Difference between revisions of "Contact Report 496"
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| Das ist gut, denn es ist wirklich an der Zeit, dass der Verseuchung des Golfs ein Ende gesetzt wird. Aber jetzt habe ich eine Frage bezüglich eurer Strahlschiffe. Du hast mir doch gesagt, dass ihr künftighin diese gegen Sicht abschirmt und ihr darauf bedacht seid, dass sie von den Erdlingen nicht mehr gesehen werden können. Wie wir nun aber durch Beobachtungen festgestellt haben, sausen noch immer Telemeterscheiben herum, die man als ‹fahrende Sterne› am Nachhimmel beobachten kann. Auch scheint es uns, dass ihr die Strahlschiffe selbst nicht immer abschirmt, denn verschiedentlich konnten weltweit hie und da diese des Nachts beobachtet werden, sogar recht stark leuchtend. Oder sind da andere von eurer Förderation am Werk, die entgegen euch ihre Strahlschiffe nicht gegen Sicht abschirmen? Am 17. April nämlich hatten Patric Chenaux und Christian Krukowski ein schönes Beobachtungserlebnis, worüber Patric einen Artikel schreiben wird. Eigentlich hätte er ihn mir schon lange bringen müssen, um ihn in einem Bulletin zu veröffentlichen. Aber wenn er mir diesen noch bringt, ehe ich diesen Bericht hereingenommen und niedergeschrieben habe, dann kann ich ihn an passender Stelle noch einfügen, eben da, wovon momentan die Rede ist. | | Das ist gut, denn es ist wirklich an der Zeit, dass der Verseuchung des Golfs ein Ende gesetzt wird. Aber jetzt habe ich eine Frage bezüglich eurer Strahlschiffe. Du hast mir doch gesagt, dass ihr künftighin diese gegen Sicht abschirmt und ihr darauf bedacht seid, dass sie von den Erdlingen nicht mehr gesehen werden können. Wie wir nun aber durch Beobachtungen festgestellt haben, sausen noch immer Telemeterscheiben herum, die man als ‹fahrende Sterne› am Nachhimmel beobachten kann. Auch scheint es uns, dass ihr die Strahlschiffe selbst nicht immer abschirmt, denn verschiedentlich konnten weltweit hie und da diese des Nachts beobachtet werden, sogar recht stark leuchtend. Oder sind da andere von eurer Förderation am Werk, die entgegen euch ihre Strahlschiffe nicht gegen Sicht abschirmen? Am 17. April nämlich hatten Patric Chenaux und Christian Krukowski ein schönes Beobachtungserlebnis, worüber Patric einen Artikel schreiben wird. Eigentlich hätte er ihn mir schon lange bringen müssen, um ihn in einem Bulletin zu veröffentlichen. Aber wenn er mir diesen noch bringt, ehe ich diesen Bericht hereingenommen und niedergeschrieben habe, dann kann ich ihn an passender Stelle noch einfügen, eben da, wovon momentan die Rede ist. | ||
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| <br>Genannter Bericht erhalten am 12. Juli 2010: | | <br>Genannter Bericht erhalten am 12. Juli 2010: | ||
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Latest revision as of 12:08, 22 September 2021
NOTE IMPORTANTE
Ceci est une traduction non officielle mais autorisée d'une publication de la FIGU.
Ceci est une traduction non officielle mais autorisée d'une publication de la FIGU.
N.B. Cette traduction contient des erreurs dues aux différences linguistiques insurmontables entre l'allemand et le français.
Avant de poursuivre la lecture, veuillez lire ce préalable nécessaire à la compréhension de ce document.
