Difference between revisions of "Contact Report 633"
From L'avenir de l'humanité
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| 2. Aber es ist gut so, lieber Freund, denn ich will mich nach etwas erkundigen, das mich beschäftigt. | | 2. Aber es ist gut so, lieber Freund, denn ich will mich nach etwas erkundigen, das mich beschäftigt. | ||
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− | | 3. But I salute you, because I | + | | 3. But I salute you, because I have not done that yet. |
| 3. Aber ich grüsse dich, denn das habe ich noch nicht getan. | | 3. Aber ich grüsse dich, denn das habe ich noch nicht getan. | ||
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| <br>'''Billy:''' | | <br>'''Billy:''' | ||
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− | | Oh, there | + | | Oh, there was not much going on, and there was not much happening. They checked me – literally – from the top of my head to the bottom of my head, or inwardly, whereby everything, the skeleton and the 'innards', were photographed or something. Nothing new was found besides one thing, therefore it remained that my backwards fall on the 28th of February of this year destroyed my left lower two ribs and the skin of my ribs was injured and has not healed again until today, which is why the constant disturbing pain. The whole thing can take many months to heal again. Of course, the traditional damages and bone adhesions at the radius of the right wrist were also recognized, where I had a triple fracture. The two demolished sixth and seventh cervical vertebrae were also recorded, which came from the fact that in 1943 I had completed a 'secure' parachute jump from the house ridge at a height of seven meters with an umbrella, because I had seen through your father Sfath's help how parachutists floated from the sky. So I thought back then – was not as smart as after the seven-meter jump from the house ridge, where I 'landed' on the concreted garden path and demolished my two cervical vertebrae – that as a little Edi or 'Bartli' – as my father called me, I would wisely foresee that I would one day wear a beard – I could do what parachutists could do, or have been doing for a long time. Well, the 'landing' was rough then, and the glider had already turned around after the first 50 centimetres of fall and consequently no braking effect. But what was now discovered in the latest examination, in addition to various old and for me unimportant things, was that on the 28th of February, when I fell backwards into a food rack with full force, I had also broken the eighth vertebra. I also had a deep dent in it, which is why the whole thing hurt so much that I could have run up the walls vertically, which happened five days after the fall when the pain really started. However, it was normal, as the doctor said, that from the fifth day on I could not walk, lie, stand, sit or fly for three days. But it was enough for me, so the singing had passed away. |
| Ach so, da war nicht viel los, und es hat sich auch nicht viel ergeben. Man hat mich – wörtlich genommen – vom Scheitel bis zur Sohle durchgecheckt resp. innerlich, wobei alles, eben das Skelett und die ‹Innereien›, photographiert wurden oder so. Dabei wurde nebst einer Sache nichts Neues gefunden, folglich es also dabei blieb, dass durch meinen Rückwärtssturz am 28. Februar dieses Jahres einerseits meine linken untersten zwei Rippen gehörig demoliert wurden und eben auch wohl die Rippenhaut mächtig verletzt wurde und bis heute nicht wieder verheilt ist, weshalb die dauernd störenden Schmerzen sind. Das Ganze kann nun abermals viele Monate dauern, bis es verheilt ist. Weiter wurden natürlich auch die altherkömmlichen Schäden resp. Knochenverwachsungen am Radius des rechten Handgelenks erkannt, wo ich einen dreifachen Bruch hatte. Auch die beiden demolierten sechster und siebenter Halswirbel wurden aufgezeichnet, die davon stammten, dass ich 1943 einen ‹abverheiten› Fallschirmsprung vom Hausfirst aus sieben Meter Höhe mit einem Regenschirm absolvierte, weil ich durch deines Vaters Sfath Hilfe gesehen hatte, wie Fallschirmspringer vom Himmel schwebten. Also dachte ich damals – war eben noch nicht so schlau wie nach dem Siebenmeter-Sprung vom Hausfirst, bei dem ich auf dem betonierten Gartenweg ‹landete› und mir die zwei Halswirbel demolierte –, dass ich als kleiner Edi oder ‹Bartli› – wie mich mein Vater nannte, wohl in weiser Voraussicht, dass ich einmal einen Bart tragen werde – das auch oder schon lange könne, was die Fallschirmspringer konnten. Nun, die ‹Landung› war dann eben unsanft, und der Schirm hatte sich schon nach den ersten 50 Fallzentimetern umgedreht und folglich keinerlei Bremswirkung. Was aber nun bei der neuesten Untersuchung nebst diversen alten und für mich unwichtigen Dingen noch festgestellt wurde war, dass ich am 28. Februar bei meinem Rückwärtssturz, bei dem ich mit voller Wucht in ein Lebensmittelgestell gekracht war, auch noch den achten Rückenwirbel gebrochen hatte. Dabei habe ich in diesem auch noch eine tiefe Delle ‹eingeheimst›, weshalb das Ganze dann eben auch so weh tat, dass ich hätte senkrecht die Wände hochlaufen können, was jedoch erst fünf Tage nach dem Sturz geschah, als die Schmerzen richtig losgingen. Dass ich dabei ab dem fünften Tag während drei Tagen weder laufen, liegen, stehen noch sitzen oder fliegen konnte, war jedoch normal, wie der Arzt sagte. Mir war es aber genug, folglich mir auch das Singen vergangen war. | | Ach so, da war nicht viel los, und es hat sich auch nicht viel ergeben. Man hat mich – wörtlich genommen – vom Scheitel bis zur Sohle durchgecheckt resp. innerlich, wobei alles, eben das Skelett und die ‹Innereien›, photographiert wurden oder so. Dabei wurde nebst einer Sache nichts Neues gefunden, folglich es also dabei blieb, dass durch meinen Rückwärtssturz am 28. Februar dieses Jahres einerseits meine linken untersten zwei Rippen gehörig demoliert wurden und eben auch wohl die Rippenhaut mächtig verletzt wurde und bis heute nicht wieder verheilt ist, weshalb die dauernd störenden Schmerzen sind. Das Ganze kann nun abermals viele Monate dauern, bis es verheilt ist. Weiter wurden natürlich auch die altherkömmlichen Schäden resp. Knochenverwachsungen am Radius des rechten Handgelenks erkannt, wo ich einen dreifachen Bruch hatte. Auch die beiden demolierten sechster und siebenter Halswirbel wurden aufgezeichnet, die davon stammten, dass ich 1943 einen ‹abverheiten› Fallschirmsprung vom Hausfirst aus sieben Meter Höhe mit einem Regenschirm absolvierte, weil ich durch deines Vaters Sfath Hilfe gesehen hatte, wie Fallschirmspringer vom Himmel schwebten. Also dachte ich damals – war eben noch nicht so schlau wie nach dem Siebenmeter-Sprung vom Hausfirst, bei dem ich auf dem betonierten Gartenweg ‹landete› und mir die zwei Halswirbel demolierte –, dass ich als kleiner Edi oder ‹Bartli› – wie mich mein Vater nannte, wohl in weiser Voraussicht, dass ich einmal einen Bart tragen werde – das auch oder schon lange könne, was die Fallschirmspringer konnten. Nun, die ‹Landung› war dann eben unsanft, und der Schirm hatte sich schon nach den ersten 50 Fallzentimetern umgedreht und folglich keinerlei Bremswirkung. Was aber nun bei der neuesten Untersuchung nebst diversen alten und für mich unwichtigen Dingen noch festgestellt wurde war, dass ich am 28. Februar bei meinem Rückwärtssturz, bei dem ich mit voller Wucht in ein Lebensmittelgestell gekracht war, auch noch den achten Rückenwirbel gebrochen hatte. Dabei habe ich in diesem auch noch eine tiefe Delle ‹eingeheimst›, weshalb das Ganze dann eben auch so weh tat, dass ich hätte senkrecht die Wände hochlaufen können, was jedoch erst fünf Tage nach dem Sturz geschah, als die Schmerzen richtig losgingen. Dass ich dabei ab dem fünften Tag während drei Tagen weder laufen, liegen, stehen noch sitzen oder fliegen konnte, war jedoch normal, wie der Arzt sagte. Mir war es aber genug, folglich mir auch das Singen vergangen war. | ||
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| <br>'''Billy:''' | | <br>'''Billy:''' | ||
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− | | Actually, yes, but it was bearable after all. Well, anyway, I made it and I got it over with. So it | + | | Actually, yes, but it was bearable after all. Well, anyway, I made it and I got it over with. So it was not worth mentioning either. |
| Eigentlich schon, doch es war trotz allem auszuhalten. Nun ja, ich habe es jedenfalls geschafft und hinter mich gebracht. Also war es auch nicht so sehr der Rede wert. | | Eigentlich schon, doch es war trotz allem auszuhalten. Nun ja, ich habe es jedenfalls geschafft und hinter mich gebracht. Also war es auch nicht so sehr der Rede wert. | ||
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− | | 6. | + | | 6. Typical. |
| 6. Typisch. | | 6. Typisch. | ||
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− | | What do you mean, you | + | | What do you mean, you do not know? |
| Was meinst du damit? | | Was meinst du damit? | ||
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| <br>'''Ptaah:''' | | <br>'''Ptaah:''' | ||
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− | | 7. First of all I can feel everything from my own similar experience, and secondly, when I see people on earth behaving like seriously injured people due to minor ailments etc., then I can only say 'typical' when I make comparisons instead, because I know very well what differences there are when you say that you have made it, while | + | | 7. First of all I can feel everything from my own similar experience, and secondly, when I see people on earth behaving like seriously injured people due to minor ailments etc., then I can only say 'typical' when I make comparisons instead, because I know very well what differences there are when you say that you have made it, while … |
| 7. Erstens kann ich alles aus eigener ähnlicher Erfahrung nachfühlen, und andererseits, wenn ich Erdenmenschen sehe, die infolge kleiner Leiden usw. sich wie Schwerverletzte benehmen, dann kann ich dazu nur ‹typisch› sagen, wenn ich Vergleiche anstelle, denn ich kenne sehr genau, welche Unterschiede da bestehen, wenn du sagst, dass du es geschafft hast, während … | | 7. Erstens kann ich alles aus eigener ähnlicher Erfahrung nachfühlen, und andererseits, wenn ich Erdenmenschen sehe, die infolge kleiner Leiden usw. sich wie Schwerverletzte benehmen, dann kann ich dazu nur ‹typisch› sagen, wenn ich Vergleiche anstelle, denn ich kenne sehr genau, welche Unterschiede da bestehen, wenn du sagst, dass du es geschafft hast, während … | ||
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| 8. Mir steht zeitmässig der ganze Nachmittag zur Verfügung. | | 8. Mir steht zeitmässig der ganze Nachmittag zur Verfügung. | ||
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− | | 9. But what are you doing all the time since you | + | | 9. But what are you doing all the time since you cannot be fully occupied now because you have to hold back on your work? |
| 9. Aber was machst du die ganze Zeit, da du dich jetzt nicht voll beschäftigen kannst, weil du dich mit der Arbeit zurückhalten musst? | | 9. Aber was machst du die ganze Zeit, da du dich jetzt nicht voll beschäftigen kannst, weil du dich mit der Arbeit zurückhalten musst? | ||
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− | | Well, I read my way through my books studying and learn all kinds of things in various fields to what I have built up as general knowledge. Of course, I am also concerned with world events, with overpopulation, with the high birth rates, which will now increase even more rapidly due to China's recently permitted two-child marriage. But also climate change, industrial poisons, herbicides and pesticides as well as the general waste of all resources, the dictatorial action of the EU powers and the murderous degenerations by the Islamist state concern me. Also the world domination-addicted USA with their wars and secret service murder actions etc. are in my repertoire, as well as all the factors of the destruction and annihilation of nature and the extermination of many life forms of the fauna and flora, the slow poisoning and the erosion of humans, as well as the world-wide continuing water shortage. The day before yesterday I looked through my notes, which I take here and there from our conversations, and I came across what you said about comet 67P/Tschurjumov-Gerasimenko or 'Tschuri', as it is called in short form, of which you said that oxygen existed on it. I think that will be as you say, but as far as I know, our scientists | + | | Well, I read my way through my books studying and learn all kinds of things in various fields to what I have built up as general knowledge. Of course, I am also concerned with world events, with overpopulation, with the high birth rates, which will now increase even more rapidly due to China's recently permitted two-child marriage. But also climate change, industrial poisons, herbicides and pesticides as well as the general waste of all resources, the dictatorial action of the EU powers and the murderous degenerations by the Islamist state concern me. Also the world domination-addicted USA with their wars and secret service murder actions etc. are in my repertoire, as well as all the factors of the destruction and annihilation of nature and the extermination of many life forms of the fauna and flora, the slow poisoning and the erosion of humans, as well as the world-wide continuing water shortage. The day before yesterday I looked through my notes, which I take here and there from our conversations, and I came across what you said about comet 67P/Tschurjumov-Gerasimenko or 'Tschuri', as it is called in short form, of which you said that oxygen existed on it. I think that will be as you say, but as far as I know, our scientists have not found any oxygen on the comet through the 'Rosetta' probe yet. And what I'll continue to do: I also have correspondence to do and various other things to do, so I do not just laze around. |
| Nun, ich lese mich studierend durch meine Bücher hindurch und lerne noch auf diversen Gebieten allerhand zu dem hinzu, was ich mir als Allgemeinwissen aufgebaut habe. Auch beschäftige ich mich natürlich mit dem Weltgeschehen, mit der Überbevölkerung, den hohen Geburtenraten, die nun durch China mit der neuerdings erlaubt werdenden Zwei-Kind-Ehe noch rasanter ansteigen wird. Doch auch der Klimawandel, die Industriegifte, Herbizide und Pestizide sowie die allgemeine Verschwendung aller Ressourcen, das diktatorische Handeln der EU-Mächtigen und die mörderischen Ausartungen durch den Islamisten-Staat beschäftigen mich. Auch die weltherrschaftssüchtigen USA mit ihren Kriegen und geheimdienstlichen Mordaktionen usw. sind in meinem Repertoire, wie auch gesamthaft all die Faktoren der Zerstörung und Vernichtung der Natur und der Ausrottung vieler Lebensformen der Fauna und Flora, das langsame Vergiften und Dahinsiechen der Menschen, wie auch die weltweit sich fortsetzende Wassernot. Dabei habe ich vorgestern auch meine Notizen durchgesehen, die ich hie und da von unseren Gesprächen mache, und dabei bin ich darauf gestossen, was du gesagt hast bezüglich des Kometen 67P/Tschurjumov-Gerasimenko resp. ‹Tschuri›, wie er in Kurzform genannt wird und von dem du gesagt hast, dass auf ihm Sauerstoff existiere. Dazu denke ich, dass das wohl so sein wird, wie du sagst, doch meines Wissens haben unsere Wissenschaftler durch die ‹Rosetta›- Sonde bisher keinen Sauerstoff auf dem Kometen gefunden. Und was ich weiter noch mache: Auch Korrespondenz habe ich zu erledigen und auch noch diverses anderes zu tun, folglich ich also nicht einfach faulenze. | | Nun, ich lese mich studierend durch meine Bücher hindurch und lerne noch auf diversen Gebieten allerhand zu dem hinzu, was ich mir als Allgemeinwissen aufgebaut habe. Auch beschäftige ich mich natürlich mit dem Weltgeschehen, mit der Überbevölkerung, den hohen Geburtenraten, die nun durch China mit der neuerdings erlaubt werdenden Zwei-Kind-Ehe noch rasanter ansteigen wird. Doch auch der Klimawandel, die Industriegifte, Herbizide und Pestizide sowie die allgemeine Verschwendung aller Ressourcen, das diktatorische Handeln der EU-Mächtigen und die mörderischen Ausartungen durch den Islamisten-Staat beschäftigen mich. Auch die weltherrschaftssüchtigen USA mit ihren Kriegen und geheimdienstlichen Mordaktionen usw. sind in meinem Repertoire, wie auch gesamthaft all die Faktoren der Zerstörung und Vernichtung der Natur und der Ausrottung vieler Lebensformen der Fauna und Flora, das langsame Vergiften und Dahinsiechen der Menschen, wie auch die weltweit sich fortsetzende Wassernot. Dabei habe ich vorgestern auch meine Notizen durchgesehen, die ich hie und da von unseren Gesprächen mache, und dabei bin ich darauf gestossen, was du gesagt hast bezüglich des Kometen 67P/Tschurjumov-Gerasimenko resp. ‹Tschuri›, wie er in Kurzform genannt wird und von dem du gesagt hast, dass auf ihm Sauerstoff existiere. Dazu denke ich, dass das wohl so sein wird, wie du sagst, doch meines Wissens haben unsere Wissenschaftler durch die ‹Rosetta›- Sonde bisher keinen Sauerstoff auf dem Kometen gefunden. Und was ich weiter noch mache: Auch Korrespondenz habe ich zu erledigen und auch noch diverses anderes zu tun, folglich ich also nicht einfach faulenze. | ||
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| <br>'''Ptaah:''' | | <br>'''Ptaah:''' | ||
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− | | 10. I | + | | 10. I did not think that either, because it is absolutely clear to me that you are always busy, because you simply cannot allow yourself any rest and cannot be idle. |
| 10. Das habe ich auch nicht gedacht, denn es ist mir absolut klar, dass du dich dauernd beschäftigst, weil du dir einfach keine Ruhe gönnen und nicht untätig sein kannst. | | 10. Das habe ich auch nicht gedacht, denn es ist mir absolut klar, dass du dich dauernd beschäftigst, weil du dir einfach keine Ruhe gönnen und nicht untätig sein kannst. | ||
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| <br>'''Billy:''' | | <br>'''Billy:''' | ||
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− | | That's all right, my friend. I | + | | That's all right, my friend. I was not blaming you. But if oxygen was found on the comet, it will certainly be officially announced. But it is gratifying that you have enough time today, because then we can talk without pressure of time, but I would also like to ask a few questions, especially with regard to the fact that I was once again accused by telephone of how a father of a family terrorises his whole family, his wife and his children, but also his entire family. This has been going on for four years now, and there's no end to it. The man is an alcoholic, self-opinionated, dictatorial, despotic and also a thug who beats up his wife and children. Unfortunately, however, it is of no use if I advise his wife and relatives to inform the authorities and to see that the man is to be taken out of circulation and sent to an alcohol withdrawal cure and treated psychologically and psychiatrically and educated to become an adult. Unfortunately, there are many people of this despotic kind who believe that they can use violence and coercion against their fellow human beings without being held accountable. I was also able to make such a sad observation experience in an inhumanly run penal camp for interned Allied soldiers. And it was really a barracks penal camp and not a prison that your father Sfath let me see, where the Swiss army somewhere near Sursee in the 1940s treated and vegetated interned soldiers like miserably kept and tortured animals. Sfath explained to me that the camp commander, a criminal Swiss, was a Nazi who had worked as such in Germany, but who returned to Switzerland after the beginning of the war in 1939 and was taken back into the army, in order then to work as a penal camp commander in Nazi fashion and treat the Allied internees like dirt. The man I could see from Sfath's ship, which was shielded from any view, was classified by Sfath as a degenerate and unscrupulous person, who acted in the same way as the Nazi generals in the German concentration camps, where Sfath also let me see some things. I also remember a prisoner transport consisting of cattle wagons and goods wagons stuffed with kidnapped people to be taken to a concentration camp and murdered. I also like to remember the number 5662, which was attached to the steam locomotive at the front. But what happened in the penal camp near Sursee – I do not remember the name of the exact place – by the power given to the camp commander, who treated the internees like dirt, slaves and worse, left them living in dirt and almost starving to death, she robbed and allowed that many of them could be raped, as your father Sfath explained to me, whereby the whole thing was much worse than it would be done with animals, that was simply terrible and unforgettable for me. But I was grateful to Sfath for letting me see the terrible, for I have learned a great deal from what has accompanied me throughout my life and never let me rest to fulfil my mission by working out the teaching and describing and teaching the way of true life to this day. Other experiences have also contributed to this, such as what happened together with my godfather at the Katzensee, as well as the thing with Menderes, etc. Well, degenerate and malicious people – they do not have to be alcoholics or thugs, but simply psychopaths, self-opinionated, selfish, domineering and dictatorial – always feel justified and believe that they can sit down over their fellow human beings, direct them, torture them, harass them physically and psychologically and humiliate them with stupid and arrogant remarks in order to inflict humility and submissiveness into them. Such people actually believe that they are more and better as well as smarter than all their fellow human beings, therefore they also treat others disparagingly and imperiously humiliatingly and under certain circumstances hunt them to death or even rob them of life themselves. |
| Schon gut, mein Freund, war ja auch kein Vorwurf. Aber wenn auf dem Kometen Sauerstoff gefunden wurde, dann wird das sicher noch offiziell bekanntgemacht werden. Dass du heute aber genügend Zeit hast, das ist erfreulich, denn dann können wir uns ohne Zeitdruck unterhalten, wobei ich aber auch einiges fragen will, dies besonders in bezug darauf, dass mir telephonisch wieder einmal geklagt wurde, wie ein Familienvater seine ganze Familie terrorisiert, eben seine Ehefrau und seine Kinder, wie aber auch seine gesamte Verwandtschaft. Das geht nun schon seit vier Jahren so, und es nimmt kein Ende. Der Mann ist Alkoholiker, rechthaberisch, diktatorisch, despotisch und zudem ein Schläger, der seine Frau und Kinder verprügelt. Leider nützt es aber nichts, wenn ich seiner Frau und der Verwandtschaft rate, dass sie die Behörden informieren und dazu sehen sollen, dass der Mann aus dem Verkehr gezogen und in eine Alkoholentziehungskur geschickt und psychologisch-psychiatrisch behandelt und zu einem Erwachsenen erzogen werden soll. Leider gibt es viele Menschen dieser despotischen Art, die meinen, dass sie Gewalt und Zwang auf ihre Mitmenschen ausüben dürften, ohne dass sie dafür zur Rechenschaft gezogen werden. Eine solche traurige Beobachtungserfahrung konnte ich ja auch in einem unmenschlich geführten Straflager für internierte alliierte Soldaten machen. Und es war wirklich ein Barackenstraflager und also nicht ein Gefängnis, das mich dein Vater Sfath sehen liess, wo die Schweizerarmee irgendwo in der Nähe von Sursee in den 1940er Jahren internierte Soldaten wie miserabel gehaltene und gequälte Tiere behandelte und dahinvegetieren liess. Sfath erklärte mir, dass der Lagerkommandant, ein krimineller Schweizer, ein Nazi sei, der in Deutschland als solcher gewirkt habe, jedoch nach Kriegs-beginn 1939 in die Schweiz zurückkehrte und wieder in die Armee aufgenommen wurde, um dann als Straflagerkommandant nach Nazimanier zu wirken und die alliierten Internierten wie Dreck zu behandeln. Den Mann, den ich aus dem gegen jede Sicht abgeschirmten Schiff von Sfath sehen konnte, stufte Sfath ebenso wie ich als ausgearteten und gewissenlosen Menschen ein, der in gleicher Weise handelte wie die Nazischergen in den deutschen Konzentrationslagern, wo mich Sfath auch einiges hat sehen lassen. Dabei erinnere ich mich auch an einen Gefangenentransport, der aus Viehwagons und Güter-wagons bestand und die mit verschleppten Menschen vollgestopft waren, um in ein Konzentrationslager gebracht und ermordet zu werden. Sehr gut mag ich mich dabei auch an die Nummer 5662 zu erinnern, die vorne an der Dampflokomotive angebracht war. Aber was im Straflager in der Nähe von Sursee – den Namen des genauen Ortes weiss ich nicht mehr – durch die Macht geschah, die dem Lagerkommandanten gegeben war und der die Internierten wie Dreck, Sklaven und noch schlimmer behandelte, sie im Schmutz leben und beinahe verhungern liess, sie beraubte und zuliess, dass viele von ihnen vergewaltigt werden konnten, wie mir dein Vater Sfath erklärte, wobei das Ganze gesamthaft noch viel schlimmer war, als dies mit Tieren getan würde, das war einfach schrecklich und für mich unvergesslich. Doch ich war Sfath dankbar, dass er mich das Schreckliche hat sehen lassen, denn ich habe sehr viel daraus gelernt, was mich während meines ganzen Lebens begleitet und niemals ruhen gelassen hat, meine Mission zu erfüllen, indem ich die Lehre ausgearbeitet und den Weg des wahren Lebens beschrieben und gelehrt habe, und zwar bis auf den heutigen Tag. Dazu beigetragen haben auch weitere Erfahrungen und Erlebnisse, wie z.B. was sich ergeben hat zusammen mit meinem Taufpaten am Katzen see, wie auch die Sache mit Menderes usw. Nun, ausgeartete und bösartige Menschen – sie müssen weder Alkoholiker noch Schläger, sondern einfach Psychopathen sowie rechthaberisch, selbstsüchtig, herrisch und diktatorisch sein – fühlen sich immer im Recht und glauben, sich über ihre Mitmenschen setzen zu können, sie herumdirigieren, quälen, physisch und psychisch harmen und durch blöde und überhebliche Bemerkungen erniedrigen zu dürfen, um ihnen Demut und Unterwürfigkeit einzuhämmern. Solche Menschen glauben tatsächlich, dass sie mehr und besser sowie gescheiter seien als all ihre Mitmenschen, folglich sie die andern auch abschätzig und herrisch-erniedrigend behandeln und sie unter Umständen in den Tod jagen oder sie gar selbst des Lebens berauben. | | Schon gut, mein Freund, war ja auch kein Vorwurf. Aber wenn auf dem Kometen Sauerstoff gefunden wurde, dann wird das sicher noch offiziell bekanntgemacht werden. Dass du heute aber genügend Zeit hast, das ist erfreulich, denn dann können wir uns ohne Zeitdruck unterhalten, wobei ich aber auch einiges fragen will, dies besonders in bezug darauf, dass mir telephonisch wieder einmal geklagt wurde, wie ein Familienvater seine ganze Familie terrorisiert, eben seine Ehefrau und seine Kinder, wie aber auch seine gesamte Verwandtschaft. Das geht nun schon seit vier Jahren so, und es nimmt kein Ende. Der Mann ist Alkoholiker, rechthaberisch, diktatorisch, despotisch und zudem ein Schläger, der seine Frau und Kinder verprügelt. Leider nützt es aber nichts, wenn ich seiner Frau und der Verwandtschaft rate, dass sie die Behörden informieren und dazu sehen sollen, dass der Mann aus dem Verkehr gezogen und in eine Alkoholentziehungskur geschickt und psychologisch-psychiatrisch behandelt und zu einem Erwachsenen erzogen werden soll. Leider gibt es viele Menschen dieser despotischen Art, die meinen, dass sie Gewalt und Zwang auf ihre Mitmenschen ausüben dürften, ohne dass sie dafür zur Rechenschaft gezogen werden. Eine solche traurige Beobachtungserfahrung konnte ich ja auch in einem unmenschlich geführten Straflager für internierte alliierte Soldaten machen. Und es war wirklich ein Barackenstraflager und also nicht ein Gefängnis, das mich dein Vater Sfath sehen liess, wo die Schweizerarmee irgendwo in der Nähe von Sursee in den 1940er Jahren internierte Soldaten wie miserabel gehaltene und gequälte Tiere behandelte und dahinvegetieren liess. Sfath erklärte mir, dass der Lagerkommandant, ein krimineller Schweizer, ein Nazi sei, der in Deutschland als solcher gewirkt habe, jedoch nach Kriegs-beginn 1939 in die Schweiz zurückkehrte und wieder in die Armee aufgenommen wurde, um dann als Straflagerkommandant nach Nazimanier zu wirken und die alliierten Internierten wie Dreck zu behandeln. Den Mann, den ich aus dem gegen jede Sicht abgeschirmten Schiff von Sfath sehen konnte, stufte Sfath ebenso wie ich als ausgearteten und gewissenlosen Menschen ein, der in gleicher Weise handelte wie die Nazischergen in den deutschen Konzentrationslagern, wo mich Sfath auch einiges hat sehen lassen. Dabei erinnere ich mich auch an einen Gefangenentransport, der aus Viehwagons und Güter-wagons bestand und die mit verschleppten Menschen vollgestopft waren, um in ein Konzentrationslager gebracht und ermordet zu werden. Sehr gut mag ich mich dabei auch an die Nummer 5662 zu erinnern, die vorne an der Dampflokomotive angebracht war. Aber was im Straflager in der Nähe von Sursee – den Namen des genauen Ortes weiss ich nicht mehr – durch die Macht geschah, die dem Lagerkommandanten gegeben war und der die Internierten wie Dreck, Sklaven und noch schlimmer behandelte, sie im Schmutz leben und beinahe verhungern liess, sie beraubte und zuliess, dass viele von ihnen vergewaltigt werden konnten, wie mir dein Vater Sfath erklärte, wobei das Ganze gesamthaft noch viel schlimmer war, als dies mit Tieren getan würde, das war einfach schrecklich und für mich unvergesslich. Doch ich war Sfath dankbar, dass er mich das Schreckliche hat sehen lassen, denn ich habe sehr viel daraus gelernt, was mich während meines ganzen Lebens begleitet und niemals ruhen gelassen hat, meine Mission zu erfüllen, indem ich die Lehre ausgearbeitet und den Weg des wahren Lebens beschrieben und gelehrt habe, und zwar bis auf den heutigen Tag. Dazu beigetragen haben auch weitere Erfahrungen und Erlebnisse, wie z.B. was sich ergeben hat zusammen mit meinem Taufpaten am Katzen see, wie auch die Sache mit Menderes usw. Nun, ausgeartete und bösartige Menschen – sie müssen weder Alkoholiker noch Schläger, sondern einfach Psychopathen sowie rechthaberisch, selbstsüchtig, herrisch und diktatorisch sein – fühlen sich immer im Recht und glauben, sich über ihre Mitmenschen setzen zu können, sie herumdirigieren, quälen, physisch und psychisch harmen und durch blöde und überhebliche Bemerkungen erniedrigen zu dürfen, um ihnen Demut und Unterwürfigkeit einzuhämmern. Solche Menschen glauben tatsächlich, dass sie mehr und besser sowie gescheiter seien als all ihre Mitmenschen, folglich sie die andern auch abschätzig und herrisch-erniedrigend behandeln und sie unter Umständen in den Tod jagen oder sie gar selbst des Lebens berauben. | ||
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− | | Unfortunately on the one hand everything is trivialized by the poison manufacturers regarding the poison applications and their consequences for humans, nature and their entire fauna and flora in such a lying way that all ignorant humans believe the lies and use all poison without hesitation. Consequently, only a minority of humanity is concerned that even the majority of humanity is poisoned by all the toxins that are used all around and everywhere. And as I myself see it, this poisoning has been going on for about a century. It began only imperceptibly, but now slowly it becomes more and more recognizable that humans are poisoned more and more by thousands of toxic substances, consequently he thereby also falls victim to many kinds of suffering and diseases, to infirmity and death. And through the whole of the effects of poisoning, since the last century there has been a thoughtless and irresponsible use of poison for all sorts of purposes, mainly through the use of poisons by farmers and gardeners, but also by public authorities, railway and airport operators, corporations and private individuals, etc., which has led to the inexorable extinction and thus the extinction of many forms of life in nature. Insect-eating birds, that all sorts of pests in the agriculture and in the horticulture eaten and kept under control, were expelled from its brood-areas to a large extent and almost or completely exterminated. So bushes and shrubs were and still are irresponsibly deforested at forest edges and in meadows and corridors, which offered nesting opportunities for all sorts of birds, consequently they can no longer nest and can no longer raise brood. This applies equally to the ground breeders who nest in the meadows, fields, moors, swamps, on brook and river banks and in the reeds, because these nesting possibilities have already been destroyed many times and will continue to be so. The intensive management of the meadows by agriculture alone, which makes three to four cuts a year, robs all ground breeders who build their nests in the meadows of any further opportunity to create offspring. Also the birds of prey are strongly affected by these tragedies – and one such tragedy is effective – precisely because their food birds and mice etc. have been and continue to be so reduced that they have to look for new sources of food. And the greatest evil with regard to the death of birds is found in the fact that their food source, the insects, are killed and exterminated by pesticides, so that the feathered helpers no longer find food in nature. However, it is also a fact that remaining insects are so poisoned by herbicides and pesticides that when eaten by insectivorous insects, birds, amphibians, reptiles and vertebrates, they kill them. As a result, these forms of life are also slowly but surely exterminated as a result of man's delusion of poisoning. And how all these toxic substances actually have an extensive effect on people, the environment as a whole and on fauna and flora, is hardly researched, or even not at all, and is therefore not known. The fact is that of the 12 million or so chemical-toxic substances, only about 1500 substances are included in the list of hazardous substances. In addition, the sum of two hormone-like substances is not equal to two, because effectively these poisons react rather almost nightmarishly synergistically or interacting, from which 1 plus 1 chemicals can result up to 1600 times the original dose. As far as I know, most chemical creations have not yet been tested for their harmlessness to human health, but only for their effects on industrial, military, killing, paralyzing and killing, as well as destructive and destructive benefits. And as I know from you and also from studied papers, the group of toxic food allergens consists of well over one hundred basic substances, from which a large number of different cross and mixed toxins result. Similar proportions can be assumed for various environmental toxins, such as air pollutants or chemical products. The storage poisons, i.e. the toxins which accumulate in the body of a life form etc., are therefore also called accumulation poisons, whereby these damage the body of each life form much more intensively and lastingly than poisons which are slowly or quickly broken down again by the organism. With regard to storage poisons or accumulation poisons, the metabolism of life forms is not in a position to break down this group of poisons, as a result of which the body is forced to store or 'deposit' the poisons in various organs and organ systems and thus to store them, as a result of which it accumulates or accumulates them. Of course, this applies only to those life forms that are not immune to the poison or poisons. But I | + | | Unfortunately on the one hand everything is trivialized by the poison manufacturers regarding the poison applications and their consequences for humans, nature and their entire fauna and flora in such a lying way that all ignorant humans believe the lies and use all poison without hesitation. Consequently, only a minority of humanity is concerned that even the majority of humanity is poisoned by all the toxins that are used all around and everywhere. And as I myself see it, this poisoning has been going on for about a century. It began only imperceptibly, but now slowly it becomes more and more recognizable that humans are poisoned more and more by thousands of toxic substances, consequently he thereby also falls victim to many kinds of suffering and diseases, to infirmity and death. And through the whole of the effects of poisoning, since the last century there has been a thoughtless and irresponsible use of poison for all sorts of purposes, mainly through the use of poisons by farmers and gardeners, but also by public authorities, railway and airport operators, corporations and private individuals, etc., which has led to the inexorable extinction and thus the extinction of many forms of life in nature. Insect-eating birds, that all sorts of pests in the agriculture and in the horticulture eaten and kept under control, were expelled from its brood-areas to a large extent and almost or completely exterminated. So bushes and shrubs were and still are irresponsibly deforested at forest edges and in meadows and corridors, which offered nesting opportunities for all sorts of birds, consequently they can no longer nest and can no longer raise brood. This applies equally to the ground breeders who nest in the meadows, fields, moors, swamps, on brook and river banks and in the reeds, because these nesting possibilities have already been destroyed many times and will continue to be so. The intensive management of the meadows by agriculture alone, which makes three to four cuts a year, robs all ground breeders who build their nests in the meadows of any further opportunity to create offspring. Also the birds of prey are strongly affected by these tragedies – and one such tragedy is effective – precisely because their food birds and mice etc. have been and continue to be so reduced that they have to look for new sources of food. And the greatest evil with regard to the death of birds is found in the fact that their food source, the insects, are killed and exterminated by pesticides, so that the feathered helpers no longer find food in nature. However, it is also a fact that remaining insects are so poisoned by herbicides and pesticides that when eaten by insectivorous insects, birds, amphibians, reptiles and vertebrates, they kill them. As a result, these forms of life are also slowly but surely exterminated as a result of man's delusion of poisoning. And how all these toxic substances actually have an extensive effect on people, the environment as a whole and on fauna and flora, is hardly researched, or even not at all, and is therefore not known. The fact is that of the 12 million or so chemical-toxic substances, only about 1500 substances are included in the list of hazardous substances. In addition, the sum of two hormone-like substances is not equal to two, because effectively these poisons react rather almost nightmarishly synergistically or interacting, from which 1 plus 1 chemicals can result up to 1600 times the original dose. As far as I know, most chemical creations have not yet been tested for their harmlessness to human health, but only for their effects on industrial, military, killing, paralyzing and killing, as well as destructive and destructive benefits. And as I know from you and also from studied papers, the group of toxic food allergens consists of well over one hundred basic substances, from which a large number of different cross and mixed toxins result. Similar proportions can be assumed for various environmental toxins, such as air pollutants or chemical products. The storage poisons, i.e. the toxins which accumulate in the body of a life form etc., are therefore also called accumulation poisons, whereby these damage the body of each life form much more intensively and lastingly than poisons which are slowly or quickly broken down again by the organism. With regard to storage poisons or accumulation poisons, the metabolism of life forms is not in a position to break down this group of poisons, as a result of which the body is forced to store or 'deposit' the poisons in various organs and organ systems and thus to store them, as a result of which it accumulates or accumulates them. Of course, this applies only to those life forms that are not immune to the poison or poisons. But I do not really want to talk about that now, but only about the toxins which, as herbicides and pesticides, destroy nature and thus also fauna and flora and also cause health damage, suffering and death to humans. Basically, amphibians, reptiles, insects, fish, animals, animals and birds etc. can feed on plant or animal substances, whereby the food palette of insects in particular is so wide that there is probably no organic substance that does not serve any of these living beings as a food source, as is also known in our earthly entomology or entomology. There are, however, insects that feed only on animal matter, called carnivores or zoophage insects, which include a large number of insect species and which also live as predators and thus from other living insects and other life forms or only from their blood. Insects, which mostly live from other insects, usually kill their prey and then eat it. Normally these insects are bigger or at least the same size as their prey itself. Such insects can also be parasites that eat parts of a host animal without killing it, although they are usually smaller than the host animal. If, however, they kill their host in the final phase of their development, they can still consume their prey as scavengers, such as the 'common gravedigger', who uses the carrion primarily to feed his brood. This beetle, like all its species, is predatory and lives mainly from fly and mosquito larvae, also eats fresh carrion, although the largest species native to Europe also hunts larger beetles, such as the dung beetle. Even the field cricket, which is actually an omnivore – just like the human being who feeds everything – eats small ground animals and insects that fall to the ground as carcasses. I would also like to mention the bats native to Europe, which all eat countless insects and some species also spiders. Bats carry off their food not only in flight, but also insects that have settled somewhere on a seat. But I digress, Ptaah, because I actually wanted to ask what you could recommend to eliminate the herbicides and pesticides that are used in rough masses by the people of Earth and thus poison their fauna and flora as well as their people. What can be done so that at least these poisons can be banned from any abuse that spreads many deaths in nature and cripples, mutates and even exterminates many species of living beings? And we must not forget the people in whom the poisons of course also cause a lot of suffering, pain and infirmity and ultimately lead to death, as I have already mentioned several times. With regard to toxins of all kinds, it has to be said that these are divided into concentration poisons and summation poisons by Earthly chemists, although I find this paradoxical because I know from you that poisons of all kinds concentrate and accumulate. Can you explain something about that, please? |
