée au Japon après un certain temps, les membres du groupe japonais ont demandé à mon père où se trouvait l'argent. Logiquement, il n'était pas au courant d'un tel montant, ce qui l'a amené à demander à ma mère si elle était au courant de quelque chose. Elle a immédiatement nié avec véhémence et à haute voix que de l'argent soit arrivé. Un jour plus tard, elle a affirmé avoir remis l'intégralité de la somme à mon père. Finalement, sous le coup de l'émotion, elle s'est empêtrée dans de telles contradictions et accusations à l'encontre de mon père et de la poste qu'il est vite devenu clair comme de l'eau de roche qu'elle savait très bien où se trouvait l'argent. Mon père a alors enquêté sur cette histoire et la responsable de la poste a demandé le registre des signatures pour les virements à Berne, sur la base duquel il a été possible de prouver sans équivoque que ma mère avait reçu l'argent du Japon et l'avait confirmé par sa signature. Mais même après que mon père lui a présenté une copie de l'inscription avec sa signature, elle a nié avoir reçu l'argent et l'avoir détourné, accusant même la poste de fraude, avant d'affirmer finalement que l'argent lui revenait, puis de prétendre avoir perdu l'argent sur le chemin du retour, non sans accuser mon père d'avoir volé l'argent. | Die hinterlistigen und feigen Spiele meiner Mutter führten mehr als einmal beinahe zum Zusammenbruch der FIGU, denn sie begann damit, schon ehe wir nach Hinterschmidrüti zogen. Im Center allerdings trieb sie nach und nach alles auf die Spitze, weshalb ihr durch die Kerngruppe-Zusammenkunft Aufgabe um Aufgabe abgesprochen wurde, nachdem ruchbar geworden war, in welcher Art und Weise sie mit Gruppeeigentum und mit den Sachen meines Vaters umgesprungen war. Regelmässig verkaufte sie Filme, Photos und Bücher, weil sie ja für diese Verkäufe während der Woche verantwortlich war; dabei wurde es ihr jedoch zur lieben Gewohnheit, den Erlös zu unterschlagen und in die eigene Tasche zu stecken. Später, als diese Aufgabe einem anderen Kerngruppe-Mitglied übertragen wurde, stahl sie Bücher, Filme und Photos einfach an den jeweiligen Aufbewahrungsorten, verkaufte sie und liess die Einnahmen in ihrer eigenen Tasche verschwinden. Selbst uns Kinder bestahl sie ohne Skrupel, und den Beweis trat sie ausgerechnet bei meiner schwer verunfallten Schwester an, die von der japanischen FIGU-Gruppe einen Betrag von CHF 1100.– als Beihilfe zu den Genesungskosten erhalten sollte. Allerdings hatte unsere diebische Mutter die Rechnung ohne die Japaner gemacht, als sie zur Post ging, das Geld an sich nahm und glaubte, niemand würde davon jemals etwas erfahren. Als nämlich nach einiger Zeit in Japan kein Dankesschreiben eintraf, erkundigten sich die Mitglieder der japanischen Gruppe bei meinem Vater nach dem Geld und dessen Verbleib. Logischerweise wusste er nichts von einem solchen Betrag, worauf er meine Mutter fragte, ob sie etwas davon wisse. Sie bestritt sofort vehement und lautstark, dass Geld gekommen sei. Einen Tag später behauptete sie, dass sie den Betrag vollumfänglich meinem Vater ausgehändigt habe. Schliesslich verwickelte sie sich in ihrer Aufregung derart in Widersprüche und Anschuldigungen gegen meinen Vater und die Post, dass bald sonnenklar war, dass sie sehr wohl etwas über den Verbleib des Geldes wusste. Vater ging daraufhin der Geschichte nach, worauf die Posthalterin das Unterschriftenbuch für Überweisungen in Bern anforderte, aufgrund dessen eindeutig bewiesen werden konnte, dass Mutter das Geld aus Japan entgegengenommen und mit ihrer Unterschrift quittiert hatte. Doch sogar nachdem Vater ihr eine Kopie des Eintrages mit ihrer Unterschrift vorlegte, bestritt sie, das Geld entgegengenommen und unterschlagen zu haben, ja, sie beschuldigte sogar die Post des Betruges, ehe sie sich dann schliesslich darauf herausredete, dass ihr das Geld zustünde, ehe sie dann letztlich noch behauptete, das Geld auf dem Heimweg verloren zu haben, jedoch nicht ohne meinen Vater dann noch lauthals dessen zu bezichtigen, dass er das Geld gestohlen habe. |
Ce n'étaient pas seulement les calomnies, les insultes et les intrigues qu'elle faisait subir à mon père et au groupe et qui nous affectaient psychologiquement. Une partie de son éducation consistait à nous malmener de la manière la plus ignoble possible derrière le dos de notre père et à nous traiter avec les poings et les pieds chaque fois que cela lui semblait opportun. J'ai déjà mentionné le fait qu'elle nous excitait et nous montait contre notre père et les membres du groupe, et c'est ainsi que nous nous sentions seuls et isolés et que nous pensions avoir le monde entier contre nous. En conséquence, nous avons réagi de manière hostile et malveillante aux tentatives des membres du noyau dur et de notre père de se rapprocher de nous en toute amitié, car sous l'influence de notre mère, nous considérions de tels comportements comme mensongers et malhonnêtes. | Es waren nicht nur die Verleumdungen, Beschimpfungen und die Intrigen, durch die sie meinem Vater und der Gruppe immer wieder Schaden zufügte und die uns Kinder psychisch schwer belasteten. Ein Teil ihrer Erziehung bestand darin, uns Kinder hinter dem Rücken unseres Vaters aufs Schändlichste zu traktieren und uns, wann immer es ihr geraten schien, mit Fäusten und Füssen zu bearbeiten. Dass sie uns ausserdem gegen Vater und die Gruppemitglieder aufwiegelte und aufhetzte, habe ich schon erwähnt, und so kam es, dass wir uns einsam und allein fühlten und glaubten, die ganze Welt gegen uns zu haben. Dementsprechend abweisend und bösartig reagierten wir dann auch auf die Versuche der Kerngruppe-Mitglieder und unseres Vaters, uns freundschaftlich entgegenzukommen, denn unter dem Einfluss unserer Mutter hielten wir solche Verhaltensweisen für verlogen und unehrlich. |
Alors que la bataille pour le divorce entre mon père et ma mère était en cours, j'ai parlé de sa décision lors d'un entretien téléphonique avec elle. Dans un rare élan d'« honnêteté », elle m'a raconté de son plein gré une histoire inventée de toutes pièces, absolument catastrophique, dont elle a ensuite pris prétexte pour demander le divorce contre mon père et le traire financièrement comme une vache, selon ses propres termes. | Während der Scheidungskampf zwischen Vater und meiner Mutter im Gange war, kam bei einem Telephonat mit ihr die Rede auf ihre Entscheidung. In einer seltenen Anwandlung von ‹Ehrlichkeit› erzählte sie mir aus freien Stücken eine frei erfundene, absolut katastrophale Geschichte, die sie später zum Vorwand nahm, um die Scheidung gegen Vater einzureichen und um ihn finanziell wie eine Kuh zu melken, wie sie sich ausdrückte. |
Après que mes parents aient enfin divorcé au terme d'une longue et pénible bataille, nous espérions que le calme reviendrait enfin. Pendant et après le divorce, nous, les enfants, sommes restés majoritairement avec notre mère et l'avons soutenue jusqu'à ce que nous devions reconnaître que le combat était loin d'être terminé pour elle, même après le divorce, et que sa raison de vivre était de nuire à notre père et à la FIGU. Lorsque j'ai été confrontée de plus en plus souvent aux mensonges de ma mère et que j'ai moi-même risqué d'être victime de ses intrigues malveillantes, je me suis distanciée d'elle et me suis tournée à nouveau davantage vers notre père, car j'avais compris, à travers les événements des dernières années, que le droit était de son côté. | Nachdem meine Eltern nach einem langen und hässlichen Kampf endlich geschieden waren, hofften wir, dass nun endlich Ruhe einkehren würde. Während der Scheidung und auch danach hielten wir Kinder mehrheitlich zur Mutter und standen ihr bei, bis wir erkennen mussten, dass der Kampf auch nach der Scheidung für sie noch lange nicht vorbei war und dass es ihr Lebensinhalt war, unserem Vater und der FIGU zu schaden. Als ich immer öfter mit den Lügengeschichten meiner Mutter konfrontiert wurde und selbst Opfer ihrer bösartigen Intrigen zu werden drohte, distanzierte ich mich von ihr und wandte mich wieder mehr unserem Vater zu, denn ich hatte durch die Ereignisse der letzten Jahre erkannt, dass das Recht auf seiner Seite ist. |
Le fait que ma mère se soit associée depuis quelque temps à Luc Bürgin, un soi-disant 'journaliste' et chercheur en OVNI, trop paresseux et apparemment incapable de faire des recherches réelles, et qui se contente au contraire de fourrer son nez dans des choses qu'il ne connaît pas, montre jusqu'où ma mère est prête à aller dans sa haine et sa soif de vengeance. De ce point de vue, je ne peux que constater que qui se ressemble s'assemble, car Bürgin s'efforce, avec ma mère, de répandre des mensonges et des calomnies en traînant dans la boue, aux yeux du monde entier, des personnes vertueuses comme mon père et les membres de la FIGU. Que ces deux-là se soient associés à l'un des plus grands détracteurs de Billy, à savoir Kal K. Korff, n'est que logique, car tous trois sont pleins de déraison et de haine baveuse envers mon père, qu'ils espèrent détruire par leurs manigances. De toute évidence, ils sont tellement aveuglés et stupides qu'ils ne peuvent pas voir que le mal qu'ils font sera finalement un succès pour mon père et la FIGU. Tout comme je m'oppose avec dégoût aux machinations de ma mère et de ses satellites, beaucoup d'autres se distancieront d'elle et de ses mensonges en reconnaissant la vérité. Mais pour ceux qui la suivent et s'y accrochent, je pense qu'il n'y a pas de mal. | Wie weit meine Mutter in ihrem Hass und in ihrer Rachsucht zu gehen bereit ist, zeigt die Tatsache, dass sie sich seit einiger Zeit mit Luc Bürgin, einem sogenannten ‹Journalisten› und UFO-Forscher zusammengetan hat, der zu faul und offenbar unfähig ist, reell zu recherchieren und sich stattdessen allein darauf beschränkt, seine Nase in Dinge zu stecken, von denen er nichts versteht. So gesehen kann ich nur feststellen, dass sich gleich und gleich offenbar gern gesellt, denn zusammen mit meiner Mutter bemüht sich Bürgin, Lügengeschichten und Verleumdungen in die Welt zu setzen, indem er rechtschaffene Menschen wie meinen Vater und die Mitglieder der FIGU vor aller Welt in den Dreck zieht. Dass sich diese beiden mit einem der grössten Billy-Hasser zusammengetan haben, nämlich mit Kal K. Korff, das entspricht nur der Logik, denn alle drei sind voller Unverstand und geiferndem Hass gegen meinen Vater, den sie mit ihren Machenschaften zu vernichten hoffen. Ganz offensichtlich sind sie aber derart verblendet und dumm, dass sie nicht einzusehen vermögen, dass der Schaden, den sie anrichten, letztlich zum Erfolg für meinen Vater und die FIGU wird. So wie ich mich voller Abscheu gegen die Machenschaften meiner Mutter und ihrer Trabanten wende, so werden sich noch viele andere in Erkenntnis der Wahrheit von ihr und ihren Lügen distanzieren. Um jene jedoch, die ihr auf den Leim gehen und daran hängenbleiben, ist es meiner Meinung nach nicht schade. |
Comme je l'ai dit, mon père est dans son droit à tous égards, et il ne se laissera pas déstabiliser par les intrigues baveuses de Calliope Meier et consorts. Père adopte la meilleure des stratégies qu'un homme dans son bon droit puisse adopter : Il laisse tout simplement l'imposteur Korff, la grande gueule Bürgin et ma menteuse de mère se débrouiller dans le vide, car il n'a pas le temps de s'occuper des calomniateurs et des bons à rien, etc. | Mein Vater ist, wie gesagt, in jeder Beziehung im Recht, und er wird sich durch die geifernden Intrigen von Kalliope Meier und Konsorten nicht aus der Reserve locken lassen. Vater verfolgt die beste aller Strategien, die ein Mensch, der im Recht ist, verfolgen kann: Er lässt den Hochstapler Korff, das Grossmaul Bürgin und meine verlogene Mutter einfach ins Leere laufen, denn er hat keine Zeit, sich um Verleumder und Nichtsnutze usw. zu kümmern. |
Comme c'est souvent le cas avec ce triumvirat, le coup finira par se retourner contre lui, d'autant plus que les soi-disant recherches de Korff sont basées sur des fantasmes et des inventions flagrantes. Il a ainsi souvent utilisé les photographies de mon père pour les falsifier et le discréditer auprès du public. On peut lire dans le Bulletin FIGU n° 14 du mois de mars 1998 et dans le petit ouvrage 'Une réfutation des fausses affirmations et des déformations de Korff', rédigé par James W. Deardorff, professeur de recherche émérite de l'Université d'Etat de l'Oregon, comment Korff procède et quelles sont les histoires farfelues qu'il lance. | Wie schon so oft, wird es auch bei diesem Triumvirat so sein, dass der Schuss schliesslich nach hinten losgeht, zumal Korffs sogenannte Recherchen auf Phantastereien und blanken Erfindungen basieren. So hat er des Öfteren die Photographien meines Vaters zu Fälschungen missbraucht, um ihn in der Öffentlichkeit zu diskreditieren. Wie Korff vorgeht und welche hanebüchenen Stories er vom Stapel lässt, ist im FIGU-Bulletin Nr. 14 vom Monat März 1998 und in der Kleinschrift ‹Eine Widerlegung der falschen Behauptungen und Verdrehungen Korffs› nachzulesen, die von James W. Deardorff, einem emeritierten Forschungs-Professor der Oregon State University, verfasst wurde. |