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Introduction
- Contact Reports Volume / Issue: 12 (Plejadisch-Plejarische Kontaktberichte Block 12)
- Pages: 174–183 [Contact No. 476 to 541 from 03.02.2009 to 02.06.2012] Stats | Source
- Date and time of contact: Saturday, 19th June 2010, 14:07 hrs
- Translator(s): DeepL Translatorautotranslation, Joseph Darmanin
- Date of original translation: Monday, 10th August 2020
- Corrections and improvements made: Joseph Darmanin
- Contact person(s): Ptaah
Synopsis
This is the entire contact report. It is an authorised but unofficial DeepL preliminary English translation and most probably contains errors. Please note that all errors and mistakes etc. will continuously be corrected, depending on the available time of the involved persons (as contracted with Billy/FIGU). Therefore, do not copy-paste and publish this version elsewhere, because any improvement and correction will occur HERE in this version!
Contact Report 496 Translation
Cacher le FrançaisCacher l'allemand
English Translation
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Original Swiss-German
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Four Hundred and Ninety-sixth Contact | Vierhundertsechsundneunzigster Kontakt |
Saturday, 19th June 2010, 14:07 hrs | Samstag, 19. Juni 2010, 14.07 Uhr |
Ptaah: |
Ptaah: |
1. Greetings, Eduard. | 1. Sei gegrüsst, Eduard. |
Billy: |
Billy: |
Greetings to you too, Ptaah. You are here earlier than you announced, my friend. | Auch dir mein Gruss, Ptaah. Du bist früher hier, als du angekündet hast, mein Freund. |
Ptaah: |
Ptaah: |
2. What I had left to do took less time than I thought. | 2. Was ich noch zu erledigen hatte, nahm weniger Zeit in Anspruch, als ich dachte. |
3. But my coming here earlier only concerns eight minutes. | 3. Mein früheres Kommen betrifft aber nur acht Minuten. |
Billy: |
Billy: |
It is not an accusation, my friend. But it is good that you are here already, because I have some questions that have been bothering me for some time. A moment ago I was asked if I knew when something would be done in the Gulf of Mexico to stop the oil spill. Do you know anything about that? | Ist ja kein Vorwurf, mein Freund. Ist aber gut, dass du schon hier bist, denn ich habe einige Fragen, die mir schon seit geraumer Zeit auf dem Magen liegen. Eben hat man mich noch gefragt, ob ich etwas wüsste, wann im Golf von Mexiko denn wirklich etwas unternommen werde, damit der Ölausstoss gestoppt werde. Weisst du etwas darüber? |
Ptaah: |
Ptaah: |
4. We have been trying to see into the future in this regard. | 4. Wir haben uns darum bemüht, diesbezüglich etwas in die Zukunft zu sehen. |
5. From this it was clear that in the middle of the following month of July something new is being done that is promising. | 5. Daraus war ersichtlich, dass Mitte des folgenden Monats Juli etwas Neues unternommen wird, das erfolgversprechend ist. |
Billy: |
Billy: |
That is good, because it is really time to put an end to the contamination of the Gulf. But now I have a question about your jet ships. You told me that in the future you will shield them from view and make sure that they are not seen by the earthlings. But as we have now discovered through observation, there are still telemeter disks whirring around, which can be seen as 'moving stars' in the night sky. It also seems to us that you are not always shielding the ships themselves, because here and there they could be observed at night, even very brightly. Or are there others from your federation at work who, contrary to you, do not shield their ships from view? On the 17th of April Patric Chenaux and Christian Krukowski had a nice observation experience, about which Patric will write an article. Actually, he should have brought it to me a long time ago to publish it in a bulletin. But if he brings it to me before I have taken it in and written it down, then I can insert it at the right place, just where it is currently being discussed. | Das ist gut, denn es ist wirklich an der Zeit, dass der Verseuchung des Golfs ein Ende gesetzt wird. Aber jetzt habe ich eine Frage bezüglich eurer Strahlschiffe. Du hast mir doch gesagt, dass ihr künftighin diese gegen Sicht abschirmt