| Leider wird einerseits alles durch die Gifthersteller in bezug auf die Gifteinsätze und deren Folgen für den Menschen, die Natur und deren gesamte Fauna und Flora derart lügnerisch bagatellisiert, dass alle unbedarften Menschen die Lügen glauben und bedenkenlos alles Giftzeug verwenden. Folglich macht sich nur eine Minorität der Menschheit Gedanken darum, dass selbst das Gros der Menschheit durch all die rundum und überall zur Anwendung gebrachten Giftstoffe vergiftet wird. Und wie ich selbst die Sache sehe, geschieht diese Vergiftung schon seit rund einem Jahrhundert. Begonnen hat sie erst unmerklich, doch jetzt langsam wird es immer mehr erkennbar, dass der Mensch durch Tausende von toxischen Stoffen stetig mehr vergiftet wird, folglich er dadurch auch vielartigen Leiden und Krankheiten, dem Siechtum und Tod anheimfällt. Und durch das Ganze der Giftauswirkungen erfolgt schon seit dem letzten Jahrhundert hauptsächlich durch die Gifteinsätze der Landwirtschaft und Gartenbetriebe, wie aber auch durch Behörden, die Eisenbahn- und Flughafenbetreiber, Konzerne sowie Privatpersonen usw. ein bedenken- und verantwortungsloser Gifteinsatz für alle möglichen Zwecke, wodurch ein unaufhaltsames Aussterben und damit eine Ausrottung von vielerlei Lebensformen in der Natur erfolgt. Weitgehend wurden insektenfressende Vögel, die allerlei Schädlinge in der Landwirtschaft und im Gartenbau gefressen und unter Kontrolle gehalten haben, aus ihren Brutgebieten vertrieben und nahezu oder ganz ausgerottet. So wurden und werden weiterhin Sträucher und Stauden resp. Büsche an Wald-rändern und in Auen und Fluren verantwortungslos abgeholzt, die für allerlei Vögel Nistgelegenheiten boten, folglich sie nicht mehr nisten und keine Brut mehr grossziehen können. Gleichermassen gilt das für die Bodenbrüter, die in den Wiesen, Äckern, Mooren, Sümpfen, an Bach- und Flussufern und im Schilf nisten, denn auch diese Nestmöglichkeiten wurden bereits vielfach zerstört und werden es auch weiterhin. Allein die Intensivbewirtschaftung der Wiesen durch die Landwirtschaft, die drei bis vier Schnitte pro Jahr macht, raubt allen Bodenbrütern, die in den Wiesen ihre Nester bauen, jede weitere Möglichkeit, Nachwuchs zu schaffen. Auch die Greifvögel werden durch diese Tragödien – und eine solche ist das Ganze effectiv – stark beeinträchtigt, eben weil ihre Nahrungsvögel und die Mäuse usw. derart reduziert wurden und weiterhin werden, dass sie sich neue Nahrungsquellen suchen müssen. Und das allergrösste Übel in bezug auf das Vogelsterben findet sich in der Tatsache, dass deren Nahrungsquelle, die Insekten, durch Pestizide abgetötet und ausgerottet wird, folglich die gefiederten Helfer in der Natur keine Nahrung mehr finden. Tatsache ist aber auch, dass noch vorhandene Insekten durch Herbizide und Pestizide derart vergiftet sind, dass sie, wenn sie von insektenfressenden anderen Insekten sowie von Vögeln, Amphibien, Reptilien und Wirbeltieren gefressen werden, diesen den Tod bringen. Folgedem werden diese Lebensformen auch in weiterer Folge des Vergiftungswahnes des Menschen langsam aber sicher ausgerottet. Und wie nun all diese toxischen Stoffe in Wirklichkeit umfänglich auf den Men-schen, wie auch auf die ganze Umwelt und auf die Fauna und Flora wirken, das ist kaum oder gar in der Regel überhaupt nicht erforscht und folglich auch nicht bekannt. Tatsache ist, dass von den etwa 12 Millionen chemisch-toxischen Substanzen nur gerade etwa 1500 Stoffe in der Liste für gefährliche Arbeitsstoffe aufgeführt werden. Ausserdem ist die Summe aus zwei etwa hormonähnlichen Substanzen nicht gleich zwei, denn effectiv reagieren diese Gifte vielmehr geradezu albtraumhaft synergetisch resp. zusammenwirkend, woraus sich aus 1 plus 1 Chemikalien das bis zu 1600fache der ursprünglichen Dosis ergeben kann. Die meisten chemischen Kreationen wurden meines Wissens bis heute nicht auf ihre gesundheitliche Unbedenklichkeit in bezug auf den Menschen getestet, sondern nur auf ihre Wirkung hinsichtlich des industriellen, militärischen, abtötenden, lähmenden und tötenden sowie zerstörenden und vernichtenden Nutzens. Und wie ich von euch und auch aus studierten Abhandlungen weiss, besteht die Gruppe der toxischen Nahrungsmittel-Allergene aus weit über einhundert Grundsubstanzen, woraus sich eine grosse Zahl verschiedener Kreuz- und Mischtoxine ergeben. Bei diversen Umweltgiften, wie z.B. bei den Luftschadstoffen oder den Chemieprodukten, kann von ähnlichen Anteilsverhältnissen ausgegangen werden. Die Speichergifte, die Toxine also, die sich im Körper einer Lebensform usw. anhäufen resp. speichern und also kumulieren, werden folglich auch Kumulationsgifte genannt, wobei diese den Körper jeder Lebensform wesentlich intensiver und nachhaltiger schädigen als Gifte, die vom Organismus langsam oder schnell wieder abgebaut werden. In bezug auf die Speichergifte resp. Kumulationsgifte ist der Stoffwechsel der Lebensformen nicht in der Lage, diese Giftgruppe abzubauen, folgedem der Körper vielmehr gezwungen ist, die Giftstoffe in verschiedenen Organen und Organsystemen einzulagern, resp. zu ‹deponieren› und also zu speichern, folglich er sie anhäuft resp. kumuliert. Das betrifft natürlich nur jene Lebensformen, die gegen das oder die Gifte nicht immun sind. Doch davon will ich jetzt eigentlich nicht reden, sondern nur von den Toxinen, die als Herbizide und Pestizide die Natur und damit auch die Fauna und Flora zerstören und auch dem Menschen gesundheitliche Schäden, Leiden und den Tod bringen. Grundsätzlich können sich Amphibien, Reptilien, Insekten, Fische, Tiere, Getier und Vögel usw. von pflanzlichen oder tierischen Stoffen ernähren, wobei besonders die Nahrungspalette der Insekten derart weit gespannt ist, dass es wohl keinen organischen Stoff gibt, der nicht irgendwelchen dieser Lebewesen als Nahrungsquelle dient, wie auch in unserer irdischen Entomologie resp. Insektenkunde bekannt ist. Es gibt aber Insekten, die sich nur von tierischen Stoffen ernähren, die als Fleischfresser oder zoophage Insekten bezeichnet werden, die eine grosse Anzahl Insektenarten umfassen und die auch als Räuber und somit von anderen lebenden Insekten und sonstigen Lebensformen oder nur von deren Blut leben. Insekten, die meist von anderen Insekten leben, töten in der Regel ihre Beute, um sie dann zu verzehren. Normalerweise sind diese Insekten grösser oder min-destens gleich gross wie ihre Beute selbst. Solche Insekten können aber auch Parasiten sein, die Teile von einem Wirtstier verzehren, ohne es zu töten, wobei sie in der Regel kleiner sind als das Wirtstier. Wenn sie jedoch in der Endphase ihrer Entwicklung ihren Wirt töten, dann können sie auch als Aasfresser ihre Beute noch verzehren, wie z.B. der ‹gemeine Totengräber›, der das Aas vor allem für die Versorgung seiner Brut nutzt. Dieser Käfer, wie alle seine Arten, ist räuberisch und lebt vor allem von Fliegen- und Mückenlarven, frisst auch frisches Aas, wobei die grösste in Europa heimische Art allerdings auch grössere Käfer jagt, wie z.B. den Mistkäfer. Auch die Feldgrille, die eigentlich ein Allesfresser ist – wie eben auch der Mensch, der alles futtert –, frisst kleine Bodentiere sowie Insekten, die als Kadaver zu Boden fallen. Weiter will ich auch die in Europa beheimateten Fledermäuse erwähnen, die alle unzählige Insekten und manche Arten auch Spinnen fressen. Fledermäuse erbeuten ihre Nahrung nicht nur im Flug, sondern auch Insekten, die sich irgendwo auf einer Sitzgelegenheit niedergelassen haben. Aber ich schweife ab, Ptaah, denn eigentlich wollte ich ja fragen, was du empfehlen kannst, um die Herbizide und Pestizide auszuschalten, die schwachsinnigerweise in rauhen Massen vom Menschen der Erde gebraucht werden und damit deren Fauna und Flora sowie die Menschen vergiften. Was kann getan werden, damit zumindest diese Gifte aus jedem Missbrauch verbannt werden können, durch die in der Natur viele Tode verbreitet und viele Arten von Lebewesen verkrüppelt, mutiert und gar ausgerottet werden. Dabei dürfen auch die Menschen nicht vergessen werden, bei denen die Gifte natürlich auch viele Leiden, Schmerzen und Siechtum auslösen und letztendlich zum Tod führen, wie ich bereits mehrmals erwähnt habe. In bezug auf Toxine aller Art ist zu sagen, dass diese ja durch die irdischen Chemiker in Konzentrationsgifte und Summationsgifte eingeteilt werden, wobei ich das jedoch paradox finde, weil ich von euch weiss, dass Gifte aller Art sich konzentrieren und kumulieren. Kannst du etwas dazu erklären, bitte. | | Leider wird einerseits alles durch die Gifthersteller in bezug auf die Gifteinsätze und deren Folgen für den Menschen, die Natur und deren gesamte Fauna und Flora derart lügnerisch bagatellisiert, dass alle unbedarften Menschen die Lügen glauben und bedenkenlos alles Giftzeug verwenden. Folglich macht sich nur eine Minorität der Menschheit Gedanken darum, dass selbst das Gros der Menschheit durch all die rundum und überall zur Anwendung gebrachten Giftstoffe vergiftet wird. Und wie ich selbst die Sache sehe, geschieht diese Vergiftung schon seit rund einem Jahrhundert. Begonnen hat sie erst unmerklich, doch jetzt langsam wird es immer mehr erkennbar, dass der Mensch durch Tausende von toxischen Stoffen stetig mehr vergiftet wird, folglich er dadurch auch vielartigen Leiden und Krankheiten, dem Siechtum und Tod anheimfällt. Und durch das Ganze der Giftauswirkungen erfolgt schon seit dem letzten Jahrhundert hauptsächlich durch die Gifteinsätze der Landwirtschaft und Gartenbetriebe, wie aber auch durch Behörden, die Eisenbahn- und Flughafenbetreiber, Konzerne sowie Privatpersonen usw. ein bedenken- und verantwortungsloser Gifteinsatz für alle möglichen Zwecke, wodurch ein unaufhaltsames Aussterben und damit eine Ausrottung von vielerlei Lebensformen in der Natur erfolgt. Weitgehend wurden insektenfressende Vögel, die allerlei Schädlinge in der Landwirtschaft und im Gartenbau gefressen und unter Kontrolle gehalten haben, aus ihren Brutgebieten vertrieben und nahezu oder ganz ausgerottet. So wurden und werden weiterhin Sträucher und Stauden resp. Büsche an Wald-rändern und in Auen und Fluren verantwortungslos abgeholzt, die für allerlei Vögel Nistgelegenheiten boten, folglich sie nicht mehr nisten und keine Brut mehr grossziehen können. Gleichermassen gilt das für die Bodenbrüter, die in den Wiesen, Äckern, Mooren, Sümpfen, an Bach- und Flussufern und im Schilf nisten, denn auch diese Nestmöglichkeiten wurden bereits vielfach zerstört und werden es auch weiterhin. Allein die Intensivbewirtschaftung der Wiesen durch die Landwirtschaft, die drei bis vier Schnitte pro Jahr macht, raubt allen Bodenbrütern, die in den Wiesen ihre Nester bauen, jede weitere Möglichkeit, Nachwuchs zu schaffen. Auch die Greifvögel werden durch diese Tragödien – und eine solche ist das Ganze effectiv – stark beeinträchtigt, eben weil ihre Nahrungsvögel und die Mäuse usw. derart reduziert wurden und weiterhin werden, dass sie sich neue Nahrungsquellen suchen müssen. Und das allergrösste Übel in bezug auf das Vogelsterben findet sich in der Tatsache, dass deren Nahrungsquelle, die Insekten, durch Pestizide abgetötet und ausgerottet wird, folglich die gefiederten Helfer in der Natur keine Nahrung mehr finden. Tatsache ist aber auch, dass noch vorhandene Insekten durch Herbizide und Pestizide derart vergiftet sind, dass sie, wenn sie von insektenfressenden anderen Insekten sowie von Vögeln, Amphibien, Reptilien und Wirbeltieren gefressen werden, diesen den Tod bringen. Folgedem werden diese Lebensformen auch in weiterer Folge des Vergiftungswahnes des Menschen langsam aber sicher ausgerottet. Und wie nun all diese toxischen Stoffe in Wirklichkeit umfänglich auf den Men-schen, wie auch auf die ganze Umwelt und auf die Fauna und Flora wirken, das ist kaum oder gar in der Regel überhaupt nicht erforscht und folglich auch nicht bekannt. Tatsache ist, dass von den etwa 12 Millionen chemisch-toxischen Substanzen nur gerade etwa 1500 Stoffe in der Liste für gefährliche Arbeitsstoffe aufgeführt werden. Ausserdem ist die Summe aus zwei etwa hormonähnlichen Substanzen nicht gleich zwei, denn effectiv reagieren diese Gifte vielmehr geradezu albtraumhaft synergetisch resp. zusammenwirkend, woraus sich aus 1 plus 1 Chemikalien das bis zu 1600fache der ursprünglichen Dosis ergeben kann. Die meisten chemischen Kreationen wurden meines Wissens bis heute nicht auf ihre gesundheitliche Unbedenklichkeit in bezug auf den Menschen getestet, sondern nur auf ihre Wirkung hinsichtlich des industriellen, militärischen, abtötenden, lähmenden und tötenden sowie zerstörenden und vernichtenden Nutzens. Und wie ich von euch und auch aus studierten Abhandlungen weiss, besteht die Gruppe der toxischen Nahrungsmittel-Allergene aus weit über einhundert Grundsubstanzen, woraus sich eine grosse Zahl verschiedener Kreuz- und Mischtoxine ergeben. Bei diversen Umweltgiften, wie z.B. bei den Luftschadstoffen oder den Chemieprodukten, kann von ähnlichen Anteilsverhältnissen ausgegangen werden. Die Speichergifte, die Toxine also, die sich im Körper einer Lebensform usw. anhäufen resp. speichern und also kumulieren, werden folglich auch Kumulationsgifte genannt, wobei diese den Körper jeder Lebensform wesentlich intensiver und nachhaltiger schädigen als Gifte, die vom Organismus langsam oder schnell wieder abgebaut werden. In bezug auf die Speichergifte resp. Kumulationsgifte ist der Stoffwechsel der Lebensformen nicht in der Lage, diese Giftgruppe abzubauen, folgedem der Körper vielmehr gezwungen ist, die Giftstoffe in verschiedenen Organen und Organsystemen einzulagern, resp. zu ‹deponieren› und also zu speichern, folglich er sie anhäuft resp. kumuliert. Das betrifft natürlich nur jene Lebensformen, die gegen das oder die Gifte nicht immun sind. Doch davon will ich jetzt eigentlich nicht reden, sondern nur von den Toxinen, die als Herbizide und Pestizide die Natur und damit auch die Fauna und Flora zerstören und auch dem Menschen gesundheitliche Schäden, Leiden und den Tod bringen. Grundsätzlich können sich Amphibien, Reptilien, Insekten, Fische, Tiere, Getier und Vögel usw. von pflanzlichen oder tierischen Stoffen ernähren, wobei besonders die Nahrungspalette der Insekten derart weit gespannt ist, dass es wohl keinen organischen Stoff gibt, der nicht irgendwelchen dieser Lebewesen als Nahrungsquelle dient, wie auch in unserer irdischen Entomologie resp. Insektenkunde bekannt ist. Es gibt aber Insekten, die sich nur von tierischen Stoffen ernähren, die als Fleischfresser oder zoophage Insekten bezeichnet werden, die eine grosse Anzahl Insektenarten umfassen und die auch als Räuber und somit von anderen lebenden Insekten und sonstigen Lebensformen oder nur von deren Blut leben. Insekten, die meist von anderen Insekten leben, töten in der Regel ihre Beute, um sie dann zu verzehren. Normalerweise sind diese Insekten grösser oder min-destens gleich gross wie ihre Beute selbst. Solche Insekten können aber auch Parasiten sein, die Teile von einem Wirtstier verzehren, ohne es zu töten, wobei sie in der Regel kleiner sind als das Wirtstier. Wenn sie jedoch in der Endphase ihrer Entwicklung ihren Wirt töten, dann können sie auch als Aasfresser ihre Beute noch verzehren, wie z.B. der ‹gemeine Totengräber›, der das Aas vor allem für die Versorgung seiner Brut nutzt. Dieser Käfer, wie alle seine Arten, ist räuberisch und lebt vor allem von Fliegen- und Mückenlarven, frisst auch frisches Aas, wobei die grösste in Europa heimische Art allerdings auch grössere Käfer jagt, wie z.B. den Mistkäfer. Auch die Feldgrille, die eigentlich ein Allesfresser ist – wie eben auch der Mensch, der alles futtert –, frisst kleine Bodentiere sowie Insekten, die als Kadaver zu Boden fallen. Weiter will ich auch die in Europa beheimateten Fledermäuse erwähnen, die alle unzählige Insekten und manche Arten auch Spinnen fressen. Fledermäuse erbeuten ihre Nahrung nicht nur im Flug, sondern auch Insekten, die sich irgendwo auf einer Sitzgelegenheit niedergelassen haben. Aber ich schweife ab, Ptaah, denn eigentlich wollte ich ja fragen, was du empfehlen kannst, um die Herbizide und Pestizide auszuschalten, die schwachsinnigerweise in rauhen Massen vom Menschen der Erde gebraucht werden und damit deren Fauna und Flora sowie die Menschen vergiften. Was kann getan werden, damit zumindest diese Gifte aus jedem Missbrauch verbannt werden können, durch die in der Natur viele Tode verbreitet und viele Arten von Lebewesen verkrüppelt, mutiert und gar ausgerottet werden. Dabei dürfen auch die Menschen nicht vergessen werden, bei denen die Gifte natürlich auch viele Leiden, Schmerzen und Siechtum auslösen und letztendlich zum Tod führen, wie ich bereits mehrmals erwähnt habe. In bezug auf Toxine aller Art ist zu sagen, dass diese ja durch die irdischen Chemiker in Konzentrationsgifte und Summationsgifte eingeteilt werden, wobei ich das jedoch paradox finde, weil ich von euch weiss, dass Gifte aller Art sich konzentrieren und kumulieren. Kannst du etwas dazu erklären, bitte. | ||
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| 85. Das ist unzweifelhaft so und wird sich leider gemäss meinen Wahrscheinlichkeitsberechnungen weiterhin noch so ergeben. | | 85. Das ist unzweifelhaft so und wird sich leider gemäss meinen Wahrscheinlichkeitsberechnungen weiterhin noch so ergeben. | ||
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− | | 86. And with regard to insects, such as wasps, hornets and also all insects or predators that capture other insects as food, we can say | + | | 86. And with regard to insects, such as wasps, hornets and also all insects or predators that capture other insects as food, we can say … |
| 86. Und in bezug auf Insekten, wie Wespen, Hornissen und auch alle Insekten resp. Prädatoren, die andere Insekten als Nahrung erbeuten, ist zu sagen … | | 86. Und in bezug auf Insekten, wie Wespen, Hornissen und auch alle Insekten resp. Prädatoren, die andere Insekten als Nahrung erbeuten, ist zu sagen … | ||
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| <br>'''Billy:''' | | <br>'''Billy:''' | ||
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− | | In general, everyone can do something for the bird world, which is already so decimated by the application of herbicides and pesticides that it can no longer effectively combat pest insects etc. in human food cultivation as would be necessary. And this is because more and more herbicides and pesticides are used by humans, but this leads to birds finding even less food and, of course, being poisoned by toxins. And this happens on the one hand in a direct way, just when they come into direct contact with the poisons, and on the other hand by eating insects etc. killed by poisonous substances and thus also absorbing the toxic substances through which they become ill and ultimately fall into infirmity and death, which ultimately sooner or later leads to their extinction or extinction. So it is necessary that humans in general provide the birds with food in a responsible way throughout the whole year, because they | + | | In general, everyone can do something for the bird world, which is already so decimated by the application of herbicides and pesticides that it can no longer effectively combat pest insects etc. in human food cultivation as would be necessary. And this is because more and more herbicides and pesticides are used by humans, but this leads to birds finding even less food and, of course, being poisoned by toxins. And this happens on the one hand in a direct way, just when they come into direct contact with the poisons, and on the other hand by eating insects etc. killed by poisonous substances and thus also absorbing the toxic substances through which they become ill and ultimately fall into infirmity and death, which ultimately sooner or later leads to their extinction or extinction. So it is necessary that humans in general provide the birds with food in a responsible way throughout the whole year, because they cannot find any more food or they find it too little. And the fact that bird feeding has become very urgent and necessary all year round, so that birds have to be fed also in summer and therefore all year round, has long been an undeniable fact. So, contrary to the widespread opinion that bird feeding must or should be stopped at the end of winter, feeding birds has become an urgent necessity to be followed, which should be noticed by every responsible person. This is precisely because only the year-round application of bird feed can make a complementary contribution to the preservation of bird diversity, which is just as essential for the survival of human life as the preservation of bees and countless insects and vertebrates, etc.. In the meadows, fields and private gardens etc., shaped by intensive agriculture and intensive horticulture, the birds find less and less food or no food at all in the summertime. And this is also the case there, where by many 'clean man actions' all meadows, fields, corridors, wet and dry surfaces etc., as well as forests and meadows as well as whole landscapes of wild herbs and seed carriers are cleared and exterminated, which serve the birds and also other living beings in nature as fodder. Unfortunately, everything is always combated intensively with herbicides, which means that arable, mountain, wet, moor, reed, reed, stone, swamp, dry land and meadow plants, etc., only seldom produce seeds or no seeds at all due to early and frequent mowing, if the plants are not even poisoned and exterminated. In addition, practically all genera and species of insects – including beneficial insects – are reduced, reduced, atrophied and even exterminated by pesticide use in the population in such a way that an irreparable imbalance arises in the entire insect world and fauna. And this also happens in house gardens in rural and urban areas, which are so 'cleaned up' and laid out in monocultures that they are often poor in species and not ecologically designed. The consequence of this is that birds often search in vain for food in such house gardens, as well as in large horticultural enterprises. Also in so-called ornamental gardens an ecologically completely or at least nearly dead environment is created gladly with much poison employment. And what I would like to say about this is that – it is certainly good if it is explained once – that many people only talk about ART or ART, but do not know that these are preceded by the gender, which is called genus. The genus, i.e. the genus resp. the sex, is a ranking level within the hierarchy of biological systematics, whereby it stands before resp. above the species, but below the family. A genus may contain a single species, hence it is monotypic. However, if a genus contains a larger number of species, then it is polytypical. Well, back to the bird world: Many bird species, which are exposed to the stress of offspring rearing from spring to autumn, are in need because they can no longer find food for the young, which is why it is extremely necessary and important in this respect that sufficient food for the birds is spread by humans all year round. This also applies to useful insects and vertebrates, etc., which play an important role in the control of harmful insects, etc., as well as to the pollination of plants of various species and fruit trees. Year-round feeding of birds, useful insects, etc. and vertebrates within the same framework helps nature and all its fauna and flora. With the many species of birds, year-round feeding even has such a positive effect that they breed earlier and lay more and higher quality eggs, as they are able to raise their young better and achieve a significantly higher breeding success. These are facts that I have observed since 1969, since I have bred and continue to keep ornamental birds on the one hand, and feed wild birds all year round on the other. I have also noticed that the breeding density of birds increases when sufficient nesting places are offered, with artificial nesting boxes and shrubs and perennials and other ground bushes having extremely beneficial effects. At the long-term year-round feeding places that we have for wild birds, it is not uncommon to observe many different bird species, including various migratory bird species, which come to us earlier and more frequently as a result of global warming. What I have observed in the last 40 years at the feeding places and on the centre area at migratory birds, those were wagtails, mountain finches, thrushes, bullfinches resp. Dome peppering', Goldencrest, Warbler, Greenling, Crested tit, Cuckoo, Leaf Warbler, Robin, Redstart, Pirole, Starling, Stiglitze resp. 'Thistle Finches', Pied Flycatcher, Wren and Zilpzalpe. Sure there were two or three others, but at the moment they do not cross my mind. Also native birds stop at our centre, for example at the feeding places, on the centre area or in the centre biotope, where I have seen and observed many different birds, like blackbirds, bookfinches, spotted woodpeckers, magpies, Jay, yellowhammer, green woodpecker, goshawk, nuthatch, raven and crow, various tits, kites, buzzards, blackcaps, herons, black woodpeckers, sparrow hawks, sparrows and nutcrackers, wild pigeons and wild ducks, etc. Larks are missing unfortunately, because the intensive agriculture means that there are no more grass meadows high enough for them to use as ground breeders, and swallows are unfortunately only rarely seen flying high when the weather is good and they hunt insects high above. Of course there were also animals I could observe: Blindworms, squirrels, badgers, foxes, a herd of five chamois recurring over the years, a magnificent deer, lynxes, martens, deer and roebucks, weasels, weasels and on 16 October 2015 at 20.35 a magnificent wolf. But I have deviated, therefore back again to the bird world: The all-year feeding of the wild birds has thus in my opinion and according to my observations no disadvantages, but only considerable advantages, as I recognized since 1969 until today again and again. I believe that, in principle, effective long-term strategies must be implemented by all responsible people with the aim that the entire bird world and the insects and vertebrates etc., which are vital for the fauna, flora and ecosystem, as well as the biological diversity of all necessary plants, are reared. The whole efficiency of the ecosystem in its function has been extremely adversely affected and even largely destroyed by man's guilt. Consequently, it must be rebuilt and must be rebuilt, promoted and preserved for all the future. The year-round feeding of the birds is, as I said before, only a small supplementary contribution. Throughout Europe – as well as in the USA and Canada – the species-rich native bird world has been severely affected, with a considerable loss of species being recorded today. All this means that the year-round responsible feeding of birds is an urgent necessity, as is a comprehensive ban on the production and application of herbicides and pesticides. While such measures are not the ultimate solution to the evil problem, they do make a valuable contribution to the protection of bird life and biodiversity. However, serious work and action must be taken to restore the natural habitats of all wild birds and beneficial insects, vertebrates, etc., with annual bird feeding alone being a useful complement. When feeding, care should and must be taken to ensure that birds are not fed any food leftovers, as such should only be fed raven crows and ravens. To my knowledge, the genus ravens and crows comprises 42 species, whereas in Europe mainly the raven and the carrion crow and also the hooded crow, as well as the rook and the jackdaw can be found. Overall seen worldwide, there are about 110 different species. Since the end of the 1990s, there has also been the Glanzkrähe in Europe, which – if I remember correctly – has become a part of Holland. Ravens are the larger birds, but crows are the smaller, and together they form the genus 'Corvus' in the family of ravens, which is collectively referred to as 'Corvidae'. Apart from ravens and crows, the wild birds should not be given any food leftovers as fodder, but only good strewn fodder with a high proportion of sunflower seeds, hemp, no grain, but lots of oat flakes, as well as peeled peanuts and frost-proof coconut fat, millet, possibly titmice dumplings, but which are only picked if there is not enough proper outdoor fodder available. The fact that no bread should be given to the birds corresponds to an ancient and scientific-ornithological fairy tale, as does the fact that no salt should be added to the food when it is prepared by the birds themselves, for indeed birds also need salt, as do all other forms of life. Meat is also of great importance for some birds, so that in addition to the usual summer and winter open-air food for various wild birds, chunks of hard cheese and sausage products can also be offered. Depending on the bird species – including titmice and other songbirds – these are eaten and also used to raise their offspring, as we have been experiencing for around 40 years here at the Centre in this regard and see how the wild birds are doing well and how they are constantly multiplying. |
| Allgemein kann jeder Mensch etwas für die Vogelwelt tun, die durch das Ausbringen von Herbiziden und Pestiziden bereits derart dezimiert ist, dass sie beim menschlichen Nahrungsmittelanbau nicht mehr wirksam gegen die Schädlingsinsekten usw. vorgehen kann, wie das notwendig wäre. Und dies geschieht darum, weil vom Menschen immer mehr Herbizide und Pestizide eingesetzt werden, was aber dazu führt, dass die Vögel noch weniger Nahrung finden und dass sie selbstredend durch die Toxine auch vergiftet werden. Und dies geschieht einerseits in direkter Weise, eben wenn sie mit den Giften direkt in Kontakt kommen, und anderseits dadurch, indem sie durch Giftstoffe getötete Insekten usw. fressen und damit auch die toxischen Stoffe aufnehmen, durch die sie krank werden und letztlich dem Siechtum und dem Tod verfallen, was schliesslich früher oder später zu ihrem Aussterben resp. zur Ausrottung führt. Also ist es notwendig, dass der Mensch allgemein in verantwortungsvoller Weise den Vögeln über das ganze Jahr hinweg notwendigerweise Futter reicht, weil sie keine Nahrung mehr oder zu we-nig finden. Und dass Vogelfütterung rund ums Jahr sehr dringend und notwendig geworden ist, folglich also auch im Sommer und damit die Vögel rund ums Jahr gefüttert werden müssen, das ist schon längst eine unbestreitbare Tatsache. Also ist das Füttern der Vögel entgegen der weit verbreiteten Meinung, dass am Winterende die Vogelfütterung eingestellt werden müsse oder soll, eine dringend zu befolgende Notwendigkeit geworden, die von jedem verantwortungsbewussten Menschen wahrgenommen werden sollte. Dies eben darum, weil nur das ganzjährige Ausbringen von Vogelfutter einen ergänzenden Beitrag zur Erhaltung der Vogelvielfalt leisten kann, die ebenso für das WeiterbestehenKönnen des menschlichen Lebens unbedingt notwendig ist, wie auch der Erhalt der Bienen und unzähliger Insekten und Wirbeltiere usw. In den durch intensive Landwirtschaft und intensiven Gartenbau geprägten Wiesen, Feldern und privaten Gärten usw. finden die Vögel auch in der Sommerzeit zunehmend immer weniger oder überhaupt keine Nahrung mehr. Und das ist auch dort der Fall, wo durch viele ‹Saubermann-Aktionen› alle Auen, Äcker, Fluren, Feucht- und Trockenflächen usw., wie auch Wälder und Wiesen sowie ganze Landschaften von Wildkräutern und Samenträgern ausgeräumt und ausgerottet werden, die den Vögeln und auch anderen Lebewesen in der Natur als Futter dienen. Leider wird alles stets intensiv mit Herbiziden bekämpft, was zur Folge hat, dass Acker-, Berg-, Feucht-, Moor-, Ried-, Riet-, Stein-, Sumpf-, Trockenflächen- und Wiesenpflanzen usw. aufgrund frühzeitigen und häufigen Mähens nur noch selten oder überhaupt keine Samen ausbringen, wenn die Pflanzen nicht gar vergiftet und ausgerottet werden. Hinzu kommt noch, dass praktisch alle Gattungen und Arten von Insekten – und zwar auch die Nutzinsekten – durch Pestizid-Einsätze im Bestand derart reduziert werden, zurückgehen, verkümmern und gar ausgerottet werden, dass in der gesamten Insektenwelt und in der gesamten Faunawelt ein nicht wieder gutzumachendes Ungleichgewicht entsteht. Und dies geschieht ebenso in Hausgärten im ländlichen und städtischen Bereich, die derart ‹gesäubert› und in Monokulturen angelegt werden, dass sie häufig artenarm und wenig ökologisch gestaltet sind. Die Folge davon ist, dass Vögel in solchen Hausgärten, wie auch in grossangelegten Gartenbaubetrieben, oftmals vergeblich nach Nahrung suchen. Auch in sogenannten Ziergärten wird gerne mit viel Gifteinsatz eine ökologisch völlig oder zumindest nahezu tote Umwelt geschaffen. Und was ich dazu noch sagen will ist das – sicher ist es gut, wenn es einmal erklärt wird –, dass viele Menschen nur immer von ART resp. ARTEN reden, jedoch nicht wissen, dass diesen vorangehend das Geschlecht gesetzt ist, das sich Gat-tung resp. Genus nennt. Die Gattung, also das Genus resp. das Geschlecht, ist eine Rangstufe innerhalb der Hierarchie der biologischen Systematik, wobei diese also vor resp. oberhalb der Art, jedoch unterhalb der Familie steht. Eine Gattung kann eine einzige Art enthalten, folglich sie monotypisch ist. Wenn aber von einer Gattung eine grössere Anzahl von Arten enthalten ist, dann ist sie jedoch polytypisch. Nun, zurück zur Vogelwelt: Viele Vogelarten, die vom Frühling bis Herbst dem Stress der Nachkommenaufzucht ausgesetzt sind, geraten in Not, weil sie keine Nahrung mehr für die Jungen finden, weshalb es auch in dieser Beziehung äusserst notwendig und wichtig ist, dass vom Menschen für die Vögel ganzjährig genügend Futter ausgebracht wird. Das gilt auch in bezug auf nützliche Insekten und Wirbeltiere usw., die bei der Bekämpfung von schädlichen Insekten usw. eine wichtige Rolle spielen, wie aber auch hinsichtlich der Bestäubung von Pflanzen vielerlei Art sowie von Fruchtbäumen. Eine Ganzjahresfütterung der Vögel sowie der nützlichen Insekten usw. sowie der in den gleichen Rahmen fallenden Wirbeltiere helfen der Natur und deren gesamter Fauna und Flora. Bei den vielen Arten der Vögel wirkt sich die Ganzjahresfütterung sogar derart positiv aus, dass sie früher brüten und auch mehr und höherwertigere Eier legen, wie sie auch ihre Jungen besser aufzuziehen vermögen und einen deutlich höheren Bruterfolg erreichen. Das sind Tatsachen, die ich seit 1969 beobachte, seit ich einerseits Ziervögel gezüchtet habe und weiterhin auch solche halte, und anderseits auch ganzjährig Wildvögel füttere. Auch habe ich festgestellt, dass die Brutdichte der Vögel zunimmt, wenn ausreichend Nistplätze angeboten werden, wobei künstliche Nistkästen sowie Sträucher und Stauden und sonstige Bodenbüsche sich äusserst vorteilhaft auswirken. An den langjährigen Ganzjahresfutterstellen, die wir für die Wildvögel haben, können nicht selten viele verschiedene Vogelarten beobachtet werden, wobei auch diverse Zugvogelarten darunter sind, die infolge der Klimaerwärmung immer früher und häufiger bei uns einkehren. Was ich dabei in den letzten 40 Jahren beobachtet habe an den Futterstellen und auf dem Centergelände an Zugvögeln, das waren Bachstelzen, Bergfinken, Drosseln, Gimpel resp. ‹Dom pfaffen›, Goldhähnchen, Grasmücken, Grünlinge, Haubenmeisen, Kuckuck, Laubsänger, Rotkehlchen, Rotschwänze, Pirole, Stare, Stiglitze resp. ‹Distelfinken›, Trauerschnäpper, Zaunkönig und Zilpzalpe. Sicher waren es auch noch zwei oder drei andere, doch momentan kommen sie mir nicht in den Sinn. Auch einheimische Vögel kehren bei uns im Center ein, so an den Futterstellen, auf dem Centergelände oder im Centerbiotop, wobei ich viele verschiedene gesehen und beobachtet habe, wie Amseln, Buchfinken, Buntspechte, Elstern, Eichelhäher, Goldammer, Grünspechte, Habichte, Kleiber, Kolkraben und Rabenkrähen, diverse Meisen, Milane, Mäusebussarde, Mönchsgrasmücken, Reiher, Schwarzspechte, Sperber, Sperlinge und Tannenhäher, Wildtauben und gar Wildenten usw. Lerchen fehlen leider, weil durch die intensive Landwirtschaft keine genügend hohe Graswiesen mehr sind, die sie als Bodenbrüter nutzen könnten, und Schwalben sieht man leider nur noch äusserst selten hoch vorbeifliegen, wenn gutes Wetter ist und sie hoch oben Insekten jagen. Natürlich waren auch Tiere, die ich beobachten konnte: Blindschleichen, Eichhörnchen, Dachse, Füchse, eine während Jahren wiederkehrende Fünfer-Herde Gemsen, ein prachtvoller Hirsch, Luchse, Marder, Rehe und Rehböcke, Wiesel, Mauswiesel und am 16. Oktober 2015 um 20.35 Uhr einen prächtigen Wolf. Aber ich bin abgewichen, daher wieder zurück zur Vogelwelt: Das ganzjährige Füttern der Wildvögel hat also meines Erachtens und meinen Beobachtungen gemäss keinerlei Nachteile, sondern