Korff s'est bien rendu au centre, mais cela n'avait pas grand chose à voir avec une véritable recherche. Car si son intention avait été honnête, il ne se serait pas présenté sous le faux nom de Steve Thomas. Qu'on m'explique pourquoi quelqu'un doit agir sous un faux nom si ses intentions sont claires et qu'il n'a rien à craindre. Je pense plutôt que Korff est le même type de malhonnêteté et d'inconscience que Luc Bürgin qui, dans l'affaire Billy Meier, écrit et publie simplement une histoire calomnieuse dans le but de se faire de l'argent et de s'attribuer la belle appellation de RECHERCHEUR D'OVNI. Korff et Bürgin pourraient gagner de l'argent honnêtement s'ils s'appelaient tout de suite ÉCRANS DE DÉLIMINATIONS ou ÉCRANS DE FABRIQUES, mais pour cela, il leur manque, en bon suisse allemand, ‹‘s Füdli›, ce qui signifie en bon allemand qu'ils sont des lâches et l'ont prouvé jusqu'à présent. En plus d'être lâches, ils sont encore plus stupides que la paille, car ils ne se rendent pas compte qu'en criant et en hurlant, ils attirent vraiment l'attention du monde sur mon père et posent ainsi non seulement une nouvelle pierre à son succès, mais construisent également les murs de sa mission. Peu de gens sont aussi stupides que Korff, Bürgin et ma mère le pensent, car ceux qui comptent pour mon père et la FIGU et qui sont capables de les aider dans leur mission, ces gens sont suffisamment indépendants dans leur pensée et dans leurs opinions pour se convaincre eux-mêmes de la situation sur place, et une fois qu'ils en sont arrivés là, mon père et la FIGU ont gagné la partie, car la Vérité a toujours parlé d'elle-même à plus ou moins long terme. | Wohl besuchte Korff das Center, doch mit wirklicher Recherche hatte das wenig zu tun. Denn hätte Ehrlichkeit in seiner Absicht gelegen, wäre er wohl kaum unter dem falschen Namen Steve Thomas aufgekreuzt. Soll mir doch einer mal erklären, weshalb jemand unter falschem Namen agieren muss, wenn seine Absichten lauter sind und er nichts zu befürchten hat. Ich denke eher, dass Korff derselbe unehrliche und unbedarfte Typ ist wie Luc Bürgin, der in Sachen Billy Meier einfach nur eine Verleumdungsstory schreibt und veröffentlicht, um damit Geld zu machen und sich die schön klingende Bezeichnung UFO-FORSCHER anzuhängen. Korff und Bürgin könnten ihr Geld auf redliche Art verdienen, wenn sie sich ehrlicherweise gleich VERLEUMDUNGSGESCHICHTEN- oder MÄRCHENSCHREIBER nennen würden, aber dazu fehlt ihnen auf gut schweizerdeutsch gesagt ‹‘s Füdli›, was zu gut deutsch bedeutet, dass sie feige Memmen sind und das bisher auch bewiesen haben. Ausser, dass sie feige sind, sind sie aber auch noch dümmer als Stroh, denn sie merken nicht, dass sie durch ihr Geschrei und Gekeife die Welt erst richtig auf meinen Vater aufmerksam machen und dadurch nicht nur einen weiteren Grundstein zu seinem Erfolg legen, sondern auch gleich noch das Mauerwerk seiner Mission aufbauen. Die wenigsten Menschen sind so blöd, wie Korff, Bürgin und meine Mutter glauben, denn jene, auf die es meinem Vater und der FIGU ankommt und die fähig sind, ihnen bei ihrer Mission behilflich zu sein, jene Menschen sind unabhängig genug in ihrem Denken und in ihren Ansichten, um sich selbst an Ort und Stelle von der Sachlage zu überzeugen, und sind sie erst einmal so weit gekommen, dann haben mein Vater und die FIGU gewonnenes Spiel, denn die Wahrheit hat über kurz oder lang noch immer für sich selbst gesprochen. |
Quoi qu'il en soit, je resterai toujours fidèle à ce qui est écrit ici, et surtout, je resterai toujours fidèle à mon père. Je me suis longtemps laissé induire en erreur par ma mère, jusqu'à ce que je sois enfin assez intelligent pour reconnaître la Vérité. Comme je le pense, on peut toujours et à tout moment défendre la Vérité sans avoir à craindre les conséquences. Aujourd'hui, je peux affirmer en toute bonne conscience que tout ce que fait et dit mon père correspond à la Vérité, car j'ai pu et je peux encore me rendre compte des faits par moi-même. | Wie auch immer, ich werde jederzeit zu dem stehen, was hier geschrieben ist, und ich werde vor allem immer zu meinem Vater stehen. Lange genug liess ich mich von meiner Mutter irreführen, bis ich endlich gescheit genug wurde, die Wahrheit zu erkennen. Wie ich denke, darf man die Wahrheit immer und zu jeder Zeit vertreten, ohne die Konsequenzen fürchten zu müssen. Mit gutem Gewissen kann ich heute bestätigen, dass alles, was mein Vater macht und sagt, der Wahrheit entspricht, denn ich konnte und kann mich ja selbst von den Tatsachen überzeugen. |
Certaines personnes auront du mal à comprendre que j'accuse ma mère de mentir, mais ne fait-elle pas la même chose avec moi lorsqu'elle affirme que les apparitions, les vrombissements et les prises de vue dont j'ai été moi-même témoin à plusieurs reprises sont des manœuvres déloyales de mon père ? L'avantage de mes déclarations réside dans le fait que je peux prouver tout ce que je dis et que le matériel de mon père a été examiné à de nombreuses reprises et s'est avéré authentique. Les vrombissements, dont il existe encore des bandes aujourd'hui, sont d'une largeur de bande et d'une qualité qui n'auraient pas pu être réalisées à l'époque, même avec les installations les plus modernes, et cela parle clairement de lui-même. | Manche Menschen werden nur schwer verstehen, dass ich meine Mutter der Lüge bezichtige, aber macht sie nicht dasselbe auch mit mir, wenn sie behauptet, dass die Sichtungen, Sirrgeräusche und Photoaufnahmen, bei denen ich verschiedentlich selbst Zeuge war, unlautere Machenschaften meines Vaters seien? Der Vorteil bei meinen Aussagen liegt für mich darin, dass ich alles Gesagte belegen kann und dass das Material meines Vaters vielfach untersucht und als echt befunden wurde. Die Sirrgeräusche, von denen noch heute Bänder bestehen, sind von einer Bandbreite und einer Qualität, die damals nicht einmal mit den modernsten Anlagen zu realisieren gewesen wären, und das spricht doch eindeutig für sich. |
Qui est ‹Billy› Meier? | Wer ist ‹Billy› Meier? |
Beaucoup de gens pensent peut-être que mon père est né dans des circonstances particulières ou sous des auspices favorables. De telles suppositions ne correspondent pas aux faits, car mon père est né le 3 février 1937 à Bülach (ZH), d'un père cordonnier et d'une mère femme au foyer. L'époque exigeait des enfants d'ouvriers qu'ils travaillent tôt et dur, et mon père a donc rapidement appris à mettre la main à la pâte dans les tâches quotidiennes. Jusqu'à l'âge de cinq ans, mon père a vécu une enfance tout à fait normale pour l'époque, si l'on fait abstraction des aspects extraordinaires de son propre développement. | Viele Menschen denken vielleicht, mein Vater sei unter besonderen Umständen oder Vorzeichen geboren. Solche Vermutungen entsprechen nicht den Tatsachen, denn mein Vater wurde am 3. Februar 1937 in Bülach (ZH) als Sohn eines Schuhmachers und einer Hausfrau geboren. Die damalige Zeit verlangte von den Arbeiterkindern einen frühen und harten Arbeitseinsatz, und so lernte mein Vater schon bald bei der täglichen Arbeit zuzupacken. Bis zu seinem fünften Altersjahr durchlebte Vater eine für jene Zeit völlig normale Kindheit, wenn man von den Ausserordentlichkeiten seiner eigenen Entwicklung absieht. |
Avec l'autorisation de l'auteur, je cite les autres informations sur la vie de mon père dans le livre de Guido Moosbrugger '... und sie fliegen doch ! | Die weiteren Angaben zur Lebensgeschichte meines Vaters zitiere ich mit Erlaubnis des Autors aus Guido Moosbruggers Buch ‹… und sie fliegen doch!›: |
« Grâce à ses contacts avec les extraterrestres, qu'il a pratiqués pour la première fois à l'âge de cinq ans, il a certes beaucoup appris, mais il s'est de plus en plus isolé de ses camarades et est ainsi devenu un marginal et un fauteur de troubles - aussi bien dans la communauté du village et de l'école que dans sa propre famille. C'est la seule façon de comprendre pourquoi on lui a toujours fait porter la responsabilité de toutes les mauvaises choses qui se sont produites. Mais au lieu de se défendre, il est resté muet comme une tombe face à toutes les accusations qu'on lui a injustement portées. Une autre conséquence fut qu'on le déclara difficilement éducable et qu'on l'envoya dans différentes maisons de correction. Mais personne ne voulait bien sûr d'un tel personnage à long terme, alors on le déplaçait d'un endroit à l'autre. Lorsqu'il en a eu assez de ces allées et venues, il a pris la poudre d'escampette et a erré seul dans les bois, se nourrissant de tout ce qu'il trouvait de comestible. Mais il a fini par être récupéré et déplacé vers un nouvel endroit, où le même jeu s'est répété pendant quatre ans. | «Durch seine Kontakte mit Ausserirdischen, die er schon als Fünfjähriger zum ersten Mal praktizierte, lernte er zwar sehr viel, aber er sonderte sich von seinen Altersgenossen immer mehr ab und wurde auf diese Weise zum Aussenseiter und Querulanten – sowohl in der Dorf- und Schulgemeinschaft als auch in der eigenen Familie. Nur so ist es zu verstehen, dass man die Verantwortung für alles, was an bösen Dingen geschah, stets ihm in die Schuhe schob. Aber anstatt sich zu verteidigen, schwieg er wie ein Grab zu all den Beschuldigungen, die man ihm ungerechterweise anlastete. Die weitere Folge davon war, dass man ihn für schwererziehbar erklärte und in verschiedene Erziehungsanstalten einlieferte. Aber einen so komischen Kauz wollte natürlich niemand auf längere Frist bei sich haben, so man ihn von einem Ort zum andern schob. Wenn ihm das ewige Hin- und Herangieren zu viel wurde, nahm er kurzerhand Reissaus, streifte mutterseelenallein durch die Wälder und ernährte sich von allem, was er an Essbarem vorfand. Letzten Endes wurde er aber immer wieder aufgegriffen und an einen neuen Standort gebracht, wo sich dasselbe Spiel wiederholte – und dies runde vier Jahre lang. |
Finalement, un beau jour, il fut enfermé dans un hôpital psychiatrique où l'on examina entre autres son "état mental". Après avoir été très malmené, il a décidé de fuir le pays, ce qu'il a effectivement réussi à faire dans des conditions extrêmement difficiles et dangereuses. Quoi qu'il en soit, il franchit la frontière pour se rendre en France et s'engagea, à 15 ans seulement, dans la Légion étrangère. Là-bas, il s'est vite rendu compte que c'était une erreur, car s'échapper de la Légion semblait quasiment impossible. Néanmoins, il réussit cet exploit et parvint à s'enfuir sur l'autre rive du Rhin. De retour en Suisse, il s'est présenté aux autorités. Mais, de manière incompréhensible, il continuait à se taire face à toutes sortes d'accusations ; et après que son intelligence supérieure à la moyenne ait été reconnue par les psychologues et psychiatres de la clinique cantonale de Rheinau, il a été jugé et condamné à 4½ ans de prison. Bien qu'il ait passé des années en prison sans être coupable, il n'a tout simplement pas pu se résoudre à se défendre. Mais d'une certaine manière, le négatif a aussi un but positif, et cela semble avoir été le cas ici. Cet apprentissage extrêmement dur a en effet servi d'excellente préparation aux tâches difficiles qu'il lui restait à accomplir. Avec le recul, Billy est d'avis que « le temps passé en prison et en institution n'a pas été inutile, je dois l'avouer, car j'ai appris beaucoup plus de choses sur le plan de la conscience que je n'aurais pu le faire en liberté. Un autre facteur d'apprentissage très important pour moi a été la prise de conscience qu'un être humain doit être modeste et désintéressé pour être vraiment humain'. | Schliesslich sperrte man ihn eines schönen Tages in eine psychiatrische Klinik, wo man ihn unter anderem auf seinen ‹Geisteszustand› untersuchte. Nachdem man ihm hier sehr übel mitspielte, beschloss er aus dem Land zu fliehen, was ihm unter äusserst schwierigen und lebensgefährlichen Umständen auch tatsächlich gelang. Jedenfalls schlug er sich über die Grenze nach Frankreich durch und meldete sich dort – erst 15jährig – bei der Fremdenlegion. Dort erkannte er zwar sehr bald, dass dieser Schritt ein Fehler gewesen war, denn eine Flucht aus der Legion erschien so gut wie unmöglich zu sein. Dennoch brachte er auch dieses Kunststück fertig und konnte sich an das andere Rheinufer absetzen. Wieder in die Schweiz zurückgekehrt, meldete er sich bei der Behörde. Unverständlicherweise schwieg er jedoch immer noch zu allen möglichen Vorwürfen; und nachdem seine überdurchschnittliche Intelligenz durch die Psychologen und Psychiater der Kantonalen Klinik Rheinau erkannt war, stellte man ihn vor Gericht und verurteilte ihn zu 4½ Jahren Gefängnis. Obwohl er im Grunde genommen schuldlos jahrelang im Gefängnis sass, konnte er sich einfach nicht aufraffen, sich zu verteidigen. Aber irgendwie hat eben auch das Negative einen positiven Zweck zu erfüllen, und dies scheint hier ganz offensichtlich der Fall gewesen zu sein. Diese äusserst harte Lehre diente nämlich als ausgezeichnete Vorbereitung für die schwierigen Aufgaben, die es für ihn noch zu meistern gab. Aus heutiger Sicht betrachtet, vertritt Billy folgende Meinung: ‹Die Gefängnis- und Anstaltszeit war nicht einfach nutzlos, das muss ich gestehen, denn während dieser Zeit lernte ich viel mehr in bewusstseinsmässigen Belangen, als ich jemals in Freiheit hätte lernen können. Ein sehr wichtiger Lernfaktor war für mich auch die Erkenntnis, dass ein Mensch bescheiden und selbstlos sein muss, um wirklich Mensch zu sein.› |