und ihr darauf bedacht seid, dass sie von den Erdlingen nicht mehr gesehen werden können. Wie wir nun aber durch Beobachtungen festgestellt haben, sausen noch immer Telemeterscheiben herum, die man als ‹fahrende Sterne› am Nachhimmel beobachten kann. Auch scheint es uns, dass ihr die Strahlschiffe selbst nicht immer abschirmt, denn verschiedentlich konnten weltweit hie und da diese des Nachts beobachtet werden, sogar recht stark leuchtend. Oder sind da andere von eurer Förderation am Werk, die entgegen euch ihre Strahlschiffe nicht gegen Sicht abschirmen? Am 17. April nämlich hatten Patric Chenaux und Christian Krukowski ein schönes Beobachtungserlebnis, worüber Patric einen Artikel schreiben wird. Eigentlich hätte er ihn mir schon lange bringen müssen, um ihn in einem Bulletin zu veröffentlichen. Aber wenn er mir diesen noch bringt, ehe ich diesen Bericht hereingenommen und niedergeschrieben habe, dann kann ich ihn an passender Stelle noch einfügen, eben da, wovon momentan die Rede ist. |
Mentioned report received on 12th July 2010: |
Genannter Bericht erhalten am 12. Juli 2010: |
Sighting Report It was the third weekend of April, Saturday, the 17th of April 2010, when Christian Krukowski and myself were able to experience two remarkable sightings after a long period of relative 'calm' regarding sightings of unknown flying objects. On this third weekend - which for the core-group of FIGU, as every third weekend of a month, is characterized by three peace meditations and various sessions - Christian and I strolled on Saturday night after the last session or meeting, chatting comfortably in the direction of Schmidrüti to the front campground where we had parked our cars. The evening was calm and starry, pleasantly warm and almost windless. It was even quieter than usual, because at this time the entire Swiss airspace, as in many parts of Europe, was completely closed to all passenger and scheduled flights for several days, because the volcano Eyjafjallajökull in Iceland has been erupting regularly since the end of March 2010 and, among other things, spewed out huge amounts of ash, which spread as a huge cloud over almost all of Europe and restricted and even made all air traffic impossible. In view of this fact, and having arrived at our cars, Christian and I looked up at the calm and clear starry sky, knowing that we could enjoy this wonderful view visually without being disturbed by flashing and noisy airplanes. However, after only a few moments of our sky observation we discovered several faintly shining light objects instead of airplanes, which were calmly and thoughtfully moving in all directions high up in the sky. But these light objects were so small, faint and shining only over short distances that we were not sure whether they were manned or unmanned flying objects or only ordinary satellites, which have their orbits in Earth orbit and are also visible for Earth human beings from time to time. While we were talking and philosophizing about these and other things, Christian suddenly drew my attention to a brightly shining object in the night sky in an easterly direction, which, seen from us, was rapidly moving from north to south over the pulpit of the Centre hill at an altitude of perhaps 3,000 to 4,000 metres. This object had, seen from our point of view, the size and luminosity of a middle star in the firmament. Calmly, but nevertheless briskly and completely silently it flew its course to the south. Now, when we looked at this flying object attentively, it was exactly 22:50 hrs, it turned out that it suddenly lit up brightly as an extremely bright, strong light, just as if someone would switch on a strong spotlight and direct the beam of light directly at us. The object seemed to grow to ten times its size, while the luminosity increased almost a hundredfold. This glaring state lasted only for a few seconds, after which the luminosity rapidly decreased, causing the flying object to regain its original size and brightness and - as if nothing had happened - to fly on quietly until, after a few seconds on the horizon behind trees, it disappeared from our sight. Extremely impressed by this optical demonstration - neither of us had ever seen