nur erhebliche Vorteile, wie ich seit 1969 bis heute immer wieder erkannt habe. Meines Erachtens müssen grundsätzlich durch alle verantwortungsbewussten Menschen langfristig effektive Strategien mit dem Ziel verwirklicht werden, dass die gesamte Vogelwelt und die für das Fauna-, Flora- und Ökosystem lebensnotwendige Insekten- und Wirbeltierwelt usw., wie auch gesamthaft die biologische Vielfalt aller notwendigen Pflanzen wieder herangezüchtet werden. Die ganze Leistungsfähigkeit des Naturhaushalts ist in seiner Funktion durch des Menschen Schuld äusserst stark nachteilig beeinträchtigt und gar weitgehend zerstört worden, folglich sie wieder aufgebaut werden muss und für alle Zukunft wieder aufzubauen, zu fördern und zu erhalten ist. Die ganzjährige Fütterung der Vögel ist dabei, wie ich schon sagte, nur ein kleiner ergänzender Beitrag. In ganz Europa – wie auch in den USA und in Kanada – ist die artenreiche heimische Vogelwelt sehr in Mitleidenschaft gezogen worden, wobei heute ein erheblicher Artenschwund zu verzeichnen ist. Das Ganze bedingt, dass eine ganzjährige, verantwortungsvoll durchgeführte Fütterung der Vögel ebenso einer dringenden Notwendigkeit entspricht wie auch ein rundum greifendes Verbot der Herstellung und Ausbringung von Herbiziden und Pestiziden. Solche Massnahmen sind zwar nicht die endgültige Lösung des bösen Problems, doch entsprechen sie einem wertvollen Beitrag zum Schutz der Vogelwelt und zum Erhalt der Artenvielfalt. Es muss aber ernsthaft daran gearbeitet und gehandelt werden, dass eine Wiederherstellung der natürlichen Lebensräume aller Wildvögel und nützlichen Insekten sowie Wirbeltiere usw. erfolgt, wobei allein eine jährlich durchgehende Vogelfütterung hierfür eine sinnvolle Ergänzung ist. Bei der Fütterung sollte und muss darauf geachtet werden, dass für Vögel keine Speisereste verfüttert werden, denn solche sollten nur Rabenkrähen und Kolkraben zum Frass gegeben werden. Die Gattung Raben und Krähen umfasst meines Wissens 42 Arten, wobei in Europa hauptsächlich der Kolkrabe und die Aaskrähe resp. Rabenkrähe und auch die Nebelkrähe vorkommen, wie auch die Saatkrähe und die Dohle. Gesamthaft weltweit gesehen, gibt es etwa 110 verschiedene Arten. Seit Ende der 1990er Jahre gibt es in Europa zudem auch die Glanzkrähe, die sich – wenn ich mich richtig erinnere – in Holland eingebürgert hat. Raben sind die grösseren Vögel, Krähen jedoch die kleineren, und zusammen bilden sie die Gattung ‹Corvus› in der Familie der Rabenvögel, die gesamthaft mit dem Begriff ‹Corvidae› bezeichnet wird. Ausser den Raben und Krähen sollten den Wildvögeln also keine Essensreste als Futter gegeben werden, sondern nur gutes Streufutter mit einem hohen Anteil an Sonnenblumenkernen, Hanf, kein Getreide, jedoch viel Haferflocken, wie aber auch geschälte Erdnüsse und frostsicheres Kokosfett, Hirse, evtl. Meisenknödel, die jedoch nur gepickt werden, wenn nicht genügend richtiges Freilandfutter vorhanden ist. Dass den Vögeln kein Brot gegeben werden soll, entspricht ebenso einer altherkömmlichen und wissenschaftlich-ornithologischen Mär, wie auch, dass keine Salzzugabe beim Selbstherstellen des Futters erfolgen soll, denn wahrheitlich benötigen auch Vögel Salz, wie auch alle sonstigen Lebensformen. Auch Fleisch ist für manche Vögel von grosser Wichtigkeit, folglich also für diverse Wildvögel nebst dem üblichen Sommer- und Winterfreilandfutter auch Brocken von Fest- resp. Hartkäse sowie Wurstwaren angeboten werden können, wobei diese je nach Vogelart – auch von Meisen und anderen Singvögeln – gefressen und auch zur Aufzucht ihrer Nachkommenschaft genutzt werden, wie wir hier im Center diesbezüglich seit rund 40 Jahren Erfahrungen machen und sehen, wie es den Wildvögeln gutgeht und sie sich ständig vermehren. | | Allgemein kann jeder Mensch etwas für die Vogelwelt tun, die durch das Ausbringen von Herbiziden und Pestiziden bereits derart dezimiert ist, dass sie beim menschlichen Nahrungsmittelanbau nicht mehr wirksam gegen die Schädlingsinsekten usw. vorgehen kann, wie das notwendig wäre. Und dies geschieht darum, weil vom Menschen immer mehr Herbizide und Pestizide eingesetzt werden, was aber dazu führt, dass die Vögel noch weniger Nahrung finden und dass sie selbstredend durch die Toxine auch vergiftet werden. Und dies geschieht einerseits in direkter Weise, eben wenn sie mit den Giften direkt in Kontakt kommen, und anderseits dadurch, indem sie durch Giftstoffe getötete Insekten usw. fressen und damit auch die toxischen Stoffe aufnehmen, durch die sie krank werden und letztlich dem Siechtum und dem Tod verfallen, was schliesslich früher oder später zu ihrem Aussterben resp. zur Ausrottung führt. Also ist es notwendig, dass der Mensch allgemein in verantwortungsvoller Weise den Vögeln über das ganze Jahr hinweg notwendigerweise Futter reicht, weil sie keine Nahrung mehr oder zu we-nig finden. Und dass Vogelfütterung rund ums Jahr sehr dringend und notwendig geworden ist, folglich also auch im Sommer und damit die Vögel rund ums Jahr gefüttert werden müssen, das ist schon längst eine unbestreitbare Tatsache. Also ist das Füttern der Vögel entgegen der weit verbreiteten Meinung, dass am Winterende die Vogelfütterung eingestellt werden müsse oder soll, eine dringend zu befolgende Notwendigkeit geworden, die von jedem verantwortungsbewussten Menschen wahrgenommen werden sollte. Dies eben darum, weil nur das ganzjährige Ausbringen von Vogelfutter einen ergänzenden Beitrag zur Erhaltung der Vogelvielfalt leisten kann, die ebenso für das WeiterbestehenKönnen des menschlichen Lebens unbedingt notwendig ist, wie auch der Erhalt der Bienen und unzähliger Insekten und Wirbeltiere usw. In den durch intensive Landwirtschaft und intensiven Gartenbau geprägten Wiesen, Feldern und privaten Gärten usw. finden die Vögel auch in der Sommerzeit zunehmend immer weniger oder überhaupt keine Nahrung mehr. Und das ist auch dort der Fall, wo durch viele ‹Saubermann-Aktionen› alle Auen, Äcker, Fluren, Feucht- und Trockenflächen usw., wie auch Wälder und Wiesen sowie ganze Landschaften von Wildkräutern und Samenträgern ausgeräumt und ausgerottet werden, die den Vögeln und auch anderen Lebewesen in der Natur als Futter dienen. Leider wird alles stets intensiv mit Herbiziden bekämpft, was zur Folge hat, dass Acker-, Berg-, Feucht-, Moor-, Ried-, Riet-, Stein-, Sumpf-, Trockenflächen- und Wiesenpflanzen usw. aufgrund frühzeitigen und häufigen Mähens nur noch selten oder überhaupt keine Samen ausbringen, wenn die Pflanzen nicht gar vergiftet und ausgerottet werden. Hinzu kommt noch, dass praktisch alle Gattungen und Arten von Insekten – und zwar auch die Nutzinsekten – durch Pestizid-Einsätze im Bestand derart reduziert werden, zurückgehen, verkümmern und gar ausgerottet werden, dass in der gesamten Insektenwelt und in der gesamten Faunawelt ein nicht wieder gutzumachendes Ungleichgewicht entsteht. Und dies geschieht ebenso in Hausgärten im ländlichen und städtischen Bereich, die derart ‹gesäubert› und in Monokulturen angelegt werden, dass sie häufig artenarm und wenig ökologisch gestaltet sind. Die Folge davon ist, dass Vögel in solchen Hausgärten, wie auch in grossangelegten Gartenbaubetrieben, oftmals vergeblich nach Nahrung suchen. Auch in sogenannten Ziergärten wird gerne mit viel Gifteinsatz eine ökologisch völlig oder zumindest nahezu tote Umwelt geschaffen. Und was ich dazu noch sagen will ist das – sicher ist es gut, wenn es einmal erklärt wird –, dass viele Menschen nur immer von ART resp. ARTEN reden, jedoch nicht wissen, dass diesen vorangehend das Geschlecht gesetzt ist, das sich Gat-tung resp. Genus nennt. Die Gattung, also das Genus resp. das Geschlecht, ist eine Rangstufe innerhalb der Hierarchie der biologischen Systematik, wobei diese also vor resp. oberhalb der Art, jedoch unterhalb der Familie steht. Eine Gattung kann eine einzige Art enthalten, folglich sie monotypisch ist. Wenn aber von einer Gattung eine grössere Anzahl von Arten enthalten ist, dann ist sie jedoch polytypisch. Nun, zurück zur Vogelwelt: Viele Vogelarten, die vom Frühling bis Herbst dem Stress der Nachkommenaufzucht ausgesetzt sind, geraten in Not, weil sie keine Nahrung mehr für die Jungen finden, weshalb es auch in dieser Beziehung äusserst notwendig und wichtig ist, dass vom Menschen für die Vögel ganzjährig genügend Futter ausgebracht wird. Das gilt auch in bezug auf nützliche Insekten und Wirbeltiere usw., die bei der Bekämpfung von schädlichen Insekten usw. eine wichtige Rolle spielen, wie aber auch hinsichtlich der Bestäubung von Pflanzen vielerlei Art sowie von Fruchtbäumen. Eine Ganzjahresfütterung der Vögel sowie der nützlichen Insekten usw. sowie der in den gleichen Rahmen fallenden Wirbeltiere helfen der Natur und deren gesamter Fauna und Flora. Bei den vielen Arten der Vögel wirkt sich die Ganzjahresfütterung sogar derart positiv aus, dass sie früher brüten und auch mehr und höherwertigere Eier legen, wie sie auch ihre Jungen besser aufzuziehen vermögen und einen deutlich höheren Bruterfolg erreichen. Das sind Tatsachen, die ich seit 1969 beobachte, seit ich einerseits Ziervögel gezüchtet habe und weiterhin auch solche halte, und anderseits auch ganzjährig Wildvögel füttere. Auch habe ich festgestellt, dass die Brutdichte der Vögel zunimmt, wenn ausreichend Nistplätze angeboten werden, wobei künstliche Nistkästen sowie Sträucher und Stauden und sonstige Bodenbüsche sich äusserst vorteilhaft auswirken. An den langjährigen Ganzjahresfutterstellen, die wir für die Wildvögel haben, können nicht selten viele verschiedene Vogelarten beobachtet werden, wobei auch diverse Zugvogelarten darunter sind, die infolge der Klimaerwärmung immer früher und häufiger bei uns einkehren. Was ich dabei in den letzten 40 Jahren beobachtet habe an den Futterstellen und auf dem Centergelände an Zugvögeln, das waren Bachstelzen, Bergfinken, Drosseln, Gimpel resp. ‹Dom pfaffen›, Goldhähnchen, Grasmücken, Grünlinge, Haubenmeisen, Kuckuck, Laubsänger, Rotkehlchen, Rotschwänze, Pirole, Stare, Stiglitze resp. ‹Distelfinken›, Trauerschnäpper, Zaunkönig und Zilpzalpe. Sicher waren es auch noch zwei oder drei andere, doch momentan kommen sie mir nicht in den Sinn. Auch einheimische Vögel kehren bei uns im Center ein, so an den Futterstellen, auf dem Centergelände oder im Centerbiotop, wobei ich viele verschiedene gesehen und beobachtet habe, wie Amseln, Buchfinken, Buntspechte, Elstern, Eichelhäher, Goldammer, Grünspechte, Habichte, Kleiber, Kolkraben und Rabenkrähen, diverse Meisen, Milane, Mäusebussarde, Mönchsgrasmücken, Reiher, Schwarzspechte, Sperber, Sperlinge und Tannenhäher, Wildtauben und gar Wildenten usw. Lerchen fehlen leider, weil durch die intensive Landwirtschaft keine genügend hohe Graswiesen mehr sind, die sie als Bodenbrüter nutzen könnten, und Schwalben sieht man leider nur noch äusserst selten hoch vorbeifliegen, wenn gutes Wetter ist und sie hoch oben Insekten jagen. Natürlich waren auch Tiere, die ich beobachten konnte: Blindschleichen, Eichhörnchen, Dachse, Füchse, eine während Jahren wiederkehrende Fünfer-Herde Gemsen, ein prachtvoller Hirsch, Luchse, Marder, Rehe und Rehböcke, Wiesel, Mauswiesel und am 16. Oktober 2015 um 20.35 Uhr einen prächtigen Wolf. Aber ich bin abgewichen, daher wieder zurück zur Vogelwelt: Das ganzjährige Füttern der Wildvögel hat also meines Erachtens und meinen Beobachtungen gemäss keinerlei Nachteile, sondern nur erhebliche Vorteile, wie ich seit 1969 bis heute immer wieder erkannt habe. Meines Erachtens müssen grundsätzlich durch alle verantwortungsbewussten Menschen langfristig effektive Strategien mit dem Ziel verwirklicht werden, dass die gesamte Vogelwelt und die für das Fauna-, Flora- und Ökosystem lebensnotwendige Insekten- und Wirbeltierwelt usw., wie auch gesamthaft die biologische Vielfalt aller notwendigen Pflanzen wieder herangezüchtet werden. Die ganze Leistungsfähigkeit des Naturhaushalts ist in seiner Funktion durch des Menschen Schuld äusserst stark nachteilig beeinträchtigt und gar weitgehend zerstört worden, folglich sie wieder aufgebaut werden muss und für alle Zukunft wieder aufzubauen, zu fördern und zu erhalten ist. Die ganzjährige Fütterung der Vögel ist dabei, wie ich schon sagte, nur ein kleiner ergänzender Beitrag. In ganz Europa – wie auch in den USA und in Kanada – ist die artenreiche heimische Vogelwelt sehr in Mitleidenschaft gezogen worden, wobei heute ein erheblicher Artenschwund zu verzeichnen ist. Das Ganze bedingt, dass eine ganzjährige, verantwortungsvoll durchgeführte Fütterung der Vögel ebenso einer dringenden Notwendigkeit entspricht wie auch ein rundum greifendes Verbot der Herstellung und Ausbringung von Herbiziden und Pestiziden. Solche Massnahmen sind zwar nicht die endgültige Lösung des bösen Problems, doch entsprechen sie einem wertvollen Beitrag zum Schutz der Vogelwelt und zum Erhalt der Artenvielfalt. Es muss aber ernsthaft daran gearbeitet und gehandelt werden, dass eine Wiederherstellung der natürlichen Lebensräume aller Wildvögel und nützlichen Insekten sowie Wirbeltiere usw. erfolgt, wobei allein eine jährlich durchgehende Vogelfütterung hierfür eine sinnvolle Ergänzung ist. Bei der Fütterung sollte und muss darauf geachtet werden, dass für Vögel keine Speisereste verfüttert werden, denn solche sollten nur Rabenkrähen und Kolkraben zum Frass gegeben werden. Die Gattung Raben und Krähen umfasst meines Wissens 42 Arten, wobei in Europa hauptsächlich der Kolkrabe und die Aaskrähe resp. Rabenkrähe und auch die Nebelkrähe vorkommen, wie auch die Saatkrähe und die Dohle. Gesamthaft weltweit gesehen, gibt es etwa 110 verschiedene Arten. Seit Ende der 1990er Jahre gibt es in Europa zudem auch die Glanzkrähe, die sich – wenn ich mich richtig erinnere – in Holland eingebürgert hat. Raben sind die grösseren Vögel, Krähen jedoch die kleineren, und zusammen bilden sie die Gattung ‹Corvus› in der Familie der Rabenvögel, die gesamthaft mit dem Begriff ‹Corvidae› bezeichnet wird. Ausser den Raben und Krähen sollten den Wildvögeln also keine Essensreste als Futter gegeben werden, sondern nur gutes Streufutter mit einem hohen Anteil an Sonnenblumenkernen, Hanf, kein Getreide, jedoch viel Haferflocken, wie aber auch geschälte Erdnüsse und frostsicheres Kokosfett, Hirse, evtl. Meisenknödel, die jedoch nur gepickt werden, wenn nicht genügend richtiges Freilandfutter vorhanden ist. Dass den Vögeln kein Brot gegeben werden soll, entspricht ebenso einer altherkömmlichen und wissenschaftlich-ornithologischen Mär, wie auch, dass keine Salzzugabe beim Selbstherstellen des Futters erfolgen soll, denn wahrheitlich benötigen auch Vögel Salz, wie auch alle sonstigen Lebensformen. Auch Fleisch ist für manche Vögel von grosser Wichtigkeit, folglich also für diverse Wildvögel nebst dem üblichen Sommer- und Winterfreilandfutter auch Brocken von Fest- resp. Hartkäse sowie Wurstwaren angeboten werden können, wobei diese je nach Vogelart – auch von Meisen und anderen Singvögeln – gefressen und auch zur Aufzucht ihrer Nachkommenschaft genutzt werden, wie wir hier im Center diesbezüglich seit rund 40 Jahren Erfahrungen machen und sehen, wie es den Wildvögeln gutgeht und sie sich ständig vermehren. | ||
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− | | Wasps live like bees in states. In autumn, the wasp people die, only a few fertilized queens survive and found new wasp states in spring. An old nest is never populated a second time and also discourages young queens from building a new one nearby: An old wasp nest thus offers a certain protection against new settlements. | + | | <br style="line-height:2em"/>'''Wasps''' live like bees in states. In autumn, the wasp people die, only a few fertilized queens survive and found new wasp states in spring. An old nest is never populated a second time and also discourages young queens from building a new one nearby: An old wasp nest thus offers a certain protection against new settlements. |
− | | Wespen leben wie Bienen in Staaten. Im Herbst geht das Wespenvolk ein, nur einige befruchtete Königinnen überleben und gründen im Frühling neue Wespenstaaten. Ein altes Nest wird nie ein zweites Mal besiedelt und schreckt junge Königinnen zudem ab, in der Nähe ein neues zu bauen: Ein altes Wespennest bietet also einen gewissen Schutz vor Neuansiedlungen. | + | | <br style="line-height:2em"/>'''Wespen''' leben wie Bienen in Staaten. Im Herbst geht das Wespenvolk ein, nur einige befruchtete Königinnen überleben und gründen im Frühling neue Wespenstaaten. Ein altes Nest wird nie ein zweites Mal besiedelt und schreckt junge Königinnen zudem ab, in der Nähe ein neues zu bauen: Ein altes Wespennest bietet also einen gewissen Schutz vor Neuansiedlungen. |
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| Wasps are very useful animals. They hunt other insects such as flies and aphids, pollinate flowers and feed birds. | | Wasps are very useful animals. They hunt other insects such as flies and aphids, pollinate flowers and feed birds. | ||
| Wespen sind sehr nützliche Tiere. Sie jagen andere Insekten wie Fliegen und Blattläuse, bestäuben Blüten und dienen Vögeln als Nahrung. | | Wespen sind sehr nützliche Tiere. Sie jagen andere Insekten wie Fliegen und Blattläuse, bestäuben Blüten und dienen Vögeln als Nahrung. | ||
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− | | Hornets belong also to the wasps. They are very peaceful and shy of people. If you are lucky enough to live near a hornet's nest, you will hardly find any flies or small wasps. The same applies here: Never too close to the nest – even hornets then lose their restraint. | + | | <br>'''Hornets''' belong also to the wasps. They are very peaceful and shy of people. If you are lucky enough to live near a hornet's nest, you will hardly find any flies or small wasps. The same applies here: Never too close to the nest – even hornets then lose their restraint. |
− | | Hornissen gehören ebenfalls zu den Wespen. Sie sind sehr friedfertig und scheuen die Menschen. Wer das Glück hat, in der Nähe eines Hornissennests zu wohnen, wird kaum noch Fliegen oder kleine Wespen antreffen. Auch hier gilt: Niemals zu nahe ans Nest – selbst Hornissen verlieren dann ihre Zurückhaltung. | + | | <br>'''Hornissen''' gehören ebenfalls zu den Wespen. Sie sind sehr friedfertig und scheuen die Menschen. Wer das Glück hat, in der Nähe eines Hornissennests zu wohnen, wird kaum noch Fliegen oder kleine Wespen antreffen. Auch hier gilt: Niemals zu nahe ans Nest – selbst Hornissen verlieren dann ihre Zurückhaltung. |
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− | | The recognition of the loot takes place with robbers, who hunt on the day, through sight, thus visually. For this purpose, these insects have particularly well developed complex eyes, which are gigantic with the dragonflies for example and consist of 10 | + | | <br>The recognition of the loot takes place with robbers, who hunt on the day, through sight, thus visually. For this purpose, these insects have particularly well developed complex eyes, which are gigantic with the dragonflies for example and consist of 10,000–30,000 single eyes. Other predators use mechanical stimuli or olfactory and taste stimuli to recognize their prey. |
− | | Das Erkennen der Beute erfolgt bei Räubern, die am Tag jagen, durch Sehen, also visuell. Zu diesem Zweck haben diese Insekten besonders gut ausgebildete Komplexaugen, die zum Beispiel bei den Libellen riesengross sind und aus 10 000–30 000 Einzelaugen bestehen. Andere Räuber nutzen mechanische Reize oder Geruchs- und Geschmacksreize, um ihre Beute zu erkennen. | + | | <br>Das Erkennen der Beute erfolgt bei Räubern, die am Tag jagen, durch Sehen, also visuell. Zu diesem Zweck haben diese Insekten besonders gut ausgebildete Komplexaugen, die zum Beispiel bei den Libellen riesengross sind und aus 10 000–30 000 Einzelaugen bestehen. Andere Räuber nutzen mechanische Reize oder Geruchs- und Geschmacksreize, um ihre Beute zu erkennen. |
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− | | Then the prey must be attacked as fast as possible and held after overwhelming. Very fast gripping tools are used for this, e.g. the catching legs of the praying mantises. | + | | <br>Then the prey must be attacked as fast as possible and held after overwhelming. Very fast gripping tools are used for this, e.g. the catching legs of the praying mantises. |
− | | Dann muss die Beute möglichst schnell angegriffen und nach dem Überwältigen festgehalten werden. Dazu dienen sehr schnelle Greifwerkzeuge, z.B. die Fangbeine der Gottesanbeterinnen. | + | | <br>Dann muss die Beute möglichst schnell angegriffen und nach dem Überwältigen festgehalten werden. Dazu dienen sehr schnelle Greifwerkzeuge, z.B. die Fangbeine der Gottesanbeterinnen. |
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− | | The strong mouth parts serve for the consumption. When chewing, digestive secretion is often released, so that parts of the prey are liquefied and absorbed. Stinging predators inject saliva into the prey, which quickly kills it. The prey is then liquefied by digestive secretion and sucked out. | + | | <br>The strong mouth parts serve for the consumption. When chewing, digestive secretion is often released, so that parts of the prey are liquefied and absorbed. Stinging predators inject saliva into the prey, which quickly kills it. The prey is then liquefied by digestive secretion and sucked out. |
− | | Zum Verzehren dienen die kräftigen Mundwerkzeuge. Beim Kauen wird oft Verdauungssekret abgegeben, so dass Teile der Beute verflüssigt und aufgesogen werden. Stechende Räuber injizieren Speichel in die Beute, der diese schnell tötet. Die Beute wird dann durch Verdauungssekret verflüssigt und ausgesogen. | + | | <br>Zum Verzehren dienen die kräftigen Mundwerkzeuge. Beim Kauen wird oft Verdauungssekret abgegeben, so dass Teile der Beute verflüssigt und aufgesogen werden. Stechende Räuber injizieren Speichel in die Beute, der diese schnell tötet. Die Beute wird dann durch Verdauungssekret verflüssigt und ausgesogen. |
− | |- | + | |- style="font-weight:bold" |
− | | Predatory flies capture | + | | <br>Predatory flies capture Butterflies |
− | | Raubfliegen erbeuten Schmetterlinge | + | | <br>Raubfliegen erbeuten Schmetterlinge |
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| In order to obtain food, the predator must seek, recognize, overwhelm and consume the prey. For this entire chain of action all organs of the predator, in particular the sensory organs, the legs and the mouth parts, are adapted. | | In order to obtain food, the predator must seek, recognize, overwhelm and consume the prey. For this entire chain of action all organs of the predator, in particular the sensory organs, the legs and the mouth parts, are adapted. | ||
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| Die Suche kann aber auch passiv, d.h. durch Lauern erfolgen (z.B. Gottesanberinnen). | | Die Suche kann aber auch passiv, d.h. durch Lauern erfolgen (z.B. Gottesanberinnen). | ||
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− | | The recognition of the loot takes place with robbers, who hunt on the day, through sight, thus visually. For this purpose, these insects have particularly well developed complex-eyes, that are gigantic for example with the dragonflies and consist of | + | | The recognition of the loot takes place with robbers, who hunt on the day, through sight, thus visually. For this purpose, these insects have particularly well developed complex-eyes, that are gigantic for example with the dragonflies and consist of 10,000–30,000 single-eyes. Other predators use mechanical stimuli or odor and taste stimuli to recognize their prey. |
− | | Das Erkennen der Beute erfolgt bei Räubern, die am Tag jagen, durch Sehen, also visuell. Zu diesem Zweck haben diese Insekten besonders gut ausgebildete Komplexaugen, die zum Beispiel bei den Libellen riesengross sind und aus | + | | Das Erkennen der Beute erfolgt bei Räubern, die am Tag jagen, durch Sehen, also visuell. Zu diesem Zweck haben diese Insekten besonders gut ausgebildete Komplexaugen, die zum Beispiel bei den Libellen riesengross sind und aus 10 000–30 000 Einzelaugen bestehen. Andere Räuber nutzen mechani sche Reize oder Geruchs- und Geschmacksreize, um ihre Beute zu erkennen. |
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− | | Then the prey must be attacked as fast as possible and held after overwhelming. Very fast gripping tools are used for this, e.g. the catching legs of the praying mantises. | + | | <br>Then the prey must be attacked as fast as possible and held after overwhelming. Very fast gripping tools are used for this, e.g. the catching legs of the praying mantises. |
− | | Dann muss die Beute möglichst schnell angegriffen und nach dem Überwältigen festgehalten werden. Dazu dienen sehr schnelle Greifwerkzeuge, z.B. die Fangbeine der Gottesanbeterinnen. | + | | <br>Dann muss die Beute möglichst schnell angegriffen und nach dem Überwältigen festgehalten werden. Dazu dienen sehr schnelle Greifwerkzeuge, z.B. die Fangbeine der Gottesanbeterinnen. |
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− | | The strong mouth parts serve for the consumption. When chewing, digestive secretion is often released, so that parts of the prey are liquefied and absorbed. Stinging predators inject saliva into the prey, which quickly kills it. The prey is then liquefied by digestive secretion and sucked out. | + | | <br>The strong mouth parts serve for the consumption. When chewing, digestive secretion is often released, so that parts of the prey are liquefied and absorbed. Stinging predators inject saliva into the prey, which quickly kills it. The prey is then liquefied by digestive secretion and sucked out. |
− | | Zum Verzehren dienen die kräftigen Mundwerkzeuge. Beim Kauen wird oft Verdauungssekret abgegeben, so dass Teile der Beute verflüssigt und aufgesogen werden. Stechende Räuber injizieren Speichel in die Beute, der diese schnell tötet. Die Beute wird dann durch Verdauungssekret verflüssigt und ausgesogen. | + | | <br>Zum Verzehren dienen die kräftigen Mundwerkzeuge. Beim Kauen wird oft Verdauungssekret abgegeben, so dass Teile der Beute verflüssigt und aufgesogen werden. Stechende Räuber injizieren Speichel in die Beute, der diese schnell tötet. Die Beute wird dann durch Verdauungssekret verflüssigt und ausgesogen. |
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− | | The ladybirds (Coccinellidae) are a worldwide family of hemispherical, airworthy beetles, whose cover wings usually show a different number of conspicuous points. Many species feed on aphids and scale insects. | + | | <br>'''The ladybirds''' (Coccinellidae) are a worldwide family of hemispherical, airworthy beetles, whose cover wings usually show a different number of conspicuous points. Many species feed on aphids and scale insects. |
− | | Die Marienkäfer (Coccinellidae) sind eine weltweit verbreitete Familie halbkugeliger, flugfähiger Käfer, deren Deckflügel meist eine unterschiedliche Anzahl von auffälligen Punkten aufweisen. Viele Arten ernähren sich von Blatt- und Schildläusen. | + | | <br>'''Die Marienkäfer''' (Coccinellidae) sind eine weltweit verbreitete Familie halbkugeliger, flugfähiger Käfer, deren Deckflügel meist eine unterschiedliche Anzahl von auffälligen Punkten aufweisen. Viele Arten ernähren sich von Blatt- und Schildläusen. |
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| The ladybirds are popular with the population and carry the most different names in the respective local colloquial language. Their popularity is due, among other things, to the fact that they are useful in horticulture and agriculture, as they eat up to 3000 plant lice or spider mites in their larval period alone, depending on the species. They are variable in appearance, which complicates their destiny. The same type can occur in dozens of pattern variants. Some, such as the alfalfa ladybird, even reach over 4000 counted variants. In former times these variants were occupied with own names within the same species, for example with the two-point ladybird (Adalia bipunctata) with over 150 designations, which are however no longer used today and are scientifically meaningless. In some subgroups – for example within the Tribus Scymnini – a determination can be difficult and reliable only on the basis of an examination of the genital organs. In addition to the genitalia, the head capsule, head shield and antennae are often reliable distinguishing features of similar species. | | The ladybirds are popular with the population and carry the most different names in the respective local colloquial language. Their popularity is due, among other things, to the fact that they are useful in horticulture and agriculture, as they eat up to 3000 plant lice or spider mites in their larval period alone, depending on the species. They are variable in appearance, which complicates their destiny. The same type can occur in dozens of pattern variants. Some, such as the alfalfa ladybird, even reach over 4000 counted variants. In former times these variants were occupied with own names within the same species, for example with the two-point ladybird (Adalia bipunctata) with over 150 designations, which are however no longer used today and are scientifically meaningless. In some subgroups – for example within the Tribus Scymnini – a determination can be difficult and reliable only on the basis of an examination of the genital organs. In addition to the genitalia, the head capsule, head shield and antennae are often reliable distinguishing features of similar species. | ||
| Die Marienkäfer sind bei der Bevölkerung beliebt und tragen die unterschiedlichsten Namen in der jeweiligen lokalen Umgangssprache. Die Beliebtheit begründet sich unter anderem darin, dass sie im Gartenbau und der Landwirtschaft nützlich sind, da sie allein in ihrer Larvenzeit je nach Art bis zu 3000 Pflanzenläuse oder Spinnmilben fressen. Sie sind in ihrem Aussehen variabel, was ihre Bestimmung erschwert. Dieselbe Art kann in dutzenden Mustervarianten auftreten. Manche, wie etwa der Luzerne-Marienkäfer, erreichen sogar über 4000 gezählte Varianten. Früher wurden diese Varianten innerhalb derselben Art mit eigenen Namen belegt, beispielsweise beim Zweipunkt-Marienkäfer (Adalia bipunctata) mit über 150 Bezeichnungen, die allerdings heute nicht mehr verwendet werden und wissenschaftlich bedeutungslos sind. Bei manchen Untergruppen – etwa innerhalb der Tribus Scymnini – kann eine Bestimmung schwierig sein und zuverlässig nur aufgrund einer Untersuchung der Genitalorgane erfolgen. Neben den Genitalien sind die Kopfkapsel, der Kopfschild und die Fühleransätze oft zuverlässige Unterscheidungsmerkmale ähnlicher Arten. | | Die Marienkäfer sind bei der Bevölkerung beliebt und tragen die unterschiedlichsten Namen in der jeweiligen lokalen Umgangssprache. Die Beliebtheit begründet sich unter anderem darin, dass sie im Gartenbau und der Landwirtschaft nützlich sind, da sie allein in ihrer Larvenzeit je nach Art bis zu 3000 Pflanzenläuse oder Spinnmilben fressen. Sie sind in ihrem Aussehen variabel, was ihre Bestimmung erschwert. Dieselbe Art kann in dutzenden Mustervarianten auftreten. Manche, wie etwa der Luzerne-Marienkäfer, erreichen sogar über 4000 gezählte Varianten. Früher wurden diese Varianten innerhalb derselben Art mit eigenen Namen belegt, beispielsweise beim Zweipunkt-Marienkäfer (Adalia bipunctata) mit über 150 Bezeichnungen, die allerdings heute nicht mehr verwendet werden und wissenschaftlich bedeutungslos sind. Bei manchen Untergruppen – etwa innerhalb der Tribus Scymnini – kann eine Bestimmung schwierig sein und zuverlässig nur aufgrund einer Untersuchung der Genitalorgane erfolgen. Neben den Genitalien sind die Kopfkapsel, der Kopfschild und die Fühleransätze oft zuverlässige Unterscheidungsmerkmale ähnlicher Arten. | ||
− | |- | + | |- style="font-weight:bold" |
− | | Bats – | + | | <br>Bats – Destruction of Habitats |
− | | Fledermäuse – Zerstörung der Lebensräume | + | | <br>Fledermäuse – Zerstörung der Lebensräume |
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| Low-maintenance all-year-round quarter under the roof eaves | | Low-maintenance all-year-round quarter under the roof eaves | ||
Line 540: | Line 544: | ||
| Ihre Gefährdung geht vor allem durch Zerstörung ihrer Lebensräume aus, etwa durch die Sanierung von Altbauten und die Versiegelung von potentiellen Schlafplätzen, durch die Vernichtung von Insekten-Lebensräumen, durch die Zerstörung von Totholzbeständen und die Vergiftung mit Insektenschutzmitteln und Holzschutzfarben. Nicht mehr ganz so selten sind Grosses Mausohr (Myotis myotis), Zwergfledermaus (Pipistrellus pipistrellus), Grosser Abendsegler (Nyctalus noctula) und Wasserfledermaus (Myotis daubentonii). Mausohrfledermaus-Weibchen bilden im Sommer grosse Wochenstuben auf Dachböden, wo sie gemeinsam ihre Kinder gebären und aufziehen. Diese Wochenstuben und auch andere Fledermaus-Quartiere (Bäume mit Höhlungen, Spaltenquartiere, Höhlen und Stollen und Fledermauskästen) gilt es wie auch die anderen Lebensräume zu erhalten. | | Ihre Gefährdung geht vor allem durch Zerstörung ihrer Lebensräume aus, etwa durch die Sanierung von Altbauten und die Versiegelung von potentiellen Schlafplätzen, durch die Vernichtung von Insekten-Lebensräumen, durch die Zerstörung von Totholzbeständen und die Vergiftung mit Insektenschutzmitteln und Holzschutzfarben. Nicht mehr ganz so selten sind Grosses Mausohr (Myotis myotis), Zwergfledermaus (Pipistrellus pipistrellus), Grosser Abendsegler (Nyctalus noctula) und Wasserfledermaus (Myotis daubentonii). Mausohrfledermaus-Weibchen bilden im Sommer grosse Wochenstuben auf Dachböden, wo sie gemeinsam ihre Kinder gebären und aufziehen. Diese Wochenstuben und auch andere Fledermaus-Quartiere (Bäume mit Höhlungen, Spaltenquartiere, Höhlen und Stollen und Fledermauskästen) gilt es wie auch die anderen Lebensräume zu erhalten. | ||
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− | | See also: Agreement on the Conservation of European Bat Populations | + | | <br>See also: Agreement on the Conservation of European Bat Populations |
− | | Siehe auch: Abkommen zur Erhaltung der europäischen Fledermauspopulationen | + | | <br>Siehe auch: Abkommen zur Erhaltung der europäischen Fledermauspopulationen |
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− | | Incorrect locations of wind turbines | + | | <br>Incorrect locations of wind turbines |
− | | Falsche Standorte von Windkraftanlagen | + | | <br>Falsche Standorte von Windkraftanlagen |
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| Bats have also been involved in accidents at wind power plants for unexplained reasons, as has been known for several years. | | Bats have also been involved in accidents at wind power plants for unexplained reasons, as has been known for several years. | ||
| Auch an Windkraftanlagen verunglücken Fledermäuse aus ungeklärten Gründen, wie seit einigen Jahren bekannt ist. | | Auch an Windkraftanlagen verunglücken Fledermäuse aus ungeklärten Gründen, wie seit einigen Jahren bekannt ist. | ||
− | |- | + | |- style="font-weight:bold" |
− | | Nutrition of the bats | + | | <br>Nutrition of the bats |
− | | Ernährung der Fledermäuse | + | | <br>Ernährung der Fledermäuse |
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| Lots of Insects | | Lots of Insects | ||
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| Energiereich, gesund und in grossen Mengen verfügbar: Einheimische Fledermäuse ernähren sich fast ausschliesslich von Insekten. Einige Arten schnappen sich ihre Beute im Flug aus der Luft. Diese Fledermäuse sind in der Dämmerung oder im Licht von Strassenlampen leicht zu beobachten. | | Energiereich, gesund und in grossen Mengen verfügbar: Einheimische Fledermäuse ernähren sich fast ausschliesslich von Insekten. Einige Arten schnappen sich ihre Beute im Flug aus der Luft. Diese Fledermäuse sind in der Dämmerung oder im Licht von Strassenlampen leicht zu beobachten. | ||
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− | | Other bat species fly close to vegetation structures or just above the ground. Spiders, centipedes, beetles and butterflies are read from them flying from leaves, tree trunks and building facades. Also from the ground, in the forest or on meadows, Beuteinsekten are taken up. And the water bat specializes in catching insects from the surface of the water. | + | | <br>Other bat species fly close to vegetation structures or just above the ground. Spiders, centipedes, beetles and butterflies are read from them flying from leaves, tree trunks and building facades. Also from the ground, in the forest or on meadows, Beuteinsekten are taken up. And the water bat specializes in catching insects from the surface of the water. |
− | | Andere Fledermausarten fliegen nahe an Vegetationsstrukturen oder knapp über dem Boden. Von ihnen werden Spinnen, Tausendfüssler, Käfer und Falter fliegend von Blättern, Baumstämmen und Gebäudefassaden abgelesen. Auch vom Boden, im Wald oder auf Wiesen werden Beuteinsekten aufgenommen. Und die Wasserfledermaus hat sich auf den Fang von Insekten von der Wasseroberfläche weg spezialisiert. | + | | <br>Andere Fledermausarten fliegen nahe an Vegetationsstrukturen oder knapp über dem Boden. Von ihnen werden Spinnen, Tausendfüssler, Käfer und Falter fliegend von Blättern, Baumstämmen und Gebäudefassaden abgelesen. Auch vom Boden, im Wald oder auf Wiesen werden Beuteinsekten aufgenommen. Und die Wasserfledermaus hat sich auf den Fang von Insekten von der Wasseroberfläche weg spezialisiert. |
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− | | Feasting without limits | + | | <br>Feasting without limits |
− | | Schlemmen ohne Grenzen | + | | <br>Schlemmen ohne Grenzen |
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| A water bat targets a champagne bag every 4 seconds on average. That's 15 fishing attempts per minute, 900 per hour. | | A water bat targets a champagne bag every 4 seconds on average. That's 15 fishing attempts per minute, 900 per hour. | ||
| Eine Wasserfledermaus peilt im Durchschnitt alle 4 Sekunden ein Beuteinsekt an. Das sind 15 Fangversuche pro Minute, 900 pro Stunde. | | Eine Wasserfledermaus peilt im Durchschnitt alle 4 Sekunden ein Beuteinsekt an. Das sind 15 Fangversuche pro Minute, 900 pro Stunde. | ||
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− | | With a catch success of 50% that is | + | | <br>With a catch success of 50% that is 2,700 insects in 6 hours. These bag insects weigh an average of 0.002 grams, which is a total of 5.4 grams and thus half the body weight of a water bat. This relatively large amount of food is typical for all bat species. A human being weighing 60 kg would eat 30 kg of energy-rich food every day as a bat. |
− | | Bei einem Fangerfolg von 50% sind das in 6 Stunden 2700 Insekten. Diese Beuteinsekten wiegen im Durchschnitt 0.002 Gramm, was total 5.4 Gramm und somit die Hälfte des Körpergewichts einer Wasserfledermaus ausmacht. Diese relativ grosse Nahrungsmenge ist für alle Fledermausarten typisch. Ein 60 kg schwerer Mensch würde als Fledermaus also jeden Tag 30 kg energiereiche Nahrung zu sich nehmen. | + | | <br>Bei einem Fangerfolg von 50% sind das in 6 Stunden 2700 Insekten. Diese Beuteinsekten wiegen im Durchschnitt 0.002 Gramm, was total 5.4 Gramm und somit die Hälfte des Körpergewichts einer Wasserfledermaus ausmacht. Diese relativ grosse Nahrungsmenge ist für alle Fledermausarten typisch. Ein 60 kg schwerer Mensch würde als Fledermaus also jeden Tag 30 kg energiereiche Nahrung zu sich nehmen. |
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− | | Insects and | + | | <br>Insects and Birds |
− | | Insekten und Vögel | + | | <br>Insekten und Vögel |
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| Since there are many different bats, there is also much that they eat. Most bats, however, have insects and spiders as food. All German and European bats like to eat small, annoying insects like mosquitoes, flies, moths, beetles and also different spiders. Some even eat bugs that live on the ground. | | Since there are many different bats, there is also much that they eat. Most bats, however, have insects and spiders as food. All German and European bats like to eat small, annoying insects like mosquitoes, flies, moths, beetles and also different spiders. Some even eat bugs that live on the ground. | ||