Après avoir purgé sa peine, plus rien ne le retint en Suisse et il partit à la découverte de 42 pays d'Europe, d'Afrique et d'Asie. Jusqu'à son retour en Suisse en 1969, il a parcouru en 12 ans un total de 2'500'000 km, dont environ 1/10 à pied, le reste à vélo, en voiture, en camion, en bus, en bateau, en petit avion, en hélicoptère et en train ; le cheval et le chameau faisaient bien sûr aussi partie de ses moyens de transport, ainsi que les charrettes tirées par des ânes et des bœufs, et bien sûr l'éléphant, en particulier en Inde. C'est à cette occasion qu'il a pu découvrir le pays et ses habitants et acquérir une expérience importante. Totalement démuni financièrement, il a saisi toutes les opportunités de travail qui se présentaient pour gagner son pain quotidien. Sous la contrainte de la nécessité, Billy a appris et exercé au total pas moins de 352 métiers différents à court terme. Il ne lui restait souvent que peu de temps pour apprendre une activité totalement nouvelle pour lui. Il lui arrivait parfois de bénéficier d'un délai un peu plus long, mais il n'avait jamais assez de temps pour un apprentissage de plusieurs années, comme c'est généralement le cas. Une fois, il a effectué des tâches qui lui ont permis de mettre en valeur ses riches connaissances en théologie, théosophie, psychologie et psychiatrie, à savoir prêtre et aumônier, homme-médecine, médecin de village et médecin du bétail. D'autres fois, il a travaillé comme maçon, vitrier, menuisier, charpentier et marbrier, comme peintre et plombier, etc. Il s'y connaît également en sylviculture, en agriculture, en construction de routes, en aménagement du paysage, etc. Quant à ses compétences en dactylographie, il pourrait rivaliser avec n'importe quel sténodactylo. Au Pakistan occidental, il a travaillé comme contrebandier, ce qui était considéré comme une activité professionnelle honorable. Il a également gagné sa vie en tant que professeur d'allemand, dynamiteur, gardien, représentant spécial contre les activités criminelles et détective privé. C'est dans ce dernier cas qu'il a finalement perdu son bras gauche. L'exercice de certains emplois lui a bien sûr servi plus tard, lors de la construction du centre de Hinterschmidrüti. | Nachdem er seine Jahre abgesessen hatte, hielt ihn nichts mehr in der Schweiz zurück, und so begab er sich auf Wanderschaft durch 42 Staaten in Europa, Afrika und Asien. Bis zu seiner Rückkehr in die Schweiz im Jahr 1969 legte er innerhalb von 12 Jahren insgesamt rund 2’500’000 km zurück, davon ca. 1/10 zu Fuss, den Rest mit dem Fahrrad, PKW, LKW, Autobus, Schiff, Kleinflugzeug, Hubschrauber und mit der Eisenbahn; selbstverständlich gehörten auch das Pferd und das Kamel zu seinen Transportmitteln sowie der Esel- und Ochsenkarren, und speziell in Indien natürlich der Elephant. Bei dieser Gelegenheit konnte er Land und Leute kennenlernen und wichtige Erfahrungen sammeln. Finanziell völlig mittellos nahm er jede sich gerade bietende Arbeitsmöglichkeit wahr, um sein tägliches Brot zu verdienen. Unter dem Zwang der Notwendigkeit hat Billy insgesamt nicht weniger als 352 verschiedene Berufe kurzfristig erlernt und ausgeübt. Um eine für ihn völlig neue Tätigkeit zu erlernen, dafür blieb ihm vielfach nur wenig Zeit. Ab und zu war ihm zwar eine etwas längere Frist vergönnt, aber für eine mehrjährige Lehrzeit, wie dies allgemein üblich ist, dazu reichte es für ihn nie. Einmal betätigte er sich mit Aufgaben, bei denen er seine reichhaltigen Kenntnisse in Theologie, Theosophie, Psychologie und Psychiatrie zur Geltung bringen konnte – nämlich als Priester und Seelsorger, Medizinmann, Dorfarzt und Vieharzt. Ein anderes Mal arbeitete er als Maurer, Glasmaurer, Schreiner, Zimmermann und Marmorschneider, als Maler und Installateur usw. Ausserdem ist er bewandert in der Forstwirtschaft, Landwirtschaft, im Strassenbau, in der Landschaftsgestaltung usw. usf. Was seine Fertigkeit im Maschinenschreiben betrifft, so könnte er es mit jeder Stenotypistin aufnehmen. In Westpakistan trat er als Schmuggler in Aktion, was dort als ehrbare Berufstätigkeit angesehen wurde. Im Weiteren fand er seinen Broterwerb als Deutschlehrer, Sprengmeister, Wachmann, Sonderbeauftragter gegen kriminelle Belange und als Privatdetektiv. In der letztgenannten Eigenschaft verlor er schliesslich seinen linken Arm. Die Ausübung so mancher Jobs kam ihm natürlich später beim Aufbau des Centers in Hinterschmidrüti in reichlichem Mass zugute. |
En outre, il s'est consacré à l'étude de toutes les religions du monde et s'est fait une idée claire des principales visions du monde. Pour enrichir ses connaissances, il n'a pas hésité à adhérer temporairement à différentes sectes et sociétés secrètes. Pour s'instruire, il a même séjourné chez les sages de l'Inde, dont l'existence ne devrait guère être connue du public mondial, car ils vivent en ermites et n'apparaissent pratiquement jamais en public. | Darüber hinaus widmete er sich dem Studium sämtlicher Weltreligionen und verschaffte sich ein übersichtliches Bild von den wichtigsten Weltanschauungen. Zur Bereicherung seines Wissens scheute er sich auch nicht, verschiedenen Sekten und Geheimbünden vorübergehend beizutreten. Zum Zweck der Belehrung weilte er sogar bei den weisen Männern in Indien, deren Existenz der Weltöffentlichkeit kaum bekannt sein dürfte, denn sie leben in Abgeschiedenheit wie Eremiten und treten so gut wie nie an die Öffentlichkeit. |
Un coup dur l'a frappé le 4 août 1965 à Iskenderun, en Turquie. Comme nous l'avons déjà mentionné, il a perdu son bras gauche dans un accident de bus. On le laissa quatre heures dans un état inconscient dans le fossé, pensant qu'il était mort. Ce n'est que plus tard que l'on s'est rendu compte de l'erreur, mais trop tard pour sauver son bras. Malheureusement, l'amputation nécessaire a été effectuée dans des conditions catastrophiques et de manière tout sauf professionnelle. | Ein schwerer Schicksalsschlag traf ihn am 4. August 1965 in Iskenderun in der Türkei. Wie bereits erwähnt, verlor er dort bei einem Busunglück seinen linken Arm. Man liess ihn vier Stunden in bewusstlosem Zustand im Strassengraben liegen in der Annahme, er sei tot. Erst später erkannte man den Irrtum – jedoch zu spät, um seinen Arm noch zu retten. Bedauerlicherweise wurde die notwendige Amputation unter katastrophalen Bedingungen und alles andere als fachmännisch vorgenommen, so dass Billy Zeit seines ganzen Lebens unter mehr oder weniger starken Phantomschmerzen im verbliebenen Armstumpf zu leiden hat. |
Le 25 décembre de la même année, il a rencontré sa femme Kalliope en Grèce et s'est fiancé avec elle le 25 janvier 1966. En raison de difficultés familiales, il a enlevé sa fiancée le 25 février 1966 et l'a épousée, après diverses complications, le 25 mars 1966 à Korinthos. De ce mariage sont nés trois enfants : Gilgamesha, Atlantis et Mathusalem. Malheureusement, les problèmes et les conflits ne s'arrêtaient pas à sa propre porte, de sorte qu'il n'avait pas non plus la vie facile d'un point de vue familial. Mais aussi incompréhensible que cela puisse paraître à certains, cela avait aussi un sens, car Billy avait besoin de deux piliers solides de premier ordre pour être à la hauteur de sa tâche épuisante. | Am 25. Dezember des gleichen Jahres lernte er in Griechenland seine Frau Kalliope kennen und verlobte sich mit ihr am 25. Januar 1966. Aufgrund familieninterner Schwierigkeiten raubte er seine Braut am 25. Februar 1966 und heiratete sie nach diversen Komplikationen am 25. März 1966 in Korinthos. Aus dieser Ehe entsprossen die drei Kinder Gilgamesha, Atlantis und Methusalem. Leider machten die Probleme und Konflikte auch vor seiner eigenen Haustüre nicht Halt, so dass er auch in familiärer Hinsicht keinen leichten Stand hatte. Aber so unverständlich es für manche auch klingen mag – auch dies hatte seinen Sinn, denn Billy benötigte zwei kräftige Standbeine erster Güte, um seiner kraftraubenden Aufgabe gewachsen zu sein. |
Ceux qui ne connaissent Billy que brièvement ou seulement par ouï-dire auront peut-être été déçus de constater ou d'entendre que ni son ascendance ni son habitus n'indiquent une quelconque particularité. Il n'a pas de richesse matérielle, pas de position sociale ou étatique prestigieuse, pas de titre professionnel prestigieux - pas même d'éducation supérieure, sans parler d'un doctorat. La seule chose qu'il peut montrer à cet égard est son titre honorifique de Cheik Muhammed Abdulla, décerné par la mosquée Ahmdiyya de Karachi, au Pakistan occidental. (Son épouse Calliope a reçu le titre honorifique de Sheika Aischa Abdulla.) En outre, Billy a reçu en août 1988 le titre de maître de cinquième dan 'honoris causa' au nom de tous les clubs de karaté japonais. Mais à part cela, il ne semble s'agir que d'un homme discret qui cherche peut-être à se donner de l'importance. En surface, il n'est pas plus que n'importe quel autre homme, qui a des qualités mais aussi des défauts. Il commet lui aussi des erreurs qui sont absolument nécessaires à son évolution. Le pire est la déception de ceux qui pensent que Billy doit absolument porter une auréole au-dessus de sa tête, mais ce n'est pas non plus le cas. Mais les apparences sont trompeuses, comme le dit un vieux proverbe, et dans le cas de Billy, je dois dire qu'elles sont très trompeuses. En fait, peu de gens ont reconnu sa véritable grandeur, parce que ses talents sont en grande partie cachés et qu'il ne se profile pas en public aux yeux de tous. C'est aussi l'une des principales raisons pour lesquelles Billy ne donne plus d'interviews depuis des années (à de très rares exceptions près), afin de ne pas donner l'impression qu'il ne cherche qu'à se mettre en avant en tant que contact mondialement connu. Seuls ceux qui connaissent vraiment Billy savent ce qu'il peut faire et ce qu'il a en lui. Sans faire d'éloges, je ne peux m'empêcher de dire qu'il est, à bien des égards, un homme exceptionnel. Rien que ses connaissances et ses capacités dans le domaine manuel, et surtout sa polyvalence, sont en tout cas admirables. Mais sa plus grande force se situe à un tout autre niveau. Il ne s'agit pas ici des connaissances matérielles de toutes sortes, qu'il possède aussi en abondance, mais des connaissances énergétiques de la Création, qui contiennent des faits tout à fait différents de ceux que l'on suppose habituellement. Le savoir et le savoir-faire en matière d'énergie de la Création ne peuvent être acquis que par l'étude intensive de ce que l'on appelle la théorie de l'énergie de la Création. Il s'agit principalement des lois et des commandements universels de la Nature et de la Création, de l'utilisation et du fonctionnement de la Force créatrice, et bien plus encore. | Wer Billy bloss flüchtig oder nur vom Hörensagen kennt, wird vielleicht enttäuscht festgestellt oder vernommen haben, dass weder seine Abstammung noch sein Habitus auf eine Besonderheit hinweisen. Er besitzt keinen materiellen Reichtum, keine angesehene gesellschaftliche oder staatliche Position und keinen klangvollen Berufstitel – ja nicht einmal eine höhere Schulbildung, von einem Doktorhut ganz zu schweigen. Das Einzige, was er in dieser Hinsicht vorweisen kann, ist sein Ehrentitel Sheik Muhammed Abdulla, verliehen von der Ahmdiyya-Moschee in Karachi/West-Pakistan. (Seine Frau Kalliope bekam den Ehrentitel Sheika Aischa Abdulla.) Ausserdem wurde Billy im August 1988 im Namen sämtlicher japanischer Karate-Clubs der Meistertitel eines fünften Dan ‹honoris causa› verliehen. Aber ansonsten handelt es sich anscheinend doch nur um einen unscheinbaren Mann, der sich vielleicht bloss wichtig machen will. Oberflächlich betrachtet ist er auch nicht mehr als jeder andere Mensch, der neben seinen Vorzügen auch Schwächen aufzuweisen hat. Auch ihm unterlaufen Fehler, die für seine Weiterentwicklung unbedingt notwendig sind. Am schlimmsten ist die Enttäuschung für solche Leute, die meinen, Billy müsste unbedingt einen Heiligenschein über seinem Haupte tragen, aber das ist eben auch nicht der Fall. Doch der äussere Schein trügt, wie schon ein altes Sprichwort sagt, und bei Billy ganz gewaltig, muss ich sagen. Eigentlich haben nur wenige seine wahre Grösse erkannt, weil eben seine Talente zum Grossteil im Verborgenen liegen und weil er sich nicht für jedermann sichtbar in der Öffentlichkeit profiliert. Dies ist auch ein Hauptgrund, warum Billy schon seit Jahren keine Interviews mehr gibt (von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen), um ja nicht den Anschein zu erwecken, er wolle sich doch bloss als weltberühmter Kontaktmann in den Vordergrund des Rampenlichtes stellen. Nur wer Billy richtig kennt, weiss auch wirklich, was er alles kann und was in ihm steckt. Ohne Lobhudelei zu betreiben, komme ich nicht umhin zu sagen, dass er in vielerlei Hinsicht eben doch ein aussergewöhnlicher Mensch ist. Allein die Kenntnisse und Fähigkeiten auf manuellem Gebiet, und vor allem seine Vielseitigkeit, sind auf jeden Fall bewundernswert. Seine grösste Stärke liegt aber auf einer ganz anderen Ebene. Gemeint ist jetzt nicht das materielle Wissen aller Art, das er auch in reichem Masse besitzt, sondern das schöpfungsenergetische Wissen, welches ganz andere Fakten beinhaltet, als üblicherweise angenommen wird. Schöpfungsenergetisches Wissen und Können kann nur durch intensives Studium der sogenannten Schöpfungsenergielehre erworben werden. Dabei handelt es sich hauptsächlich um die universell gültigen Natur- bzw. Schöpfungsgesetze und – gebote, ferner um die Anwendung und Funktionsweise der Schöpfungskraft und dergleichen mehr. |