such a bright and strong shining flying object before - we tried to find out what the phenomenal light object could be. Still discussing it, it turned out that after a few minutes a second object appeared in the night sky, like the first one in the same position and in the same size and brightness. Like the first light object, this second moving 'star' also flew at the same speed and completely silently exactly from north to south, only to 'flare up' brightly and strongly like the first object after a few seconds. Like the first luminous object, this impressive process took only a few seconds, after which this second object also returned to its original size and brightness and disappeared behind dark trees on the horizon after a few seconds. After this second incident it became quiet in the starry night sky, therefore Christian and I, grateful for what we were allowed to see and experience, started our journey home. We both know that, with absolute certainty, these two flying objects could not have been airplanes, helicopters, balloons, gliders, etc., because, firstly, we did not hear any engine or other sounds, and secondly, we also know that at that time the entire airspace over Switzerland was closed to all aircraft. Even gliders would have had to use suitable tow planes to reach this altitude, but this can be ruled out for the reasons given above, if only because of the late night time. The test flights which were undertaken to measure the ash concentration in the atmosphere are also out of the question for a possible explanation or identification of the two flying luminous objects, because these test flights were carried out exclusively according to so-called visual flight rules and therefore could only be carried out in broad daylight for safety reasons. Patric Chenaux, Switzerland
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Sichtungsbericht Es war das dritte Aprilwochenende, Samstag, den 17. April 2010, als Christian Krukowski und meine Wenigkeit nach längerer Zeit der relativen ‹Ruhe› in bezug auf Sichtungen unbekannter Flugobjekte zwei bemerkenswerte Sichtungen erleben durften. An diesem dritten Wochenende – das für die Kerngruppe der FIGU, wie jedes dritte Wochenende eines Monats, durch drei Friedensmeditationen und verschiedene Sitzungen geprägt ist – schlenderten Christian und ich Samstagnacht nach der letzten Sitzung bzw. Zusammenkunft gemütlich plaudernd in Richtung Schmidrüti zum vorderen Lagerplatz, wo wir unsere Autos parkiert hatten. Der Abend war ruhig und sternenklar, angenehm warm und nahezu windstill. Es war sogar noch ruhiger als üblich, weil zu diesem Zeitpunkt der gesamte schweizerische Luftraum, wie in weiten Teilen Europas, für sämtliche Passagier- und Linienflugzeuge für mehrere Tage vollständig gesperrt war, und zwar weil der Vulkan Eyjafjallajökull in Island seit Ende März 2010 regelmässig ausbrach und, nebst anderem, Unmengen Asche ausspie, die sich als riesige Wolke über beinahe ganz Europa ausbreitete und den gesamten Flugverkehr einschränkte und gar verunmöglichte. In Anbetracht dieser Tatsache, und bei unseren Autos angekommen, schauten Christian und ich in den ruhigen und klaren Sternenhimmel, im Wissen dessen, dass wir diesen wunderbaren Ausblick optisch geniessen durften, ohne von blinkenden und lärmenden Flugzeugen gestört zu werden. Schon nach wenigen Augenblicken unserer Himmelsbeobachtung entdeckten wir jedoch anstelle von Flugzeugen mehrere schwach leuchtende Lichtobjekte, die hoch oben am Himmel ruhig und bedächtig in alle Richtungen ihre Bahnen zogen. Diese Leuchtobjekte waren aber derart klein, lichtschwach und nur über kurze Distanzen leuchtend, dass wir uns nicht sicher waren, ob es sich dabei um bemannte oder unbemannte Flugobjekte oder lediglich um gewöhnliche Satelliten handelte, die ihre Umlaufbahnen im Erdorbit haben und zeitweise für den Erdenmenschen ebenfalls sichtbar sind. Während wir über diese und andere Dinge miteinander redeten und philosophierten, machte Christian mich plötzlich auf ein helleuchtendes Objekt am Nachthimmel in östlicher Richtung aufmerksam, das, von uns aus gesehen, über der Kanzel des Centerhügels auf einer Höhe von vielleicht 3000 bis 4000 Metern zügig von Norden nach