| Da es viele verschiedene Fledermäuse gibt, gibt es auch viel, was sie essen. Die meisten Fledermäuse jedoch haben Insekten und Spinnen als Nahrung. Alle deutschen und europäischen Fledermäuse fressen gerne kleine, lästige Insekten, wie Mücken, Fliegen, Nachtfalter, Käfer und auch verschiedene Spinnen. Manche fressen sogar Käfer, die auf dem Boden leben. | | Da es viele verschiedene Fledermäuse gibt, gibt es auch viel, was sie essen. Die meisten Fledermäuse jedoch haben Insekten und Spinnen als Nahrung. Alle deutschen und europäischen Fledermäuse fressen gerne kleine, lästige Insekten, wie Mücken, Fliegen, Nachtfalter, Käfer und auch verschiedene Spinnen. Manche fressen sogar Käfer, die auf dem Boden leben. | ||
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− | | Insectivorous | + | | <br>Insectivorous Birds |
− | | Insektenfressende Vögel | + | | <br>Insektenfressende Vögel |
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| Insectivorous birds live on all continents. These birds feed mainly on insects and their need for insects is certainly very great in the breeding of young animals. | | Insectivorous birds live on all continents. These birds feed mainly on insects and their need for insects is certainly very great in the breeding of young animals. | ||
| Insektenfressende Vögel leben auf allen Kontinenten. Diese Vögel nähren sich hauptsächlich von Insekten und gewiss bei der Aufzucht der Jungtiere ist ihr Bedarf an Insekten sehr gross. | | Insektenfressende Vögel leben auf allen Kontinenten. Diese Vögel nähren sich hauptsächlich von Insekten und gewiss bei der Aufzucht der Jungtiere ist ihr Bedarf an Insekten sehr gross. | ||
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− | | Nightingales belong to the family of the Timalies and are counted among the insectivorous birds. The best known representative of this group is the sunbird. In nature, these birds feed mainly on insects. They also eat a few pieces of fruit and berries. In the aviary, these birds receive a high-quality soft food and insect paté. In order to ensure perfect condition, it is advisable to occasionally administer vitamins and some live mealworms or buffaloworms. | + | | <br>Nightingales belong to the family of the Timalies and are counted among the insectivorous birds. The best known representative of this group is the sunbird. In nature, these birds feed mainly on insects. They also eat a few pieces of fruit and berries. In the aviary, these birds receive a high-quality soft food and insect paté. In order to ensure perfect condition, it is advisable to occasionally administer vitamins and some live mealworms or buffaloworms. |
− | | Nachtigallen gehören zu der Familie der Timalies und werden zu den insektenfressenden Vögeln gerechnet. Der bekannteste Vertreter dieser Gruppe ist der Sonnenvogel. In der Natur nähren sich diese Vögel hauptsächlich mit Insekten. Dazu essen sie auch noch einige Stückchen Obst und Beeren. In der Voliere erhalten diese Vögel ein qualitatives Weichfutter und Insektenpatee. Um die perfekte Kondition zu gewährleisten, empfiehlt es sich ab und zu auch Vitamine und einige lebendige Mehlwürmer oder Buffalowürmer zu verabreichen | + | | <br>Nachtigallen gehören zu der Familie der Timalies und werden zu den insektenfressenden Vögeln gerechnet. Der bekannteste Vertreter dieser Gruppe ist der Sonnenvogel. In der Natur nähren sich diese Vögel hauptsächlich mit Insekten. Dazu essen sie auch noch einige Stückchen Obst und Beeren. In der Voliere erhalten diese Vögel ein qualitatives Weichfutter und Insektenpatee. Um die perfekte Kondition zu gewährleisten, empfiehlt es sich ab und zu auch Vitamine und einige lebendige Mehlwürmer oder Buffalowürmer zu verabreichen. |
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− | | | + | | <br>Titmice live both on the European continent and in the tropics. These small, living insectivorous birds feed mainly on various insects. In the aviary, they can be quite intolerant of other species. You will preferably receive a quality insect paté as basic food. In addition, live insects and vitamins should not be missing from the daily menu. |
− | | | + | | <br>Meisen leben sowohl auf dem europäischen Kontinent wie in den Tropen. Diese kleinen, lebendigen insektenfressenden Vögel nähren sich hauptsächlich von verschiedenartigen Insekten. In der Volière können sie ziemlich intolerant sein gegenüber anderen Arten. Sie erhalten vorzugsweise ein qualitatives Insektenpatee als Basisfutter. Darüber hinaus dürfen lebendige Insekten und Vitamine im täglichen Menü nicht fehlen. |
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− | | | + | | <br>Even throttle-types have its representatives both on the European continent (Singdrossel, blackbird …) as in the tropical areas (Shamadrossel, Glanzstar …). These insectivorous birds feed mainly on insects, but regularly they also like to eat a piece of fruit and berries. In captivity, these birds best receive a universal food with dried insects. Another possibility is a diet of extruded grains. It is also advisable to give these birds vitamins regularly. Of course, live insects and fresh fruit should not be missing from the menu. |
− | | | + | | <br>Auch Drosselarten haben ihre Vertreter sowohl auf dem europäischen Kontinent (Singdrossel, Amsel …) wie in den tropischen Gebieten (Schamadrossel, Glanzstar …). Diese insektenfressenden Vögel nähren sich hauptsächlich von Insekten, aber regelmässig essen sie auch gerne ein Stückchen Obst und Beeren. In Gefangenschaft erhalten diese Vögel am besten ein Universalfutter mit getrockneten Insekten. Eine andere Möglichkeit ist eine Nahrung von extrudierten Körnern. Es empfiehlt sich auch, diesen Vögeln regelmässig Vitamine zu verabreichen. Selbstverständlich dürfen lebendige Insekten und frisches Obst nicht auf dem Menü fehlen. |
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− | | | + | | <br>And jay, whose diet consists mainly of insects, are also represented on the European continent (the jay, the nutcracker …) as well as in the Arctic and tropical regions (taiga jay, white bonnet jaybird …). Jays feed mainly on insects, but they will certainly not spurn a piece of fruit or nuts. These birds also dare to catch a mouse or another small vertebrate from time to time. In captivity, these birds preferably receive a qualitative universal feed based on dried insects, fruit and berries. This universal food may be regularly supplemented with vitamins, live insects, fresh fruit and even a few pieces of meat. |
− | | | + | | <br>Und Häher, deren Ernährung grösstenteils aus Insekten besteht, sind auch sowohl auf dem europäischen Kontinent (der Eichelhäher, der Tannenhäher …) wie in den arktischen und tropischen Gebieten (Taigahäher, Weisshaubenhäherling …) vertreten. Häher nähren sich hauptsächlich von Insekten, aber ein Stückchen Obst oder Nüsse werden sie bestimmt nicht verschmähen. Diese Vögel wagen es auch ab und zu eine Maus oder ein anderes, kleines Wirbeltier zu fangen. In Gefangenschaft erhalten diese Vögel vorzugsweise ein auf getrockneten Insekten, Obst und Beeren basiertes qualitatives Universalfutter. Dieses Universalfutter darf regelmässig mit Vitaminen, lebendigen Insekten, frischem Obst und selbst einigen Stückchen Fleisch ergänzt werden. |
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− | | Bird Species of Insectivores | + | | <br>Brook wagtails, skylarks, niltavas, robins, bluecrows, leaf birds, spinning birds, pittas … Hundreds of different insectivorous bird species are kept and bred by real specialists. These species, whose food consists mainly of insects, are fed with a qualitative Insectpatee. Of course, a daily portion of live insects and regular vitamins should supplement their ration. |
− | | Vogelarten der Insektenfresser | + | | <br>Bachstelzen, Lerchen, Niltavas, Rotkehlchen, Blauracken, Blattvögel, Spinnvögel, Pittas … Hunderte von verschiedenen insektenfressenden Vogelarten werden von echten Spezialisten gehalten und gezüchtet. Diese Arten, deren Nahrung sich hauptsächlich aus Insekten zusammensetzt, werden mit einem qualitativen Insectpatee gefüttert. Selbstverständlich soll eine tägliche Portion lebendiger Insekten und regelmässig etwa Vitamine ihre Ration ergänzen. |
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+ | | <br>Bird Species of Insectivores | ||
+ | | <br>Vogelarten der Insektenfresser | ||
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| Insectivores are to be recognized by its thin, fine, pointed beaks. Among them there are birds that feed exclusively on insects and spiders, but also those that eat worms and snails, occasionally berries or even dry seeds. | | Insectivores are to be recognized by its thin, fine, pointed beaks. Among them there are birds that feed exclusively on insects and spiders, but also those that eat worms and snails, occasionally berries or even dry seeds. | ||
| Insektenfresser sind an ihren dünnen, feinen, spitzen Schnäbeln zu erkennen. Unter ihnen gibt es Vogel arten, die sich ausschliesslich von Insekten und Spinnen ernähren, aber auch solche, die Würmer und Schnecken, zeitweise Beeren oder sogar trockene Samen verzehren. | | Insektenfresser sind an ihren dünnen, feinen, spitzen Schnäbeln zu erkennen. Unter ihnen gibt es Vogel arten, die sich ausschliesslich von Insekten und Spinnen ernähren, aber auch solche, die Würmer und Schnecken, zeitweise Beeren oder sogar trockene Samen verzehren. | ||
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− | | Most insectivores are migratory birds, since they find no food with us in the winter. | + | | <br>Most insectivores are migratory birds, since they find no food with us in the winter. |
− | | Die meisten Insektenfresser sind Zugvögel, da sie im Winter bei uns keine Nahrung finden. | + | | <br>Die meisten Insektenfresser sind Zugvögel, da sie im Winter bei uns keine Nahrung finden. |
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− | | Among the birds that can be singled out are: the meadow pipit, the wagtail, the blackbird, the nightingale, the robin, the great tit, the skylark, the wren, the silk tail and the garden warbler. | + | | <br>Among the birds that can be singled out are: the meadow pipit, the wagtail, the blackbird, the nightingale, the robin, the great tit, the skylark, the wren, the silk tail and the garden warbler. |
− | | Zu den Singvögeln zählen unter anderem folgende Vogelarten: Der Wiesenpieper, die Bachstelze, die Amsel, die Nachtigall, das Rotkehlchen, die Kohlmeise, die Feldlerche, der Zaunkönig, der Seidenschwanz oder die Gartengrasmücke. | + | | <br>Zu den Singvögeln zählen unter anderem folgende Vogelarten: Der Wiesenpieper, die Bachstelze, die Amsel, die Nachtigall, das Rotkehlchen, die Kohlmeise, die Feldlerche, der Zaunkönig, der Seidenschwanz oder die Gartengrasmücke. |
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− | | Since all Singvogelarten are shy, one can observe it mostly only with sufficient distance or binoculars. In order to recognize insectivores, you should pay attention to the unmistakable appearance. Characteristics for the insectivores are the usually tender shape, the narrow head and beak-form, the tail-length and the seat-position. | + | | <br>Since all Singvogelarten are shy, one can observe it mostly only with sufficient distance or binoculars. In order to recognize insectivores, you should pay attention to the unmistakable appearance. Characteristics for the insectivores are the usually tender shape, the narrow head and beak-form, the tail-length and the seat-position. |
− | | Da alle Singvogelarten scheu sind, kann man sie meistens nur mit genügendem Abstand oder einem Fernglas beobachten. Um Insektenfresser zu erkennen, solltest Du auf das unverwechselbare Erscheinungsbild achten. Merkmale für die Insektenfresser sind die meist zarte Gestalt, die schmale Kopf- und Schnabelform, die Schwanzlänge und die Sitzhaltung. | + | | <br>Da alle Singvogelarten scheu sind, kann man sie meistens nur mit genügendem Abstand oder einem Fernglas beobachten. Um Insektenfresser zu erkennen, solltest Du auf das unverwechselbare Erscheinungsbild achten. Merkmale für die Insektenfresser sind die meist zarte Gestalt, die schmale Kopf- und Schnabelform, die Schwanzlänge und die Sitzhaltung. |
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− | | 99. Everything is very interesting, thanks for letting me read it. | + | | <br style="line-height:2em"/>99. Everything is very interesting, thanks for letting me read it. |
− | | 99. Alles ist sehr interessant, danke, dass ich es lesen durfte. | + | | <br style="line-height:2em"/>99. Alles ist sehr interessant, danke, dass ich es lesen durfte. |
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| 125. And these possibilities include not only all the aggressive mass media such as television, films, journals, magazines and cinema, but also radio, computer games and theatre performances. | | 125. And these possibilities include not only all the aggressive mass media such as television, films, journals, magazines and cinema, but also radio, computer games and theatre performances. | ||
− | | 125. Und zu diesen Möglichkeiten gehören nicht nur all die aggressivitätsfördernden Massenmedien wie Fernsehen, Filme, Journale, Zeitschriften und Kino, sondern auch Radio, Computerspiele und | + | | 125. Und zu diesen Möglichkeiten gehören nicht nur all die aggressivitätsfördernden Massenmedien wie Fernsehen, Filme, Journale, Zeitschriften und Kino, sondern auch Radio, Computerspiele und Theateraufführungen. |
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− | | 126. And one of the worst media is the sport of football – even if it | + | | 126. And one of the worst media is the sport of football – even if it does not want to be perceived by football enthusiasts – because violence prevails in this childish game as well as in various motor and other sports. |
| 126. Und eines der schlimmsten Medien ist die Sportart Fussball – auch wenn es von Fussballbegeisterten nicht wahrgehabt werden will –, denn in diesem kindischen Spiel herrscht Gewalt ebenso vor wie in diversen Motor- und anderen Sportarten. | | 126. Und eines der schlimmsten Medien ist die Sportart Fussball – auch wenn es von Fussballbegeisterten nicht wahrgehabt werden will –, denn in diesem kindischen Spiel herrscht Gewalt ebenso vor wie in diversen Motor- und anderen Sportarten. | ||
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Latest revision as of 19:24, 28 December 2021
NOTE IMPORTANTE
Ceci est une traduction non officielle mais autorisée d'une publication de la FIGU.
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N.B. Cette traduction contient des erreurs dues aux différences linguistiques insurmontables entre l'allemand et le français.
Avant de poursuivre la lecture, veuillez lire ce préalable nécessaire à la compréhension de ce document.
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Introduction
- Contact Reports Volume / Issue: 14 (Plejadisch-Plejarische Kontaktberichte Block 14)
- Pages: 356–382 [Contact No. 597 to 645 from 25.09.2014 to 17.02.2016] Stats | Source
- Date and time of contact: Sunday, 25th October 2015, 13:16 hrs
- Translator(s): DeepL Translatorautotranslation, Joseph Darmanin
- Date of original translation: Thursday, 11th of April 2019
- Corrections and improvements made: Joseph Darmanin
- Contact person(s): Ptaah
Synopsis
This is the entire contact report. It is an authorised but unofficial DeepL preliminary English translation and most probably contains errors. Please note that all errors and mistakes etc. will continuously be corrected, depending on the available time of the involved persons (as contracted with Billy/FIGU). Therefore, do not copy-paste and publish this version elsewhere, because any improvement and correction will occur HERE in this version!
Contact Report 633 Translation
Cacher le FrançaisCacher l'allemand
English Translation
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Original Swiss-German
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Six Hundred and Thirty-third Contact | Sechshundertdreiunddreissigster Kontakt |
Sunday, 25th October 2015, 13:16 hrs | Sonntag, 25. Oktober 2015, 13.16 Uhr |
Ptaah: |
Ptaah: |
1. You hurried to get here, Eduard. | 1. Du hast dich beeilt herzukommen, Eduard. |
2. But it is fine, dear friend, because I want to ask about something that concerns me. | 2. Aber es ist gut so, lieber Freund, denn ich will mich nach etwas erkundigen, das mich beschäftigt. |
3. But I salute you, because I have not done that yet. | 3. Aber ich grüsse dich, denn das habe ich noch nicht getan. |
Billy: |
Billy: |
I also greet you, dear friend, and be welcome. Is your question or request so urgent? | Auch ich grüsse dich, lieber Freund, und sei willkommen. Ist denn deine Frage oder dein Anliegen so eilig? |
Ptaah: |
Ptaah: |
4. Not in a hurry, no, but important for me to know what happened regarding your new examination at the clinic? | 4. Eilig nicht, nein, doch wichtig für mich zu wissen, was sich hinsichtlich deiner neuen Untersuchung in der Klinik ergeben hat? |
Billy: |
Billy: |
Oh, there was not much going on, and there was not much happening. They checked me – literally – from the top of my head to the bottom of my head, or inwardly, whereby everything, the skeleton and the 'innards', were photographed or something. Nothing new was found besides one thing, therefore it remained that my backwards fall on the 28th of February of this year destroyed my left lower two ribs and the skin of my ribs was injured and has not healed again until today, which is why the constant disturbing pain. The whole thing can take many months to heal again. Of course, the traditional damages and bone adhesions at the radius of the right wrist were also recognized, where I had a triple fracture. The two demolished sixth and seventh cervical vertebrae were also recorded, which came from the fact that in 1943 I had completed a 'secure' parachute jump from the house ridge at a height of seven meters with an umbrella, because I had seen through your father Sfath's help how parachutists floated from the sky. So I thought back then – was not as smart as after the seven-meter jump from the house ridge, where I 'landed' on the concreted garden path and demolished my two cervical vertebrae – that as a little Edi or 'Bartli' – as my father called me, I would wisely foresee that I would one day wear a beard – I could do what parachutists could do, or have been doing for a long time. Well, the 'landing' was rough then, and the glider had already turned around after the first 50 centimetres of fall and consequently no braking effect. But what was now discovered in the latest examination, in addition to various old and for me unimportant things, was that on the 28th of February, when I fell backwards into a food rack with full force, I had also broken the eighth vertebra. I also had a deep dent in it, which is why the whole thing hurt so much that I could have run up the walls vertically, which happened five days after the fall when the pain really started. However, it was normal, as the doctor said, that from the fifth day on I could not walk, lie, stand, sit or fly for three days. But it was enough for me, so the singing had passed away. | Ach so, da war nicht viel los, und es hat sich auch nicht viel ergeben. Man hat mich – wörtlich genommen – vom Scheitel bis zur Sohle durchgecheckt resp. innerlich, wobei alles, eben das Skelett und die ‹Innereien›, photographiert wurden oder so. Dabei wurde nebst einer Sache nichts Neues gefunden, folglich es also dabei blieb, dass durch meinen Rückwärtssturz am 28. Februar dieses Jahres einerseits meine linken untersten zwei Rippen gehörig demoliert wurden und eben auch wohl die Rippenhaut mächtig verletzt wurde und bis heute nicht wieder verheilt ist, weshalb die dauernd störenden Schmerzen sind. Das Ganze kann nun abermals viele Monate dauern, bis es verheilt ist. Weiter wurden natürlich auch die altherkömmlichen Schäden resp. Knochenverwachsungen am Radius des rechten Handgelenks erkannt, wo ich einen dreifachen Bruch hatte. Auch die beiden demolierten sechster und siebenter Halswirbel wurden aufgezeichnet, die davon stammten, dass ich 1943 einen ‹abverheiten› Fallschirmsprung vom Hausfirst aus sieben Meter Höhe mit einem Regenschirm absolvierte, weil ich durch deines Vaters Sfath Hilfe gesehen hatte, wie Fallschirmspringer vom Himmel schwebten. Also dachte ich damals – war eben noch nicht so schlau wie nach dem Siebenmeter-Sprung vom Hausfirst, bei dem ich auf dem betonierten Gartenweg ‹landete› und mir die zwei Halswirbel demolierte –, dass ich als kleiner Edi oder ‹Bartli› – wie mich mein Vater nannte, wohl in weiser Voraussicht, dass ich einmal einen Bart tragen werde – das auch oder schon lange könne, was die Fallschirmspringer konnten. Nun, die ‹Landung› war dann eben unsanft, und der Schirm hatte sich schon nach den ersten 50 Fallzentimetern umgedreht und folglich keinerlei Bremswirkung. Was aber nun bei der neuesten Untersuchung nebst diversen alten und für mich unwichtigen Dingen noch festgestellt wurde war, dass ich am 28. Februar bei meinem Rückwärtssturz, bei dem ich mit voller Wucht in ein Lebensmittelgestell gekracht war, auch noch den achten Rückenwirbel gebrochen hatte. Dabei habe ich in diesem auch noch eine tiefe Delle ‹eingeheimst›, weshalb das Ganze dann eben auch so weh tat, dass ich hätte senkrecht die Wände hochlaufen können, was jedoch erst fünf Tage nach dem Sturz geschah, als die Schmerzen richtig losgingen. Dass ich dabei ab dem fünften Tag während drei Tagen weder laufen, liegen, stehen noch sitzen oder fliegen konnte, war jedoch normal, wie der Arzt sagte. Mir war es aber genug, folglich mir auch das Singen vergangen war. |
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5. It must have been very painful. | 5. Es muss sehr schmerzhaft gewesen sein. |
Billy: |
Billy: |
Actually, yes, but it was bearable after all. Well, anyway, I made it and I got it over with. So it was not worth mentioning either. | Eigentlich schon, doch es war trotz allem auszuhalten. Nun ja, ich habe es jedenfalls geschafft und hinter mich gebracht. Also war es auch nicht so sehr der Rede wert. |
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6. Typical. | 6. Typisch. |
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Billy: |
What do you mean, you do not know? | Was meinst du damit? |
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7. First of all I can feel everything from my own similar experience, and secondly, when I see people on earth behaving like seriously injured people due to minor ailments etc., then I can only say 'typical' when I make comparisons instead, because I know very well what differences there are when you say that you have made it, while … | 7. Erstens kann ich alles aus eigener ähnlicher Erfahrung nachfühlen, und andererseits, wenn ich Erdenmenschen sehe, die infolge kleiner Leiden usw. sich wie Schwerverletzte benehmen, dann kann ich dazu nur ‹typisch› sagen, wenn ich Vergleiche anstelle, denn ich kenne sehr genau, welche Unterschiede da bestehen, wenn du sagst, dass du es geschafft hast, während … |
Billy: |
Billy: |
Oh, that's what you mean – that's just the way it is, because for some people it's easier to die than to face life. Fine, but can we talk about something else now, because I have a murder program today when you have time? | Ach so, das meinst du – ist eben so, denn für manche ist es eben leichter zu sterben, als sich dem Leben zu stellen. Gut, doch können wir jetzt von etwas anderem reden, denn ich habe heute ein Mordsprogramm, wenn du Zeit hast? |
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Ptaah: |
8. I have the whole afternoon at my disposal. | 8. Mir steht zeitmässig der ganze Nachmittag zur Verfügung. |
9. But what are you doing all the time since you cannot be fully occupied now because you have to hold back on your work? | 9. Aber was machst du die ganze Zeit, da du dich jetzt nicht voll beschäftigen kannst, weil du dich mit der Arbeit zurückhalten musst? |
Billy: |
Billy: |
Well, I read my way through my books studying and learn all kinds of things in various fields to what I have built up as general knowledge. Of course, I am also concerned with world events, with overpopulation, with the high birth rates, which will now increase even more rapidly due to China's recently permitted two-child marriage. But also climate change, industrial poisons, herbicides and pesticides as well as the general waste of all resources, the dictatorial action of the EU powers and the murderous degenerations by the Islamist state concern me. Also the world domination-addicted USA with their wars and secret service murder actions etc. are in my repertoire, as well as all the factors of the destruction and annihilation of nature and the extermination of many life forms of the fauna and flora, the slow poisoning and the erosion of humans, as well as the world-wide continuing water shortage. The day before yesterday I looked through my notes, which I take here and there from our conversations, and I came across what you said about comet 67P/Tschurjumov-Gerasimenko or 'Tschuri', as it is called in short form, of which you said that oxygen existed on it. I think that will be as you say, but as far as I know, our scientists have not found any oxygen on the comet through the 'Rosetta' probe yet. And what I'll continue to do: I also have correspondence to do and various other things to do, so I do not just laze around. | Nun, ich lese mich studierend durch meine Bücher hindurch und lerne noch auf diversen Gebieten allerhand zu dem hinzu, was ich mir als Allgemeinwissen aufgebaut habe. Auch beschäftige ich mich natürlich mit dem Weltgeschehen, mit der Überbevölkerung, den hohen Geburtenraten, die nun durch China mit der neuerdings erlaubt werdenden Zwei-Kind-Ehe noch rasanter ansteigen wird. Doch auch der Klimawandel, die Industriegifte, Herbizide und Pestizide sowie die allgemeine Verschwendung aller Ressourcen, das diktatorische Handeln der EU-Mächtigen und die mörderischen Ausartungen durch den Islamisten-Staat beschäftigen mich. Auch die weltherrschaftssüchtigen USA mit ihren Kriegen und geheimdienstlichen Mordaktionen usw. sind in meinem Repertoire, wie auch gesamthaft all die Faktoren der Zerstörung und Vernichtung der Natur und der Ausrottung vieler Lebensformen der Fauna und Flora, das langsame Vergiften und Dahinsiechen der Menschen, wie auch die weltweit sich fortsetzende Wassernot. Dabei habe ich vorgestern auch meine Notizen durchgesehen, die ich hie und da von unseren Gesprächen mache, und dabei bin ich darauf gestossen, was du gesagt hast bezüglich des Kometen 67P/Tschurjumov-Gerasimenko resp. ‹Tschuri›, wie er in Kurzform genannt wird und von dem du gesagt hast, dass auf ihm Sauerstoff existiere. Dazu denke ich, dass das wohl so sein wird, wie du sagst, doch meines Wissens haben unsere Wissenschaftler durch die ‹Rosetta›- Sonde bisher keinen Sauerstoff auf dem Kometen gefunden. Und was ich weiter noch mache: Auch Korrespondenz habe ich zu erledigen und auch noch diverses anderes zu tun, folglich ich also nicht einfach faulenze. |
Ptaah: |
Ptaah: |
10. I did not think that either, because it is absolutely clear to me that you are always busy, because you simply cannot allow yourself any rest and cannot be idle. | 10. Das habe ich auch nicht gedacht, denn es ist mir absolut klar, dass du dich dauernd beschäftigst, weil du dir einfach keine Ruhe gönnen und nicht untätig sein kannst. |
11. And as far as the comet is concerned, I know that the probe has analysed this oxygen, but apparently nothing has yet been made public about it. | 11. Und was den Kometen betrifft, so weiss ich, dass durch die Sonde auf diesem Sauerstoff analysiert, jedoch offenbar darüber in der Öffentlichkeit noch nichts bekanntgegeben wurde. |
Billy: |
Billy: |
That's all right, my friend. I was not blaming you. But if oxygen was found on the comet, it will certainly be officially announced. But it is gratifying that you have enough time today, because then we can talk without pressure of time, but I would also like to ask a few questions, especially with regard to the fact that I was once again accused by telephone of how a father of a family terrorises his whole family, his wife and his children, but also his entire family. This has been going on for four years now, and there's no end to it. The man is an alcoholic, self-opinionated, dictatorial, despotic and also a thug who beats up his wife and children. Unfortunately, however, it is of no use if I advise his wife and relatives to inform the authorities and to see that the man is to be taken out of circulation and sent to an alcohol withdrawal cure and treated psychologically and psychiatrically and educated to become an adult. Unfortunately, there are many people of this despotic kind who believe that they can use violence and coercion against their fellow human beings without being held accountable. I was also able to make such a sad observation experience in an inhumanly run penal camp for interned Allied soldiers. And it was really a barracks penal camp and not a prison that your father Sfath let me see, where the Swiss army somewhere near Sursee in the 1940s treated and vegetated interned soldiers like miserably kept and tortured animals. Sfath explained to me that the camp commander, a criminal Swiss, was a Nazi who had worked as such in Germany, but who returned to Switzerland after the beginning of the war in 1939 and was taken back into the army, in order then to work as a penal camp commander in Nazi fashion and treat the Allied internees like dirt. The man I could see from Sfath's ship, which was shielded from any view, was classified by Sfath as a degenerate and unscrupulous person, who acted in the same way as the Nazi generals in the German concentration camps, where Sfath also let me see some things. I also remember a prisoner transport consisting of cattle wagons and goods wagons stuffed with kidnapped people to be taken to a concentration camp and murdered. I also like to remember the number 5662, which was attached to the steam locomotive at the front. But what happened in the penal camp near Sursee – I do not remember the name of the exact place – by the power given to the camp commander, who treated the internees like dirt, slaves and worse, left them living in dirt and almost starving to death, she robbed and allowed that many of them could be raped, as your father Sfath explained to me, whereby the whole thing was much worse than it would be done with animals, that was simply terrible and unforgettable for me. But I was grateful to Sfath for letting me see the terrible, for I have learned a great deal from what has accompanied me throughout my life and never let me rest to fulfil my mission by working out the teaching and describing and teaching the way of true life to this day. Other experiences have also contributed to this, such as what happened together with my godfather at the Katzensee, as well as the thing with Menderes, etc. Well, degenerate and malicious people – they do not have to be alcoholics or thugs, but simply psychopaths, self-opinionated, selfish, domineering and dictatorial – always feel justified and believe that they can sit down over their fellow human beings, direct them, torture them, harass them physically and psychologically and humiliate them with stupid and arrogant remarks in order to inflict humility and submissiveness into them. Such people actually believe that they are more and better as well as smarter than all their fellow human beings, therefore they also treat others disparagingly and imperiously humiliatingly and under certain circumstances hunt them to death or even rob them of life themselves. | Schon gut, mein Freund, war ja auch kein Vorwurf. Aber wenn auf dem Kometen Sauerstoff gefunden wurde, dann wird das sicher noch offiziell bekanntgemacht werden. Dass du heute aber genügend Zeit hast, das ist erfreulich, denn dann können wir uns ohne Zeitdruck unterhalten, wobei ich aber auch einiges fragen will, dies besonders in bezug darauf, dass mir telephonisch wieder einmal geklagt wurde, wie ein Familienvater seine ganze Familie terrorisiert, eben seine Ehefrau und seine Kinder, wie aber auch seine gesamte Verwandtschaft. Das geht nun schon seit vier Jahren so, und es nimmt kein Ende. Der Mann ist Alkoholiker, rechthaberisch, diktatorisch, despotisch und zudem ein Schläger, der seine Frau und Kinder verprügelt. Leider nützt es aber nichts, wenn ich seiner Frau und der Verwandtschaft rate, dass sie die Behörden informieren und dazu sehen sollen, dass der Mann aus dem Verkehr gezogen und in eine Alkoholentziehungskur geschickt und psychologisch-psychiatrisch behandelt und zu einem Erwachsenen erzogen werden soll. Leider gibt es viele Menschen dieser despotischen Art, die meinen, dass sie Gewalt und Zwang auf ihre Mitmenschen ausüben dürften, ohne dass sie dafür zur Rechenschaft gezogen werden. Eine solche traurige Beobachtungserfahrung konnte ich ja auch in einem unmenschlich geführten Straflager für internierte alliierte Soldaten machen. Und es war wirklich ein Barackenstraflager und also nicht ein Gefängnis, das mich dein Vater Sfath sehen liess, wo die Schweizerarmee irgendwo in der Nähe von Sursee in den 1940er Jahren internierte Soldaten wie miserabel gehaltene und gequälte Tiere behandelte und dahinvegetieren liess. Sfath erklärte mir, dass der Lagerkommandant, ein krimineller Schweizer, ein Nazi sei, der in Deutschland als solcher gewirkt habe, jedoch nach Kriegs-beginn 1939 in die Schweiz zurückkehrte und wieder in die Armee aufgenommen wurde, um dann als Straflagerkommandant nach Nazimanier zu wirken und die alliierten Internierten wie Dreck zu behandeln. Den Mann, den ich aus dem gegen jede Sicht abgeschirmten Schiff von Sfath sehen konnte, stufte Sfath ebenso wie ich als ausgearteten und gewissenlosen Menschen ein, der in gleicher Weise handelte wie die Nazischergen in den deutschen Konzentrationslagern, wo mich Sfath auch einiges hat sehen lassen. Dabei erinnere ich mich auch an einen Gefangenentransport, der aus Viehwagons und Güter-wagons bestand und die mit verschleppten Menschen vollgestopft waren, um in ein Konzentrationslager gebracht und ermordet zu werden. Sehr gut mag ich mich dabei auch an die Nummer 5662 zu erinnern, die vorne an der Dampflokomotive angebracht war. Aber was im Straflager in der Nähe von Sursee – den Namen des genauen Ortes weiss ich nicht mehr – durch die Macht geschah, die dem Lagerkommandanten gegeben war und der die Internierten wie Dreck, Sklaven und noch schlimmer behandelte, sie im Schmutz leben und beinahe verhungern liess, sie beraubte und zuliess, dass viele von ihnen vergewaltigt werden konnten, wie mir dein Vater Sfath erklärte, wobei das Ganze gesamthaft noch viel schlimmer war, als dies mit Tieren getan würde, das war einfach schrecklich und für mich unvergesslich. Doch ich war Sfath dankbar, dass er mich das Schreckliche hat sehen lassen, denn ich habe sehr viel daraus gelernt, was mich während meines ganzen Lebens begleitet und niemals ruhen gelassen hat, meine Mission zu erfüllen, indem ich die Lehre ausgearbeitet und den Weg des wahren Lebens beschrieben und gelehrt habe, und zwar bis auf den heutigen Tag. Dazu beigetragen haben auch weitere Erfahrungen und Erlebnisse, wie z.B. was sich ergeben hat zusammen mit meinem Taufpaten am Katzen see, wie auch die Sache mit Menderes usw. Nun, ausgeartete und bösartige Menschen – sie müssen weder Alkoholiker noch Schläger, sondern einfach Psychopathen sowie rechthaberisch, selbstsüchtig, herrisch und diktatorisch sein – fühlen sich immer im Recht und glauben, sich über ihre Mitmenschen setzen zu können, sie herumdirigieren, quälen, physisch und psychisch harmen und durch blöde und überhebliche Bemerkungen erniedrigen zu dürfen, um ihnen Demut und Unterwürfigkeit einzuhämmern. Solche Menschen glauben tatsächlich, dass sie mehr und besser sowie gescheiter seien als all ihre Mitmenschen, folglich sie die andern auch abschätzig und herrisch-erniedrigend behandeln und sie unter Umständen in den Tod jagen oder sie gar selbst des Lebens berauben. |
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12. Unfortunately this is the case with many people on earth, where psychopathic factors are incontrovertibly connected with the whole behaviour of these psychopaths, which is expressed in the behaviour of these psychopaths, but which they are not able to perceive in themselves, because in addition to their psychopathy they are also autocratic, vain, self-convinced, selfish and in a certain form addicted to megalomania. | 12. Das ist leider bei sehr vielen Erdenmenschen der Fall, wobei in unumstösslicher Regel psychopathische Faktoren mit den diesbezüglich ganzen Verhaltensweisen verbunden sind, die eben im Verhalten dieser Psychopathen zum Ausdruck kommen, was diese aber an sich selbst nicht wahrzunehmen vermögen, weil sie nebst ihrer Psychopathie auch noch selbstherrlich, eitel, selbstüberzeugt, egoistisch und in einer gewissen Form dem Grössenwahn verfallen sind. |
13. This leads them not to be instructed, but to accept only their own ideas, actions and personal behaviour, thereby negating everything that is brought and done by others. | 13. Das führt bei ihnen dazu, dass sie sich nicht belehren lassen, sondern nur ihre eigenen Ideen, Handlungen und ihr persönliches Verhalten akzeptieren und dabei alles negieren, was durch andere gebracht und getan wird. |
14. Earthlings who have fallen into this kind of arrogance – and I am talking exclusively about these, because such wrong behaviour does not appear in our peoples, because our educational concepts prevent such forms in childhood and teach equality and equal treatment etc. to all people – have degenerated in their thoughts and feelings as well as in their behaviour towards their fellow human beings. | 14. Dieser Art der Überheblichkeit verfallene Erdenmenschen – und ich rede ausschliesslich von diesen, denn bei unseren Völkern treten solcherart falsche Verhaltensweisen nicht in Erscheinung, weil durch unsere Erziehungskonzepte diesartige Formen schon in der Kinderzeit verhindert werden und die Gleichheit und Gleichbehandlung usw. aller Menschen gelehrt wird – sind in ihren Gedanken und Gefühlen sowie in ihren Verhaltensweisen gegenüber ihren Mitmenschen ausgeartet. |
15. They are addicted to the false conviction that they can form, lead and do everything better themselves than those who arrange, lead, lead and control something. | 15. Sie sind der falschen Selbstüberzeugung verfallen, dass sie selbst alles besser formen, leiten und machen könnten als jene, welche etwas arrangieren, führen, leiten und steuern. |
16. In their arrogance, they presume to object to everything that they themselves cannot shape in their own sense, and thus to everything and everything that falls outside their know-it-all, imperious, presumptuous, imperious and despotic behaviour. | 16. In ihrer Überheblichkeit massen sie sich an, alles zu beanstanden, was sie nicht selbst nach eigenem Sinn formen können, folglich sie alles und jedes bemängeln, was ausserhalb ihr besserwisserisches, herrisches, anmassendes, gebieterisches und despotisches Verhalten fällt. |
17. The whole has the form of a slave treatment in relation to fellow men, who are wrongly judged and condemned as stupid and naïve and treated accordingly, in the delusion of being themselves clever, wise and unsurpassable in every respect. | 17. Das Ganze hat dabei die Form einer Sklavenbehandlung in bezug auf die Mitmenschen, die fälschlich als dumm und unbedarft eingeschätzt und verurteilt und auch demgemäss behandelt werden, im Wahn dessen, selbst gescheit, klug und in jeder Beziehung unübertrefflich zu sein. |