Pour acquérir de telles connaissances et compétences, Billy a eu besoin d'une aide extraterrestre et il est donc compréhensible qu'il soit en contact avec des intelligences extraterrestres depuis son plus jeune âge, parfois sous forme télépathique, mais dans la plupart des cas en face à face, ainsi que par le biais d'inspirations qu'il reçoit occasionnellement de formes d'énergie de Création très élevées et immatérielles. J'entrerai dans les détails dans le prochain chapitre. | Um sich solche Kenntnisse und Fähigkeiten anzueignen, war Billy auf ausserirdische Hilfe angewiesen und deshalb ist es verständlich, dass er seit frühester Jugend mit ausserirdischen Intelligenzen in Verbindung steht, und zwar teilweise in telepathischer Form, in den meisten Fällen jedoch persönlich von Angesicht zu Angesicht sowie durch Inspirationen, die er gelegentlich von sehr hohen, immateriellen Schöpfungsenergieformen empfängt. Im nächsten Kapitel werde ich näher auf die Einzelheiten eingehen. |
En soi, il n'y a rien d'inhabituel à ce que les personnes en contact avec les OVNI soient plus ou moins hostiles. Malheureusement, c'est particulièrement vrai pour Billy. Afin d'empêcher à tout prix la diffusion de la Vérité, certains cercles ont tenté de le réduire au silence en l'envoyant tout simplement dans l'au-delà. Rien qu'en 1975/76, il a fait l'objet de trois tentatives d'assassinat sournoises. | An und für sich ist es nichts Ungewöhnliches, wenn UFO-Kontaktpersonen mehr oder minder angefeindet werden. Leider trifft dies für Billy in besonderem Masse zu. Um die Verbreitung der Wahrheit unter allen Umständen zu verhindern, versuchten ihn bestimmte Kreise mundtot zu machen, indem sie ihn einfach ins Jenseits befördern wollten. Allein im Zeitraum 1975/76 wurden drei hinterhältige Mordanschläge auf ihn verübt. |
Ses ennemis le décrivaient comme un mélange d'Einstein et de Till Eulenspiegel ou le traitaient de charlatan et d'escroc, ce qui se produit encore en partie aujourd'hui. Mais malgré toutes les intrigues et les calomnies - parfois même de ses propres rangs - aucun iota de tout ce que les mauvaises langues aimeraient faire passer pour la vérité n'a pu être prouvé jusqu'à présent. | Seine Feinde bezeichneten ihn als eine Mischung aus Einstein und Till Eulenspiegel oder beschimpften ihn als Scharlatan und Betrüger, was zum Teil heute noch geschieht. Aber trotz aller Intrigen und Verleumdungen – teilweise sogar aus den eigenen Reihen – konnte bislang kein Jota von alldem bewiesen werden, was böse Zungen gerne als Wahrheit hinstellen möchten. |
Une toute nouvelle période de vie a commencé pour Billy le 28 janvier 1975, lorsque la période de contact de 11 ans avec la Plejaren Semjase a été lancée. Cette date peut être considérée comme le véritable début de son activité missionnaire, qu'il doit réaliser en tant que prédicateur de la Vérité non falsifiée et en tant que précurseur d'un avenir meilleur. Depuis lors, il n'exerce d'ailleurs plus d'activité professionnelle normale, mais travaille sans relâche à l'accomplissement de sa difficile mission. | Ein völlig neuer Lebensabschnitt begann für Billy am 28. Januar 1975, als die 11jährige Kontaktperiode mit der Plejarin Semjase eingeleitet wurde. Dieser Zeitpunkt kann als eigentlicher Beginn seiner Missionstätigkeit betrachtet werden, die er als Verkünder der unverfälschten Wahrheit und als Wegbereiter einer besseren Zukunft verwirklichen soll. Seitdem übt er auch keine normale Berufstätigkeit mehr aus, sondern arbeitet in unermüdlichem Einsatz für die Erfüllung seiner schwierigen Aufgabe. |
Il serait toutefois trop long d'énumérer toutes les obligations et activités qui incombaient désormais à Billy et qu'il devait maîtriser en dépit de toutes les circonstances défavorables. Au printemps 1977, il déménage de son lieu de résidence initial, Hinwil, à Hinterschmidrüti, dans le Tösstal, dans l'Oberland zurichois, où se trouve aujourd'hui son domicile. Il porte le nom évocateur de 'Semjase-Silver-Star-Center', en l'honneur de Semjase, l'amie extraterrestre qui s'est occupée avec zèle de toutes les questions, en particulier pendant la phase de construction. C'est également ici que se trouve le siège de la FIGU, fondée en août 1975 par Billy, mais dont la véritable assemblée constitutive n'a eu lieu que plus tard, le 17 juin 1978, à Hinterschmidrüti. FIGU est l'abréviation de 'Freie Interessengemeinschaft Universell' - une association à but non lucratif et une communauté de chercheurs et d'explorateurs dans le sens de la vérité universelle, etc. L'ensemble du site du centre comprend quelques hectares de forêt, ainsi que de bonnes terres agricoles, une ferme et quelques petites dépendances. Lorsque nous avons pris possession de cette ferme, un misérable taudis d'une soi-disant maison d'habitation nous attendait, entouré de marécages, d'un hangar délabré et d'un terrain entouré d'une végétation désolante. C'est pourquoi il a fallu des années d'efforts et d'engagement de la part de toutes les personnes concernées pour parvenir à l'état actuel, que l'on peut sans autre qualifier de 'paradisiaque' en comparaison avec l'état antérieur ». | Es würde allerdings viel zu weit führen, all die vielen Verpflichtungen und Tätigkeiten aufzuzählen, die nun auf Billy zukamen und die allen widrigen Umständen zum Trotz gemeistert werden mussten. Im Frühjahr 1977 erfolgte dann noch der Umzug von seinem ursprünglichen Wohnort Hinwil nach Hinterschmidrüti, im Tösstal, im Zürcher Oberland, wo sich heute sein Domizil befindet. Es trägt den wohlklingenden Namen ‹Semjase-Silver-Star-Center›, zu Ehren der ausserirdischen Freundin Semjase, die sich besonders in der Aufbauphase eifrig um alle Belange bemühte. Hier befindet sich auch der Stamm- und Muttersitz der FIGU, die im August 1975 von Billy gegründet worden war, deren eigentliche Gründerversammlung aber erst später, am 17. Juni 1978 in Hinterschmidrüti stattfand. FIGU ist die Abkürzung für ‹Freie Interessengemeinschaft Universell› – ein nichtgewinnbringender Verein und eine Gemeinschaft von Suchern und Forschern im Sinne der universellen Wahrheit usw. Zum ganzen Areal des Centers gehören ein paar Hektar Wald, wie auch gutes Land, das landwirtschaftlich genutzt wird, ein Bauernhaus und einige kleinere Nebengebäulichkeiten. Bei der Übernahme dieses Bauernhofes erwartete uns eine miserable Bruchbude von einem sogenannten Wohnhaus, ringsum von Morast umgeben, eine verwahrloste Remise und rundum Land, das trostlos verwildert war. Deshalb bedurfte es jahrelanger Bemühungen und härtesten Einsatzes von allen Beteiligten, um den heutigen Zustand herzustellen, den man im Vergleich zu vorher ohne weiteres als ‹paradiesisch› bezeichnen darf.» |
Les déclarations du livre de Moosbrugger (note Diversikum) sont confirmées par toutes les personnes qui connaissent mon père depuis son enfance ou ses jeunes années, car toutes expliquent de manière uniforme qu'il ne s'est jamais reposé sur ses lauriers, mais qu'il a souvent travaillé et poursuivi son chemin comme un robot - vers un but encore invisible pour ses semblables. Même si les Plejaren le soutenaient dans son apprentissage, cela ne signifiait pas pour autant que son travail de prise de conscience était pris en charge par des appareils ou des dispositifs, car même les Plejaren ne peuvent pas placer le fameux 'entonnoir de Nuremberg' sur quelqu'un pour l'empêcher d'apprendre. Et c'est ainsi que mon père a dû apprendre plus et plus durement que tous les autres hommes sur cette terre, car le but qu'il devait atteindre était bien au-dessus des objectifs que les hommes de notre terre sont capables de se fixer. | Die Aussagen aus dem Buch von Moosbrugger (Anm. Diversikum) werden von allen Menschen bestätigt, die meinen Vater seit seiner Kindheit oder seit seinen jungen Jahren kennen, denn alle erklären einheitlich, dass er sich niemals auf Lorbeeren ausruhte, sondern oft wie ein Roboter arbeitete und weiterstrebte – einem für seine Mitmenschen noch unersichtlichen Ziel entgegen. Auch wenn die Plejaren ihn in seinem Lernen unterstützten, so heisst das noch lange nicht, dass ihm seine Bewusstseinsarbeit von Apparaturen oder Geräten abgenommen wurde, denn auch die Plejaren können niemandem den vielbesungenen ‹Nürnberger Trichter› ansetzen, um ihm das Lernen abzunehmen. Und so musste mein Vater mehr und härter lernen, als alle anderen Menschen auf dieser Erde, denn das Ziel, das er erreichen musste, stand hoch über den Zielen, die sich Menschen unserer Erde zu stecken vermögen. |
Deux de mes expériences | Zwei meiner Erlebnisse |
En juin 1976, Hans Schutzbach s'est rendu à Oberdörfler Riet dans le Betzholz près de Hinwil avec ma mère Kalliope, mes frères et sœurs aînés Gilgamesha et Atlantis ainsi qu'Amata Stetter, une femme âgée qui s'intéressait aux contacts de Billy. Père nous avait précédés en mobylette et nous a ensuite fait attendre à quelques centaines de mètres du lieu de contact. Lors de cette journée riche en événements, il a rencontré Quetzal, Semjase et leur sœur Pleija. Mon frère Atlantis, alors âgé de six ans, a été le premier à apercevoir dans le ciel sans nuages un objet rond gris argenté qui s'élevait au-dessus de la forêt à seulement 300 mètres de distance. Nous avons été très étonnés de le voir prendre rapidement de l'altitude et s'éloigner vers l'ouest. Nous avons pu suivre le vaisseau pendant près de dix minutes et je me souviens très bien de cette journée et de mes impressions, même si je n'avais que trois ans à l'époque. | Im Juni 1976 fuhr Hans Schutzbach mit meiner Mutter Kalliope, mit meinen älteren Geschwistern Gilgamesha und Atlantis sowie mit Amata Stetter, einer älteren Frau, die sich für Billys Kontakte interessierte, ins Oberdörfler Riet im Betzholz bei Hinwil. Vater war uns mit dem Mofa vorausgefahren und liess uns dann einige hundert Meter vom Kontaktort entfernt warten. An diesem ereignisreichen Tag traf er sich mit Quetzal, Semjase und deren Schwester Pleija. Mein damals sechsjähriger Bruder Atlantis erblickte als erster am wolkenlosen Himmel ein silbergraues, rundes Objekt, das in nur etwa 300 Meter Entfernung über dem Wald emporstieg. Wir staunten nicht schlecht, als es schnell an Höhe gewann und in westlicher Richtung davonzog. Nahezu zehn Minuten vermochten wir dem Schiff zu folgen, und ich erinnere mich lebhaft an diesen Tag und meine Eindrücke, obwohl ich damals erst drei Jahre alt war. |
Hans Schutzbach n'avait cessé d'insister auprès de mon père pour qu'il lui donne l'autorisation de prendre des photos des vaisseaux rayonnants lors des observations diurnes. Mon père l'avait cependant mis en garde contre ce risque, lui expliquant qu'il ne serait de toute façon pas en mesure de prendre des photos correctes à ce moment-là, car il serait beaucoup trop nerveux à la vue d'un navire à rayons. En fait, les choses se sont passées exactement comme papa l'avait prévu. Lorsque le vaisseau a été remarqué par Atlantis, qui a immédiatement attiré l'attention de tout le monde, Hans Schutzbach s'est mis à courir de manière incontrôlée, et lorsqu'il s'est finalement repris au point que nous pensions qu'il était enfin prêt à prendre des photos, son appareil photo lui est tombé des mains. Sous le coup de l'émotion, il s'est emparé plusieurs fois en vain de l'appareil photo posé à terre, qui s'échappait à chaque fois de ses mains tremblantes, jusqu'à ce qu'il parvienne finalement à prendre une seule photo, mais à peine utilisable, du vaisseau déjà lointain, sur laquelle celui-ci n'apparaît plus que petit comme une tête d'épingle. Quel dommage que, par sa réaction émotionnelle et peu cool, il ait laissé passer une chance aussi rare. | Hans Schutzbach hatte meinen Vater immer und immer wieder gedrängt, dass er ihm die Erlaubnis verschaffen solle, bei Tagsichtungen Photos von den Strahlschiffen machen zu dürfen. Mein Vater hatte ihn jedoch davor gewarnt und ihm erklärt, dass er in einem solchen Moment ohnehin nicht in der Lage sei, anständige Bilder aufzunehmen, weil er beim Anblick eines Strahlschiffes viel zu nervös würde. Tatsächlich kam es dann auch genauso, wie es Vater vorausgesehen hatte. Als das Schiff nämlich von Atlantis bemerkt wurde, der sofort alle darauf aufmerksam machte, begann Hans Schutzbach völlig unkontrolliert herumzurennen, und als er sich letztendlich soweit gefangen hatte, dass wir glaubten, er sei jetzt endlich zum Photographieren bereit, fiel ihm seine Photokamera auch noch aus der Hand. Mehrfach griff er vor lauter Aufregung vergeblich nach dem am Boden liegenden Photoapparat, der seinen deutlich zitternden Händen jedesmal wieder entglitt, bis es ihm dann schliesslich doch noch gelang, ein einziges, jedoch kaum brauchbares Bild vom bereits weit entfernten Schiff zu schiessen, auf dem dieses nur noch klein wie ein Stecknadelkopf erscheint. Wie schade, dass er durch seine emotionsgeladene und uncoole Reaktion eine dermassen seltene Chance verschenkt hat. |