Süden seine Bahn zog. Dieses Objekt hatte, aus unserem Blickwinkel betrachtet, die Grösse und Leuchtkraft eines mittleren Sterns am Firmament. Ruhig, aber doch zügig und völlig geräuschlos flog es seinen Kurs nach Süden. Nun, als wir dieses Flugobjekt aufmerksam betrachteten, es war exakt 22.50 Uhr, ergab es sich, dass dieses plötzlich als extrem helles, starkes Licht grell aufleuchtete, gerade so, als würde jemand einen starken Scheinwerfer einschalten und den Lichtstrahl direkt auf uns richten. Das Objekt schien auf das Zehnfache seiner Grösse anzuwachsen, währenddessen die Leuchtkraft sich nahezu verhundertfachte. Dieser grellstrahlende Zustand hielt aber nur einige Sekunden an, wonach die Leuchtkraft aber rapide abnahm, wodurch das Flugobjekt wieder seine ursprüngliche Grösse und Helligkeit einnahm und – als ob nichts geschehen wäre – ruhig weiterflog, bis es nach wenigen Sekunden am Horizont hinter Bäumen unseren Blicken entschwand. Äusserst beeindruckt von dieser optischen Demonstration – wir beide hatten zuvor noch nie ein derart hell und stark leuchtendes Flugobjekt zu Gesicht bekommen –, versuchten wir uns Klarheit zu verschaffen, worum es sich bei dem phänomenalen Lichtobjekt handeln konnte. Noch darüber diskutierend ergab es sich, dass nach wenigen Minuten ein zweites Objekt am Nachthimmel auftauchte, wie das erste an gleicher Position und in gleicher Grösse und Helligkeit. Wie das erste Lichtobjekt flog auch dieser zweite fahrende ‹Stern› mit gleicher Geschwindigkeit und völlig geräuschlos exakt von Norden nach Süden, um nach wenigen Sekunden hell und stark wie das erste Objekt ‹aufzuflammen›. Wie beim ersten Leuchtobjekt dauerte dieser beeindruckende Vorgang nur einige Sekunden, wonach auch dieses zweite Objekt ebenfalls wieder zu seiner ursprünglichen Grösse und Helligkeit zurückkehrte und nach wenigen Sekunden hinter dunklen Bäumen am Horizont verschwand. Nach diesem zweiten Vorfall wurde es ruhig am nächtlichen Sternenhimmel, folglich Christian und ich, dankbar dafür, was wir sehen und erleben durften, unsere Heimreise in Angriff nahmen. Wir beide wissen, dass es sich bei diesen beiden Flugobjekten mit absoluter Bestimmtheit weder um Flugzeuge, Helikopter, Ballone noch um Segelflugzeuge usw. handeln konnte, da wir erstens keinerlei Triebwerks- noch sonstige Geräusche hörten, und weil wir zweitens auch wissen, dass zu diesem Zeitpunkt der gesamte Luftraum über der Schweiz für sämtliche Flugzeuge gesperrt war. Selbst Segelflugzeuge hätten geeignete Schlepp flugzeuge in Anspruch nehmen müssen, um auf diese Höhe zu gelangen, was aber aus vorgenannten Gründen ausgeschlossen werden kann, allein schon infolge der späten Nachtzeit. Auch die Testflüge, die zur Messung der Aschekonzentration in der Atmosphäre unternommen wurden, kommen für eine mögliche Erklärung bzw. Identifizierung der beiden fliegenden Leuchtobjekte nicht in Frage, weil diese Testflüge ausschliesslich nach sogenannten Sichtflugregeln stattfanden und folglich aus Sicherheitsgründen auch nur am hellichten Tag durchgeführt werden durften. Patric Chenaux, Schweiz
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Ptaah: |
Ptaah: |
6. Our flying discs are not shielded from sight by us, and also not in those moments when the static energy is illuminated or dissolved. | 6. Unsere Flugscheiben werden von uns nicht gegen Sicht abgeschirmt, und zwar auch nicht in jenen Augenblicken, wenn die statische Energie aufleuchtet oder aufgelöst wird. |
7. With our manned flying apparatus, it is that we usually shield them against sight when it seems necessary to us, in order not to frighten Earth human beings. | 7. Bei unseren bemannten Fluggeräten ist es so, dass wir diese in der Regel gegen Sicht abschirmen, wenn es uns notwendig erscheint, um nicht die Erdenmenschen in Angst und Schrecken zu versetzen. |
8. However, the shielding prevents us from being able to make certain recordings, which is why we only use the privacy screen when we consider it advisable for the aforementioned reasons. | 8. Die Abschirmung hindert uns jedoch daran, bestimmte Aufzeichnungen machen zu können, weshalb wir den Sichtschutz nur dann zur Anwendung bringen, wenn es uns aus der genannten Begründung ratsam erscheint. |