18. These kinds of people are despotic and morbidly arrogant, they believe themselves to be infallible and competent leaders, who they truly are not, however, because they neither recognize nor understand their fellow human beings in their personality, character and in their thought-feel-psychological world and thus also not in their inner being. | 18. Diese Art Menschen sind despotisch und krankhaft überheblich, wähnen sich als unfehlbar und als kompetente Führungskraft, die sie wahrheitlich jedoch nicht sind, weil sie die Mitmenschen weder in deren Persönlichkeit, Charakter und in deren Gedanken-Gefühls-Psychewelt und damit auch nicht in deren innerem Wesen erkennen noch verstehen. |
19. They only understand how to oppress their fellow human beings in some humiliating way, whereby – as you say in each case – they deal 'snotty' with them and put their own supposedly great, but effectively very deficient abilities in the foreground. | 19. Sie verstehen nur, ihre Mitmenschen in irgendeiner erniedrigenden Form zu unterdrücken, wobei sie – wie sagst du jeweils – ‹schnoddrig› mit ihnen umgehen und ihre eigenen vermeintlich grossen, jedoch effectiv sehr mangelhaften Fähigkeiten in den Vordergrund stellen. |
20. So they are people who use themselves, their nature, their behaviour, their abilities, their skills and their actions in a self-praising way in order to demote their fellow human, to humiliate them, to dominate them and to leave nothing right and nothing good about them and their work, actions, deeds, thoughts, feelings and words as well as their ideas, achievements and behaviour etc. in order to lift themselves to the highest levels of praise and admiration. | 20. Also sind sie Menschen, die in bezug auf sich selbst, ihr Wesen, ihre Verhaltensweisen, ihre Fähigkeiten, ihr Können und ihr Handeln selbstlobend nutzen, um die Mitmenschen zu despotisieren, sie zu erniedrigen, zu beherrschen und an ihnen und ihren Arbeiten, Handlungen, Taten, Gedanken, Gefühlen und Worten sowie an ihren Ideen, Leistungen und Verhaltensweisen usw. nichts recht und nichts gut sein zu lassen, um sich selbst in höchste Lobesebenen zu heben und sich bewundern zu lassen. |
21. It is an indisputable fact based on megalomania that they are delusional, and without them the world, a family, friendship or acquaintance, a job, a thing or a company etc. cannot exist or be maintained. | 21. Dass sie dabei des irren Wahns sind, dass ohne sie die Welt, eine Familie, Freundschaft oder eine Bekanntschaft, eine Arbeit, Sache oder ein Unternehmen usw. nicht bestehen oder nicht aufrechterhalten werden könne, das ist eine unbestreitbare Tatsache, die im Grössenwahn fundiert. |
Billy: |
Billy: |
That's very clear, thank you. Actually, I did not expect you to give an answer to my words within the framework mentioned, but I think it is good that you talked about it in more detail. The whole thing makes many things clear, and it says exactly what is the thing and also applies to the man – like many other earthlings of the same or similar Façon – who despots and terrorizes his family. But something else, because today I would like to talk about what could be done in principle to get rid of all the poisons, such as herbicides and pesticides, which are applied in nature by farmers and vegetable growers as well as by many private flower and vegetable growers etc., but also by organisations, companies, corporations and even by authorities and which destroy fauna and flora. Of course there are many other toxins, which are used by humans in general, but especially by industry etc., for all kinds of purposes, which has the consequence that the entire nature and its fauna and flora suffer severe damage, destruction and destruction. And all this is only done in order to produce necessary or unnecessary products, to overexploit Earth, to promote the luxury and addiction of mankind to holiday and other pleasures, as well as the atmosphere and the environment and landscapes polluting and destructive means of travel and transport of all kinds, as well as unnecessary motor sports falling within the same framework etc. Worldwide there are about 12 million chemical-toxic substances which have a very damaging effect on human health, in a catastrophic way up to death. Furthermore, through these toxins the whole world of nature and all forms of life is impaired, destroyed and finally destroyed with regard to health and life. Thus, the longer the more all genera and species of plants, amphibians and fish, animals, reptiles, animals, birds and all vital insects suffer health damages due to the toxins, which lead to long-term or short-term infirmity and ultimately to death. And if the animals, the animals, the poultry and the fish etc. live in farms where they are bred, fattened and slaughtered for human consumption, then they and their meat are very harmful to human health because of the food contaminated with toxins and antibiotics. This means that the poisoned flesh, which serves as food for man, then passes over to him and also poisons him, making him suffering and sick and, in the worst case, making him fall into a long lasting infirmity and finally into a painful death. However, according to your statements this does not only happen with fresh meat, but also when it is processed into normal fresh sausage or into long-life sausage products and dried meat. All the various toxins contained in all types and forms of meat are such that if humans frequently eat large quantities of meat, this inevitably leads to cancerous ulcers. And if it is already made known that new substances are produced when meat is roasted, which cause cancer, then it is concealed that this is not only the case when meat is roasted, because the raw meat is also contaminated by various poisons, which cannot be rendered harmless by cooking, drying or sausage-making, and consequently cause suffering and illness in humans. But this is not only the case with meat, but also with all berries, vegetables, fruit and tropical fruits that come into contact with various poisons. This truth, however, is concealed both by the producers and by the state health authorities, who claim that minimum amounts of the various poisons – such as pesticides, which are mainly used against pest insect infestation, but also herbicides, which are used to kill and exterminate plants – are harmless to humans and their health, and that consequently health authorities approve minimal amounts with permission. And this is the case even though, according to your information, even the smallest amounts in the microgram range are harmful to human health and to every form of life. | Das ist klar und deutlich, danke. Eigentlich habe ich nicht erwartet, dass du auf meine Worte eine Antwort im genannten Rahmen gibst, doch finde ich es gut, dass du etwas ausführlicher darüber gesprochen hast. Das Ganze legt viele Dinge klar, und es sagt genau das aus, was Sache ist und auch auf den Mann zutrifft – wie auf viele andere Erdlinge gleicher oder ähnlicher Façon –, der seine Familie despotisiert und terrorisiert. Aber etwas anderes, denn ich möchte heute einmal darüber reden, was grundsätzlich getan werden könnte, um von all den Giften loszukommen, wie eben von Herbiziden und Pestiziden, die von den Bauern und von Gemüsebauern sowie von vielen privaten Blumen- und Gemüsezüchtern usw., wie aber auch von Organisationen, Firmen, Konzernen und gar von Behörden in die Natur ausgebracht und wodurch Fauna und Flora zerstört werden. Natürlich gibt es danebst noch vielerlei andere Toxine, die vom Menschen allgemein, wie aber besonders von der Industrie usw., für allerlei Zwecke genutzt werden, was zur Folge hat, dass die gesamte Natur und deren Fauna und Flora schweren Schädigungen, Zerstörungen und Vernichtungen anheimfällt. Und all dies geschieht nur darum, um i rgendwelche nötige oder unnötige Produkte herzustellen, Raubbau an der Erde zu betreiben, den Luxus und die Sucht des Menschen der Erde in bezug auf Urlaubs- und sonstige Vergnügen, wie auch die Atmosphäre und die Umwelt und Landschaften verschmutzende und zerstörende Reise- und Transportmittel aller Art sowie in den gleichen Rahmen fallende unnötige Motorsportarten usw. zu fördern. Weltweit sind es etwa 12 Millionen chemisch-toxische Substanzen, die sehr schädigend auf die Gesundheit des Menschen wirken, und zwar in einer katastrophalen Weise bis hin zum Tod. Weiter wird durch diese Giftstoffe auch die ganze Welt der Natur und all der Lebensformen in bezug auf Gesundheit und Leben beeinträchtigt, zerstört und letztendlich vernichtet. So erleiden je länger, je mehr alle Gattungen und Arten der Pflanzen, der Amphibien und Fische, des Getiers, der Reptilien, Tiere, Vögel und alle lebensnotwendigen Insekten durch die Giftstoffe gesundheitliche Schäden, die zu langjährigem oder kurzzeitigem Siechtum und letztendlich zum Tod führen. Und leben die Tiere, das Getier, das Federvieh und die Fische usw. in Betrieben, in denen sie für die menschliche Nahrung gezüchtet, gemästet und geschlachtet werden, dann sind sie und ihr Fleisch durch das mit Giften und Antibiotika kontaminierte Futter für den Menschen sehr gesundheitsschädlich. Das bedeutet, dass dann das vergiftete Fleisch, das dem Menschen als Nahrung dient, auf ihn übergeht und ihn ebenfalls vergiftet, ihn leidend und krank macht und ihn im schlimmsten Fall einem langjährigen Siechtum und letztendlich einem schmerzvollen Tod verfallen lässt. Das geschieht aber euren Aussagen gemäss nicht nur beim Frischfleisch, sondern auch dann, wenn es zu normaler Frischwurst oder zu Dauerwurstwaren und Trockenfleisch verarbeitet wird. All die im Fleisch aller Arten und Formen enthaltenen diversen Giftstoffe sind derart, dass wenn der Mensch häufig in grösseren Mengen Fleisch isst, dies unweigerlich letztendlich auch Krebsgeschwüre hervorruft. Und wenn schon bekanntgemacht wird, dass beim Braten des Fleisches neue Stoffe entstehen, die Krebs hervorrufen, dann wird verschwiegen, dass dies nicht nur beim Braten des Fleisches der Fall ist, weil nämlich auch das rohe Fleisch durch diverse Gifte belastet ist, die weder durch Kochen, Trocknung noch Verwurstung unschädlich gemacht werden können und folglich beim Menschen Leiden und Krankheiten auslösen. Doch dies ist nicht nur so beim Fleisch, sondern auch bei allen Beeren, Gemüsen sowie bei allem Obst und allen Südfrüchten, die mit diversen Giften in Berührung kommen. Diese Wahrheit aber wird sowohl von den Produzenten verschwiegen wie auch von den staatlichen Gesundheitsämtern, die behaupten, dass Mindestmengen der diversen Gifte – wie hauptsächlich Pestizide, die gegen Schädlingsinsektenbefall eingesetzt werden, wie aber auch Herbizide, die zur Pflanzenabtötung und Pflanzenausrottung genutzt werden – für den Menschen und seine Gesundheit unschädlich seien, folglich gesundheitsamtlich Mini-malmengen mit Erlaubnis abgesegnet werden. Und das ist so, obwohl deinen Angaben gemäss selbst minimalste Mengen im Mikrogrammbereich für den Menschen und für jede Lebensform überhaupt gesundheitsschädlich sind. |
Ptaah: |
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22. This is true, because any poison of any kind is as harmful to the human organism as it is lethal in large quantities, as it is to any other form of life, unless it has a natural immunity to a corresponding poison. | 22. Das ist richtig, denn jedes Gift jeder Art ist für den menschlichen Organismus ebenso gesundheitsschädlich und in grösseren Mengen tödlich wie auch für jede andere Lebensform, wenn sie nicht eine natürliche Immunität in bezug auf ein entsprechendes Gift besitzt. |
23. With regard to the fact that poisonous substances contained in meat can no longer be broken down by the feed and antibiotics etc., not even by roasting or cooking, nor by processing it into fresh sausages, dried sausages or dried meat, it has to be said that in the least case life is affected by indefinable ailments from the point of view of health, while in the worst case diseases occur which are not diagnosed and can ultimately lead to death. | 23. Hinsichtlich dessen, dass durch das Futter und durch Antibiotika usw. im Fleisch enthaltene Giftstoffe sich nicht mehr abbauen lassen, und zwar auch nicht durch ein Braten oder Kochen, wie auch nicht, indem es zu Frischwurstwaren, Dauerwurstwaren oder Trockenfleisch verarbeitet wird, ist zu sagen, dass dadurch im gelinden Fall das Leben gesundheitsmässig durch undefinierbare Leiden beeinträchtigt wird, während im schlimmsten Fall Krankheiten auftreten, die nicht diagnostiziert werden und letztlich zum Tod führen können. |
24. There are indeed toxic substances that can be broken down again by the organism, but this can never be the case in full, leaving behind minimal amounts and causing suffering and indefinable diseases. | 24. Wohl gibt es toxische Stoffe, die sich aus dem Organismus wieder abbauen lassen, wobei dies jedoch niemals vollständig der Fall sein kann, folglich minimalste Mengen zurückbleiben und Leiden hervorrufen und zu undefinierbaren Krankheiten führen. |
25. However, they are also toxic artificial additives which are incorporated into any type of sausage during the production process, whereby sodium nitrite with the E number 250 is the most frequently used very harmful additive in earthly food production, which is also contained in many other meat products and therefore not only in sausage products, but also in ready meals. | 25. Es sind aber auch giftige künstliche Zusatzstoffe, die bei der Herstellung in jede Art von Wurstwaren eingebracht werden, wobei in der irdischen Lebensmittelherstellung Natriumnitrit mit der E-Nummer 250 das meistgebrauchte sehr schädliche Zusatzmittel ist, das auch in sehr vielen anderen Fleischprodukten und also nicht nur in Wurstwaren, sondern auch in den Fertiggerichten enthalten ist. |
26. This E 250 is also carcinogenic and in many other forms is also harmful to health, because it is not beneficial to human health in relatively low and minimal amounts, nor is it beneficial to other forms of life. | 26. Auch dieses E 250 ist krebserregend und überhaupt in vielfach anderen Formen noch zusätzlich gesundheitsschädlich, denn es ist auch in relativ niedrigen und minimalen Mengen der Gesundheit des Menschen ebenso nicht zuträglich wie auch anderen Lebensformen nicht. |
27. The E 250 substance increases even more during roasting, other heating and grilling of the meat as well as in all ready meals, because nitrosamines are formed during roasting, which significantly increases damage to the human body and the risk of cancer. | 27. Der E 250-Stoff erhöht sich noch sehr stark beim Braten, sonstigen Erhitzen und beim Grillieren des Fleisches ebenso wie auch bei allen Fertiggerichten, denn beim Braten bilden sich Nitrosamine, wodurch sich Schäden im menschlichen Körper und das Krebsrisiko noch deutlich steigern. |
28. In addition to the E 250, there are many other chemically questionable food additives that make people suffering and ill and allow them to fall into infirmity. | 28. Nebst dem E 250 sind noch viele andere chemisch bedenkliche Nah-rungsmittelzusätze gegeben, die den Menschen leidend und krank machen und dem Siechtum verfallen lassen. |
29. And as such food additives – although not by the food industry itself and not directly added, but by agriculture and horticulture – in addition to neonicotinoids all other types of pesticides are to be mentioned, as well as herbicides and other toxins, which are applied without hesitation in fields, meadows and on fruit trees and fruit bushes as well as on berry, vegetable, grain and herb fields, but also on similar plantation products. | 29. Und als solche Lebensmittelzusätze sind – wenn auch nicht durch die Lebensmittelindustrie selbst und nicht direkt zugesetzt, sondern durch die Landwirtschaft und den Gartenbau – nebst den Neonicotinoiden alle anderen Arten von Pestiziden zu nennen, wie auch die Herbizide und sonstigen Toxine, die bedenkenlos in Äcker, Wiesen und auf Fruchtbäume und Fruchtsträucher sowie auf Beeren-, Gemüse-, Korn- und Kräuterfelder ausgebracht werden, wie aber auch auf gleichartige Plantagenerzeugnisse. |
30. And the fact that the population also acts within the same framework and uses the same toxins for their home gardens, borders and sidewalks etc. is only a compelling consequence of the propaganda which is carried out by the toxin-producing companies and corporations. | 30. Und dass dabei auch die Bevölkerung im gleichen Rahmen handelt und die gleichen Toxine für ihre Hausgärten, Rabatten und Gehwege usw. verwendet, ist nur eine zwingende Folge der Propaganda, die durch die toxineherstellenden Firmen und Konzerne betrieben wird. |
31. The conclusion of the whole thing is that today there is nothing left in nature and its fauna and flora that is not contaminated with toxins, at least in the nano-weight range. | 31. Das Fazit des Ganzen ist, dass zur heutigen Zeit in der Natur und deren Fauna und Flora nichts mehr existiert, das nicht zumindest im Nanogewichtbereich mit Toxinen belastet ist. |
32. And if this devastating thing is analyzed in relation to the terrestrial human being, then this also applies to him, whereby however many are contaminated with much larger quantities of poisons than only in the nano-weight range, consequently many suffer healthwise from it, without the physicians being able to diagnose the true causes of suffering and illness, because they lack the possibilities for it. | 32. Und wenn in bezug auf den Erdenmenschen diese verheerende Sache analysiert wird, dann trifft das auch auf ihn zu, wobei aber sehr viele mit sehr viel grösseren Mengen Giften kontaminiert sind als nur im Nanogewichts bereich, folglich viele gesundheitlich darunter leiden, ohne dass die Mediziner die wahren Leidens- und Krankheitsursachen diagnostizieren können, weil ihnen die Möglichkeiten dazu fehlen. |
33. Seen from this point of view alone, it corresponds effectively to an irresponsible and reprehensible lie of toxicology that minimal toxic doses in the nano or micro weight range are not harmful to health or could even be broken down from the organism again, because this is absolutely illusory. | 33. Allein schon aus dieser Sicht gesehen, entspricht es effectiv einer verantwortungslosen und verwerflichen Lüge der Toxikologie, dass minimalste toxische Dosen im Nanobereich oder Mikrogewichtsbereich nicht gesundheitsschädlich seien oder gar wieder aus dem Organismus abgebaut werden könnten, denn dies ist absolut illusorisch. |
Billy: |
Billy: |
In addition resp. to 'nano' it is probably in such a way that with this term surely many humans cannot begin much, although it belongs nowadays actually to the general education, whereby, so I suppose, nevertheless many cannot imagine under it what is meant by it actually. In general, 'nano' is understood to mean only a tiny amount, but not that it is the Greek word 'nãnos', which means 'dwarf', whereby 'nano', as it is used today, is a determinative word in composition with the meaning of the 10-9 part of a physical unit, which is called 'n'. | Dazu resp. zu ‹Nano› ist es wohl so, dass mit diesem Begriff sicher viele Menschen nicht viel beginnen können, obwohl er heutzutage eigentlich zur Allgemeinbildung gehört, wobei, so nehme ich an, trotzdem viele sich darunter nicht das vorstellen können, was damit eigentlich gemeint ist. Allgemein wird ja unter ‹Nano› nur eine winzige Menge verstanden, nicht jedoch, dass es sich dabei um das griechische Wort ‹nãnos› handelt, das ‹Zwerg› bedeutet, wobei es sich bei ‹Nano›, wie es heute eben gebraucht wird, um ein Bestimmungswort in Zusammensetzung mit der Bedeutung der 10-9. Teil einer physikalischen Einheit handelt, die als ‹n› bezeichnet wird. |
Ptaah: |
Ptaah: |
34. To explain this might well be necessary because in general Earth people do not deal with such facts because they also do not belong to the general education for them as you just explained. | 34. Das zu erklären dürfte wohl notwendig sein, denn allgemein befassen sich die Erdenmenschen nicht mit solchen Fakten, weil sie für sie auch nicht zur Allgemeinbildung gehören, wie du eben erklärt hast. |
35. But back to the topic mentioned: | 35. Doch zurück zum angesprochenen Thema: |
36. Earth humans must commit themselves to a future without poison, because they and the entire environment come into contact with dangerous and toxic pollutants in different ways. | 36. Der Erdenmensch muss sich engagieren für eine Zukunft ohne Gift, denn er und die ganze Umwelt kommen auf unterschiedlichen Wegen mit gefährlichen und toxischen Schadstoffen in Berührung. |
37. The increasing use of herbicides and pesticides in agriculture and vegetable gardening, etc., such as plasticizers in plastic production and children's toys, as well as bisphenol A in canned food and hormonally effective chemicals in cosmetics, etc., etc., are all contributing to the general disease and poisoning of all terrestrial humanity and nature, its fauna and flora, the atmosphere and all waters. | 37. Der in heutiger Zeit stetig zunehmende Einsatz von Herbiziden und Pestiziden in der Landwirtschaft und im Gemüsegartenbau usw., wie z.B. auch Weichmacher in der Plastikproduktion und bei Kinderspielzeugen, wie auch Bisphenol A in Konservendosen sowie hormonell wirksame Chemikalien in der Kosmetik usw. usf. fördern die allgemeine Erkrankung und Vergiftung der gesamten irdischen Menschheit sowie der Natur, deren Fauna und Flora, der Atmosphäre und aller Gewässer. |
38. All these pollutants surround the terrestrial man daily and endanger and impair his health. | 38. All diese Schadstoffe umgeben den Erdenmenschen täglich und gefährden und beeinträchtigen dessen Gesundheit. |
39. In agriculture and horticulture, it is mainly herbicides, such as neonicotinoids in particular, that have caused bee mortality. | 39. In der Landwirtschaft und im Gartenbau sind es hauptsächlich Herbizide, wie aber besonders Neonicotinoide, die auch das Bienensterben hervorgerufen haben. |
40. In contrast to pesticides, herbicides are so-called weed and weed killers, which are biologically active compounds and intervene in the metabolism of plants in a variety of ways. | 40. Herbizide sind entgegen den Pestiziden sogenannte Unkraut- und Ungrasbekämpfungsmittel, die biologisch aktive Verbindungen sind und auf verschiedenste Weise in den Stoffwechsel der Pflanzen eingreifen. |
41. Through their application by humans, an irresponsible killing of plants or individual plant parts takes place in this way. | 41. Durch deren Ausbringung durch den Menschen erfolgt in dieser Weise eine verantwortungslose Abtötung von Pflanzen oder einzelnen Pflanzenanteilen. |
42. The fact that herbicides not only kill plants, but also acute life forms, such as insects, various animals and birds, etc., for the alleged benefit of the most efficient agriculture and vegetable cultivation possible or for weed-free gardens and green areas, as with pesticides, neither the users nor the manufacturers of the poisons care. | 42. Dass dabei durch Herbizide nicht nur Pflanzen, sondern auch akute Lebensformen, wie z.B. Insekten, diverses Getier und Tiere und Vögel usw., zum angeblichen Nutzen einer möglichst effizienten Landwirtschaft und dem Gemüsebau oder für unkrautfreie Gärten und Grünanlagen abgetötet werden, wie durch Pestizide, das kümmert weder die Benutzer noch die Hersteller der Gifte. |
43. And what is also bad is the fact that the effect of the various poisons cannot be controlled in its entirety because the necessary knowledge and technical possibilities are lacking. | 43. Und was dabei noch als schlimm zu nennen ist, ist die Tatsache, dass sich die Wirkung der verschiedenen Gifte überhaupt nicht in ihrer ganzen Palette kontrollieren lässt, weil dazu die notwendigen Kenntnisse und technischen Möglichkeiten fehlen. |
44. As a result, all toxins of all kinds have become and continue to be a very great danger to nature, fauna and flora, the entire environment and humanity on earth, because ultimately residues of all the toxins released are found in the food, and many toxins in everyday products cause many diseases in humans, such as allergies, diabetes, cancer, visual impairment, dizziness and infertility, etc. – and ultimately they lead to death. | 44. Folgedem wurden und sind alle Toxine jeder Art eine sehr grosse Gefahr für Natur, Fauna und Flora, die gesamte Umwelt und die Erdenmenschheit, denn letztendlich befinden sich Rückstände aller aus-gebrachten Gifte in den Nahrungsmitteln, und dabei lösen sehr viele Giftstoffe in Alltagsprodukten beim Menschen vielerlei Erkrankungen aus, wie Allergien, Diabetes, Krebs, Sehschäden, Schwindel und Unfruchtbarkeit usw. – und letztendlich führen sie zum Tod. |
Billy: |
Billy: |
Unfortunately on the one hand everything is trivialized by the poison manufacturers regarding the poison applications and their consequences for humans, nature and their entire fauna and flora in such a lying way that all ignorant humans believe the lies and use all poison without hesitation. Consequently, only a minority of humanity is concerned that even the majority of humanity is poisoned by all the toxins that are used all around and everywhere. And as I myself see it, this poisoning has been going on for about a century. It began only imperceptibly, but now slowly it becomes more and more recognizable that humans are poisoned more and more by thousands of toxic substances, consequently he thereby also falls victim to many kinds of suffering and diseases, to infirmity and death. And through the whole of the effects of poisoning, since the last century there has been a thoughtless and irresponsible use of poison for all sorts of purposes, mainly through the use of poisons by farmers and gardeners, but also by public authorities, railway and airport operators, corporations and private individuals, etc., which has led to the inexorable extinction and thus the extinction of many forms of life in nature. Insect-eating birds, that all sorts of pests in the agriculture and in the horticulture eaten and kept under control, were expelled from its brood-areas to a large extent and almost or completely exterminated. So bushes and shrubs were and still are irresponsibly deforested at forest edges and in meadows and corridors, which offered nesting opportunities for all sorts of birds, consequently they can no longer nest and can no longer raise brood. This applies equally to the ground breeders who nest in the meadows, fields, moors, swamps, on brook and river banks and in the reeds, because these nesting possibilities have already been destroyed many times and will continue to be so. The intensive management of the meadows by agriculture alone, which makes three to four cuts a year, robs all ground breeders who build their nests in the meadows of any further opportunity to create offspring. Also the birds of prey are strongly affected by these tragedies – and one such tragedy is effective – precisely because their food birds and mice etc. have been and continue to be so reduced that they have to look for new sources of food. And the greatest evil with regard to the death of birds is found in the fact that their food source, the insects, are killed and exterminated by pesticides, so that the feathered helpers no longer find food in nature. However, it is also a fact that remaining insects are so poisoned by herbicides and pesticides that when eaten by insectivorous insects, birds, amphibians, reptiles and vertebrates, they kill them. As a result, these forms of life are also slowly but surely exterminated as a result of man's delusion of poisoning. And how all these toxic substances actually have an extensive effect on people, the environment as a whole and on fauna and flora, is hardly researched, or even not at all, and is therefore not known. The fact is that of the 12 million or so chemical-toxic substances, only about 1500 substances are included in the list of hazardous substances. In addition, the sum of two hormone-like substances is not equal to two, because effectively these poisons react rather almost nightmarishly synergistically or interacting, from which 1 plus 1 chemicals can result up to 1600 times the original dose. As far as I know, most chemical creations have not yet been tested for their harmlessness to human health, but only for their effects on industrial, military, killing, paralyzing and killing, as well as destructive and destructive benefits. And as I know from you and also from studied papers, the group of toxic food allergens consists of well over one hundred basic substances, from which a large number of different cross and mixed toxins result. Similar proportions can be assumed for various environmental toxins, such as air pollutants or chemical products. The storage poisons, i.e. the toxins which accumulate in the body of a life form etc., are therefore also called accumulation poisons, whereby these damage the body of each life form much more intensively and lastingly than poisons which are slowly or quickly broken down again by the organism. With regard to storage poisons or accumulation poisons, the metabolism of life forms is not in a position to break down this group of poisons, as a result of which the body is forced to store or 'deposit' the poisons in various organs and organ systems and thus to store them, as a result of which it accumulates or accumulates them. Of course, this applies only to those life forms that are not immune to the poison or poisons. But I do not really want to talk about that now, but only about the toxins which, as herbicides and pesticides, destroy nature and thus also fauna and flora and also cause health damage, suffering and death to humans. Basically, amphibians, reptiles, insects, fish, animals, animals and birds etc. can feed on plant or animal substances, whereby the food palette of insects in particular is so wide that there is probably no organic substance that does not serve any of these living beings as a food source, as is also known in our earthly entomology or entomology. There are, however, insects that feed only on animal matter, called carnivores or zoophage insects, which include a large number of insect species and which also live as predators and thus from other living insects and other life forms or only from their blood. Insects, which mostly live from other insects, usually kill their prey and then eat it. Normally these insects are bigger or at least the same size as their prey itself. Such insects can also be parasites that eat parts of a host animal without killing it, although they are usually smaller than the host animal. If, however, they kill their host in the final phase of their development, they can still consume their prey as scavengers, such as the 'common gravedigger', who uses the carrion primarily to feed his brood. This beetle, like all its species, is predatory and lives mainly from fly and mosquito larvae, also eats fresh carrion, although the largest species native to Europe also hunts larger beetles, such as the dung beetle. Even the field cricket, which is actually an omnivore – just like the human being who feeds everything – eats small ground animals and insects that fall to the ground as carcasses. I would also like to mention the bats native to Europe, which all eat countless insects and some species also spiders. Bats carry off their food not only in flight, but also insects that have settled somewhere on a seat. But I digress, Ptaah, because I actually wanted to ask what you could recommend to eliminate the herbicides and pesticides that are used in rough masses by the people of Earth and thus poison their fauna and flora as well as their people. What can be done so that at least these poisons can be banned from any abuse that spreads many deaths in nature and cripples, mutates and even exterminates many species of living beings? And we must not forget the people in whom the poisons of course also cause a lot of suffering, pain and infirmity and ultimately lead to death, as I have already mentioned several times. With regard to toxins of all kinds, it has to be said that these are divided into concentration poisons and summation poisons by Earthly chemists, although I find this paradoxical because I know from you that poisons of all kinds concentrate and accumulate. Can you explain something about that, please? | Leider wird einerseits alles durch die Gifthersteller in bezug auf die Gifteinsätze und deren Folgen für den Menschen, die Natur und deren gesamte Fauna und Flora derart lügnerisch bagatellisiert, dass alle unbedarften Menschen die Lügen glauben und bedenkenlos alles Giftzeug verwenden. Folglich macht sich nur eine Minorität der Menschheit Gedanken darum, dass selbst das Gros der Menschheit durch all die rundum und überall zur Anwendung gebrachten Giftstoffe vergiftet wird. Und wie ich selbst die Sache sehe, geschieht diese Vergiftung schon seit rund einem Jahrhundert. Begonnen hat sie erst unmerklich, doch jetzt langsam wird es immer mehr erkennbar, dass der Mensch durch Tausende von toxischen Stoffen stetig mehr vergiftet wird, folglich er dadurch auch vielartigen Leiden und Krankheiten, dem Siechtum und Tod anheimfällt. Und durch das Ganze der Giftauswirkungen erfolgt schon seit dem letzten Jahrhundert hauptsächlich durch die Gifteinsätze der Landwirtschaft und Gartenbetriebe, wie aber auch durch Behörden, die Eisenbahn- und Flughafenbetreiber, Konzerne sowie Privatpersonen usw. ein bedenken- und verantwortungsloser Gifteinsatz für alle möglichen Zwecke, wodurch ein unaufhaltsames Aussterben und damit eine Ausrottung von vielerlei Lebensformen in der Natur erfolgt. Weitgehend wurden insektenfressende Vögel, die allerlei Schädlinge in der Landwirtschaft und im Gartenbau gefressen und unter Kontrolle gehalten haben, aus ihren Brutgebieten vertrieben und nahezu oder ganz ausgerottet. So wurden und werden weiterhin Sträucher und Stauden resp. Büsche an Wald-rändern und in Auen und Fluren verantwortungslos abgeholzt, die für allerlei Vögel Nistgelegenheiten boten, folglich sie nicht mehr nisten und keine Brut mehr grossziehen können. Gleichermassen gilt das für die Bodenbrüter, die in den Wiesen, Äckern, Mooren, Sümpfen, an Bach- und Flussufern und im Schilf nisten, denn auch diese Nestmöglichkeiten wurden bereits vielfach zerstört und werden es auch weiterhin. Allein die Intensivbewirtschaftung der Wiesen durch die Landwirtschaft, die drei bis vier Schnitte pro Jahr macht, raubt allen Bodenbrütern, die in den Wiesen ihre Nester bauen, jede weitere Möglichkeit, Nachwuchs zu schaffen. Auch die Greifvögel werden durch diese Tragödien – und eine solche ist das Ganze effectiv – stark beeinträchtigt, eben weil ihre Nahrungsvögel und die Mäuse usw. derart reduziert wurden und weiterhin werden, dass sie sich neue Nahrungsquellen suchen müssen. Und das allergrösste Übel in bezug auf das Vogelsterben findet sich in der Tatsache, dass deren Nahrungsquelle, die Insekten, durch Pestizide abgetötet und ausgerottet wird, folglich die gefiederten Helfer in der Natur keine Nahrung mehr finden. Tatsache ist aber auch, dass noch vorhandene Insekten durch Herbizide und Pestizide derart vergiftet sind, dass sie, wenn sie von insektenfressenden anderen Insekten sowie von Vögeln, Amphibien, Reptilien und Wirbeltieren gefressen werden, diesen den Tod bringen. Folgedem werden diese Lebensformen auch in weiterer Folge des Vergiftungswahnes des Menschen langsam aber sicher ausgerottet. Und wie nun all diese toxischen Stoffe in Wirklichkeit umfänglich auf den Men-schen, wie auch auf die ganze Umwelt und auf die Fauna und Flora wirken, das ist kaum oder gar in der Regel überhaupt nicht erforscht und folglich auch nicht bekannt. Tatsache ist, dass von den etwa 12 Millionen chemisch-toxischen Substanzen nur gerade etwa 1500 Stoffe in der Liste für gefährliche Arbeitsstoffe aufgeführt werden. Ausserdem ist die Summe aus zwei etwa hormonähnlichen Substanzen nicht gleich zwei, denn effectiv reagieren diese Gifte vielmehr geradezu albtraumhaft synergetisch resp. zusammenwirkend, woraus sich aus 1 plus 1 Chemikalien das bis zu 1600fache der ursprünglichen Dosis ergeben kann. Die meisten chemischen Kreationen wurden meines Wissens bis heute nicht auf ihre gesundheitliche Unbedenklichkeit in bezug auf den Menschen getestet, sondern nur auf ihre Wirkung hinsichtlich des industriellen, militärischen, abtötenden, lähmenden und tötenden sowie zerstörenden und vernichtenden Nutzens. Und wie ich von euch und auch aus studierten Abhandlungen weiss, besteht die Gruppe der toxischen Nahrungsmittel-Allergene aus weit über einhundert Grundsubstanzen, woraus sich eine grosse Zahl verschiedener Kreuz- und Mischtoxine ergeben. Bei diversen Umweltgiften, wie z.B. bei den Luftschadstoffen oder den Chemieprodukten, kann von ähnlichen Anteilsverhältnissen ausgegangen werden. Die Speichergifte, die Toxine also, die sich im Körper einer Lebensform usw. anhäufen resp. speichern und also kumulieren, werden folglich auch Kumulationsgifte genannt, wobei diese den Körper jeder Lebensform wesentlich intensiver und nachhaltiger schädigen als Gifte, die vom Organismus langsam oder schnell wieder abgebaut werden. In bezug auf die Speichergifte resp. Kumulationsgifte ist der Stoffwechsel der Lebensformen nicht in der Lage, diese Giftgruppe abzubauen, folgedem der Körper vielmehr gezwungen ist, die Giftstoffe in verschiedenen Organen und Organsystemen einzulagern, resp. zu ‹deponieren› und also zu speichern, folglich er sie anhäuft resp. kumuliert. Das betrifft natürlich nur jene Lebensformen, die gegen das oder die Gifte nicht immun sind. Doch davon will ich jetzt eigentlich nicht reden, sondern nur von den Toxinen, die als Herbizide und Pestizide die Natur und damit auch die Fauna und Flora zerstören und auch dem Menschen gesundheitliche Schäden, Leiden und den Tod bringen. Grundsätzlich können sich Amphibien, Reptilien, Insekten, Fische, Tiere, Getier und Vögel usw. von pflanzlichen oder tierischen Stoffen ernähren, wobei besonders die Nahrungspalette der Insekten derart weit gespannt ist, dass es wohl keinen organischen Stoff gibt, der nicht irgendwelchen dieser Lebewesen als Nahrungsquelle dient, wie auch in unserer irdischen Entomologie resp. Insektenkunde bekannt ist. Es gibt aber Insekten, die sich nur von tierischen Stoffen ernähren, die als Fleischfresser oder zoophage Insekten bezeichnet werden, die eine grosse Anzahl Insektenarten umfassen und die auch als Räuber und somit von anderen lebenden Insekten und sonstigen Lebensformen oder nur von deren Blut leben. Insekten, die meist von anderen Insekten leben, töten in der Regel ihre Beute, um sie dann zu verzehren. Normalerweise sind diese Insekten grösser oder min-destens gleich gross wie ihre Beute selbst. Solche Insekten können aber auch Parasiten sein, die Teile von einem Wirtstier verzehren, ohne es zu töten, wobei sie in der Regel kleiner sind als das Wirtstier. Wenn sie jedoch in der Endphase ihrer Entwicklung ihren Wirt töten, dann können sie auch als Aasfresser ihre Beute noch verzehren, wie z.B. der ‹gemeine Totengräber›, der das Aas vor allem für die Versorgung seiner Brut nutzt. Dieser Käfer, wie alle seine Arten, ist räuberisch und lebt vor allem von Fliegen- und Mückenlarven, frisst auch frisches Aas, wobei die grösste in Europa heimische Art allerdings auch grössere Käfer jagt, wie z.B. den Mistkäfer. Auch die Feldgrille, die eigentlich ein Allesfresser ist – wie eben auch der Mensch, der alles futtert –, frisst kleine Bodentiere sowie Insekten, die als Kadaver zu Boden fallen. Weiter will ich auch die in Europa beheimateten Fledermäuse erwähnen, die alle unzählige Insekten und manche Arten auch Spinnen fressen. Fledermäuse erbeuten ihre Nahrung nicht nur im Flug, sondern auch Insekten, die sich irgendwo auf einer Sitzgelegenheit niedergelassen haben. Aber ich schweife ab, Ptaah, denn eigentlich wollte ich ja fragen, was du empfehlen kannst, um die Herbizide und Pestizide auszuschalten, die schwachsinnigerweise in rauhen Massen vom Menschen der Erde gebraucht werden und damit deren Fauna und Flora sowie die Menschen vergiften. Was kann getan werden, damit zumindest diese Gifte aus jedem Missbrauch verbannt werden können, durch die in der Natur viele Tode verbreitet und viele Arten von Lebewesen verkrüppelt, mutiert und gar ausgerottet werden. Dabei dürfen auch die Menschen nicht vergessen werden, bei denen die Gifte natürlich auch viele Leiden, Schmerzen und Siechtum auslösen und letztendlich zum Tod führen, wie ich bereits mehrmals erwähnt habe. In bezug auf Toxine aller Art ist zu sagen, dass diese ja durch die irdischen Chemiker in Konzentrationsgifte und Summationsgifte eingeteilt werden, wobei ich das jedoch paradox finde, weil ich von euch weiss, dass Gifte aller Art sich konzentrieren und kumulieren. Kannst du etwas dazu erklären, bitte. |