De nombreuses personnes pensent que les extraterrestres devraient atterrir au vu et au su de tous, ce que ces derniers rejettent comme étant trop dangereux. Après avoir vu, à l'âge de quatre ans à peine, comment un homme peut devenir fou s'il voit effectivement un vaisseau rayonnant, alors qu'il est au courant de l'existence des extraterrestres et des OVNIs, je crains autant que les Plejaren les réactions du public. Malheureusement, les habitants de notre planète ne sont pas encore prêts pour un tel contact à l'heure actuelle. Ce ne sera le cas que lorsque nous, les habitants de la Terre, apprendrons à accepter l'étranger et à le rencontrer dans la paix et l'harmonie, ce qui, me semble-t-il, peut encore prendre du temps. | Viele Menschen meinen, dass die Ausserirdischen in aller Öffentlichkeit landen sollten, was diese jedoch als zu gefährlich ablehnen. Nachdem ich als knapp Vierjähriger miterleben konnte, wie ein Mann durchknallen kann, wenn er tatsächlich ein Strahlschiff zu Gesicht bekommt, obwohl er über Ausserirdische und UFOs Bescheid weiss, fürchte ich genauso wie die Plejaren die Reaktionen der Öffentlichkeit. Leider sind die Menschen unseres Planeten zur gegenwärtigen Zeit noch nicht bereit zu einem solchen Kontakt. Dies wird erst dann der Fall sein, wenn wir Erdbewohner lernen, das Fremde zu akzeptieren und ihm in Frieden und Harmonie zu begegnen, was, wie mir scheint, noch einige Zeit in Anspruch nehmen kann. |
Quatre ans plus tard, en été 1980, j'ai eu l'occasion de voir à Sädelegg, entre Schmidrüti et Sitzberg dans l'Oberland zurichois, le son qu'un tel bateau à réaction était capable de produire. Par une chaude soirée d'été, ma mère et moi, mes frères et sœurs Atlantis et Gilgamesha ainsi qu'Engelbert, Maria et Conny Wächter, Jacobus Bertschinger et Eva Bieri étions partis pour la Sädelegg sur les instructions de mon père, 'armés' de bandes sonores. Mon père nous a placés à différents endroits, à une distance d'environ 200 mètres du lieu de contact, que nous pouvions voir entièrement, et a ordonné aux adultes de retenir les curieux. Il venait de se mettre à pleuvoir légèrement lorsque, quelques minutes après que papa nous eut quittés, une sirène assourdissante a 'coupé' l'air sur une grande distance. J'ai eu l'impression que mon ouïe allait bientôt se déchirer, car les bruits atteignaient une intensité que je n'avais jamais entendue auparavant et que je n'entendrai plus jamais par la suite. Ma mère avait alors emporté son propre appareil d'enregistrement et mon père l'avait placée à un tel endroit qu'elle avait réussi les meilleurs enregistrements. Par deux fois déjà, mon père avait tenté d'enregistrer le sifflement des vaisseaux, mais les deux fois, des perturbateurs et des prodiges s'étaient présentés et avaient contrecarré les intentions de mon père. Ce n'est que maintenant, après avoir emmené ses hommes, qui ont rapidement éloigné du lieu de contact tous les badauds qui s'étaient présentés, que l'entreprise a réussi. | Vier Jahre später, im Sommer 1980, konnte ich in der Sädelegg zwischen Schmidrüti und Sitzberg im Zürcher Oberland miterleben, welchen Sound so ein Strahlschiff zu erzeugen vermag. Damals, an einem warmen Sommerabend, waren meine Mutter und ich, meine Geschwister Atlantis und Gilgamesha sowie Engelbert, Maria und Conny Wächter, Jacobus Bertschinger und Eva Bieri auf Anweisung meines Vaters mit Tonbändern ‹bewaffnet› zur Sädelegg aufgebrochen. Vater postierte uns an verschiedenen Stellen in einer ungefähren Entfernung von etwa 200 Meter vom Kontaktort, den wir voll einsehen konnten, und wies die Erwachsenen an, Neugierige aufzuhalten. Es hatte gerade angefangen, leicht zu regnen, als wenige Minuten, nachdem Vater uns verlassen hatte, ein weiträumiges ohrenbetäubendes Sirren die Luft ‹durchschnitt›. Ich hatte das Gefühl, als würde es mir nächstens das Gehör zerfetzen, denn die Geräusche erreichten eine Intensität, wie ich sie nie vorher und niemals nachher wieder gehört resp. vernommen habe. Mutter hatte damals ihr eigenes Tonaufnahmegerät mitgenommen, und Vater hatte ihr einen derart guten Standort zugewiesen, dass ihr die besten Aufnahmen gelangen. Schon zweimal vorher hatte mein Vater versucht, das Sirren der Schiffe auf Band zu bannen, doch waren beide Male Störenfriede und Wundernasen aufgekreuzt und hatten die Absichten meines Vaters durchkreuzt. Erst jetzt, als er seine Leute mitgenommen hatte, die prompt alle die auftauchenden Gaffer vom Kontaktort fernhielten, gelang das Unternehmen. |
Ces deux expériences ont été deux de mes plus importantes, et sans la permission des Plejaren, ni les autres personnes présentes ni moi-même n'aurions jamais pu assister à de telles choses, qui resteront toujours inaccessibles à d'autres personnes. Il est d'autant plus incompréhensible que ma mère, qui partage ces expériences avec moi et les autres personnes présentes, se retourne contre Père et tente de salir avec haine tout ce qu'elle a pourtant vu et entendu elle-même. De nombreuses personnes sur cette planète donneraient tout pour pouvoir vivre une telle expérience, mais ma mère ne sait manifestement pas l'apprécier ou est incapable d'assimiler de manière réaliste ce qu'elle a vu et vécu et d'en tirer des conclusions raisonnables, je ne peux pas m'expliquer son comportement autrement. | Diese beiden Erlebnisse waren zwei meiner wichtigsten, und ohne die Erlaubnis der Plejaren hätten weder die anderen Anwesenden noch ich jemals solche Dinge miterleben können, die anderen Menschen stets verschlossen bleiben werden. Um so unverständlicher ist es, dass sich meine Mutter, die diese Erlebnisse mit mir und den anderen Anwesenden teilt, sich gegen Vater wendet und hassvoll alles in den Dreck zu ziehen versucht, was sie doch selbst gesehen und gehört hat. Viele Menschen auf diesem Planeten würden alles dafür geben, um dergleichen erleben zu dürfen, aber meine Mutter weiss dies offenbar nicht zu schätzen oder sie ist unfähig, das Gesehene und Erlebte realistisch zu verarbeiten und vernünftige Schlüsse daraus zu ziehen, anders kann ich mir ihre Verhaltensweise nicht erklären. |
Tuer Billy Meier - pourquoi ? | Billy Meier umbringen – warum? |
Jusqu'en 1998, 16 tentatives d'assassinat ont été perpétrées contre mon père (note : 25 tentatives jusqu'en 2024), en présence de témoins qui risquaient même d'être touchés par une balle, comme par ex. sur la Dog Hill du site Ashoka à Mehrauli, le Dr Sarvepalli Radhakrishnan, philosophe religieux et président de l'Inde de 1962 à 1967, ainsi que Mme Fisk et Cristal Rogers ; puis Elsi Moser et Amata Stetter sur le site du centre, Silvano Lehmann deux fois et Engelbert Wächter une fois. Une troisième fois, Billy et Silvano étaient en voiture lorsqu'on a tiré dans le pare-brise à Saland et que celui-ci a été endommagé. Ils ont vu le tireur qui s'est immédiatement enfui et a disparu avec un fusil dans les mains. Silvano n'a pas voulu laisser faire et s'est rendu directement à Pfäffikon pour signaler l'incident à la police. Le policier présent s'est contenté de rire et a dit qu'une pierre d'un camion passant par là avait probablement heurté la vitre et l'avait brisée, bien qu'on lui ait clairement dit que le tireur avait été vu et qu'il n'y avait en même temps aucune autre voiture sur la route. Daniel L. était lui aussi en danger, mais heureusement, le projectile - tiré depuis un abri pour remorque situé à une trentaine de mètres - a ricoché sur un arbre et s'est envolé sans dommage. | Bis zum Jahr 1998 wurden insgesamt 16 Mordanschläge auf meinen Vater verübt (Anm. Bis 2024 waren es bereits 25 Anschläge) wobei verschiedentlich auch Zeugen anwesend waren, die gar gefährdet wurden, selbst von einer Kugel getroffen zu werden, wie z.B. auf dem Dog Hill im Ashoka-Gelände in Mehrauli Dr. Sarvepalli Radhakrishnan, Religionsphilosoph und Präsident 1962–1967 von Indien, wie auch Mrs. Fisk und Cristal Rogers; dann je einmal Elsi Moser und Amata Stetter im Centergelände, daselbst zweimal Silvano Lehmann und einmal Engelbert Wächter. Ein drittes Mal war Billy und Silvano mit dem Auto unterwegs, als in Saland in die Frontscheibe geschossen und diese beschädigt wurde, wobei die beiden den Schützen sahen, der mit einem Gewehr in den Händen sofort fortrannte und verschwand. Das wollte Silvano nicht einfach so geschehen lassen und fuhr direkt nach Pfäffikon und meldete den Vorfall der Polizei. Der anwesende Polizist lachte nur und sagte, dass wohl ein Stein von einem vorbeifahrenden Lastauto in die Scheibe geflogen und diese zerbrochen habe, obwohl ihm klar gesagt wurde, dass der Schütze gesehen ward und gleichzeitig keinerlei weitere Autos auf der Strasse waren. Auch Daniel L. war gefährdet, wobei jedoch glücklicherweise das Geschoss – geschossen wurde von einem etwa 30 Meter entferntem Anhängerunterstand her – an einem Baum abprallte und schadlos davonzwitscherte. |
Le lieutenant-colonel Wendelle C. Stevens, ancien de l'USAF, était présent et donc témoin de l'attaque de Billy. Ils étaient tous deux assis sur le divan devant la maison, en train de discuter, lorsque soudain, à 50 mètres environ, une arme de gros calibre a été tirée sur Billy depuis le chemin de randonnée. Le projectile est passé à un cheveu de la tête de Billy et s'est fiché dans le mur, faisant sauter un morceau de crépi de la taille d'une paume de main, après quoi la balle de 9 mm est tombée et a disparu sous le divan, où ma sœur Gilgamesha l'a récupérée. En 2023, Willem Mondria et Mariann Uehlinger, qui étaient assis avec Billy devant l'entrée de la maison, ont également été menacés et si, par une stupide maladresse du tireur, le tir n'avait pas explosé vers le ciel lorsqu'on a de nouveau tenté d'abattre Billy depuis le chemin de randonnée, l'une ou l'autre personne aurait été touchée. La première tentative d'assassinat en Suisse a eu lieu en janvier 1976 à Hinwil. (NB : tous les attentats, à l'exception du 1er à Mehrauli, en Inde, où des témoins effectivement renommés étaient présents, ont été perpétrés en Suisse). La première a été commise alors que j'avais à peine plus de deux ans. Mon père se trouvait dans son bureau au premier étage, où il était occupé à imprimer une petite revue, la 'Voix du temps du Verseau', quand soudain un coup de feu a claqué et la vitre a volé en éclats. Le projectile, tiré d'un fusil à l'extérieur sur Père, l'a manqué de si peu qu'il a pu sentir le courant d'air de la balle sur sa tête. Le projectile a ensuite ricoché sur une spirale en cuivre suspendue au plafond et s'est enfoncé dans le plafond du bureau, où il a laissé un grand trou. Ce n'est que des années plus tard, alors que nous vivions depuis longtemps à Hinterschmidrüti, que mon père a reçu la visite d'une femme inconnue qui lui a avoué l'attentat de l'époque et lui a assuré de manière crédible qu'elle regrettait profondément son acte et qu'elle s'excusait. Elle avait été incitée à commettre cette tentative d'assassinat par son appartenance à une secte de Bülach, dont les doctrines abracadabrantesques considéraient la vie extraterrestre non seulement impossible, mais aussi tout simplement diabolique (voir 'Voix du temps du Verseau', n° 23, pages 12-14). Déjà à l'époque où mon père était enfant, divers membres de la secte s'en prenaient à mon père, incités par une femme, Mme Horat, ce qui fit que Billy fut constamment harcelé et même persécuté dans de nombreux pays, raison pour laquelle on lui tira dessus en Inde. De son point de vue de l'époque, la femme qui s'est adressée à Billy essayait simplement de protéger l'humanité de l'influence directe de Satan, comme elle l'a assuré lorsqu'elle s'est excusée auprès de Billy. Ce n'est que plus tard, lorsqu'elle a commencé à comprendre les fausses doctrines religieuses de la secte et à s'en détacher, qu'elle a pu voir que les contacts de mon père ne pouvaient pas être diaboliques, et sa mauvaise conscience l'a poussée