9. So it is possible that our flying apparatus can be observed both day and night, which was also possible on the 17th of April 2010, because we had to carry out various tasks in your area that night, which did not allow us to have sight protection. | 9. Also ist es möglich, dass unsere Fluggeräte sowohl am Tag wie auch in der Nacht beobachtet werden können, was eben auch am 17. April 2010 möglich war, weil wir in jener Nacht in eurer Gegend verschiedene Aufgaben zu erfüllen hatten, die einen Sichtschutz nicht erlaubten. |
10. So it may be possible that our flying apparatus could be observed by Christian and Patric. | 10. Also kann es möglich sein, dass unsere Fluggeräte von Christian und Patric beobachtet werden konnten. |
Billy: |
Billy: |
What you are saying about optical shielding and opening the optical shield for certain tasks and recordings, you have already explained that to me. But that was private, so nothing is written down about it. So it is good that it is being discussed again today. Christian Frehner raised the next question a few weeks ago, because of a forum question regarding what was said by Quetzal in the 197th contact conversation, volume 5, page 129, of the 29th of October 1984. As far as I was allowed to do so, I gave a brief answer, but it seemed to me that Christian was not satisfied with it. I copied out what is written in the contact report regarding the question. This here is it: | Was du bezüglich der Sichtabschirmung und dem Öffnen des Sichtschirmes bezüglich bestimmter Aufgaben und Aufzeichnungen sagst, das hast du mir ja schon einmal erklärt. Das war aber privaterweise, folglich darüber nichts niedergeschrieben ist. Gut also, dass es heute nochmals zur Sprache kommt. Die nächste Frage hat Christian Frehner schon vor einigen Wochen vorgebracht, und zwar wegen einer Forumfrage in bezug darauf, was im 197. Kontaktgespräch, Block 5, Seite 129, vom 29. Oktober 1984 von Quetzal gesagt wurde. Soweit es mir erlaubt war, habe ich eine knappe Antwort darauf gegeben, doch schien es mir, dass Christian nicht damit zufrieden war. Was bezüglich der Frage im Kontaktbericht steht habe ich rauskopiert. Dies hier ist es: |
18. Certain old records have pointed out that Ptaah's father Sfath knew much more about your personality and mission, as well as your former personalities and the origin of your spirit-form and all things related to it.
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18. Gewisse alte Aufzeichnungen haben uns darauf hingewiesen, dass Ptaahs Vater Sfath sehr viel mehr wusste hinsichtlich deiner Persönlichkeit und deiner Mission, wie auch hinsichtlich deiner früheren Persönlichkeiten und dem Ursprung deiner Geistform und aller damit zusammenhängenden Dinge.
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19. Merely why we have not received precise and deeper explanations and information from him is unknown to us.
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19. Nur, warum wir von ihm keine genaue und tiefere Erklärungen und Informationen darüber erhalten haben, ist uns unbekannt.
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Can you perhaps give further explanations? There was also another contact conversation about this question, and that was with you, where you said that your father Sfath did not know much about my origin, whereupon you would have informed him. |
Kannst du vielleicht weitere Erklärungen dazu geben? Zu dieser Frage gab es auch ein weiteres Kontaktgespräch, und zwar mit dir, wobei du sagtest, dass dein Vater Sfath nicht viel Genaues über meine Herkunft wusste, woraufhin du ihn dann informiert hättest. |
(Addendum of 26.6.10: Christian Frehner and Andrea Grässel investigated Ptaah's words in relation to his earlier statement in the 236th contact report, of the 26th of April 1990, volume 6, page 256, sentences 119 to 121:)
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(Nachtrag vom 26.6.10: Christian Frehner und Andrea Grässel eruierten Ptaahs Worte in bezug auf dessen frühere Aussage im 236. Kontaktbericht, vom 26. April 1990, Block 6, Seite 256, Sätze 119 bis 121:)
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119. But he was not exactly informed about your origin.