Ptaah: |
Ptaah: |
45. For the sake of understanding, some explanations are necessary with regard to toxicology: | 45. Dazu sind bezüglich der Toxikologie – um des Verstehens willen – einige Erklärungen notwendig: |
46. Toxins are toxic substances which are synthesized by living beings or which are produced by humans synthetically or artificially and therefore not authentically, but chemically, artificially, fake or even unnaturally. | 46. Toxine sind giftige Substanzen, die von Lebewesen synthetisiert, oder die durch den Menschen synthetisch resp. artifiziell und also nicht authentisch, sondern chemisch, künstlich, unecht oder eben unnatürlich hergestellt werden. |
47. This corresponds to a scientific discipline that deals with the research of poisons and their effects, as well as with medicine and its use. | 47. Dies entspricht einer wissenschaftlichen Disziplin, die sich mit der Erforschung von Giften und deren Wirkung, wie auch in bezug auf die Medizin und deren Nutzung beschäftigt. |
48. Toxicology deals with poisonous amphibians, gems, insects, notches, microorganisms, plants, reptiles, substances and animals, etc., as well as with the physiological mechanisms of toxic effects and their quantitative aspects. | 48. Die Toxikologie befasst sich mit giftigen Amphibien, Getieren, Insekten, Kerblebewesen, Mikroorganismen, Pflanzen, Reptilien, Substanzen und Tieren usw., wie auch mit den physiologischen Mechanismen der Giftwirkung und deren quantitativen Aspekten. |
49. The chemical composition and mode of action of the toxins are mostly peptides or proteins or protein compounds, whereby some alkaloids are plant toxins. | 49. Die chemische Zusammensetzung und Wirkungsweise der Toxine sind meist Peptide oder Proteine resp. Eiweissverbindungen, wobei manche Alkaloide Pflanzentoxine sind. |
50. These are produced by plants and active living beings or organisms of various species to defend or paralyze their victims, disturbing or damaging the basic cellular processes of other life forms with their toxins. | 50. Diese werden von Pflanzen und aktiven Lebewesen resp. Organismen diverser Art zu ihrer Verteidigung oder Lähmung ihrer Opfer hergestellt, wobei sie mit ihren Toxinen die grundlegenden zellulären Prozesse anderer Lebensformen stören oder beschädigen. |
51. Some bacterial toxins, for example, block protein synthesis at the ribosomes. | 51. Manche bakterielle Toxine blockieren z.B. die Proteinsynthese an den Ribosomen. |
52. If snake venoms are used, it can be explained that many of them are proteases or proteins that degrade other proteins. | 52. Werden Schlangengifte herangezogen, dann ist zu erklären, dass viele von ihnen Proteasen resp. solche Proteine sind, die andere Proteine abbauen. |
53. But with regard to your question it should be explained that according to the behaviour of the toxins at the receptors two types of toxins have to be distinguished, namely concentration toxins and summation toxins, but also with regard to their danger due to minimal quantity deposits which are stored in the organism as well as with regard to the indirect and direct effect there are differences. | 53. Aber bezüglich deiner Frage ist zu erklären, dass gemäss dem Verhalten der Giftstoffe an den Rezeptoren zwar zwei Arten von Giften unterschieden werden müssen, eben Konzentrationsgifte und Summationsgifte, doch auch in bezug auf deren Gefährlichkeit infolge minimalster Mengenablagerungen, die sich im Organismus speichern, wie aber auch hinsichtlich der indirekten und direkten Wirkung bestehen Unterschiede. |
54. Both species store minimal amounts of toxins in the organism and accumulate them when new substances are added. | 54. Beide Arten lagern also minimale Giftmengen im Organismus ab und häufen sie an, wenn neue Stoffe dazukommen. |
55. In the case of concentration poisons, the effect increases with increasing concentration of the toxin at the receptors. | 55. Bei den Konzentrationsgiften nimmt die Wirkung mit zunehmender Konzentration des Giftstoffes an den Rezeptoren zu. |
56. If, however, the toxin is degraded again, for example by exhalation or metabolic processes – without damage to the blocked receptors – then the effect also fades away completely. | 56. Wird jedoch der Giftstoff, wie beispielsweise durch ein Ausatmen oder durch Stoffwechselvorgänge, wieder abgebaut – ohne dass eine Schädigung an den blockierten Rezeptoren erfolgt –, dann klingt auch die Wirkung wieder völlig ab. |
57. But it is erroneous to assume, as is claimed in terrestrial-toxic research, that the toxin in the organism is completely degraded again and becomes completely ineffective. | 57. Es ist aber irrig anzunehmen, wie das in der irdisch-toxischen Forschung behauptet wird, dass der Giftstoff im Organismus wieder vollständig abgebaut und völlig wirkungslos werde. |
58. Effectively it is in such a way that minimal substance remainders remain in the organism and can damage this in the long term seen, which cannot be recognized however usually by the still very unsatisfactory earthly medicine and treated consequently also not healing by a decontamination. | 58. Effectiv ist es nämlich so, dass minimale Substanzenreste im Organismus verbleiben und diesen auf lange Frist gesehen zu schädigen vermögen, was jedoch in der Regel von der noch sehr mangelhaften irdischen Medizin nicht erkannt und folglich auch nicht heilend durch eine Entgiftung behandelt werden kann. |
59. Toxins of all kinds are deposited at least in extremely small, very minimal amounts and are not recognizable in every organism, which I have to emphasize again. | 59. Giftstoffe aller Art lagern sich also zumindest in äusserst geringen, sehr minimalen Mengen und nicht erkennbar in jedem Organismus ab, was ich ausdrücklich nochmals betonen muss. |
60. And if the organism continues to be burdened with the same or other types of poisons, then the minimal quantities of poisons accumulate and concentrate and, over time, trigger further complaints and sufferings, whereby the physicians – precisely because of their still prevailing inadequacy with regard to diagnoses etc. – cannot diagnose the true cause of the sufferings, consequently they are unable to treat them either. | 60. Und wird der Organismus weiterhin mit den gleichen oder anderen Giftarten belastet, dann kumulieren und konzentrieren sich die minimalen Giftmengen und lösen mit der Zeit weitere Beschwerden und Leiden aus, wobei die Mediziner – eben infolge ihrer noch vorherrschenden Unzulänglichkeit in bezug auf Diagnosen usw. – den wahren Grund der Leiden nicht diagnostizieren können, folglich sie diese auch nicht zu behandeln vermögen. |
61. Summation toxins, also known as accumulation toxins or c-t toxins, are toxic substances that cause irreversible changes in the receptors. | 61. Bei Summationsgiften nun, die auch Kumulationsgifte oder c·t-Gifte genannt werden, handelt es sich um toxische Stoffe, durch die an den Rezeptoren irreversible Veränderungen hervorgerufen werden. |
62. This means that the toxic effect remains even after the active substance has been excreted from the organism. | 62. Dadurch ergibt sich, dass auch nach der Ausscheidung des Wirkstoffs aus dem Organismus die toxische Wirkung bestehen bleibt. |
63. If further toxins are added, there is a danger that some of the remaining receptors will be irreversibly damaged again by the toxin molecules, in that the individual effects sum up in this way. | 63. Kommt dann weiteres Gift dazu, dann besteht die Gefahr, dass durch die Giftstoffmoleküle wieder ein Teil der noch verbliebenen Rezeptoren irreversibel geschädigt wird, und zwar indem sich in dieser Weise die Einzelwirkungen aufsummieren. |
64. Toxins can be ingested by any life form once, continuously or sporadically, but in any case the concentration results from the product and from the duration of exposure. | 64. Giftstoffe können von jeder Lebensform einmalig, kontinuierlich oder sporadisch aufgenommen werden, wobei sich aber in jedem Fall die Konzentration aus dem Produkt und aus der Expositionsdauer ergibt. |
65. This is the duration during which a receptor or plant or any active life form is exposed to a particular pollutant. | 65. Dies ist die Dauer, während der ein Rezeptor resp. eine Pflanze oder irgendeine aktive Lebensform einem bestimmten Schadstoff ausgesetzt ist. |
66. As the amount of exposure of a toxic active substance increases, there is inevitably an increase in the likelihood that any organism that is not immune to the toxins will suffer damage to health from poisoning. | 66. Mit der Zunahme der Expositionsmenge eines toxischen Wirkstoffes steigt unweigerlich die Wahrscheinlichkeit, dass bei jedem Organismus, der nicht gegen die Giftstoffe gefeit ist, durch eine Vergiftung Gesundheitsschädigungen auftreten. |
67. As you know, from a certain dose or quantity almost every substance, including various foods, can be classified as toxic. | 67. Wie du weisst, ist ab einer bestimmten Dosis resp. Menge nahezu jeder Stoff, also auch diverse Nahrungsmittel, als toxisch einzustufen. |
Billy: |
Billy: |
Question: Exposure level, what is to be understood by this, perhaps, that an organism, e.g. a human being, is exposed to something, in the case of toxins a certain amount of toxins? | Frage: Expositionsmenge, was ist darunter zu verstehen, vielleicht, dass ein Organismus, z.B. ein Mensch, irgend etwas ausgesetzt ist, im Fall der Toxine also einer gewissen Menge Gifte? |
Ptaah: |
Ptaah: |
68. That's right, because exposure means 'suspension'. | 68. Das ist richtig, denn Exposition bedeutet ‹Aussetzung›. |
69. The amount of exposure is a factor to which an organism is exposed. | 69. Die Expositionsmenge ist ein Faktor, dem ein Organismus ausgesetzt ist. |
70. An exposure quantity is the sum of all environmental influences that affect a human being, a living being, an object or something. | 70. Eine Expositionsmenge stellt die Summe aller Umgebungseinflüsse dar, die auf einen Menschen, ein Lebewesen, einen Gegenstand oder auf irgend etwas einwirken. |
71. These influences can be of different forms, biological, chemical, gaseous or physical. | 71. Diese Einflüsse können verschiedener Form sein, so biologischer Natur, wie auch chemisch, gasförmig oder physikalisch. |
72. If medicine and toxicology are considered, then exposure stands for the exposure of living organisms of all kinds to harmful environmental influences such as toxic-chemical elements or compounds or purely physical influences caused by hail, heat, cold, pathogens, noise, fog, pollen, smoke, rain, sperm, snow, radiation or dust etc.. | 72. Wird dabei die Medizin und Toxikologie betrachtet, dann steht Exposition für das Ausgesetztsein der Lebewesen aller Art gegenüber schädigenden Umwelteinflüssen, wie toxisch-chemischen Elementen oder Verbindungen oder rein physikalischen Einflüssen, die durch Hagel, Hitze, Kälte, Krankheitserreger, Lärm, Nebel, Pollen, Rauch, Regen, Samenwurf, Schnee, Strahlung oder Staub usw., zustande kommen. |
73. However, exposure does not necessarily lead to the disease, but it may be a cause of a harmful effect or disease. | 73. Allerdings muss eine Exposition nicht unbedingt zur Krankheit führen, doch handelt es sich dabei möglicherweise um eine Ursache für eine gesundheitsschädigende Wirkung oder Erkrankung. |
74. On the other hand, an exposure can also have a protective function, e.g. during regular physical and conscious activity, where an exposure has a positive effect on the physical and consciousness-thought-feel-psychological well-being as well as on the cardiovascular function. | 74. Gegenteilig kann eine Exposition jedoch auch eine Schutzfunktion haben, wie z.B. bei einer regelmässigen körperlichen und bewusstseinsmässigen Aktivität, wobei eine Exposition sich positiv auf das körperliche und bewusstseins-gedanken-gefühls-psychemässige Wohlbefinden sowie auf die Herz-KreislaufFunktion auswirkt. |
Billy: |
Billy: |
Thank you for the explanation, and then the following question: Would not the solution be that all living beings of all kinds displaced and almost exterminated by poisons, the exterminators of harmful insects, etc., would again be bred in large quantities and set free in nature, especially in places where they can act specifically against pests in relation to all kinds of cereals, vegetables, berries, fruits, herbs and all other humanly cultivated natural foods by exterminating them? Of course, the breeding of all the necessary insectivorous and other pest-controlling life forms of all necessary genera and species should also be strictly controlled, so that no imbalance, but a natural equilibrium, arises and consequently none of these life forms can become rampant and cause any harm. The whole thing, however, would be a protracted process that would take many decades or even up to two centuries before on the one hand all life forms necessary in this way would be bred again, whereby on the other hand it would probably take even longer until everything would have been regulated again. What can you say? | Danke für die Erklärung, und dann folgende Frage: Wäre nicht die Lösung die, dass alle durch die Gifte verdrängten und beinahe ausgerotteten Lebewesen aller Art, die Vertilger der schädlichen Insekten usw. sind, wieder in grossen Mengen herangezüchtet und in der Natur freigesetzt würden, und zwar insbesondere an Orten, wo sie speziell gegen Schädlinge in bezug auf alle Arten von Getreide, Gemüse, Beeren, Früchte, Kräuter und alle sonst menschlich angebaute natürliche Nahrungsmittel wirken können, indem sie diese vertilgen? Natürlich müsste dabei auch die Züchtung all der diesbezüglich erforderlichen insektenfressenden und sonstigen schädlingsbekämpfenden Lebensformen aller notwendigen Gattungen und Arten streng kontrolliert werden, damit kein Ungleichgewicht, sondern ein natürliches Gleichgewicht entsteht und folglich keine dieser Lebensformen überhandnehmen und kein Unheil an-richten kann. Das Ganze wäre aber ein langwieriger Prozess, der viele Jahrzehnte oder gar bis zwei Jahrhunderte in Anspruch nehmen würde, ehe einerseits alle dieserart notwendigen Lebensformen wieder herangezüchtet wären, wobei es anderseits jedoch wohl noch länger dauern würde, bis sich alles wieder reguliert hätte. Was kannst du dazu sagen? |
Ptaah: |
Ptaah: |
75. That would be the simplest thing to do, and, moreover, this form of return to nature or to the natural means of pest control would be the best way that there could be at all. | 75. Das wäre die einfachste Sache, und zudem wäre diese Form der Rückkehr zur Natur resp. zu den natürlichen Mitteln der Schädlingsbekämpfung der beste Weg, den es überhaupt geben kann. |
76. However, it would also have to be taken into account that effectively all herbicides and pesticides, i.e. all neonicotinoids, would be finally withdrawn from use and trade and that the companies and groups producing these toxins would be banned from further production, as would production sites in this respect also have to be closed down. | 76. Dabei wäre aber auch zu berücksichtigen, dass effectiv alle Herbizide und Pestizide, so also alle Neonicotinoide endgültig aus dem Gebrauch und Handel gezogen und den diese Toxine herstellenden Firmen und Konzernen eine weitere Produktion verboten würde, wie diesbezügliche Produktionsstätten auch geschlossen werden müssten. |
77. Instead of using pesticides, spiders, forest ants and other ants, predatory mites, insectivorous and insectivorous amphibians, reptiles and mammals should be bred industrially, as well as insectivorous plants and all kinds of entomophagous and insectivorous insects, including birds that hunt and eat insects. | 77. Statt Pestizide zu verwenden, sollte industriell das Züchten von Spinnen, Wald- und anderen Ameisen, Raubmilben, insekten- und ungezieferfressenden Amphibien, Reptilien und Säugetieren erfolgen, weiter auch insektenfressende Pflanzen sowie alle verschiedene entomophage resp. insektenfressende Insekten, wie eben auch Vögel, die Insekten jagen und fressen. |
Billy: |
Billy: |
As far as I know, all forms of life are called entomophages that feed on insects, or am I mistaken? People also eat insects, for example in Africa, Asia, Central and South America, but also in other parts of the world. Even in the so-called civilized world, as in the industrialized countries, efforts have been made since time immemorial – and still are today – to add insects, larvae and worms to human diets. In Western cultures, this has always been a marginal phenomenon and still is today, although attempts are always made to take away people's disgust with 'good encouragement' etc.. | Meines Wissens werden doch alle Lebensformen als Entomophagen bezeichnet, die sich von Insekten ernähren, oder irre ich mich? Auch Menschen essen doch Insekten, wie z.B. in Afrika, Asien, Mittelund Südamerika, wie aber auch in anderen Teilen der Welt. Auch in der sogenannten zivilisierten Welt, wie eben in den Industrieländern, waren schon seit alters her Bestrebungen im Gang gewesen – und sind es auch in der heutigen Zeit –, Insekten, Larven und Würmer auf den Speiseplan des Menschen zu bringen. In den westlich geprägten Kulturen ist dies zwar schon seit alters her immer eine Randerscheinung gewesen und ist es auch noch in der heutigen Zeit, obwohl immer wieder Anläufe genommen werden, dem Menschen die Ekelregungen mit ‹guten Zusprüchen› usw. zu nehmen. |
Ptaah: |
Ptaah: |
78. This is of course correct, because entomophagy – a term that comes from the Greek language – (Note Billy: Greek = ἔντομονéntomon 'insect' and -phagy) actually refers to the feeding or eating of insects, which is followed by these life forms that eat insects, called 'entomophages' or also 'insectivores'. | 78. Das ist natürlich richtig, denn die Entomophagie – ein Begriff, der aus der griechischen Sprache stammt – (Anm. Billy: griechisch = ἔντομονéntomon ‹Insekt› und -phagie) bezeichnet tatsächlich das Sich-Ernähren resp. das Verzehren von Insekten, folgedem diese Lebensformen, die Insekten verzehren, ‹Entomophagen› oder auch ‹Insektivoren› genannt werden. |
79. There are many organisms that feed on insects of all or certain stages of development or live on them as parasites. | 79. Es gibt dabei viele Organismen, die sich von Insekten aller oder bestimmter Entwicklungsstufen ernähren oder als Parasiten von ihnen leben. |
80. Entomophages include – in addition to insect eaters among humans – various life forms of various ordered groups, including threadworms, hunting insects and insects living as parasites, carnivorous plants, fungi, mammals, ichneumon wasps, spiders, freshwater fish and birds. | 80. Zu den Entomophagen zählen – eben nebst den Insektenessenden unter den Menschen – diverse Lebens formen verschiedener geordneter Gruppen, worunter Fadenwürmer, jagende Insekten sowie als Parasiten lebende Insekten, fleischfressende Pflanzen, Pilze, Säugetiere, Schlupfwespen, Spinnen, Süsswasserfische und Vögel sind. |
81. Entomophages of any kind must be bred by terrestrial man and used in biological pest control against insect pests, because this is the only correct solution to free oneself from neonicotinoids and all other pesticides that poison all acute lives and bring them to an evil end. | 81. Entomophagen jeder Art müssen vom Erdenmenschen gezüchtet und in der biologischen Schädlingsbekämpfung gegen Schadinsekten eingesetzt werden, denn dies ist die einzige richtige Lösung, um von den Neonicotinoiden und allen sonstigen Pestiziden freizukommen, durch die alles akute Leben vergiftet und einem bösen Ende entgegengetrieben wird. |
Billy: |
Billy: |
In my understanding, the return to nature that you have just mentioned consists precisely, as I said earlier, in the fact that there are harmful insects with predatory insects, such as mites of all kinds, especially with predatory mites, aphids, ladybirds and many other entomophagous insects and other living creatures, such as wasps, hornets, praying mantises, amphibians, bats, vertebrates, reptiles and birds, etc., can be fought, as has always been the case since all life on earth has existed. And this has been done effectively since time immemorial in such a way that many beneficial organisms of all kinds hunt and eat flying, crawling, crawling or running insect pests in masses, including natural food of all kinds planted by humans. It is these useful creatures birds, various amphibians and reptiles, as well as ants, fish, beetles and various small mammals. | Meines Verstehens besteht die von dir genannte Rückführung zur Natur eben genau darin, wie ich vorhin gesagt habe, dass nämlich schädliche Insekten mit Raubinsekten, wie Milben aller Art, speziell mit Raubmilben, Blattläusen, Marienkäfern und vielen anderen entomophagen Insekten und sonstigen Lebewesen, wie z.B. auch Wespen, Hornissen, Gottesanbeterinnen, Amphibien, Fledermäusen, Wirbeltieren, Reptilien und Vögeln usw., bekämpft werden können, wie das seit Bestehen allen Lebens auf der Erde schon immer der Fall war. Und effectiv geschah und geschieht dies seit alters her gesamthaft in der Weise, dass nämlich viele Nutzlebewesen aller Art massenweise fliegende, kriechende, krabbelnde oder laufende Schadinsekten jagen und fressen, und zwar auch an vom Menschen angepflanzten natürlichen Lebensmitteln aller Art. Es sind diese Nutzlebewesen eben Vögel, diverse Amphibien und Reptilien, wie auch Ameisen, Fische, Käfer und diverse kleine Säugetiere. |
Ptaah: |
Ptaah: |
82. However, it must be said that in all these life forms, from mites, land and water insects, to vertebrates, amphibians, reptiles, fish, notches and birds, etc., an ecological catastrophe was caused by the poison economy of agriculture and horticulture, as well as by their intensive agriculture and horticulture. | 82. Dazu ist jedoch zu sagen, dass bei all diesen Lebensformen, begonnen bei den Milben, Land- und Wasserinsekten, bis hin zu den Wirbeltieren, Amphibien, Reptilien, Fischen, Kerblebewesen und Vögeln usw., durch die Giftwirtschaft der Landwirtschaft und Gemüsebauerei, wie auch durch deren IntensivLand- und Gartenwirtschaft eine ökologische Katastrophe hervorgerufen wurde. |
83. However, this also resulted from the construction and poisoning of meadows, fields and alluvial zones, as well as from the deforestation of alluvial forests, shrubs, herbaceous perennials and forests, and from the drying of brooks, ponds, swamps, moors and other wetlands. | 83. Dies ergab sich aber auch durch die Verbauung und die Vergiftung der Wiesen, Felder und Auen, wie auch durch die Abholzung von Auenwäldern, Sträuchern, Stauden und Wäldern und durch die Trockenl egung von Bächen, Weihern, Sümpfen, Mooren und sonstigen Feuchtgebieten. |
84. It also contains the destruction of dry biotopes, whereby all the factors mentioned in the fauna and flora have decimated or even destroyed and destroyed a great deal so catastrophically that a very large part of all the forms of life mentioned is irrevocably extinct or is threatening to become extinct. | 84. Weiter ist darin auch das Zerstören von Trockenbiotopen enthalten, wobei durch alle genannten Faktoren in der Fauna und Flora sehr vieles derart katastrophal dezimiert oder gar zerstört und vernichtet wurde, dass gar ein sehr grosser Teil all der genannten Lebensformen unwiderruflich ausgestorben ist oder noch auszusterben droht. |
85. This is undoubtedly the case and will unfortunately continue to be the case according to my probability calculations. | 85. Das ist unzweifelhaft so und wird sich leider gemäss meinen Wahrscheinlichkeitsberechnungen weiterhin noch so ergeben. |
86. And with regard to insects, such as wasps, hornets and also all insects or predators that capture other insects as food, we can say … | 86. Und in bezug auf Insekten, wie Wespen, Hornissen und auch alle Insekten resp. Prädatoren, die andere Insekten als Nahrung erbeuten, ist zu sagen … |
Billy: |
Billy: |
One moment, please. Sorry to interrupt. You're talking about predators; what does that mean? In Latin there is the term 'predator', which to my knowledge means 'robber' or 'robber', so I think that the term probably means 'predatory insects'. | Augenblick bitte. Entschuldige, wenn ich dich unterbreche. Du sprichst von Prädatoren; was bedeutet das? Im Lateinischen gibt es doch den Begriff ‹Prädator›, was meines Wissens etwa ‹Raub› oder ‹Räuber› bedeutet, folgedem ich denke, dass der Begriff wohl ‹Raubinsekten› bedeutet. |
Ptaah: |
Ptaah: |
87. Which of course is correct (Billy from Lexikon: lat. praedatio 'robbery' also predator), because in earthly ecology an organism of this kind is called if it feeds on other and still living organisms or parts of these. | 87. Was natürlich richtig ist (Anm. Billy aus Lexikon: lat. praedatio ‹Raub› auch Räuber), denn in der irdischen Ökologie wird ein Organismus dieserart bezeichnet, wenn er sich von anderen und noch lebenden Organismen oder Teilen von diesen ernährt. |
88. The term covers on the one hand the true predators and parasitoids that kill their prey animals or hosts, and on the other hand the grazers, herbivores and parasites that feed exclusively on parts of living victims but do not kill them. | 88. Der Begriff umfasst einerseits die echten Prädatoren, resp. Beutegreifer, und Parasitoiden, die ihre Beutetiere oder Wirte töten, und andererseits die Weidegänger, resp. Pflanzenfresser und Parasiten, die sich ausschliesslich von Teilen lebender Opfer ernähren, sie jedoch nicht töten. |
89. But I continued with what I wanted to explain: | 89. Doch weiter damit, was ich erklären wollte: |
90. Most predatory insects are entomophagous insects, or those that feed on other insects. | 90. Die meisten räuberisch lebenden Insekten sind entomophage Insekten, resp. solche, die sich von anderen Insekten ernähren. |
91. Among these predatory insects the following can be found in Europe: | 91. Unter diesen räuberisch lebenden Insekten sind im europäischen Raum vor allem folgende zu finden: |
92. Dragonflies, mantises, net-wings, bugs, beetles, hymenflies, predatory flies, beaked flies and two-winged flies. | 92. Libellen, Fangschrecken resp. Gottesanbeterinnen, Netzflügler, Wanzen, Käfer, Hautflügler, Raubfliegen, Schnabelfliegen und Zweiflügler. |
93. The predatory insect must seek, recognize, hunt and overwhelm prey in order to reach and consume food. | 93. Das Raubinsekt muss, um an Nahrung zu gelangen und diese verzehren zu können, die Beute suchen, erkennen, jagen und überwältigen. |
94. And all the organs of the predatory insect, in particular the sensory organs, the legs and the mouth parts, are adapted to this entire process. | 94. Und für diesen gesamten Ablauf sind alle Organe des Raubinsekts, insbesondere die Sinnesorgane, die Beine und die Mundwerkzeuge, angepasst. |
95. Dragonflies fly around on the hunt, while money fire beetles swim around, praying mantises lie in wait, beetles walk around again. | 95. Libellen fliegen auf der Jagd z.B. umher, während Gelbrandkäfer umherschwimmen, Gottesanbeterinnen z.B. auf der Lauer liegen, Laufkäfer wiederum umherlaufen. |
96. Consequently, the search for food can be active or passive. | 96. Folglich kann die Suche nach Nahrung also aktiv oder passiv erfolgen. |
Billy: |
Billy: |
In general, everyone can do something for the bird world, which is already so decimated by the application of herbicides and pesticides that it can no longer effectively combat pest insects etc. in human food cultivation as would be necessary. And this is because more and more herbicides and pesticides are used by humans, but this leads to birds finding even less food and, of course, being poisoned by toxins. And this happens on the one hand in a direct way, just when they come into direct contact with the poisons, and on the other hand by eating insects etc. killed by poisonous substances and thus also absorbing the toxic substances through which they become ill and ultimately fall into infirmity and death, which ultimately sooner or later leads to their extinction or extinction. So it is necessary that humans in general provide the birds with food in a responsible way throughout the whole year, because they cannot find any more food or they find it too little. And the fact that bird feeding has become very urgent and necessary all year round, so that birds have to be fed also in summer and therefore all year round, has long been an undeniable fact. So, contrary to the widespread opinion that bird feeding must or should be stopped at the end of winter, feeding birds has become an urgent necessity to be followed, which should be noticed by every responsible person. This is precisely because only the year-round application of bird feed can make a complementary contribution to the preservation of bird diversity, which is just as essential for the survival of human life as the preservation of bees and countless insects and vertebrates, etc.. In the meadows, fields and private gardens etc., shaped by intensive agriculture and intensive horticulture, the birds find less and less food or no food at all in the summertime. And this is also the case there, where by many 'clean man actions' all meadows, fields, corridors, wet and dry surfaces etc., as well as forests and meadows as well as whole landscapes of wild herbs and seed carriers are cleared and exterminated, which serve the birds and also other living beings in nature as fodder. Unfortunately, everything is always combated intensively with herbicides, which means that arable, mountain, wet, moor, reed, reed, stone, swamp, dry land and meadow plants, etc., only seldom produce seeds or no seeds at all due to early and frequent mowing, if the plants are not even poisoned and exterminated. In addition, practically all genera and species of insects – including beneficial insects – are reduced, reduced, atrophied and even exterminated by pesticide use in the population in such a way that an irreparable imbalance arises in the entire insect world and fauna. And this also happens in house gardens in rural and urban areas, which are so 'cleaned up' and laid out in monocultures that they are often poor in species and not ecologically designed. The consequence of this is that birds often search in vain for food in such house gardens, as well as in large horticultural enterprises. Also in so-called ornamental gardens an ecologically completely or at least nearly dead environment is created gladly with much poison employment. And what I would like to say about this is that – it is certainly good if it is explained once – that many people only talk about ART or ART, but do not know that these are preceded by the gender, which is called genus. The genus, i.e. the genus resp. the sex, is a ranking level within the hierarchy of biological systematics, whereby it stands before resp. above the species, but below the family. A genus may contain a single species, hence it is monotypic. However, if a genus contains a larger number of species, then it is polytypical. Well, back to the bird world: Many bird species, which are exposed to the stress of offspring rearing from spring to autumn, are in need because they can no longer find food for the young, which is why it is extremely necessary and important in this respect that sufficient food for the birds is spread by humans all year round. This also applies to useful insects and vertebrates, etc., which play an important role in the control of harmful insects, etc., as well as to the pollination of plants of various species and fruit trees. Year-round feeding of birds, useful insects, etc. and vertebrates within the same framework helps nature and all its fauna and flora. With the many species of birds, year-round feeding even has such a positive effect that they breed earlier and lay more and higher quality eggs, as they are able to raise their young better and achieve a significantly higher breeding success. These are facts that I have observed since 1969, since I have bred and continue to keep ornamental birds on the one hand, and feed wild birds all year round on the other. I have also noticed that the breeding density of birds increases when sufficient nesting places are offered, with artificial nesting boxes and shrubs and perennials and other ground bushes having extremely beneficial effects. At the long-term year-round feeding places that we have for wild birds, it is not uncommon to observe many different bird species, including various migratory bird species, which come to us earlier and more frequently as a result of global warming. What I have observed in the last 40 years at the feeding places and on the centre area at migratory birds, those were wagtails, mountain finches, thrushes, bullfinches resp. Dome peppering', Goldencrest, Warbler, Greenling, Crested tit, Cuckoo, Leaf Warbler, Robin, Redstart, Pirole, Starling, Stiglitze resp. 'Thistle Finches', Pied Flycatcher, Wren and Zilpzalpe. Sure there were two or three others, but at the moment they do not cross my mind. Also native birds stop at our centre, for example at the feeding places, on the centre area or in the centre biotope, where I have seen and observed many different birds, like blackbirds, bookfinches, spotted woodpeckers, magpies, Jay, yellowhammer, green woodpecker, goshawk, nuthatch, raven and crow, various tits, kites, buzzards, blackcaps, herons, black woodpeckers, sparrow hawks, sparrows and nutcrackers, wild pigeons and wild ducks, etc. Larks are missing unfortunately, because the intensive agriculture means that there are no more grass meadows high enough for them to use as ground breeders, and swallows are unfortunately only rarely seen flying high when the weather is good and they hunt insects high above. Of course there were also animals I could observe: Blindworms, squirrels, badgers, foxes, a herd of five chamois recurring over the years, a magnificent deer, lynxes, martens, deer and roebucks, weasels, weasels and on 16 October 2015 at 20.35 a magnificent wolf. But I have deviated, therefore back again to the bird world: The all-year feeding of the wild birds has thus in my opinion and according to my observations no disadvantages, but only considerable advantages, as I recognized since 1969 until today again and again. I believe that, in principle, effective long-term strategies must be implemented by all responsible people with the aim that the entire bird world and the insects and vertebrates etc., which are vital for the fauna, flora and ecosystem, as well as the biological diversity of all necessary plants, are reared. The whole efficiency of the ecosystem in its function has been extremely adversely affected and even largely destroyed by man's guilt. Consequently, it must be rebuilt and must be rebuilt, promoted and preserved for all the future. The year-round feeding of the birds is, as I said before, only a small supplementary contribution. Throughout Europe – as well as in the USA and Canada – the species-rich native bird world has been severely affected, with a considerable loss of species being recorded today. All this means that the year-round responsible feeding of birds is an urgent necessity, as is a comprehensive ban on the production and application of herbicides and pesticides. While such measures are not the ultimate solution to the evil problem, they do make a valuable contribution to the protection of bird life and biodiversity. However, serious work and action must be taken to restore the natural habitats of all wild birds and beneficial insects, vertebrates, etc., with annual bird feeding alone being a useful complement. When feeding, care should and must be taken to ensure that birds are not fed any food leftovers, as such should only be fed raven crows and ravens. To my knowledge, the genus ravens and crows comprises 42 species, whereas in Europe mainly the raven and the carrion crow and also the hooded crow, as well as the rook and the jackdaw can be found. Overall seen worldwide, there are about 110 different species. Since the end of the 1990s, there has also been the Glanzkrähe in Europe, which – if I remember correctly – has become a part of Holland. Ravens are the larger birds, but crows are the smaller, and together they form the genus 'Corvus' in the family of ravens, which is collectively referred to as 'Corvidae'. Apart from ravens and crows, the wild birds should not be given any food leftovers as fodder, but only good strewn fodder with a high proportion of sunflower seeds, hemp, no grain, but lots of oat flakes, as well as peeled peanuts and frost-proof coconut fat, millet, possibly titmice dumplings, but which are only picked if there is not enough proper outdoor fodder available. The fact that no bread should be given to the birds corresponds to an ancient and scientific-ornithological fairy tale, as does the fact that no salt should be added to the food when it is prepared by the birds themselves, for indeed birds also need salt, as do all other forms of life. Meat is also of great importance for some birds, so that in addition to the usual summer and winter open-air food for various wild birds, chunks of hard cheese and sausage products can also be offered. Depending on the bird species – including titmice and other songbirds – these are eaten and also used to raise their offspring, as we have been experiencing for around 40 years here at the Centre in this regard and see how the wild birds are doing well and how they are constantly multiplying. | Allgemein kann jeder Mensch etwas für die Vogelwelt tun, die durch das Ausbringen von Herbiziden und Pestiziden bereits derart dezimiert ist, dass sie beim menschlichen Nahrungsmittelanbau nicht mehr wirksam gegen die Schädlingsinsekten usw. vorgehen kann, wie das notwendig wäre. Und dies geschieht darum, weil vom Menschen immer mehr Herbizide und Pestizide eingesetzt werden, was aber dazu führt, dass die Vögel noch weniger Nahrung finden und dass sie selbstredend durch die Toxine auch vergiftet werden. Und dies geschieht einerseits in direkter Weise, eben wenn sie mit den Giften direkt in Kontakt kommen, und anderseits dadurch, indem sie durch Giftstoffe getötete Insekten usw. fressen und damit auch die toxischen Stoffe aufnehmen, durch die sie krank werden und letztlich dem Siechtum und dem Tod verfallen, was schliesslich früher oder später zu ihrem Aussterben resp. zur Ausrottung führt. Also ist es notwendig, dass der Mensch allgemein in verantwortungsvoller Weise den Vögeln über das ganze Jahr hinweg notwendigerweise Futter reicht, weil sie keine Nahrung mehr oder zu we-nig finden. Und dass Vogelfütterung rund ums Jahr sehr dringend und notwendig geworden ist, folglich also auch im Sommer und damit die Vögel rund ums Jahr gefüttert werden müssen, das ist schon längst eine unbestreitbare Tatsache. Also ist das Füttern der Vögel entgegen der weit verbreiteten Meinung, dass am Winterende die Vogelfütterung eingestellt werden müsse oder soll, eine dringend zu befolgende Notwendigkeit geworden, die von jedem verantwortungsbewussten Menschen wahrgenommen werden sollte. Dies eben darum, weil nur das ganzjährige Ausbringen von Vogelfutter einen ergänzenden Beitrag zur Erhaltung der Vogelvielfalt leisten kann, die ebenso für das WeiterbestehenKönnen des menschlichen Lebens unbedingt notwendig ist, wie auch der Erhalt der Bienen und unzähliger Insekten und Wirbeltiere usw. In den durch intensive Landwirtschaft und intensiven Gartenbau geprägten Wiesen, Feldern und privaten Gärten usw. finden die Vögel auch in der Sommerzeit