à aller voir mon père et à tout lui avouer, mais il s'en est tenu là, comme il le fait toujours, et n'en a pas fait tout un plat, mais a simplement fait oublier ce qui s'était passé comme s'il s'agissait d'un événement, car de toute façon, cela ne peut pas être changé. En outre, des excuses sincères ont tellement de valeur à ses yeux qu'il passe tout simplement l'éponge sur ce qui s'est passé et oublie tout pour toujours. D'une part, c'est l'intrépidité de mon père, qui, par son comportement, renforce sa mission et la rend plus vraie, mais qui, de ce fait, blesse consciemment et délibérément de nombreuses personnes ainsi que des associations, des groupements et des organisations, ce qui fait qu'il est naturellement une épine dans leur pied ; d'autre part, c'est aussi la générosité et l'altruisme avec lesquels il a accepté les excuses de l'auteur qui avait sérieusement tenté de mettre fin à sa vie. Rares sont les personnes qui passeraient outre un tel acte avec autant d'indifférence, sans crier au scandale après coup et sans envoyer la police à la poursuite de la délinquante, car après tout, l'acte était loin d'être prescrit - et je ne sais pas s'il y a prescription, mais mon père s'en moque - lorsque la coupable s'est présentée chez mon père et a fait des aveux complets, ce qui, selon la lettre de la loi, l'aurait envoyée derrière les barreaux pour des années. Mon père ne voit pas ces choses du point de vue des gens normaux, mais il a sa propre attitude face à ces choses, ce qui lui a permis de reconnaître le repentir sincère de la femme et d'accepter ses excuses avec générosité. | Auch der Anschlag, als Lt. Colonel Wendelle C. Stevens, USAF a.D. einmal dabei und also Zeuge war, als auf Billy geschossen wurde. Zusammen sassen die beiden gesprächsführend vor dem Haus auf dem Diwan, als plötzlich vom Wanderweg herunter – etwa 50 Meter entfernt – mit einer Grosskaliberwaffe auf Billy geschossen wurde. Das Geschoss zischte haarscharf an Billys Kopf vorbei und schlug in die Wand ein, wo ein handtellergrosses Stück Verputz weggesprengt wurde, wonach das 9mm-Geschoss herunterfiel und unter dem Diwan verschwand, wo es meine Schwester Gilgamesha hervorholte. Dann sind auch im Jahr 2023 Willem Mondria und Mariann Uehlinger gefährdet gewesen, die mit Billy vor dem Hauseingang sassen, und wenn nicht durch ein dummes Missgeschick des Schützen der Schuss gen Himmel weggeknallt wäre, als abermals von Wanderweg herunter versucht wurde, Billy zu erschiessen, dann wäre die eine oder andere Person getroffen worden. Der 1. Mordanschlag in der Schweiz geschah im Januar 1976 in Hinwil. (Anm.: Alle Anschläge, bis auf den 1. in Mehrauli, Indien, bei dem effectiv namhafte Zeugen zugegen waren, wurden in der Schweiz verübt.) Der 1. wurde verübt, als ich gerade etwas mehr als zwei Jahre alt war. Mein Vater hielt sich in seinem Arbeitszimmer im 1. Stock auf, wo er mit dem Druck einer kleinen Zeitschrift, der ‹Stimme der Wassermannzeit›, beschäftigt war, als plötzlich ein Schuss knallte und die Fensterscheibe zersprang. Das Geschoss, das aus einem Gewehr im Freien auf Vater abgefeuert worden war, verfehlte ihn so knapp, dass er den Luftzug der Kugel an seinem Kopf verspüren konnte. Das Projektil prallte danach an einer an der Decke hängenden Kupferspirale ab und bohrte sich in die Bürodecke, wo es ein grosses Loch hinterliess. Erst Jahre später, als wir schon lange in Hinterschmidrüti lebten, wurde mein Vater von einer fremden Frau besucht, die ihm den damaligen Anschlag gestand und glaubhaft versicherte, dass sie die Tat aufs Tiefste bereue und sich entschuldige. Veranlasst zu dem Mordanschlag wurde sie durch die Zugehörigkeit zu einer Sekte in Bülach, nach deren abstrusen Lehren ausserirdisches Leben nicht nur unmöglich, sondern schlicht des Teufels ist (siehe ‹Stimme der Wassermannzeit›, Nr. 23, Seite 12–14). Schon zur Knabenzeit meines Vaters richteten sich diverse Sektenangehörige gegen meinen Vater, aufgehetzt durch eine Frau Horat, wodurch Billy dauernd geharmt und gar in viele Länder verfolgt wurde, weshalb dann auch in Indien auf ihn geschossen wurde. Von ihrem damaligen Standpunkt aus gesehen hatte die Frau, die sich bei Billy meldete, nur versucht, die Menschheit vor dem direkten Einfluss des Satans zu bewahren, wie sie versicherte, als sie sich bei Billy entschuldigte. Erst später, als sie die religiösen Irrlehren der Sekte zu durchschauen begann und sich davon lösen konnte, vermochte sie zu erkennen, dass an den Kontakten meines Vaters nichts Teuflisches sein konnte, und ihr schlechtes Gewissen veranlasste sie dann, Vater aufzusuchen und ihm alles zu gestehen, der es damit bewenden liess, wie es eben seine Art ist und nicht ein Tamtam daraus machte, sondern einmal Geschehenes einfach als Geschehenes vergessen liess, weil solches ja sowieso nicht geändert werden kann. Ausserdem ist ihm eine ehrliche Entschuldigung so viel wert, dass er einfach über das Geschehene hinweggeht und für alle Zeit alles vergisst. Zweierlei ist an diesem Vorfall jedoch typisch: Zum einen ist es die Unerschrockenheit meines Vaters, mit der er durch sein diesartiges Verhalten seine Mission kräftigt und wahrheitlich macht, wodurch er jedoch sehr vielen Menschen sowie Vereinigungen, Gruppierungen und Organisationen bewusst und gezielt heftig auf die Füsse tritt, weshalb er ihnen natürlich ein Dorn im Auge ist; zum andern ist es aber auch seine Grosszügigkeit sowie Selbstlosigkeit, mit der er die Entschuldigung der Täterin annahm, die ernsthaft den Versuch unternommen hatte, sein Leben auszulöschen. Kaum ein anderer Mensch würde mit einem derartigen Gleichmut über eine solche Tat hinweggehen, ohne auch im nachhinein noch Zeter und Mordio zu schreien und der Delinquentin gleich die Polizei an den Hals zu hetzen, denn immerhin war die Tat noch lange nicht verjährt – und ob sie verjährt, das weiss ich nicht, doch ist für meinen Vater egal – als die Täterin bei meinem Vater aufkreuzte und ein vollumfängliches Geständnis ablegte, was sie nach dem Buchstaben des Gesetzes für Jahre hinter Gitter gebracht hätte. Vater allerdings sieht solche Dinge nicht von der Warte normaler Menschen aus, sondern hat seine eigene Einstellung zu solchen Sachen, die ihn dann auch dazu befähigte, die ehrliche Reue der Frau zu erkennen und ihre Entschuldigung grossherzig annehmen zu können. |
En raison de cette tentative d'assassinat et des autres, qui ont souvent eu lieu dans des conditions assez obscures, je me demande pourquoi on en veut si souvent à la vie d'un homme qui ne serait qu'un imposteur et un escroc ? Existe-t-il des personnes qui connaissent la Vérité sur mon père et sa mission et pour lesquelles il pourrait être dangereux ? Ou bien s'agit-il simplement d'empêcher, pour quelque raison que ce soit, que la connaissance réelle de la vie extraterrestre soit rendue publique auprès du grand public ? Je pense que l'une de ces raisons est probablement valable, car personne ne cherche à éliminer un être humain pour rien - il suffit de penser aux 'Men in Black' qui se sont souvent mis en travers du chemin de mon père. | Aufgrund von diesem und den anderen Mordanschlägen, die oft unter recht undurchsichtigen Voraussetzungen zustande kamen, stellt sich mir die Frage, warum einem Mann, der doch nur ein Schwindler und Betrüger sein soll, mit solcher Häufigkeit nach dem Leben getrachtet wird? Gibt es da draussen vielleicht Menschen, die die Wahrheit über meinen Vater und seine Mission kennen und denen er vielleicht gefährlich werden könnte? Oder soll, aus welchen Gründen auch immer, einfach verhindert werden, dass das reelle Wissen um ausserirdisches Leben unter der breiten Bevölkerung publik wird? Ich denke, einer dieser Gründe wird wohl zutreffen, denn umsonst versucht sicher niemand, einen Menschen zu beseitigen – man denke dabei nur an die ‹Men in Black›, die meinem Vater oft in die Quere kamen. |
Le fait est que Père, les membres de la FIGU et de nombreuses autres personnes font tout leur possible pour aider la Vérité à percer dans tous les domaines. Ce ne sont pas seulement les religions et les sectes qui empêchent l'humanité de connaître la Vérité, de progresser et d'évoluer, mais aussi de nombreux autres mouvements, groupes et organisations pour lesquels une humanité paresseuse et confortable, efféminée et facilement manipulable, convient parfaitement. | Tatsache ist, dass Vater, die FIGU-Mitglieder und viele andere Menschen alles daransetzen, um der Wahrheit in jeder Beziehung zum Durchbruch zu verhelfen. Nicht nur durch Religionen und Sekten wird die Menschheit von der Erkenntnis der Wahrheit, von Fortschritt also auch von Weiterentwicklung ferngehalten, sondern auch durch viele andere Bewegungen, Gruppen und Organisationen, denen eine denkfaule und bequeme, verweichlichte und leicht manipulierbare Menschheit wunderbar ins Konzept passt. |
Mais ce sont les endoctrinements des religions chrétiennes et de leurs sectes, ainsi que d'autres religions et de leurs sectes, qui ont le plus d'impact sur la pensée des gens. Elles cachent délibérément à l'humanité les véritables événements qui se sont déroulés autour de 'Jésus-Christ', qui s'appelait en réalité Jmmanuel, et d'autres fondateurs de religions. Pire encore, l'enseignement de Jmmanuel, basé sur la doctrine de l'énergie de la Création, a été à ce point si déformé, falsifié et modifié qu'il asservit aujourd'hui la pensée des hommes religieux et la confine dans des limites étroites, au lieu de les libérer, de les rendre grands, autonomes et sages. Grâce aux manœuvres de religieux avides de pouvoir et de leurs assistants souvent stupides et ignorants ou aveuglés, on a réussi à inverser la Vérité en son contraire et à présenter ce contraire comme souhaitable, comme c'est le cas dans toutes les autres religions et sectes existantes, qui sont issues de l'enseignement de Jmmanuel, dont la valeur ne s'est jamais démentie, ou d'autres enseignements, voire de fausses doctrines d'hommes de la Terre. Des millions et des millions | Am schlimmsten in ihren Auswirkungen auf das Denken der Menschen sind allerdings die Indoktrinationen der christlichen Religionen und ihre Sekten, wie jedoch auch anderer Religionen und deren Sekten. Durch sie werden der Menschheit bewusst die wahren Begebenheiten, die sich rund um ‹Jesus Christus›, der in Wirklichkeit Jmmanuel hiess, und andere Religionsgründer abspielten, vorenthalten. Schlimmer noch, Jmmanuels Lehre, die auf der Schöpfungsenergielehre beruhende Lehre, wurde dermassen verdreht, verfälscht und verändert, dass sie heute das Denken der religiösen Menschen versklavt und in enge Grenzen verweist, statt sie zu befreien, gross und selbständig sowie weise zu machen. Durch die Machenschaften machtgieriger Religionsbonzen und ihrer oft dummen und unwissenden oder verblendeten Helfer gelang es, die Wahrheit in ihr Gegenteil zu verkehren und dieses Gegenteil auch noch als erstrebenswert hinzustellen, wie es auch in allen anderen existierenden Religionen und Sekten der Fall ist, die verfälschend aus der allzeit wertbeständigen Lehre Jmmanuels oder aus anderen Lehren oder gar Irrlehren von Erdenmenschen hervorgegangen sind. Millionen und Abermillionen |
Depuis des temps immémoriaux, les êtres humains ont été tellement éloignés de leur destin d'être réellement humains qu'ils ne parviennent à trouver leur voie qu'au prix d'efforts considérables, voire d'un échec. | Menschen wurden seit alters her so von ihrer Bestimmung zum wirklichen Menschsein derart entfremdet, dass sie ihren Weg nur unter grössten Mühen – wenn überhaupt – noch zu finden vermögen. |
Toutes les hérésies chrétiennes, islamiques et juives, ainsi que leurs innombrables sectes, se réfèrent aux livres de l'Ancien Testament, censés contenir les véritables enseignements de Jmmanuel et d'autres prophètes, le christianisme en particulier ayant également le Nouveau Testament à sa disposition pour cette incroyable tromperie et escroquerie. Pourtant, on sait depuis longtemps, et les religions chrétiennes l'admettent sans ambages, que ces livres ont souvent été écrits des siècles après les événements réels. Les 46 livres de l'Ancien Testament ont été assemblés au fil des siècles à partir de différentes traditions, et ce généralement bien après que les protagonistes aient rendu l'âme. Tout ce qui est aujourd'hui considéré comme l'Ancien Testament n'a été consigné que sur la base de traditions orales, et pas un seul livre n'a été écrit par celui dont il porte le nom. Les 27 livres du Nouveau Testament ne sont pas mieux lotis, car eux aussi n'ont été écrits que longtemps après le décès des personnes concernées et, comme pour l'Ancien Testament, dans aucun cas l'auteur n'est identique à celui auquel le livre en question est attribué. Toute la religion chrétienne n'est donc basée que sur des histoires que ses rédacteurs ne connaissaient que par ouï-dire. Un vieux et solide proverbe dit : « On apprend à mentir par ouï-dire ». | Alle christlichen, islamischen und jüdischen Irrlehren berufen sich mitsamt ihren unzähligen Sekten auf die Bücher des Alten Testamentes, die angeblich die wahren Lehren Jmmanuels und anderer Propheten enthalten sollen, wobei insbesondere das Christentum auch das Neue Testament für den unglaublichen Betrug und Schwindel zur Verfügung hat. Dabei ist längst bekannt, und es wird von den christlichen Religionen auch unumwunden zugegeben, dass diese Bücher oft erst Jahrhunderte nach den tatsächlichen Begebenheiten geschrieben wurden. Die 46 Bücher des Alten Testamentes wurden über Jahrhunderte hinweg aus verschiedenen Überlieferungen zusammengestückelt, und das in der Regel erst lange, nachdem die Protagonisten das Zeitliche gesegnet hatten. Alles, was heute zum Alten Testament gezählt wird, wurde nur aufgrund mündlicher Überlieferungen festgehalten, und nicht ein einziges Buch wurde von demjenigen geschrieben, dessen Namen es trägt. Auch um die 27 Bücher des Neuen Testamentes ist es nicht besser bestellt, denn auch diese wurden erst lange nach dem Hinscheiden der Beteiligten geschrieben, und wie beim Alten Testament ist auch hier in keinem einzigen Fall der Verfasser mit dem identisch, dem das jeweilige Buch zugeschrieben wird. Die ganze christliche Religion basiert also bloss auf Geschichten, die ihre Schreiberlinge lediglich vom Hörensagen kannten. Ein altes und träfes Sprichwort sagt: «Vom Hörensagen lernt man lügen.» |