zunehmend immer weniger oder überhaupt keine Nahrung mehr. Und das ist auch dort der Fall, wo durch viele ‹Saubermann-Aktionen› alle Auen, Äcker, Fluren, Feucht- und Trockenflächen usw., wie auch Wälder und Wiesen sowie ganze Landschaften von Wildkräutern und Samenträgern ausgeräumt und ausgerottet werden, die den Vögeln und auch anderen Lebewesen in der Natur als Futter dienen. Leider wird alles stets intensiv mit Herbiziden bekämpft, was zur Folge hat, dass Acker-, Berg-, Feucht-, Moor-, Ried-, Riet-, Stein-, Sumpf-, Trockenflächen- und Wiesenpflanzen usw. aufgrund frühzeitigen und häufigen Mähens nur noch selten oder überhaupt keine Samen ausbringen, wenn die Pflanzen nicht gar vergiftet und ausgerottet werden. Hinzu kommt noch, dass praktisch alle Gattungen und Arten von Insekten – und zwar auch die Nutzinsekten – durch Pestizid-Einsätze im Bestand derart reduziert werden, zurückgehen, verkümmern und gar ausgerottet werden, dass in der gesamten Insektenwelt und in der gesamten Faunawelt ein nicht wieder gutzumachendes Ungleichgewicht entsteht. Und dies geschieht ebenso in Hausgärten im ländlichen und städtischen Bereich, die derart ‹gesäubert› und in Monokulturen angelegt werden, dass sie häufig artenarm und wenig ökologisch gestaltet sind. Die Folge davon ist, dass Vögel in solchen Hausgärten, wie auch in grossangelegten Gartenbaubetrieben, oftmals vergeblich nach Nahrung suchen. Auch in sogenannten Ziergärten wird gerne mit viel Gifteinsatz eine ökologisch völlig oder zumindest nahezu tote Umwelt geschaffen. Und was ich dazu noch sagen will ist das – sicher ist es gut, wenn es einmal erklärt wird –, dass viele Menschen nur immer von ART resp. ARTEN reden, jedoch nicht wissen, dass diesen vorangehend das Geschlecht gesetzt ist, das sich Gat-tung resp. Genus nennt. Die Gattung, also das Genus resp. das Geschlecht, ist eine Rangstufe innerhalb der Hierarchie der biologischen Systematik, wobei diese also vor resp. oberhalb der Art, jedoch unterhalb der Familie steht. Eine Gattung kann eine einzige Art enthalten, folglich sie monotypisch ist. Wenn aber von einer Gattung eine grössere Anzahl von Arten enthalten ist, dann ist sie jedoch polytypisch. Nun, zurück zur Vogelwelt: Viele Vogelarten, die vom Frühling bis Herbst dem Stress der Nachkommenaufzucht ausgesetzt sind, geraten in Not, weil sie keine Nahrung mehr für die Jungen finden, weshalb es auch in dieser Beziehung äusserst notwendig und wichtig ist, dass vom Menschen für die Vögel ganzjährig genügend Futter ausgebracht wird. Das gilt auch in bezug auf nützliche Insekten und Wirbeltiere usw., die bei der Bekämpfung von schädlichen Insekten usw. eine wichtige Rolle spielen, wie aber auch hinsichtlich der Bestäubung von Pflanzen vielerlei Art sowie von Fruchtbäumen. Eine Ganzjahresfütterung der Vögel sowie der nützlichen Insekten usw. sowie der in den gleichen Rahmen fallenden Wirbeltiere helfen der Natur und deren gesamter Fauna und Flora. Bei den vielen Arten der Vögel wirkt sich die Ganzjahresfütterung sogar derart positiv aus, dass sie früher brüten und auch mehr und höherwertigere Eier legen, wie sie auch ihre Jungen besser aufzuziehen vermögen und einen deutlich höheren Bruterfolg erreichen. Das sind Tatsachen, die ich seit 1969 beobachte, seit ich einerseits Ziervögel gezüchtet habe und weiterhin auch solche halte, und anderseits auch ganzjährig Wildvögel füttere. Auch habe ich festgestellt, dass die Brutdichte der Vögel zunimmt, wenn ausreichend Nistplätze angeboten werden, wobei künstliche Nistkästen sowie Sträucher und Stauden und sonstige Bodenbüsche sich äusserst vorteilhaft auswirken. An den langjährigen Ganzjahresfutterstellen, die wir für die Wildvögel haben, können nicht selten viele verschiedene Vogelarten beobachtet werden, wobei auch diverse Zugvogelarten darunter sind, die infolge der Klimaerwärmung immer früher und häufiger bei uns einkehren. Was ich dabei in den letzten 40 Jahren beobachtet habe an den Futterstellen und auf dem Centergelände an Zugvögeln, das waren Bachstelzen, Bergfinken, Drosseln, Gimpel resp. ‹Dom pfaffen›, Goldhähnchen, Grasmücken, Grünlinge, Haubenmeisen, Kuckuck, Laubsänger, Rotkehlchen, Rotschwänze, Pirole, Stare, Stiglitze resp. ‹Distelfinken›, Trauerschnäpper, Zaunkönig und Zilpzalpe. Sicher waren es auch noch zwei oder drei andere, doch momentan kommen sie mir nicht in den Sinn. Auch einheimische Vögel kehren bei uns im Center ein, so an den Futterstellen, auf dem Centergelände oder im Centerbiotop, wobei ich viele verschiedene gesehen und beobachtet habe, wie Amseln, Buchfinken, Buntspechte, Elstern, Eichelhäher, Goldammer, Grünspechte, Habichte, Kleiber, Kolkraben und Rabenkrähen, diverse Meisen, Milane, Mäusebussarde, Mönchsgrasmücken, Reiher, Schwarzspechte, Sperber, Sperlinge und Tannenhäher, Wildtauben und gar Wildenten usw. Lerchen fehlen leider, weil durch die intensive Landwirtschaft keine genügend hohe Graswiesen mehr sind, die sie als Bodenbrüter nutzen könnten, und Schwalben sieht man leider nur noch äusserst selten hoch vorbeifliegen, wenn gutes Wetter ist und sie hoch oben Insekten jagen. Natürlich waren auch Tiere, die ich beobachten konnte: Blindschleichen, Eichhörnchen, Dachse, Füchse, eine während Jahren wiederkehrende Fünfer-Herde Gemsen, ein prachtvoller Hirsch, Luchse, Marder, Rehe und Rehböcke, Wiesel, Mauswiesel und am 16. Oktober 2015 um 20.35 Uhr einen prächtigen Wolf. Aber ich bin abgewichen, daher wieder zurück zur Vogelwelt: Das ganzjährige Füttern der Wildvögel hat also meines Erachtens und meinen Beobachtungen gemäss keinerlei Nachteile, sondern nur erhebliche Vorteile, wie ich seit 1969 bis heute immer wieder erkannt habe. Meines Erachtens müssen grundsätzlich durch alle verantwortungsbewussten Menschen langfristig effektive Strategien mit dem Ziel verwirklicht werden, dass die gesamte Vogelwelt und die für das Fauna-, Flora- und Ökosystem lebensnotwendige Insekten- und Wirbeltierwelt usw., wie auch gesamthaft die biologische Vielfalt aller notwendigen Pflanzen wieder herangezüchtet werden. Die ganze Leistungsfähigkeit des Naturhaushalts ist in seiner Funktion durch des Menschen Schuld äusserst stark nachteilig beeinträchtigt und gar weitgehend zerstört worden, folglich sie wieder aufgebaut werden muss und für alle Zukunft wieder aufzubauen, zu fördern und zu erhalten ist. Die ganzjährige Fütterung der Vögel ist dabei, wie ich schon sagte, nur ein kleiner ergänzender Beitrag. In ganz Europa – wie auch in den USA und in Kanada – ist die artenreiche heimische Vogelwelt sehr in Mitleidenschaft gezogen worden, wobei heute ein erheblicher Artenschwund zu verzeichnen ist. Das Ganze bedingt, dass eine ganzjährige, verantwortungsvoll durchgeführte Fütterung der Vögel ebenso einer dringenden Notwendigkeit entspricht wie auch ein rundum greifendes Verbot der Herstellung und Ausbringung von Herbiziden und Pestiziden. Solche Massnahmen sind zwar nicht die endgültige Lösung des bösen Problems, doch entsprechen sie einem wertvollen Beitrag zum Schutz der Vogelwelt und zum Erhalt der Artenvielfalt. Es muss aber ernsthaft daran gearbeitet und gehandelt werden, dass eine Wiederherstellung der natürlichen Lebensräume aller Wildvögel und nützlichen Insekten sowie Wirbeltiere usw. erfolgt, wobei allein eine jährlich durchgehende Vogelfütterung hierfür eine sinnvolle Ergänzung ist. Bei der Fütterung sollte und muss darauf geachtet werden, dass für Vögel keine Speisereste verfüttert werden, denn solche sollten nur Rabenkrähen und Kolkraben zum Frass gegeben werden. Die Gattung Raben und Krähen umfasst meines Wissens 42 Arten, wobei in Europa hauptsächlich der Kolkrabe und die Aaskrähe resp. Rabenkrähe und auch die Nebelkrähe vorkommen, wie auch die Saatkrähe und die Dohle. Gesamthaft weltweit gesehen, gibt es etwa 110 verschiedene Arten. Seit Ende der 1990er Jahre gibt es in Europa zudem auch die Glanzkrähe, die sich – wenn ich mich richtig erinnere – in Holland eingebürgert hat. Raben sind die grösseren Vögel, Krähen jedoch die kleineren, und zusammen bilden sie die Gattung ‹Corvus› in der Familie der Rabenvögel, die gesamthaft mit dem Begriff ‹Corvidae› bezeichnet wird. Ausser den Raben und Krähen sollten den Wildvögeln also keine Essensreste als Futter gegeben werden, sondern nur gutes Streufutter mit einem hohen Anteil an Sonnenblumenkernen, Hanf, kein Getreide, jedoch viel Haferflocken, wie aber auch geschälte Erdnüsse und frostsicheres Kokosfett, Hirse, evtl. Meisenknödel, die jedoch nur gepickt werden, wenn nicht genügend richtiges Freilandfutter vorhanden ist. Dass den Vögeln kein Brot gegeben werden soll, entspricht ebenso einer altherkömmlichen und wissenschaftlich-ornithologischen Mär, wie auch, dass keine Salzzugabe beim Selbstherstellen des Futters erfolgen soll, denn wahrheitlich benötigen auch Vögel Salz, wie auch alle sonstigen Lebensformen. Auch Fleisch ist für manche Vögel von grosser Wichtigkeit, folglich also für diverse Wildvögel nebst dem üblichen Sommer- und Winterfreilandfutter auch Brocken von Fest- resp. Hartkäse sowie Wurstwaren angeboten werden können, wobei diese je nach Vogelart – auch von Meisen und anderen Singvögeln – gefressen und auch zur Aufzucht ihrer Nachkommenschaft genutzt werden, wie wir hier im Center diesbezüglich seit rund 40 Jahren Erfahrungen machen und sehen, wie es den Wildvögeln gutgeht und sie sich ständig vermehren. |
Ptaah: |
Ptaah: |
97. Also in relation to these things Earthly ornithologists are partly still backward in terms of knowledge. | 97. Auch in bezug auf diese Dinge sind die irdischen Ornithologen wissensmässig teilweise noch rückständig. |
Billy: |
Billy: |
That's what your father Sfath said, so I'm aware of that. But look here, I copied that from the Internet and studied it, whereby I think it is probably of value that you read it and we then also record it in our conversation report. The whole thing is interesting, it is about wasps, hornets, bats and birds. If you want to read it? | Das sagte schon dein Vater Sfath, also ist mir das bekannt. Aber sieh hier, das habe ich aus dem Internetz kopiert und studiert, wobei ich denke, dass es wohl des Wertes ist, dass du es liest und wir es dann auch in unserem Gesprächsbericht festhalten. Das Ganze ist interessant, handelt von Wespen, Hornissen, Fledermäusen und Vögeln. Wenn du es lesen willst? |
Ptaah: |
Ptaah: |
98. Of course, because I am also interested. … (reads) | 98. Selbstverständlich, denn es interessiert mich auch. … (liest) |
Wasps live like bees in states. In autumn, the wasp people die, only a few fertilized queens survive and found new wasp states in spring. An old nest is never populated a second time and also discourages young queens from building a new one nearby: An old wasp nest thus offers a certain protection against new settlements. |
Wespen leben wie Bienen in Staaten. Im Herbst geht das Wespenvolk ein, nur einige befruchtete Königinnen überleben und gründen im Frühling neue Wespenstaaten. Ein altes Nest wird nie ein zweites Mal besiedelt und schreckt junge Königinnen zudem ab, in der Nähe ein neues zu bauen: Ein altes Wespennest bietet also einen gewissen Schutz vor Neuansiedlungen. |
Wasps are very useful animals. They hunt other insects such as flies and aphids, pollinate flowers and feed birds. | Wespen sind sehr nützliche Tiere. Sie jagen andere Insekten wie Fliegen und Blattläuse, bestäuben Blüten und dienen Vögeln als Nahrung. |
Hornets belong also to the wasps. They are very peaceful and shy of people. If you are lucky enough to live near a hornet's nest, you will hardly find any flies or small wasps. The same applies here: Never too close to the nest – even hornets then lose their restraint. |
Hornissen gehören ebenfalls zu den Wespen. Sie sind sehr friedfertig und scheuen die Menschen. Wer das Glück hat, in der Nähe eines Hornissennests zu wohnen, wird kaum noch Fliegen oder kleine Wespen antreffen. Auch hier gilt: Niemals zu nahe ans Nest – selbst Hornissen verlieren dann ihre Zurückhaltung. |
The recognition of the loot takes place with robbers, who hunt on the day, through sight, thus visually. For this purpose, these insects have particularly well developed complex eyes, which are gigantic with the dragonflies for example and consist of 10,000–30,000 single eyes. Other predators use mechanical stimuli or olfactory and taste stimuli to recognize their prey. |
Das Erkennen der Beute erfolgt bei Räubern, die am Tag jagen, durch Sehen, also visuell. Zu diesem Zweck haben diese Insekten besonders gut ausgebildete Komplexaugen, die zum Beispiel bei den Libellen riesengross sind und aus 10 000–30 000 Einzelaugen bestehen. Andere Räuber nutzen mechanische Reize oder Geruchs- und Geschmacksreize, um ihre Beute zu erkennen. |
Then the prey must be attacked as fast as possible and held after overwhelming. Very fast gripping tools are used for this, e.g. the catching legs of the praying mantises. |
Dann muss die Beute möglichst schnell angegriffen und nach dem Überwältigen festgehalten werden. Dazu dienen sehr schnelle Greifwerkzeuge, z.B. die Fangbeine der Gottesanbeterinnen. |
The strong mouth parts serve for the consumption. When chewing, digestive secretion is often released, so that parts of the prey are liquefied and absorbed. Stinging predators inject saliva into the prey, which quickly kills it. The prey is then liquefied by digestive secretion and sucked out. |
Zum Verzehren dienen die kräftigen Mundwerkzeuge. Beim Kauen wird oft Verdauungssekret abgegeben, so dass Teile der Beute verflüssigt und aufgesogen werden. Stechende Räuber injizieren Speichel in die Beute, der diese schnell tötet. Die Beute wird dann durch Verdauungssekret verflüssigt und ausgesogen. |
Predatory flies capture Butterflies |
Raubfliegen erbeuten Schmetterlinge |
In order to obtain food, the predator must seek, recognize, overwhelm and consume the prey. For this entire chain of action all organs of the predator, in particular the sensory organs, the legs and the mouth parts, are adapted. | Um an Nahrung zu gelangen muss der Räuber die Beute suchen, erkennen, überwältigen und verzehren. Für diese gesamte Handlungskette sind alle Organe des Räubers, insbesondere die Sinnesorgane, die Beine und die Mundwerkzeuge, angepasst. |
The search can be carried out actively by running around (e.g. ground beetles), flying around (e.g. dragonflies), swimming around (e.g. money fire beetles). | Die Suche kann aktiv erfolgen durch Umherlaufen (z.B. Laufkäfer), Umherfliegen (z.B. Libellen), Umherschwimmen (z.B. Gelbrandkäfer). |
The search can, however, also be passive, i.e. by lurking (e.g. God's Anabaptists). | Die Suche kann aber auch passiv, d.h. durch Lauern erfolgen (z.B. Gottesanberinnen). |
The recognition of the loot takes place with robbers, who hunt on the day, through sight, thus visually. For this purpose, these insects have particularly well developed complex-eyes, that are gigantic for example with the dragonflies and consist of 10,000–30,000 single-eyes. Other predators use mechanical stimuli or odor and taste stimuli to recognize their prey. | Das Erkennen der Beute erfolgt bei Räubern, die am Tag jagen, durch Sehen, also visuell. Zu diesem Zweck haben diese Insekten besonders gut ausgebildete Komplexaugen, die zum Beispiel bei den Libellen riesengross sind und aus 10 000–30 000 Einzelaugen bestehen. Andere Räuber nutzen mechani sche Reize oder Geruchs- und Geschmacksreize, um ihre Beute zu erkennen. |
Then the prey must be attacked as fast as possible and held after overwhelming. Very fast gripping tools are used for this, e.g. the catching legs of the praying mantises. |
Dann muss die Beute möglichst schnell angegriffen und nach dem Überwältigen festgehalten werden. Dazu dienen sehr schnelle Greifwerkzeuge, z.B. die Fangbeine der Gottesanbeterinnen. |
The strong mouth parts serve for the consumption. When chewing, digestive secretion is often released, so that parts of the prey are liquefied and absorbed. Stinging predators inject saliva into the prey, which quickly kills it. The prey is then liquefied by digestive secretion and sucked out. |
Zum Verzehren dienen die kräftigen Mundwerkzeuge. Beim Kauen wird oft Verdauungssekret abgegeben, so dass Teile der Beute verflüssigt und aufgesogen werden. Stechende Räuber injizieren Speichel in die Beute, der diese schnell tötet. Die Beute wird dann durch Verdauungssekret verflüssigt und ausgesogen. |
The ladybirds (Coccinellidae) are a worldwide family of hemispherical, airworthy beetles, whose cover wings usually show a different number of conspicuous points. Many species feed on aphids and scale insects. |
Die Marienkäfer (Coccinellidae) sind eine weltweit verbreitete Familie halbkugeliger, flugfähiger Käfer, deren Deckflügel meist eine unterschiedliche Anzahl von auffälligen Punkten aufweisen. Viele Arten ernähren sich von Blatt- und Schildläusen. |
The ladybirds are popular with the population and carry the most different names in the respective local colloquial language. Their popularity is due, among other things, to the fact that they are useful in horticulture and agriculture, as they eat up to 3000 plant lice or spider mites in their larval period alone, depending on the species. They are variable in appearance, which complicates their destiny. The same type can occur in dozens of pattern variants. Some, such as the alfalfa ladybird, even reach over 4000 counted variants. In former times these variants were occupied with own names within the same species, for example with the two-point ladybird (Adalia bipunctata) with over 150 designations, which are however no longer used today and are scientifically meaningless. In some subgroups – for example within the Tribus Scymnini – a determination can be difficult and reliable only on the basis of an examination of the genital organs. In addition to the genitalia, the head capsule, head shield and antennae are often reliable distinguishing features of similar species. | Die Marienkäfer sind bei der Bevölkerung beliebt und tragen die unterschiedlichsten Namen in der jeweiligen lokalen Umgangssprache. Die Beliebtheit begründet sich unter anderem darin, dass sie im Gartenbau und der Landwirtschaft nützlich sind, da sie allein in ihrer Larvenzeit je nach Art bis zu 3000 Pflanzenläuse oder Spinnmilben fressen. Sie sind in ihrem Aussehen variabel, was ihre Bestimmung erschwert. Dieselbe Art kann in dutzenden Mustervarianten auftreten. Manche, wie etwa der Luzerne-Marienkäfer, erreichen sogar über 4000 gezählte Varianten. Früher wurden diese Varianten innerhalb derselben Art mit eigenen Namen belegt, beispielsweise beim Zweipunkt-Marienkäfer (Adalia bipunctata) mit über 150 Bezeichnungen, die allerdings heute nicht mehr verwendet werden und wissenschaftlich bedeutungslos sind. Bei manchen Untergruppen – etwa innerhalb der Tribus Scymnini – kann eine Bestimmung schwierig sein und zuverlässig nur aufgrund einer Untersuchung der Genitalorgane erfolgen. Neben den Genitalien sind die Kopfkapsel, der Kopfschild und die Fühleransätze oft zuverlässige Unterscheidungsmerkmale ähnlicher Arten. |
Bats – Destruction of Habitats |
Fledermäuse – Zerstörung der Lebensräume |
Low-maintenance all-year-round quarter under the roof eaves | Wartungsarmes Ganzjahresquartier unter der Dachtraufe |
Their endangerment comes primarily from the destruction of their habitats, for example through the restoration of old buildings and the sealing of potential sleeping places, through the destruction of insect habitats, through the destruction of dead wood stands and the poisoning with insect repellents and wood preservatives. Not quite so rare are the big mouse ear (Myotis myotis), the dwarf bat (Pipistrellus pipistrellus), the big evening sailor (Nyctalus noctula) and the water bat (Myotis daubentonii). In the summer, female mouse-ear bats form large pens on attics, where they bear and raise their children together. These penthouses and other bat quarters (trees with cavities, crevices, caves and galleries and bat boxes) must be preserved, as must the other habitats. | Ihre Gefährdung geht vor allem durch Zerstörung ihrer Lebensräume aus, etwa durch die Sanierung von Altbauten und die Versiegelung von potentiellen Schlafplätzen, durch die Vernichtung von Insekten-Lebensräumen, durch die Zerstörung von Totholzbeständen und die Vergiftung mit Insektenschutzmitteln und Holzschutzfarben. Nicht mehr ganz so selten sind Grosses Mausohr (Myotis myotis), Zwergfledermaus (Pipistrellus pipistrellus), Grosser Abendsegler (Nyctalus noctula) und Wasserfledermaus (Myotis daubentonii). Mausohrfledermaus-Weibchen bilden im Sommer grosse Wochenstuben auf Dachböden, wo sie gemeinsam ihre Kinder gebären und aufziehen. Diese Wochenstuben und auch andere Fledermaus-Quartiere (Bäume mit Höhlungen, Spaltenquartiere, Höhlen und Stollen und Fledermauskästen) gilt es wie auch die anderen Lebensräume zu erhalten. |
See also: Agreement on the Conservation of European Bat Populations |
Siehe auch: Abkommen zur Erhaltung der europäischen Fledermauspopulationen |
Incorrect locations of wind turbines |
Falsche Standorte von Windkraftanlagen |
Bats have also been involved in accidents at wind power plants for unexplained reasons, as has been known for several years. | Auch an Windkraftanlagen verunglücken Fledermäuse aus ungeklärten Gründen, wie seit einigen Jahren bekannt ist. |
Nutrition of the bats |
Ernährung der Fledermäuse |
Lots of Insects | Unmengen an Insekten |
Energy-rich, healthy and available in large quantities: Native bats feed almost exclusively on insects. Some types snatch its loot in the flight from the air. These bats are easy to observe at dusk or in the light of street lamps. | Energiereich, gesund und in grossen Mengen verfügbar: Einheimische Fledermäuse ernähren sich fast ausschliesslich von Insekten. Einige Arten schnappen sich ihre Beute im Flug aus der Luft. Diese Fledermäuse sind in der Dämmerung oder im Licht von Strassenlampen leicht zu beobachten. |
Other bat species fly close to vegetation structures or just above the ground. Spiders, centipedes, beetles and butterflies are read from them flying from leaves, tree trunks and building facades. Also from the ground, in the forest or on meadows, Beuteinsekten are taken up. And the water bat specializes in catching insects from the surface of the water. |
Andere Fledermausarten fliegen nahe an Vegetationsstrukturen oder knapp über dem Boden. Von ihnen werden Spinnen, Tausendfüssler, Käfer und Falter fliegend von Blättern, Baumstämmen und Gebäudefassaden abgelesen. Auch vom Boden, im Wald oder auf Wiesen werden Beuteinsekten aufgenommen. Und die Wasserfledermaus hat sich auf den Fang von Insekten von der Wasseroberfläche weg spezialisiert. |
Feasting without limits |
Schlemmen ohne Grenzen |
A water bat targets a champagne bag every 4 seconds on average. That's 15 fishing attempts per minute, 900 per hour. | Eine Wasserfledermaus peilt im Durchschnitt alle 4 Sekunden ein Beuteinsekt an. Das sind 15 Fangversuche pro Minute, 900 pro Stunde. |
With a catch success of 50% that is 2,700 insects in 6 hours. These bag insects weigh an average of 0.002 grams, which is a total of 5.4 grams and thus half the body weight of a water bat. This relatively large amount of food is typical for all bat species. A human being weighing 60 kg would eat 30 kg of energy-rich food every day as a bat. |
Bei einem Fangerfolg von 50% sind das in 6 Stunden 2700 Insekten. Diese Beuteinsekten wiegen im Durchschnitt 0.002 Gramm, was total 5.4 Gramm und somit die Hälfte des Körpergewichts einer Wasserfledermaus ausmacht. Diese relativ grosse Nahrungsmenge ist für alle Fledermausarten typisch. Ein 60 kg schwerer Mensch würde als Fledermaus also jeden Tag 30 kg energiereiche Nahrung zu sich nehmen. |
Insects and Birds |
Insekten und Vögel |
Since there are many different bats, there is also much that they eat. Most bats, however, have insects and spiders as food. All German and European bats like to eat small, annoying insects like mosquitoes, flies, moths, beetles and also different spiders. Some even eat bugs that live on the ground. | Da es viele verschiedene Fledermäuse gibt, gibt es auch viel, was sie essen. Die meisten Fledermäuse jedoch haben Insekten und Spinnen als Nahrung. Alle deutschen und europäischen Fledermäuse fressen gerne kleine, lästige Insekten, wie Mücken, Fliegen, Nachtfalter, Käfer und auch verschiedene Spinnen. Manche fressen sogar Käfer, die auf dem Boden leben. |
Insectivorous Birds |
Insektenfressende Vögel |
Insectivorous birds live on all continents. These birds feed mainly on insects and their need for insects is certainly very great in the breeding of young animals. | Insektenfressende Vögel leben auf allen Kontinenten. Diese Vögel nähren sich hauptsächlich von Insekten und gewiss bei der Aufzucht der Jungtiere ist ihr Bedarf an Insekten sehr gross. |
Nightingales belong to the family of the Timalies and are counted among the insectivorous birds. The best known representative of this group is the sunbird. In nature, these birds feed mainly on insects. They also eat a few pieces of fruit and berries. In the aviary, these birds receive a high-quality soft food and insect paté. In order to ensure perfect condition, it is advisable to occasionally administer vitamins and some live mealworms or buffaloworms. |
Nachtigallen gehören zu der Familie der Timalies und werden zu den insektenfressenden Vögeln gerechnet. Der bekannteste Vertreter dieser Gruppe ist der Sonnenvogel. In der Natur nähren sich diese Vögel hauptsächlich mit Insekten. Dazu essen sie auch noch einige Stückchen Obst und Beeren. In der Voliere erhalten diese Vögel ein qualitatives Weichfutter und Insektenpatee. Um die perfekte Kondition zu gewährleisten, empfiehlt es sich ab und zu auch Vitamine und einige lebendige Mehlwürmer oder Buffalowürmer zu verabreichen. |
Titmice live both on the European continent and in the tropics. These small, living insectivorous birds feed mainly on various insects. In the aviary, they can be quite intolerant of other species. You will preferably receive a quality insect paté as basic food. In addition, live insects and vitamins should not be missing from the daily menu. |
Meisen leben sowohl auf dem europäischen Kontinent wie in den Tropen. Diese kleinen, lebendigen insektenfressenden Vögel nähren sich hauptsächlich von verschiedenartigen Insekten. In der Volière können sie ziemlich intolerant sein gegenüber anderen Arten. Sie erhalten vorzugsweise ein qualitatives Insektenpatee als Basisfutter. Darüber hinaus dürfen lebendige Insekten und Vitamine im täglichen Menü nicht fehlen. |
Even throttle-types have its representatives both on the European continent (Singdrossel, blackbird …) as in the tropical areas (Shamadrossel, Glanzstar …). These insectivorous birds feed mainly on insects, but regularly they also like to eat a piece of fruit and berries. In captivity, these birds best receive a universal food with dried insects. Another possibility is a diet of extruded grains. It is also advisable to give these birds vitamins regularly. Of course, live insects and fresh fruit should not be missing from the menu. |
Auch Drosselarten haben ihre Vertreter sowohl auf dem europäischen Kontinent (Singdrossel, Amsel …) wie in den tropischen Gebieten (Schamadrossel, Glanzstar …). Diese insektenfressenden Vögel nähren sich hauptsächlich von Insekten, aber regelmässig essen sie auch gerne ein Stückchen Obst und Beeren. In Gefangenschaft erhalten diese Vögel am besten ein Universalfutter mit getrockneten Insekten. Eine andere Möglichkeit ist eine Nahrung von extrudierten Körnern. Es empfiehlt sich auch, diesen Vögeln regelmässig Vitamine zu verabreichen. Selbstverständlich dürfen lebendige Insekten und frisches Obst nicht auf dem Menü fehlen. |
And jay, whose diet consists mainly of insects, are also represented on the European continent (the jay, the nutcracker …) as well as in the Arctic and tropical regions (taiga jay, white bonnet jaybird …). Jays feed mainly on insects, but they will certainly not spurn a piece of fruit or nuts. These birds also dare to catch a mouse or another small vertebrate from time to time. In captivity, these birds preferably receive a qualitative universal feed based on dried insects, fruit and berries. This universal food may be regularly supplemented with vitamins, live insects, fresh fruit and even a few pieces of meat. |
Und Häher, deren Ernährung grösstenteils aus Insekten besteht, sind auch sowohl auf dem europäischen Kontinent (der Eichelhäher, der Tannenhäher …) wie in den arktischen und tropischen Gebieten (Taigahäher, Weisshaubenhäherling …) vertreten. Häher nähren sich hauptsächlich von Insekten, aber ein Stückchen Obst oder Nüsse werden sie bestimmt nicht verschmähen. Diese Vögel wagen es auch ab und zu eine Maus oder ein anderes, kleines Wirbeltier zu fangen. In Gefangenschaft erhalten diese Vögel vorzugsweise ein auf getrockneten Insekten, Obst und Beeren basiertes qualitatives Universalfutter. Dieses Universalfutter darf regelmässig mit Vitaminen, lebendigen Insekten, frischem Obst und selbst einigen Stückchen Fleisch ergänzt werden. |
Brook wagtails, skylarks, niltavas, robins, bluecrows, leaf birds, spinning birds, pittas … Hundreds of different insectivorous bird species are kept and bred by real specialists. These species, whose food consists mainly of insects, are fed with a qualitative Insectpatee. Of course, a daily portion of live insects and regular vitamins should supplement their ration. |
Bachstelzen, Lerchen, Niltavas, Rotkehlchen, Blauracken, Blattvögel, Spinnvögel, Pittas … Hunderte von verschiedenen insektenfressenden Vogelarten werden von echten Spezialisten gehalten und gezüchtet. Diese Arten, deren Nahrung sich hauptsächlich aus Insekten zusammensetzt, werden mit einem qualitativen Insectpatee gefüttert. Selbstverständlich soll eine tägliche Portion lebendiger Insekten und regelmässig etwa Vitamine ihre Ration ergänzen. |
Bird Species of Insectivores |
Vogelarten der Insektenfresser |
Insectivores are to be recognized by its thin, fine, pointed beaks. Among them there are birds that feed exclusively on insects and spiders, but also those that eat worms and snails, occasionally berries or even dry seeds. | Insektenfresser sind an ihren dünnen, feinen, spitzen Schnäbeln zu erkennen. Unter ihnen gibt es Vogel arten, die sich ausschliesslich von Insekten und Spinnen ernähren, aber auch solche, die Würmer und Schnecken, zeitweise Beeren oder sogar trockene Samen verzehren. |
Most insectivores are migratory birds, since they find no food with us in the winter. |
Die meisten Insektenfresser sind Zugvögel, da sie im Winter bei uns keine Nahrung finden. |
Among the birds that can be singled out are: the meadow pipit, the wagtail, the blackbird, the nightingale, the robin, the great tit, the skylark, the wren, the silk tail and the garden warbler. |
Zu den Singvögeln zählen unter anderem folgende Vogelarten: Der Wiesenpieper, die Bachstelze, die Amsel, die Nachtigall, das Rotkehlchen, die Kohlmeise, die Feldlerche, der Zaunkönig, der Seidenschwanz oder die Gartengrasmücke. |
Since all Singvogelarten are shy, one can observe it mostly only with sufficient distance or binoculars. In order to recognize insectivores, you should pay attention to the unmistakable appearance. Characteristics for the insectivores are the usually tender shape, the narrow head and beak-form, the tail-length and the seat-position. |
Da alle Singvogelarten scheu sind, kann man sie meistens nur mit genügendem Abstand oder einem Fernglas beobachten. Um Insektenfresser zu erkennen, solltest Du auf das unverwechselbare Erscheinungsbild achten. Merkmale für die Insektenfresser sind die meist zarte Gestalt, die schmale Kopf- und Schnabelform, die Schwanzlänge und die Sitzhaltung. |
99. Everything is very interesting, thanks for letting me read it. |
99. Alles ist sehr interessant, danke, dass ich es lesen durfte. |
Billy: |
Billy: |
Then I have something else, and it's about statements from your father Sfath. You told me that you no longer had to rely on medical explanations and recommendations for substances or medications, etc., but that you were not able to do so. but I would still like to mention that Sfath told me in the 1940s that wounds can be healed very well with thyme honey, lotus blossom honey, fly maggots, termite head paste, acid of the Australian bulldog ants and various other ants etc. and that ant powder from China is good for a generally good health and various healing effects. I must not have confirmed this from you, but I would be interested in what can be done about a natural remedy for sleep disorders well and effectively in the field? | Dann habe ich noch etwas anderes, und zwar in bezug auf Erklärungen von deinem Vater Sfath. Du hast mir zwar gesagt, dass du dich nicht mehr auf medizinische Erklärungen und Stoff- resp. Medikamen-tenempfehlungen usw. einlassen willst, doch möchte ich trotzdem ansprechen, dass mir Sfath in den 1940er Jahren sagte, dass Wunden sehr gut mit Thymian-Honig, Lotusblüten-Honig, Fliegenmaden, Termitenkopf-Paste, Säure der australischen Bulldoggen-Ameisen und diverser anderer Ameisen geheilt werden können usw. und dass für ein allgemein gutes gesundheitliches Wohlbefinden und diverse Heilwirkungen Ameisenpulver aus China gut sei. Das muss ich von dir ja nicht bestätigt haben, doch würde mich interessieren, was an einem natürlichen Mittel gut und wirksam gegen Schlafstörungen ins Feld geführt werden kann? |
Ptaah: |
Ptaah: |
100. Of course, I can only confirm my father's explanations, and with regard to a remedy for sleep disorders, flower pollen is recommended. | 100. Natürlich kann ich meines Vaters Erklärungen nur bestätigen, und bezüglich eines Mittels gegen Schlafstörungen sind Blütenpollen zu empfehlen. |
Billy: |
Billy: |
You once told me that you had been studying earthly films and computer games for many years in order to investigate the violent and compulsive effects that war, anti-war, horror, horror, crime, crime, torture, murder and manslaughter films have on human beings. Can you tell me today what results you've achieved in this regard? | Du hast mir einmal gesagt, dass ihr langjährige Studien betrieben habt in bezug auf irdische Filme und Computerspiele, um zu erforschen, welche gewalt- und zwangsmässige Wirkungen sich aus Kriegs-, Antikriegs-, Schreckens-, Horror-, Kriminal- und Verbrechens- sowie Folter-, Mord- und Totschlagfilmen für den Menschen ergeben. Kannst du mir heute sagen, welche Resultate ihr diesbezüglich erlangt habt? |
Ptaah: |
Ptaah: |
101. Our research into this matter is based on long-term studies, which have not yet been completed, for which there is a duration of 30 years. | 101. Unsere Forschungen in dieser Sache beruhen auf Langzeitstudien, die noch nicht beendet sind, denn dafür besteht eine Laufzeit von 30 Jahren. |
102. We started with it in June 1987, therefore the whole thing will only be finished in 2017 and a final result will be given. | 102. Begonnen haben wir damit im Juni 1987, folglich das Ganze erst im Jahr 2017 beendet und ein endgültiges Resultat gegeben sein wird. |
103. To this end, both age and gender, personality structure, problem-solving competence and the ability to regulate thoughts and feelings must be taken into account, as well as the social environment, such as parental home, upbringing concept, friendships, acquaintanceships and social status, etc.. | 103. Hierzu sind sowohl das Alter und Geschlecht, die Persönlichkeitsstruktur, Problemlösungskompetenz sowie die Fähigkeit zur Gedanken- und Gefühlsregulierung zu beachten, wie auch das soziale Umfeld, wie Elternhaus, Erziehungskonzept, Freundschaften, Bekanntschaften und Gesellschaftsstand etc. |
104. Furthermore, situational factors must also be taken into account, such as work, state of consciousness, boredom, lifestyle, life style and attitude, etc. | 104. Weiter müssen auch situative Faktoren einbezogen werden, wie z.B. Arbeit, Bewusstseinsstand, Langeweile, Lebensführung, Lebensgestaltung und Lebenseinstellung usw. |
105. Only when all these interrelated factors are taken into account can precise findings and results of the studies be determined. | 105. Erst unter Berücksichtigung all dieser zusammenhängenden Faktoren lassen sich genaue Erkenntnisse und Resultate der Studien ermitteln. |
106. Only under these and various other necessary conditions can exact findings and results be worked out. | 106. Nur unter diesen und diversen weiteren notwendigen Voraussetzungen lassen sich genaue Erkenntnisse und Resultate ausarbeiten. |
107. But what has emerged so far as an ongoing result of research is truly frightening, for it corresponds exactly to the opposite of what earthly psychologists, etc., claim. | 107. Doch was sich bisher als laufendes Resultat der Forschung ergeben hat, ist wirklich erschreckend, denn es entspricht exakt dem Gegenteil von dem, was die irdischen Psychologen usw. behaupten. |
108. From the totality of our very precise earth wide and so far carried out studies on earth people it is without any doubt and absolutely clear that by such computer games and films, but also by theatre performances in the same frame, the majority of those earth people who watch such films and theatre plays or run computer games are influenced very disadvantageously. | 108. Aus dem Ganzen unserer sehr genauen erdweiten und bisher durchgeführten Studien an Erdenmenschen geht ohne jeden Zweifel und absolut klar hervor, dass durch solche Computerspiele und Filme, wie aber auch durch Theateraufführungen im gleichen Rahmen, das Gros jener Erdenmenschen sehr nachteilig beeinflusst wird, die solche Filme und Theaterstücke anschauen oder Computerspiele betreiben. |
109. The terrestrial human beings are very much negatively and even degeneratively affected in their normal activity of consciousness, as well as in their thought-feeling psychic world and in the resulting character changes, emotions and behaviours, they inevitably follow in the corresponding way, as far as computer games, films and plays are concerned, in relation to torture, violence, hatred, deceit, horror, war, murder, revolution, terror, sectarianism, manslaughter and coercion, begin to act and lose the sense of an effective reality. | 109. Die Erdenmenschen werden in ihrer normalen Bewusstseinstätigkeit, wie auch in ihrer Gedanken-Gefühls-Psychewelt und in den daraus resultierenden Charakterveränderungen, Emotionen und Verhal-tensweisen sehr stark negativ und gar ausartend beeinträchtigt, folgedem sie zwangsmässig in der entsprechenden Weise, was die Computerspiele, Filme und Theaterstücke in bezug auf Folter, Gewalt, Hass, Hinterlist, Horror, Krieg, Mord, Revolution, Schrecken, Sektierismus, Totschlag und Zwang betrifft, zu handeln beginnen und den Sinn zur effectiven Realität verlieren. |
110. All in all, everything also causes psychopathic and paranoid impulses underground, but also up to the acute outbreak, which on the one hand lead to slight to very severe personality disorders and on the other hand can hardly or not at all be controlled. | 110. Gesamthaft löst alles auch untergründig, jedoch auch bis zum akuten Ausbruch, psychopathische und paranoide Regungen hervor, die einerseits zu leichten bis sehr schweren Persönlichkeitsstörungen führen und anderseits kaum oder überhaupt nicht kontrolliert werden können. |
111. Violent computer games, violent films, violent games, violence in the media or in current reality inevitably cause aggression, violence and coercion in many children, adolescents and adults. | 111. Gewaltcomputerspiele, Gewaltfilme, Gewaltspiele, Gewalt in den Medien oder in aktueller Realität verursachen in vielen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen unweigerlich Aggressivität, Gewalt und Zwang. |
112. So it is not only children and young people, but also adults, who aggressively resort to violence and coercion through the virtual experience and witnessing of violence and coercion in the murderous-violent media of all kinds, just as they do when they themselves experience and experience aggression, violence and coercion in an acute-real way and thus in reality themselves, or when they even have to watch something in this way. | 112. Also sind es nicht nur Kinder und Jugendliche, sondern auch Erwachsene, die durch das virtuelle Erfahren und Miterleben von Gewalt und Zwang in den mörderisch-gewaltverbreitenden Medien aller Art selbst aggressiv zu Gewalt und Zwang greifen, gleichermassen wie dann, wenn sie in akut-realer Art und Weise und also in Wirklichkeit selbst Aggressivität, Gewalt und Zwang erleben und erfahren, oder wenn sie etwas in dieser Weise auch nur mit ansehen müssen. |
113. It is not the case that every child, adolescent or adult who sees a lot of violence or plays a lot of violent games becomes a degenerate violent offender, because other factors play a role that lead to aggression, violence and coercive degeneration. | 113. Zwar ist es nicht so, dass jedes Kind, jeder jugendliche oder erwachsene Mensch, das resp. der viel Gewalt sieht oder eine Menge gewalttätiger Spiele spielt, zu einem ausgearteten Gewalttäter wird, denn es spielen noch andere Faktoren eine Rolle, die dazu führen, dass aggressions-, gewalt- und zwangsmässige Ausartungen erfolgen. |
114. The fact is, however, that every single person is struck by depictions of aggression, violence and coercion or direct similar experiences and experiences and is drawn in his inner being. | 114. Tatsache ist jedoch, dass jeder einzelne Mensch durch Aggressions-, Gewalt- und Zwangsdarstellungen oder direkte gleichartige Erfahrungen und Erlebnisse getroffen und in seinem inneren Wesen gezeichnet wird. |
115. Depending on how everything forms in the inner being and how it is processed, this results in aggressive forms, which are more or less implemented externally, so that it cannot be said in any way that no internal and external aggressive processes take place. | 115. Je nachdem, wie sich dann im inneren Wesen alles formt und wie es verarbeitet wird, ergeben sich daraus aggressive Formen, die nach aussen mehr oder weniger umgesetzt werden, folglich in keiner Art und Weise davon gesprochen werden kann, dass keine innere und äussere aggressive Vorgänge erfolgen würden. |
116. Children, adolescents and adults who are exposed to visual, indirect or acute-direct experiences of aggression, violence and coercion via violent games, the media or acute-directly, are extremely vulnerable and form an aggressive attitude in their inner being, which they express externally through aggressive behaviour. | 116. Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die über Gewaltspiele, über die Medien oder akut-direkt ständigen visuellen, indirekten oder akut-direkten Erlebnissen und Erfahrungen von Aggression, Gewalt und Zwang ausgesetzt sind, sind äusserst anfällig und bilden in ihrem inneren Wesen eine aggressive Einstellung, die sie nach aussen durch aggressive Verhaltensweisen zum Ausdruck bringen. |
117. The forms of behaviour are a thousand and one, ranging from rejection or defence to contempt for a human being, as well as unkind words, unjust insults, condemnations and actions. | 117. Die Formen des Verhaltens sind dabei tausendfältig und reichen von einer Abweisung oder Abwehr bis hin zur Verachtung in bezug auf einen Menschen, wie aber auch zu unfreundlichen Worten, ungerechten Beschimpfungen, Verurteilungen und Handlungsweisen. |
118. The whole thing even extends to aggressive false accusations and assaults, but also to aggressive naked violence where blood can flow. | 118. Das Ganze reicht gar bis hin zu aggressiven falschen Beschuldigungen und tätlichen Angriffen, wie aber auch zur aggressiven nackten Gewalt, bei der Blut fliessen kann. |
119. Overall, the forms of violence that emerge from the whole of the observation of aggression, violence and coercion are so varied that their number cannot be described because they are determined according to the inner and outer being as well as its character and power of consciousness. | 119. Gesamthaft sind die Formen der Gewalt, die aus dem Ganzen der Aggressions-, Gewalt- und Zwangsbeobachtung hervorgehen, derart vielfältig, dass sie in ihrer Anzahl nicht beschrieben werden können, weil sie je nach dem inneren und äusseren Wesen sowie dessen Charakter und Bewusstseinskraft bestimmt werden. |
120. The fact is, however, that not a single person remains untroubled by experiences and experiences in relation to any aggression, violence and coercion in his inner being, as well as in his character, in his consciousness and in his thought-feeling psyche world, but is badly affected and at least expressed in mild forms of aggression and violence and coercion towards fellow human beings and the environment in general. | 120. Tatsache ist jedoch, dass kein einziger Mensch durch Erfahrungen und Erlebnisse in bezug auf irgendwelche Aggression, Gewalt und Zwang in seinem inneren Wesen, wie auch in seinem Charakter, in seinem Bewusstsein sowie in seiner Gedanken-Gefühls-Psychewelt unbehelligt bleibt, sondern arg betroffen wird und zumindest in milden Formen der Aggression und Gewalt und des Zwanges gegenüber Mitmenschen und allgemein der Umwelt zum Ausdruck bringt. |
121. This is absolutely inevitable and contradicts all other claims and representations of earth psychologists and psychiatrists. | 121. Das ist absolut unvermeidbar und widerspricht allen anderslautenden Behauptungen und Darstellungen irdischer Psychologen und Psychiater. |
122. The causes of the psychological processes involved in aggressive, violent and compulsive minimal to degenerative catastrophic surges are in no way mysterious, because children, adolescents and adults learn aggression, violence and coercion on the one hand through observation and on the other hand through experiencing and experiencing. | 122. Die Ursachen der psychologischen Prozesse, die bei aggressiv-, gewalt- und zwangsmässigen minimalen bis ausartend-katastrophalen Aufwallungen beteiligt sind, sind dabei in keiner Weise geheimnisvoll, denn sowohl Kinder, Jugendliche und Erwachsene erlernen Aggression, Gewalt und Zwang einerseits durch Beobachtung und anderseits durch das Erfahren und Miterleben. |
123. It does not matter whether the observing, experiencing and experiencing takes place in artificially visual form or through films, computer games or television or in a directly acute-reality related way, because in any case the observing, seeing, experiencing and experiencing are the factors by which the inner being is influenced and formed. | 123. Dabei ist es nicht von Bedeutung, ob das Beobachten, Erfahren und Miterleben in künstlich visueller Form resp. durch Filme, Computerspiele oder Fernsehen oder in direkt-akut-realitätsbezogener Art und Weise erfolgt, denn in jedem Fall sind das Beobachten, Sehen, Erfahren und Erleben die Faktoren, durch die das innere Wesen beeinflusst und geformt wird. |
124. And man, be he a child, a youth or an adult, learns very quickly through observation and perception, whereby all mass media of all kinds offer him very attractive and varied possibilities through which he can observe aggression, violence and coercion. | 124. Und der Mensch, sei er ein Kind, Jugendlicher oder Erwachsener, lernt sehr schnell durch das Beobachten und Wahrnehmen, wobei ihm alle Massenmedien aller Art sehr attraktive und vielfältige Möglichkeiten bieten, durch die er Aggression, Gewalt und Zwang beobachten kann. |
125. And these possibilities include not only all the aggressive mass media such as television, films, journals, magazines and cinema, but also radio, computer games and theatre performances. | 125. Und zu diesen Möglichkeiten gehören nicht nur all die aggressivitätsfördernden Massenmedien wie Fernsehen, Filme, Journale, Zeitschriften und Kino, sondern auch Radio, Computerspiele und Theateraufführungen. |
126. And one of the worst media is the sport of football – even if it does not want to be perceived by football enthusiasts – because violence prevails in this childish game as well as in various motor and other sports. | 126. Und eines der schlimmsten Medien ist die Sportart Fussball – auch wenn es von Fussballbegeisterten nicht wahrgehabt werden will –, denn in diesem kindischen Spiel herrscht Gewalt ebenso vor wie in diversen Motor- und anderen Sportarten. |
127. And the game itself is marked by violence, as is the case with the often rioting and destructive football fanatics and hooligans. | 127. Und das Fussballspiel selbst ist gezeichnet von Gewalt, wie das auch bei den häufig randalierenden und zerstörerisch wirkenden Fussballfanatikern und bei den Hooligans der Fall ist. |
128. If violence is used in games for children, adolescents and adults and if it is rewarded in some way, e.g. with money or free games etc., then there is a danger that the players will become even more open and tolerant towards aggression, violence and coercion. | 128. Wird in Kinder-, Jugendlichen- und Erwachsenenspielen nun Gewalt ausgeübt und diese zudem in irgendeiner Art und Weise noch belohnt, wie z.B. mit Geld oder Freispielen usw., dann besteht dabei die Gefahr, dass die Spieler gegenüber Aggression, Gewalt und Zwang noch offener und toleranter werden. |
129. This also applies to films, especially when the viewers, children, teenagers and adults, identify with the film hero – and many film viewers do so underground, not even consciously perceiving it themselves. | 129. Gleichermassen gilt das für Filme, und zwar besonders dann, wenn sich die Betrachter, eben Kinder, Jugendliche und Erwachsene, mit dem Filmhelden identifizieren – und das tun viele Filmbetrachtende in untergründiger Weise, wobei sie es selbst nicht einmal bewusst wahrnehmen. |
130. The fact is that the film observers experience joy when the film hero saves the world or good people by killing and rewarding the bad guy or the degenerate. | 130. Tatsache ist, dass die Filmbeobachtenden Freude erleben, wenn der Filmheld die Welt oder gute Menschen rettet, indem er den Bösewicht oder die Ausgearteten tötet und dafür belohnt wird. |
131. For the majority of children, teenagers and adults the instructions for the violent behaviour of the film heroes are hardly noticeable, but they dig themselves into the subconscious of the film viewers in a negative way and stimulate the aggressiveness. | 131. Für das Gros der Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen werden die Anleitungen für das gewalttätige Verhalten der Filmhelden zwar kaum bemerkbar, doch graben sie sich in negativer Weise im Unterbewusstsein der Filmbetrachtenden ein und regen die Aggressivität an. |
132. In this way the film hero is met with a mighty great tolerance – even if he often kills and murders his craft. | 132. In dieser Weise wird dem Filmhelden eine mächtig grosse Toleranz entgegengebracht – auch wenn er vielfach tötend und mordend sein Handwerk verrichtet. |
133. The fact that factors appear in the film observers that are supposed to counteract the effects of killing and murder corresponds only to a naïve fairy tale of earthly psychologists, psychiatrists and know-it-alls. | 133. Dass dabei in den Filmbeobachtenden Faktoren auftreten, die der Wirkung des Tötens und Mordens entgegenwirken sollen, das entspricht nur einer unbedarften Mär der irdischen Psychologen, Psychiater und Besserwisser. |
134. Contrary to this lying and stupid assertion – which in this respect is considered to be a professional – the effect of the burgeoning aggression, violence and coercion exists at least underground and hidden in the inner being. | 134. Gegensätzlich zu dieser lügenhaften und dummen Behauptung – der sich diesbezüglich als Fachkräfte Meinenden – existiert die Wirkung der aufkeimenden Aggression, Gewalt und des Zwangs zumindest untergründig und im Versteckten im inneren Wesen. |
135. People, such as children, adolescents and adults, who create or awaken aggressive tendencies in themselves through any circumstances, such as computer games, football, violent films, plays etc. or through acute-real experiences etc., usually or at least often in some mild or bad way become aggressive degenerating people. | 135. Menschen, wie eben Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die durch irgendwelche Umstände, wie Computerspiele, Fussball, Gewaltfilme, Theaterstücke usw. oder durch akut-reale Erfahrungen und Erlebnisse usw., aggressive Tendenzen in sich erschaffen oder erwecken, werden in der Regel oder zumindest vielfach in irgendeiner milden oder schlimmen Weise zu aggressiv-ausartenden Menschen. |
136. More aggressive children, teenagers and adults are not able to control themselves completely, therefore they all cannot defend themselves against the influence of the films and plays, etc. that trigger aggression, that they watch, the games that they play, because they are resistant to any resistance. | 136. Aggressivere Kinder, Jugendliche und Erwachsene vermögen sich nicht rundum zu kontrollieren, folglich sie alle sich gegenüber dem Einfluss der aggressionsauslösenden Filme und Theaterstücke usw., die sie sehen, der Spiele, die sie spielen, nicht wehren können, weil sie jeder Abwehr gegenüber resistent sind. |
137. All or at least many of their social abilities – if any at all – are influenced by what they have seen, experienced and experienced visually or acutely realistically. | 137. Dabei werden alle oder zumindest viele ihrer sozialen Fähigkeiten – wenn überhaupt solche vorhanden sind – dadurch beeinflusst, was sie visuell oder akut-real gesehen, erfahren und erlebt haben. |
138. And the bad thing about it is that everything that has been visually or acutely experienced and experienced is burned into the inner being and memory for a long time and usually cannot be dissolved, regulated and controlled again or only through long-term and intensive therapies. | 138. Und das Üble dabei ist, dass all das, was visuell oder akut-aktuell erfahren und erlebt wurde, langfristig im inneren Wesen und im Gedächtnis eingebrannt ist und in der Regel nicht wieder oder nur durch langjährige und intensive Therapien aufgelöst, reguliert und kontrolliert werden kann. |
139. The terrestrial human being today is exposed to the public media violence and the many media of pastimes the longer, the more and the stronger. | 139. Der Erdenmensch ist heute der öffentlichen Mediengewalt und den vielen Medien der Zeitvertreibung je länger, je mehr und immer stärker ausgesetzt. |
140. And as our extensive studies show, very many of those children, adolescents and adults who are very strongly exposed to acute-real violence as well as to film, information, news, drama and theatrical media violence also experience a great deal of violence and coercion in their real environment. | 140. Und wie unsere weitumfassenden Studien zeigen, erfahren sehr viele derjenigen Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen, die sehr stark der akut-realen Gewalt sowie der film-, informations-, nachrichten-, spiel- und theatermässigen Mediengewalt ausgesetzt sind, auch in ihrer realen Umwelt besonders viel Gewalt und Zwang. |
141. All sources of violence and coercion together give the illusion to people of all ages on earth that the world is very hostile all around and that they can only live in it through struggle, murder and manslaughter and only with war and destruction. | 141. Alle Gewalt- und Zwangsquellen zusammen vermitteln dem Erdenmenschen jeden Alters die Illusion, dass die Welt rundum sehr feindlich sei und dass in ihr nur durch Kampf, Mord und Totschlag und einzig mit Krieg und Zerstörung gelebt werden könne. |
142. And only this erroneous and unrealistic opinion creates in man on earth defence, hatred and willingness to fight against everything and everyone, as well as against every fellow human being who is not of the same mind, the same class, the same faith, the same race and skin color. | 142. Und allein diese irr-wirre sowie welt- und wirklichkeitsfremde Meinung erschafft im Erdenmenschen Abwehr, Hass und Kampfbereitschaft gegen alles und jedes, wie auch gegen jeden Mitmenschen, der nicht gleichen Sinnes, gleichen Standes, gleichen Glaubens, gleicher Rasse und Hautfarbe ist. |
143. So the result is that aggression arises against all other people and can only be met with violence and coercion. | 143. Also resultiert daraus, dass Aggression gegen alle andersartigen Mitmenschen entsteht und ihnen nur mit Gewalt und Zwang begegnet werden kann. |
144. And the delusion prevails that other people can only be met if they are given respect by force. | 144. Und es herrscht dabei der Wahn vor, dass den anderen Menschen nur begegnet werden könne, wenn gegenüber ihnen mit Gewalt Respekt verschafft werde. |
145. But if people become frustrated, stressed and angry, and if they were or are still exposed to violence and coercion, then it is no longer surprising that they tend towards violent and compulsive behaviour. | 145. Werden die Menschen aber frustriert, gestresst und verärgert, und waren oder sind sie gar noch Gewalt und Zwang ausgesetzt, dann ist es nicht mehr verwunderlich, wenn sie zu gewalttätigen und zwangsmässigen Verhaltensweisen tendieren. |
146. Media violence stimulates aggression, violence and coercion, and according to our research and studies this affects more than most people on earth. | 146. Mediengewalt stimuliert Aggressionen, Gewalt und Zwang, und unseren Forschungen und Studien gemäss ist davon mehr als das Gros aller Erdenmenschen betroffen. |
147. Of course the whole thing does not have the same effect on everyone and also not on every person, and not everyone who is affected actually also degenerates, but with regard to the terrestrial human being only a minority can be assumed. | 147. Natürlich wirkt das Ganze nicht auf jeden und auch nicht auf jeden Menschen gleich, und nicht jeder, der betroffen ist, artet tatsächlich auch aus, doch kann dabei in bezug auf den Erdenmenschen nur von einer Minorität ausgegangen werden. |
148. However, the situation on earth looks very bad when it comes to violent behaviour and media violence. | 148. Die erdenmenschliche Situation sieht aber sehr schlecht aus, wenn es um die gewalttätigen Verhaltensweisen und um die Mediengewalt geht. |
149. Violence and coercion guarantee financial success, whereby media violence is a perfect guarantor for it, because it attracts degenerates, fanatics, players and sportsmen of all camps, as well as spectators and rioters, and consequently the violence and coercion of all information and entertainment media can be used as a cheap method by making everything attractive. | 149. Gewalt und Zwang garantieren finanzielle Erfolge, wobei die Mediengewalt ein perfekter Garant dafür ist, denn durch sie werden Ausgeartete, Fanatiker, Spieler und Sportler aller Lager angezogen, wie auch Zuschauer und Randalierer, folglich die Gewalt und der Zwang aller Informations- und Zeitvertreibungsmedien als billige Methode eingesetzt werden können, indem sie alles attraktiv machen. |
150. And the fact is that no control measures or resistance are taken. | 150. Und Tatsache ist dabei, dass keine kontrollierende Massnahmen und kein Widerstand dagegen ergriffen werden. |
151. Effectively, on the other hand, they talk just as stupidly and senselessly and uselessly as they do with regard to all-terrestrial politics, which cannot manage to create neither a worldwide peace nor a world unity and real freedom and harmony. | 151. Effectiv wird dagegen ebenso nur dumm und sinnlos sowie nutzlos geredet wie in bezug auf die gesamtirdische Politik, die es nicht fertigbringt, weder einen weltweiten Frieden noch eine Welteinigkeit und wirkliche Freiheit und Harmonie zu schaffen. |
152. Violence and coercion are of particular interest in the public media, such as television, journals, radio and newspapers, because the media offer fictitious violence and coercion to an extent that does not occur in reality. | 152. Besonderes Interesse finden Gewalt und Zwang in den öffentlichen Medien, wie Fernsehen, Journalen, Radio und Zeitungen, weil die Medien fiktive Gewalt und Zwang in einem Ausmass bieten, wie sie in der Wirklichkeit nicht vorkommen. |
153. On the other hand, they offer real views of violence and coercion of events that far exceed the mental and emotional acceptability of all inhumanity. | 153. Anderseits bieten sie reale Gewalt- und Zwangsanschauungen von Geschehnissen dar, die das gedanklich-gefühlsmässig Tragbare aller Unmenschlichkeit weit übertreffen. |
154. Concentrated media violence actually manages to increase the bad influence on the attitudes or behaviour of film and theatre audiences, football and other sports fanatics, etc. and computer gamers to such an extent that any control over them is lost. | 154. Die konzentrierte Mediengewalt schafft es tatsächlich, dass sie den schlechten Einfluss auf die Einstellungen oder die Verhaltensweisen der Film- und Theaterzuschauer, der Fussball- und sonstigen Sportfanatiker usw. sowie der Computerspieler derart hochsteigern kann, dass jede Kontrolle darüber verlorengeht. |
155. Due to the violence and coercion promoted by the media economy of all kinds, more and more concentration disturbances and decreasing performances of all kinds are appearing in the terrestrial human being, as well as the increasingly increasing aggressive behaviour and the higher readiness to use violence. | 155. Durch die durch die Medienwirtschaft aller Art geförderte Gewalt und den Zwang treten beim Erdenmenschen stetig mehr Konzentrationsstörungen und nachlassende Leistungen aller Art in Erscheinung, wie aber auch die zunehmend sich steigernden aggressiven Verhaltensweisen und die höhere Gewaltbereitschaft. |
156. The terms 'violence' and 'coercion' are not limited to physical violence and physical coercion alone, for both are also used in relation to the thought-feel-psychological world, where man is driven into depression and into a hopeless state of self-destruction. | 156. Die Begriffe ‹Gewalt› und ‹Zwang› sind nicht nur auf körperliche Gewalt und auf physischen Zwang beschränkt, denn beides findet auch Anwendung in bezug auf die Gedanken-Gefühls-Psychewelt, wobei der Mensch in Depressionen und in einen rettungslosen Zustand der Selbstzerstörung getrieben wird. |
157. Any misuse of media violence promotes the aggressiveness and willingness to use violence of those people who allow themselves to be influenced by it. | 157. Jede falsch zur Anwendung gebrachte Mediengewalt fördert die Aggressivität und Gewaltbereitschaft jener Menschen, die sich davon beeinflussen lassen. |
158. Football, movies, motor sports, boxing, computer games, martial arts and certain competitive sports etc. do not in any way reduce the use of violence and coercion. | 158. Fussball, Filme, Motorsport, Boxen, Computerspiele, Kampfsport und gewisse Wettkampfsportarten usw. verringern in keiner Weise Gewalt- und Zwangsanwendung. |
159. The view of terrestrial psychologists, psychiatrists and other scientists of the same mind that a person becomes more peaceful through the consumption of representations of violence of any kind is absolutely erroneous, because on the contrary, the need for aggression, violence and coercion subconsciously increases, stores itself and begins to work underground in order to break out at the appropriate opportunity. | 159. Die Ansicht irdischer Psychologen, Psychiater und anderer gleichgerichteter Wissenschaftler, dass ein Mensch durch den Konsum von Gewaltdarstellungen irgendwelcher Art friedfertiger werde, ist absolut irrig, denn gegenteilig steigern sich das Aggressions-, Gewalt- und Zwangsbedürfnis unterbewussterweise, speichert sich und beginnt untergründig zu arbeiten, um bei passender Gelegenheit zum Ausbruch zu kommen. |
160. It is also a fact that violence and coercion, which are triggered by the media or by acute-real factors, arouse people in a thought-emotional-psychological way and, moreover, undoubtedly shape them in such a way that they 'enjoy' and become accustomed to violence and coercion in relation to the public media, computer games, violent films, violent theatres and all kinds of violent sports. | 160. Tatsache ist auch, dass Gewalt und Zwang, die medial oder durch akut-reale Faktoren ausgelöst werden, den Menschen gedanken-gefühls-psychemässig erregen und ihn zudem unzweifelhaft derart formen, dass er sich in bezug auf die öffentlichen Medien, Computerspiele, Gewaltfilme, Gewalttheater und Gewaltsportarten aller Art an diesen ‹erfreut› und sich an Gewalt und Zwang gewöhnt. |
161. In this way he falls into a dullness of real violence and real coercion. | 161. In dieser Weise verfällt er einer Abstumpfung gegenüber der realen Gewalt und dem realen Zwang. |
162. If a person already has an aggressive pattern of behaviour from the ground up, then violence and coercion are all the more likely to be emulated when the opportunity arises to do so. | 162. Weist der Mensch schon von Grund auf ein aggressives Verhaltensmuster auf, dann werden der Gewalt und dem Zwang um so eher nachgeeifert, wenn sich die Möglichkeit dazu bietet. |
163. It is also a fact that terrestrial people have a tendency to aggressive, violent and coercive behaviour, consequently they also like to consume aggressive computer games, films or theatre plays and play aggressive games as well as sports such as football and motor sports, boxing and martial arts etc., which increase their aggressiveness and lead to degenerated and uncontrollable acts of violence and coercion. | 163. Tatsache ist zudem, dass die Erdenmenschen eine Neigung zu aggressiven, gewalttätigen und zwangsmässigen Verhaltensweisen haben, folglich sie auch gern aggressive Computerspiele, Filme oder Theater stücke konsumieren und aggressive Spiele wie auch Sportarten betreiben, wie Fussball und Motorsport, Boxkämpfe und Kampfsportarten usw., die ihre Aggressivität steigern und zu ausgearteten und unkontrollierbaren Gewalt- und Zwangsakten führen. |
164. In many cases violence and coercion are visible signs of very deep-seated social problems, which have their origin in the circle of family, friends and acquaintances, from which a very large influence is exerted. | 164. Vielfach sind Gewalt und Zwang sichtbare Zeichen für sehr tiefliegende soziale Probleme, die ihren Ursprung im Familien-, Freundes- und Bekanntenkreis haben, woher ein sehr grosser Einfluss ausgeübt wird. |
165. Very often there are psychopathic and paranoid excesses in the violent and coercive, whereby these pathologically conditioned sides are concealed from the environment, but when the opportunity presents itself, they erupt uncontrollably. | 165. Sehr oft sind psychopathische und paranoide Auswüchse bei den Gewalttätigen und Zwangsausübenden gegeben, wobei diese krankhaft bedingten Seiten gegenüber der Umwelt aber verheimlicht werden, jedoch bei passender Gelegenheit unkontrolliert zum Ausbruch kommen. |
166. And it is precisely in this respect that Earthly studies carried out by psychological and psychiatric specialists, as a result of false 'findings', make false and contradictory statements and 'findings', which are supposed to prove that despite the immensely increasing distribution of violent films and computer games, violence among children, adolescents and adults has decreased. | 166. Und gerade in dieser Beziehung werden bei den irdischen Studien, die durch psychologische und psychiatrische Fachkräfte durchgeführt werden, infolge falscher ‹Erkenntnisse› falsche und widersprüchliche Angaben und ‹Feststellungen› gemacht, die beweisen sollen, dass trotz der immens steigenden Verbreitung gewalttätiger Filme und Computerspiele die Gewalt bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen gesunken sein soll. |
167. An assertion that corresponds to an absolutely wrong and catastrophic misjudgement that leads to the whole evil of violence and coercion continuing to rise instead of being radically contained. | 167. Eine Behauptung, die einer absolut fehlbaren und katastrophal zu nennenden Fehlbeurteilung entspricht, die dazu führt, dass das ganze Übel von Gewalt und Zwang weiterhin ansteigt, anstatt dass es radikal eingedämmt wird. |
168. The coercion of every kind is not considered and simply forgotten as well as all violent sports of every kind. | 168. Der Zwang jeder Art wird dabei ebenso nicht berücksichtigt und einfach vergessen wie auch alle gewalttätigen Sportarten jeder Art. |
169. The fact that out of the whole of aggression, violence and coercion, amok runs appear again and again, which cause many deaths and injuries and a lot of suffering, has the consequence that again and again after such an act a prohibition is demanded from people and specialists to prohibit the glorification of violence, which is appreciated and cheered up by computer games, films and all kinds of martial arts as well as misuse of weapons etc.. | 169. Dass aus dem Ganzen von Aggression, Gewalt und Zwang immer wieder Amokläufe in Erscheinung treten, die viele Tote und Verletzte fordern und sehr viel Leid hervorrufen, hat zwar zur Folge, dass immer wieder nach einer solchen Tat von Menschen aus dem Volk und von Fachkräften ein Verbot gefordert wird, die Gewaltverherrlichung zu verbieten, die durch Computerspiele, Filme und allerlei Kampfsportarten sowie Waffenmissbrauch usw. gewürdigt und hochgejubelt wird. |
170. Nevertheless, violence and coercion continue to be upheld and promoted, e.g. through military vendetta, secret service acts of terrorism, anti-war films and commercial martial arts, etc., etc. | 170. Dessen ungeachtet werden Gewalt und Zwang jedoch weiterhin hochgehalten und gefördert, wie z.B. durch militärische Rachefeldzüge, geheimdienstliche Terrorakte, Antikriegsfilme und kommerzielle Kampfsportarten usw. usf. |
171. It is also a fact that aggression, violence and coercion arise solely through observation and thus out of purely visual forms of experience and experiencing, which, however, are vehemently denied by 'experts'. | 171. Tatsache ist dabei auch, dass beim Erdenmenschen Aggressionen, Gewalttätigkeiten und Zwangsausübungen allein durch Beobachten und also aus rein visueller Erfahrungs- und Erlebensform heraus entstehen, was jedoch von ‹Fachkräften› vehement bestritten wird. |
172. This, as well as the truth that aggressive, violent and coercive people are completely uninvolved in their fellow human beings and their feelings, suffering, problems and pains, etc. and have become dull. | 172. Dies, wie auch die Wahrheit, dass aggressive, gewaltbereite und zwangsausübende Menschen gegenüber ihren Mitmenschen und deren Gefühlen, Leiden, Problemen und Schmerzen usw. völlig unbeteiligt und einer Abstumpfung verfallen sind. |
173. According to our studies, it is absolutely clear that scenes of aggression, fighting, violence and coercion, which appear in appropriate media or in acute-real life, generally have a negative and often rather malignant and degenerative influence on people's behaviour, starting with children, adolescents and adults. | 173. Es ist gemäss unseren Studien absolut klar, dass Aggressions- sowie Kampf- und Gewalt- und Zwangsszenen, die in entsprechenden Medien oder im akut-realen Leben in Erscheinung treten, das Verhalten der Menschen allgemein negativ und nicht selten recht bösartig und ausartend beeinflussen, und zwar begonnen bei Kindern über Jugendliche bis zu den Erwachsenen. |
174. We can answer this clearly and unambiguously through our studies. | 174. Das können wir eindeutig und klar durch unsere Studien beantworten. |
175. Through the consumption of violent films, corresponding fighting games and martial arts of all kinds, the willingness to use violence and the coercive behaviour of humans is promoted. | 175. Durch den Konsum gewalttätiger Filme, entsprechender Kampfspiele und Kampfsportarten aller Art wird beim Menschen die Gewaltbereitschaft und das Zwangsgebaren gefördert. |
176. Only the visual and thus seeing resp. observing experience of what is recorded in the media often leads to real and degenerating actions and deeds, even if this is denied by earthly experts, because they are unable to recognize and understand the effective truth in their lack of neediness. | 176. Allein das visuelle und also sehende resp. beobachtende Erfahren und Erleben, was medial aufgenommen wird, führt vielfach zu wirklichen und ausartenden Handlungen und Taten, auch wenn dies von irdischen Fachkräften bestritten wird, weil sie in ihrer Unbedarftheit die effective Wahrheit nicht zu erkennen und nicht zu verstehen vermögen. |
177. Violent scenes in films and computer games as well as violent sports of all kinds, from football to boxing and all forms of martial arts, have a negative influence on human beings, whereby the willingness to help fellow human beings and all forms of life in general drops, not infrequently to zero and even to the point that those in need of help are inflicted with suffering, misery and pain and even worse. | 177. Gewaltszenen in Filmen und Computerspielen sowie Gewaltsportarten aller Art, begonnen vom Fussball bis hin zum Boxsport und Kampfsportarten jeder Form, haben einen negativen Einfluss auf den Menschen, wobei die Hilfsbereitschaft gegenüber Mitmenschen und allen Lebensformen überhaupt absinkt, und zwar nicht selten bis zum Nullpunkt und sogar dahin, dass Hilfsbedürftigen erst recht Leid, Not und Schmerz und gar noch Schlimmeres zugefügt wird. |
178. A fact that is also proven by the deeds of amok runners and unscrupulous murderers and thugs. | 178. Eine Tatsache, die auch durch die Taten von Amokläufern und gewissenlosen Mördern und Schlägern bewiesen wird. |
179. Our studies prove that media of all kinds that contain violence, as well as all martial arts and competitions in which violence and coercion are involved, can have an extremely strong negative and even malignant influence on real life and also influence people's actions and behaviour. | 179. Unsere Studien beweisen, dass Medien aller Art, die Gewalt enthalten, wie auch alle Kampfsportarten sowie Wettkämpfe, bei denen Gewalt und Zwang im Spiel sind, das reale Leben äusserst stark negativ und gar bösartig beeinflussen können und auch Einfluss auf das Handeln und Verhalten des Menschen nehmen. |
180. Violence and coercion in computer games, films, theatre plays and in all public media, such as radio, television, newspapers and journals, as well as all martial arts and combat-related competitions etc., have a negative to degenerative effect on the social behaviour of terrestrial man. | 180. Gewalt und Zwang in Computerspielen, Filmen, in Theaterstücken und in allen öffentlichen Medien, wie Radio, Fernsehen, Zeitungen und Journalen, wie auch alle Kampfsportarten und kampfbedingte Wettspiele usw., beeinflussen das soziale Verhalten des Erdenmenschen durchaus negativ bis ausartend. |
181. Even a reasonable and clear-minded person without a psychological or psychiatric education, who does not deal with this matter, can, according to his clear reason, clearly state that the violence and coercion conveyed by all sorts of media colour people, dull them and even make them indifferent. | 181. Selbst ein vernünftiger und klardenkender Mensch ohne psychologische oder psychiatrische Bildung, der sich nicht mit dieser Materie beschäftigt, kann gemäss seiner klaren Vernunft eindeutig feststellen, dass die durch allerlei Medien vermittelte Gewalt und der Zwang auf die Menschen abfärben, diese abstumpfen und sie sogar gleichgültig werden lassen. |
182. And the rational one can also recognize that through aggression, violence and coercion of the human being in him not only a misjudgment of the emergency situations and situations takes place, but also a delay in relation to assistance to be provided in situations in which assistance for the preservation of a human life is of urgent necessity. | 182. Und der Vernünftige kann auch erkennen, dass durch Aggression, Gewalt und Zwang des Menschen in ihm nicht nur ein Verkennen der Notlagen und Situationen erfolgt, sondern auch eine Verzögerung in bezug auf zu leistende Hilfe bei Situationen, bei denen eine Hilfeleistung zum Erhalt eines Menschenlebens von dringender Notwendigkeit ist. |
183. It is therefore completely erroneous and confusing for Earthly experts to assume, as a result of the catharsis hypothesis, that by looking at depictions of violence and coercion of any kind, be it through computer games, fighting games of any kind, martial arts or violent acute-real situations, aggressive tensions could be reduced, thus reducing the willingness to aggression, violence and coercion. | 183. Es ist von den irdischen Fachkräften also völlig irrig und wirr, infolge der Katharsishypothese davon auszugehen, dass durch das Anschauen von Gewalt- und Zwangsdarstellungen irgendwelcher Art, sei es durch Computerspiele, Kampfspiele jeder Art, Kampfsportarten oder gewalthaltige akut-reale Situationen, aggressive Spannungen abgebaut werden könnten, folglich dadurch die Aggressions-, Gewalt- und Zwangsbereitschaft reduziert werde. |
184. This is more than absolutely wrong, for this false thesis leads all the more to the glorification of aggression, violence and coercion. | 184. Das ist mehr als absolut irrig, denn diese falsche These führt erst recht dazu, dass die Aggressionen, die Gewalt- und der Zwang verherrlicht werden. |
185. And the inhibition thesis is just as wrong, which claims that aggression, violence and coercive scenes, which are depicted by any media or effectively occur in real life, are stirred up in people who see, look at or observe such images and scenes or reality, above all fear, which leads to the fact that no aggressive, violent and coercive behaviour is shown to advantage and is not exercised, because the opposite is also the case in this relationship. | 185. Und die Inhibitionsthese ist ebenso falsch, die behauptet, dass durch irgendwelche Medien dargestellte oder effectiv real auftretende Aggressions-, Gewalt- und Zwangsszenen bei den Menschen, die solche Bilder und Szenen oder die Realität sehen, anschauen oder beobachten, vor allem Angst geschürt werde, was dazu führe, dass kein aggressives, gewalttätiges und zwangsgesteuertes Verhalten zur Geltung komme und auch nicht ausgeübt werde, denn auch in dieser Beziehung ist das Gegenteil der Fall. |
186. The frequent confrontation with medial and real depictions of aggression, violence and coercion leads to habituation and emotional dulling, both with regard to mental-emotional-psychological ways and with regard to violence and coercion in verbal and real form. | 186. Die häufige Konfrontation mit medialen und realen Aggressions-, Gewalt- und Zwangsdarstellungen führt zur Gewöhnung und zu emotionaler Abstumpfung, sowohl hinsichtlich gedanken-gefühls-psychemässiger Weise als auch hinsichtlich Gewalt und Zwang in verbaler und realer Form. |
187. So far I can answer your question today. | 187. Soweit kann ich dir deine Frage heute beantworten. |
Billy: |
Billy: |
But that's quite a good and extensive research finding that you've worked out. And what about the music, about which we have already spoken, but about which you could again explain how the matter of human emotions behaves in connection with the music. | Das ist aber schon eine recht gute und umfangreiche Forschungserkenntnis, die ihr ausgearbeitet habt. Und was ist mit der Musik, worüber wir zwar auch schon gesprochen haben, wozu du aber nochmals erklären könntest, wie sich die Sache mit den menschlichen Regungen im Zusammenhang mit der Musik verhält. |
Ptaah: |
Ptaah: |
188. I can do that again, but I want to postpone it to the time of another visit in order to explain the matter in detail. | 188. Das kann ich nochmals tun, doch will ich das auf die Zeit eines anderen Besuches verschieben, um dann die Sache auch etwas ausführlich zu erklären. |
189. But now it is time to go, because it has already become late, and I also think that you now need rest. | 189. Jetzt aber ist es Zeit zu gehen, denn es ist schon spät geworden, und ausserdem denke ich, dass du nun der Ruhe bedarfst. |
190. Watch your welfare, Eduard. | 190. Achte auf dein Wohlergehen, Eduard. |
191. Goodbye. | 191. Auf Wiedersehn. |
Billy: |
Billy: |
Goodbye, Ptaah, and thank you for all your explanations and your visit. Bye and Salome. | Leb wohl, Ptaah, und danke für all deine Erklärungen und für deinen Besuch. Tschüss und Salome. |
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