Bien que mon père soit très au courant de l'origine de la Bible, il ne m'a pas empêché de suivre des cours de religion à l'école. Cette expérience a été très importante pour moi, car d'une part, j'étais loin de prendre pour argent comptant tout ce que mon père me racontait, et d'autre part, j'étais également curieux de savoir ce que les religions avaient à offrir. Heureusement, mon père ne m'a jamais dit ce que je devais croire ou en quoi je devais croire. Aujourd'hui, j'ai compris que seuls les gens qui ne savent rien doivent croire, et que ceux qui ne savent rien n'ont rien appris. Et c'est exactement ce que les religions et de nombreux politiciens cherchent à faire, à savoir qu'en croyant à ce qu'on raconte aux gens, on crée la peur, ce qui permet de garder facilement tout le monde sous contrôle. Mon père s'oppose à ce genre de manœuvres et à d'autres. Il n'est certainement pas un homme sans défaut ni un saint, car il est un homme comme les autres et, en tant que tel, il commet des erreurs dont il doit tirer des leçons, tout comme les autres hommes. | Obwohl mein Vater sehr genau über das Zustandekommen der Bibel informiert ist, hielt er mich nicht davon ab, in der Schule den Religionsunterricht zu besuchen. Diese Erfahrung war für mich sehr wichtig, denn einerseits nahm ich noch lange nicht alles für bare Münze, was mein Vater erzählte, und andererseits war ich auch neugierig darauf, was die Religionen zu bieten haben. Glücklicherweise machte mir Vater niemals Vorschriften darüber, was und woran ich glauben sollte. Heute habe ich erkannt, dass nur jene Menschen glauben müssen, die nichts wissen, und dass wer nichts weiss, auch nichts gelernt hat. Und genau das ist es, was die Religionen und viele Politiker bezwecken, nämlich dass durch den Glauben an das, was den Menschen erzählt wird, Furcht entsteht, wodurch man alle leicht unter Kontrolle halten kann. Gegen solche und andere Machenschaften tritt mein Vater an. Er ist sicher kein fehlerloser Mensch und kein Heiliger, denn er ist eben ein Mensch wie jeder andere Mensch auch, und als solcher begeht auch er Fehler, aus denen er ebenso zu lernen hat wie auch alle anderen Menschen. |
La FIGU est-elle une association à but lucratif ? | Ist die FIGU ein kommerzieller Verein? |
Le FIGU est une association statutaire à but non lucratif qui ne se maintient que par le travail et les cotisations de ses membres. L'argent récolté lors de la vente des écrits de mon père ou de matériel vendu (films, photos, cartes postales, T-shirts, etc.) doit non seulement être dûment comptabilisé, mais il est immédiatement réinjecté dans la mission, où il est utilisé pour l'impression de nouveaux écrits ou la création de nouveaux matériels. Une autre partie de l'argent qui revient à la FIGU est versée à une action d'aide fondée par mon père, qui s'appelle 'Aide à la Russie' ou 'Alliance active' et qui, jusqu'en 1998, a régulièrement soutenu des familles nécessiteuses de l'ex-Union soviétique en leur fournissant de la nourriture, des vêtements et des médicaments. Afin que l'association ne se rende pas coupable de détournement et de malversation, chaque centime doit être comptabilisé et, comme l'argent appartient uniquement à l'association, rien ne va dans la poche de mon père, qui ne reçoit même pas de salaire de la FIGU, bien qu'il travaille à plein temps pour elle. Le seul 'privilège' dont il bénéficie - et qu'il a fallu lui faire accepter avec beaucoup de patience et d'angélisme - c'est que son appartement dans le centre est gratuit. Au début, il s'est même opposé avec véhémence à cette concession de la FIGU, et ce n'est que lorsque les Plejaren eux-mêmes se sont mêlés de l'affaire et ont fait entendre leur voix qu'il a cédé à contrecœur. | Die FIGU ist ein statuierter nichtgewinnbringender Verein, der sich allein durch die Arbeit und die Beiträge seiner Mitglieder erhält. Geld, das beim Verkauf der Schriften meines Vaters oder von verkauften Materialien wie Filmen, Photos, Postkarten, T-Shirts etc. eingenommen wird, muss nicht nur ordnungsgemäss verbucht werden, sondern es fliesst umgehend wieder in die Mission, wo es für den Druck neuer Schriften oder die Erstellung neuer Materialien Verwendung findet. Ein anderer Teil des Geldes, das der FIGU zukommt, fliesst in eine von meinem Vater gegründete Hilfsaktion, die sich ‹Russland-Hilfe› resp. ‹Aktive Allianz› nennt und die bis 1998 regelmässig bedürftige Familien in der ehemaligen Sowjetunion mit Lebensmitteln, Kleidern und Medikamenten unterstützte. Damit sich der Verein nicht der Veruntreuung und Unterschlagung schuldig macht, muss über jeden Rappen Buch geführt werden, und da das Geld allein dem Verein gehört, fliesst auch nichts davon in die Taschen meines Vaters, der von der FIGU nicht einmal ein Gehalt bezieht, obwohl er vollamtlich für sie tätig ist. Das einzige ‹Privileg›, das er geniesst – und das ihm wohlverstanden mit grösster Geduld und Engelszungen aufgeschwatzt werden musste –, ist das, dass seine Wohnung im Center mietfrei ist. Selbst gegen dieses Entgegenkommen der FIGU wehrte er sich anfangs vehement, und erst als sich selbst die Plejaren einmischten und ein Machtwort sprachen, gab er widerwillig nach. |
On me reproche souvent que Père et la FIGU doivent gagner des millions en vendant des livres, des photos et des films. C'est un mensonge né de la cupidité de ma mère, qui espérait justement obtenir ces prétendus millions lorsqu'elle a divorcé de mon père. Ni père ni le FIGU n'ont de telles sommes de côté. Père encore moins, car il ne vit que d'une petite rente d'invalidité qui ne s'élève qu'à quelques centaines de francs par mois. Cela ne lui permet pas de faire de grands bonds ni d'amasser des millions, c'est évident pour toute personne normale. | Oft wird mir vorgeworfen, dass Vater und die FIGU durch den Verkauf von Büchern, Photos und Filmen Millionen verdienen sollen. Eine Lüge, die auf dem Mist meiner geldgierigen Mutter gewachsen ist, die sich eben diese angeblichen Millionen erhoffte, als sie sich von Vater scheiden liess. Weder Vater noch die FIGU haben allerdings solche Beträge auf der hohen Kante. Vater schon gar nicht, denn er lebt lediglich von einer kleinen Invalidenrente, die nur einige wenige hundert Franken pro Monat beträgt. Damit kann er weder grosse Sprünge machen noch Millionen scheffeln, das leuchtet wohl jedem normalen Menschen ein. |
Si les millions d'euros dont parle ma mère étaient disponibles, la FIGU ne pourrait pas être considérée comme une association non lucrative et les membres du noyau dur ne devraient certainement pas assumer la charge quotidienne de leur activité professionnelle, de leur travail domestique et des travaux du groupe pour assurer la survie de l'association et sa sécurité financière. Ce sont justement les membres du noyau dur, 'déconnectés du monde et de la réalité', qui doivent se battre jour après jour dans leur vie professionnelle pour s'assurer que l'argent nécessaire à l'entretien de l'ensemble du centre soit disponible mois après mois. Ce que mon père et les membres du noyau dur ont toujours déclaré en public est bien réel : les membres du noyau dur et mon père assument seuls, par leur travail, les frais d'entretien des bâtiments et du terrain. Les cotisations mensuelles des membres du noyau dur ne sont pas vraiment petites, et pourtant, contrairement à ce qui est également affirmé, ils ne doivent pas verser l'intégralité de leur salaire à mon père. Au fond, ce n'est pas très différent d'un immeuble normal où chaque partie doit également payer son loyer, la seule différence étant que l'association FIGU est propriétaire de l'immeuble et que ses membres font vivre l'association par leur loyer. Père n'est donc ni propriétaire de l'Hinterschmidrüti, ni propriétaire de l'association, qui vole de ses propres ailes depuis longtemps et s'autoalimente. | Wären die Millionenbeträge vorhanden, von denen meine Mutter phantasiert, könnte die FIGU wohl nicht als nichtgewinnbringender Verein gelten, und die Mitlieder der Kerngruppe müssten sicher nicht die tägliche Mehrfachbelastung von Berufstätigkeit, häuslicher Arbeit und Gruppearbeiten auf sich nehmen, um das Überleben des Vereins und seine finanzielle Sicherheit zu gewährleisten. Ausgerechnet die ‹weltfremden und realitätsfremden› Kerngruppe-Mitglieder müssen Tag für Tag im Berufsleben ihren Mann stehen, um sicherzustellen, dass Monat für Monat das Geld für die Unterhaltskosten des gesamten Centers vorhanden ist. Was Vater und die Kerngruppe-Mitglieder schon immer in aller Öffentlichkeit erklärten, ist auch wirklich wahr: Die Kerngruppe-Mitglieder und mein Vater tragen mit ihrer Arbeit ganz allein die Kosten für den Unterhalt von Gebäuden und Gelände. Die monatlichen Beiträge der Kerngruppe-Mitglieder sind nicht gerade klein, und trotzdem ist es nicht so, wie ebenfalls behauptet wird, dass sie ihren ganzen Lohn meinem Vater abliefern müssten. Im Grunde ist es nicht viel anders als in einem normalen Mehrfamilienhaus, wo ebenfalls jede Partei ihre Miete zahlen muss, der Unterschied ist lediglich der, dass der Verein FIGU Eigentümer der Liegenschaft ist und dass dessen Mitglieder durch ihre Miete den Verein am Leben erhalten. Vater ist also weder Eigentümer der Hinterschmidrüti noch gehört ihm der Verein, der längst auf eigenen Beinen steht und sich selbst erhält. |
Ce sont des faits qui peuvent être vérifiés par toute personne, car la FIGU et ses membres ne cachent rien. Ils répondent ouvertement et à tout moment à toutes les questions et ceux qui ne veulent pas croire à leur parole peuvent vérifier librement les faits auprès des autorités et des administrations. | Dies sind die Tatsachen, die durch jeden Menschen überprüft werden können, denn die FIGU und ihre Mitglieder verheimlichen nichts. Sie geben auf alle Fragen jederzeit offen Auskunft, und wer ihrem Wort nicht glauben will, kann die Fakten bei Behörden und Ämtern frei nachprüfen. |
Les soi-disant informations privilégiées que ma mère diffuse à ce sujet, ses fantasmes de terreur psychologique et d'obéissance des membres à mon père, les histoires abracadabrantes de millions et le train de vie décontracté que mon père aurait mené et mènerait encore, tout cela provient uniquement de son mode de pensée malsain et tordu, alimenté par ses terribles défauts de caractère auxquels elle se soumet sans combattre et dont elle se vante en public. Je n'ai malheureusement pas vu grand-chose du prétendu amour que ma mère porte à mon père et de la chanson qu'elle chante aujourd'hui en public, car sinon tout aurait été différent. | Das sogenannte Insiderwissen, das meine Mutter diesbezüglich verbreitet, ihre Phantasien von Psychoterror und Hörigkeit der Mitglieder gegenüber meinem Vater, die abstrusen Geschichten über Millionenbeträge und den lockeren Lebenswandel, den mein Vater angeblich geführt hat und noch führen soll, entspringen allein ihrer krankhaften und verdrehten Denkweise, die genährt wird durch ihre schlimmen Charakterfehler, denen sie sich kampflos ergibt und mit denen sie sich in aller Öffentlichkeit brüstet. Von der angeblichen Liebe, die Mutter meinem Vater entgegenbringt und deren hohes Lied, das sie heute falschzüngig in der Öffentlichkeit singt, habe ich leider nicht viel gesehen, denn sonst wäre ja wohl alles anders gekommen. |
En ce qui me concerne | In eigener Sache |
Après tout ce que j'ai vu et vécu en rapport avec mes parents et la FIGU, je n'ai pas pu m'empêcher, après mûre réflexion, d'oser faire ce pas délicat vers le public. Je ne peux pas juger comment vous, chère lectrice, cher lecteur, recevez ce que j'ai raconté ici, mais gardez à l'esprit que tout ce que j'ai étalé devant vos yeux correspond à l'amère vérité, que je peux assumer à tout moment. Mon idée directrice n'est pas de me venger de ma mère et de donner carte blanche à mon père par mes paroles, mais je ressens en moi l'obligation de créer un petit contrepoids par mes explications, qui doit contribuer à redresser un peu l'image de mon père, complètement déformée par les mensonges et les fausses accusations. | Nach allem, was ich im Zusammenhang mit meinen Eltern und der FIGU gesehen und erlebt habe, konnte ich nach reiflicher Überlegung nicht anders, als den heiklen Schritt an die Öffentlichkeit zu wagen. Ich kann nicht beurteilen, wie Sie, liebe Leserin, lieber Leser, das, was ich hier erzählt habe, aufnehmen, doch bedenken Sie bitte, dass alles, was ich vor Ihren Augen ausgebreitet habe, der bitteren Wahrheit entspricht, zu der ich jederzeit stehen kann. Mein Leitgedanke ist nicht der, mich an meiner Mutter zu rächen und meinem Vater durch meine Worte jeden Freipass zu geben, sondern ich fühle in mir die Verpflichtung, durch meine Darlegungen ein kleines Gegengewicht zu schaffen, das mithelfen soll, das durch Lügen und falsche Anschuldigungen völlig aus dem Lot geratene Bild meines Vaters wieder ein wenig geradezurücken. |
Je voudrais suggérer aux personnes qui s'opposent au travail de mon père de se pencher sérieusement sur les questions que mon père et la FIGU leur soumettent. En effet, si les hommes comprenaient l'importance du message que mon père a reçu des Plejaren et s'ils essayaient de vivre selon les lois et les commandements (recommandations) de la Création, ils se rendraient compte que la vie sur notre planète deviendrait beaucoup plus simple et meilleure qu'elle ne l'était jusqu'à présent. Les hommes devraient apprendre à se traiter avec respect et amour du prochain et à s'accepter tels qu'ils sont. Cela implique également de s'entraider plutôt que de mener une vie centrée sur soi. Chacun connaît par expérience le besoin de pouvoir se confier à quelqu'un, et combien d'entre nous auraient été heureux d'avoir à leurs côtés un ami serviable et désintéressé en cas de problème. Je ne veux pas dire par là qu'il faut prendre les problèmes des gens à leur place, mais qu'un bon conseil ou une action utile ne sont pas déplacés chez une personne qui affronte courageusement le combat de la vie. L'amitié véritable est malheureusement rare parmi les êtres humains, et au fond de notre cœur, nous aspirons tous à une vie sans violence, sans haine, sans envie, sans jalousie, sans asservissement, sans peur, sans condescendance, sans terreur, sans guerre, etc. et nous souhaitons tous la même chose, à savoir l'amour, la paix et la sécurité, ainsi qu'un peu de prospérité pour pouvoir vivre sans soucis. | Jenen Menschen, die sich gegen die Arbeit meines Vaters stellen, möchte ich nahelegen, sich doch einmal ernsthaft mit den Thematiken zu befassen, die mein Vater und die FIGU an sie herantragen. Wenn nämlich die Menschen die Wichtigkeit der Botschaft begriffen, die mein Vater von den Plejaren erhalten hat, und wenn sie versuchten, nach den Gesetzen und Geboten der Schöpfung zu leben, dann merkten sie auch, dass das Leben auf unserem Planeten um einiges einfacher und besser würde, als es bis anhin der Fall war. Die Menschen sollten lernen, sich mit Respekt und Nächstenliebe zu begegnen und einander so zu akzeptieren, wie sie sind. Dazu gehört aber auch, einander behilflich zu sein, statt nur ein ich-bezogenes Leben zu führen. Jeder Mensch kennt doch aus eigener Erfahrung das Bedürfnis, sich jemandem anvertrauen zu können, und wie viele von uns wären schon vielfach froh gewesen, wenn ihnen bei Problemen ein hilfreicher und selbstloser Freund zur Seite gestanden hätte. Damit will ich nicht sagen, dass man den Menschen ihre Probleme abnehmen soll, aber ein guter Rat oder eine hilfreiche Tat sind nicht fehl am Platz bei einem Menschen, der sich mutig dem Lebenskampf stellt. Wirkliche Freundschaft ist leider selten unter uns Menschen, und im Grunde unseres Herzens sehnen wir uns doch alle nach einem Leben ohne Gewalt, Hass, Neid, Eifersucht, Unterjochung, Angst, Bevormundung, Terror und Krieg usw., und wir wünschen uns alle dasselbe, nämlich Liebe, Frieden und Geborgenheit und ein bisschen Wohlstand, um sorglos leben zu können. |
Malheureusement, il m'a fallu longtemps avant d'en arriver à cette conclusion, car jusqu'à récemment, seul mon propre intérêt comptait pour moi aussi. Ce sont les événements de ces derniers mois qui m'ont fait réfléchir et, pour la première fois, j'ai pris au sérieux ce que mon père m'expliquait en privé. Ces derniers mois, j'ai commencé à étudier plus sérieusement ses écrits et j'ai compris qu'il était de mon devoir en tant qu'être humain de changer de vie et d'être ouvert à la Vérité. J'y ai également puisé la force de mettre par écrit ce qui précède, avec l'intention d'aider les faits à s'imposer. | Leider habe ich lange gebraucht, bis ich zu dieser Einsicht gelangt bin, denn bis vor kurzem war auch mir nur mein eigener Vorteil wichtig. Erst die Ereignisse der letzten Monate haben mich zum Nachdenken gebracht, und erstmals überlegte ich mir ernsthaft, was mein Vater mir unter vier Augen erklärte. Vor allem seine Schriften habe ich in den vergangenen Monaten ernsthafter zu studieren begonnen, und dadurch kam ich zur Einsicht, dass es meine Pflicht als Mensch ist, mein Leben zu ändern und offen zur Wahrheit zu stehen. Daraus habe ich auch die Kraft geschöpft, das Vorliegende schriftlich festhalten zu lassen, mit der Absicht, den Fakten zum Durchbruch zu verhelfen. |
Il doit clairement être noté ici que ce petit écrit n'a été rédigé ni à la demande ni sous la contrainte de mon père ou de la FIGU. Mon avis est que mon père a fait et continue de faire tant de choses pour moi et ses autres enfants qu'il n'est que juste et normal que j'élève ici ma voix pour lui et que je le soutienne. D'après ce que nous avons vécu et vu en tant qu'enfants, il me semble qu'il est grand temps que nous commencions enfin à soutenir activement le travail de mon père, afin de pouvoir, à une date ultérieure, le poursuivre dans une certaine mesure. Je ne me fais évidemment pas d’illusions sur le fait que je puisse marcher dans les traces de mon père ; il me manque son savoir, sa compréhension, sa sagesse et sa capacité de conscience. Cependant, je peux agir dans son intérêt, c'est-à-dire orienter ma vie dans la bonne direction et être un exemple pour ceux qui, les yeux ouverts, cherchent un nouveau chemin, suffisamment solide pour les mener vers un avenir vivable et digne, et c'est le chemin qui repose sur l'enseignement de l'énergie de la Création, cela va sans dire. | Ganz klar muss hier festgehalten sein, dass diese kleine Schrift weder auf Wunsch noch unter irgendeinem Zwang meines Vaters oder der FIGU zustande gekommen ist. Meine Meinung ist die, dass Vater für mich und seine anderen Kinder so viel getan hat und noch weiterhin tut, dass es nicht mehr als recht und in Ordnung ist, als dass ich hier meine Stimme für ihn erhebe und mich hinter ihn stelle. Nach dem, was wir als Kinder miterlebt und gesehen haben, scheint es mir höchste Zeit zu sein, dass wir endlich damit beginnen, meines Vaters Arbeit aktiv zu unterstützen, um sie zu späterem Zeitpunkt auch wieder bis zu einem gewissen Mass weiterzuführen. Selbstverständlich bilde ich mir nicht ein, in die Fussstapfen meines Vaters treten zu können, dazu fehlen mir sein Wissen, sein Verständnis, seine Weisheit und sein bewusstseinsmässiges Können, doch ich kann tun, was in seinem Sinne ist, nämlich mein Leben in die richtigen Bahnen lenken und durch meine Haltung, mein Denken und meine Handlungen jenen Menschen beispielgebend sein, die mit offenen Augen einen neuen Weg suchen, der tragfähig genug ist, um sie in eine lebenswerte und menschenwürdige Zukunft zu führen, und das ist der Weg, der auf der Schöpfungsenergielehre beruht, allemal. |
Souvent, mon père me disait et m'expliquait des choses que je ne voulais ni entendre ni comprendre, et souvent, il me marchait sur les pieds avec ses vérités. Pourtant, je suis très reconnaissant d'avoir un tel père, car il a pu accumuler dans sa vie un nombre d'expériences infiniment plus grand que tout autre personne que je connaisse. La connaissance et la sagesse de mon père sont pour nous, ses enfants, un très grand trésor, dont nous pouvons profiter à tout moment grâce à ses conseils. Mon père a acquis, par son interaction avec des milliers de personnes, une connaissance des hommes sans pareille – et il traite chaque personne, indépendamment de sa personne et de ses actions, toujours avec le respect approprié et la considération nécessaire. Rien que cette façon d'agir est digne d'être imitée et le place bien au-dessus de la plupart des gens que j'ai rencontrés, qui aiment distribuer leur respect et leur considération selon leur sympathie, au lieu d'accepter chaque personne comme un être humain. Quiconque fait personnellement la connaissance de mon père et passe un moment ou un plus long moment avec lui ne peut dire rien de mal ou de négatif sur lui, car il traite toutes les personnes avec la même bienveillance. | Oft sagte und erklärte mir mein Vater Dinge, die ich weder hören noch begreifen wollte, und oft trat er mir mit seinen Wahrheiten unangenehm auf die Zehen. Trotzdem bin ich sehr dankbar, einen solchen Vater zu haben, denn er konnte in seinem Leben unendlich viele Erfahrungen mehr sammeln als sonst ein Mensch, den ich kenne. Das Wissen und die Weisheit meines Vaters ist für uns Kinder ein sehr grosser Schatz, von dem wir jederzeit durch seine Ratschläge profitieren können. Mein Vater hat sich durch seinen Umgang mit Tausenden von Menschen eine Menschenkenntnis angeeignet, die ihresgleichen sucht – und er behandelt jeden Menschen ungeachtet seiner Person und seiner Handlungen immer mit dem angemessenen Respekt und der nötigen Achtung. Allein schon diese Handlungsweise ist nachahmenswert und stellt ihn hoch über die meisten Menschen, die ich kennengelernt habe, die ihren Respekt und ihre Achtung gerne nach ihrer Sympathie verteilen, statt jeden Menschen als Menschen zu akzeptieren. Wer meinen Vater persönlich kennenlernt und wer kürzer oder länger mit ihm zu tun hat, kann nichts Böses oder Negatives über ihn sagen, denn er behandelt alle Menschen gleich gut. |
Celles et ceux qui répandent des mensonges et des inexactitudes sur mon père devraient parfois se demander sur quoi repose réellement leur haine envers lui et son travail, car il ne leur a certainement causé aucun préjudice, tout comme il n’en a causé à aucune autre personne. Ceux qui n'ont jamais été personnellement au centre et qui croient savoir tout sur la FIGU et mon père, tout en répandant leurs mensonges, devraient faire l'effort de se rendre sur la montagne au-dessus de Wila et, s'ils en sont capables, interroger les membres du groupe avec une attitude neutre et discuter avec eux | Jene, die gemeine Lügen und Unwahrheiten über meinen Vater verbreiten, sollten gelegentlich einmal ergründen, worauf ihr Hass gegen meinen Vater und seine Arbeit wirklich beruht, denn er hat ihnen mit Sicherheit ebensowenig Schaden zugefügt wie auch allen andern Menschen nicht. Jene, die noch nie persönlich im Center waren und trotzdem alles über die FIGU und meinen Vater zu wissen meinen und die so ihre Lügen verbreiten, sie sollen doch einmal ihren Hintern auf den Berg über Wila bewegen und, sofern sie dazu fähig sind, einmal mit neutraler Einstellung die Gruppe-Mitglieder befragen und mit ihnen diskutieren. |
Un père n'est certainement pas un surhomme, et je ne veux pas le présenter comme tel, mais nous devrions au moins essayer de le voir de manière totalement neutre pour ce qu'il est et apprécier un peu ses efforts pour le bien-être conscient de l'humanité. À ceux qui ne peuvent pas comprendre ni partager ses opinions et sa philosophie, je peux assurer qu'ils n'ont rien à craindre de lui, car rien ne lui tient plus à cœur que de ne pas faire de prosélytisme, et tout comme lui, les membres de la FIGU agissent également. Il me semble donc juste et raisonnable de demander à ses opposants de le laisser simplement en paix, puisqu'il ne trouble pas leur tranquillité non plus. | Vater ist sicher kein Übermensch, und ich will ihn auch nicht als solchen darstellen, doch sollten wir wenigstens versuchen, ihn ganz neutral als das zu sehen, was er ist, und seine Bemühungen um das bewusstseinsmässige Wohl der Menschheit zumindest etwas estimieren. Jenen Menschen, die seine Ansichten und seine Philosophie nicht zu verstehen und zu teilen vermögen, kann ich versichern, dass sie von Vater nichts zu befürchten haben, denn nichts liegt ihm ferner, als zu missionieren, und ebenso wie er handeln auch die Mitglieder der FIGU. So scheint es mir nur recht und billig, wenn ich von seinen Gegnern abschliessend fordere, dass sie ihn einfach in Ruhe lassen, denn er stört ihre Ruhe ja auch nicht. |
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