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119. Er war aber über deine Herkunft nicht genau informiert.
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120. For my part, I then informed him about what made him begin to grasp things and how his shock changed into respect and reverence.
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120. Meinerseits informierte ich ihn dann darüber, wodurch er die Dinge zu erfassen begann und seine Erschütterung sich in Respekt und Ehrfurcht wandelte.
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121. This was also the reason why he taught you many more things and more knowledge than it would have been his job to do.
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121. Dies war dann auch der Grund dafür, dass er dich in sehr viel mehr Dingen und in grösserem Wissen unterrichtete, als dies seine Aufgabe gewesen wäre.
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Ptaah: |
Ptaah: |
11. That is correct, but do I not understand what the question is? | 11. Das ist richtig, doch verstehe ich nicht, was dabei die Frage ist? |
Billy: |
Billy: |
On the one hand, it was said that Sfath was not fully informed about my background, but on the other hand, it was also said that he knew much more about my spirit-form, my current personality, my mission, and my former personalities. | Einerseits wurde gesagt, dass Sfath über meine Herkunft nicht genau informiert gewesen sei, andererseits wurde aber auch gesagt, dass er viel mehr wusste in bezug auf meine Geistform, meine gegenwärtige Persönlichkeit, meine Mission und meine früheren Persönlichkeiten. |
Ptaah: |
Ptaah: |
12. This actually seems to be a bit confusing, but it is not. | 12. Das scheint tatsächlich etwas verwirrend zu sein, doch das ist es nicht. |
13. It is to be explained that although my father Sfath had limited knowledge regarding your former personalities, he still knew much more than we did, and we only gained more knowledge after his passing away and after Asket's mission fulfilment with you. | 13. Dazu ist zu erklären, dass mein Vater Sfath zwar nur ein begrenztes Wissen bezüglich deiner früheren Persönlichkeiten hatte, jedoch trotzdem viel mehr wusste als wir selbst, die wir erst nach seinem Dahinscheiden und nach Askets Missionserfüllung mit dir mehr Wissen erlangten. |
14. And what was further meant by what was said refers to your earthly ancestry respectively to your pedigree, referring to the Meier family lineage, from which you with your present personality originate. | 14. Und was mit dem Gesagten weiter noch gemeint war, das bezieht sich auf deine irdische Abstammung resp. auf deine stammbaummässige Herkunft, bezogen auf das Familiengeschlecht Meier, aus dem du mit deiner heutigen Persönlichkeit entstammst. |
15. These things were only known to my father to a limited extent, because he did not deal with these matters in depth. | 15. Diese Dinge waren meinem Vater nur begrenzt bekannt, weil er sich nicht tiefgründig mit diesen Belangen beschäftigte. |
16. The same is also true for your various former non-terrestrial personalities, because he only dealt with their history as far as it was necessary for him and his task with you. | 16. Gleichermassen gilt das auch für deine verschiedenen früheren nichtirdischen Persönlichkeiten, denn er beschäftigte sich mit deren Geschichte nur soweit, wie es für ihn und seine Aufgabe mit dir notwendig war. |
17. In this respect, however, he still knew a lot more than we did about your personality and mission, your former persons and the origin of your spirit-form and all things related to it, so I did my own research and achieved good results, which I then taught my father Sfath. | 17. In dieser Beziehung jedoch wusste er in Hinsicht auf deine Persönlichkeit und deine Mission, deiner früheren Persönlichkeiten und den Ursprung deiner Geistform und aller damit zusammenhängenden Dinge trotzdem einiges mehr als wir, folglich ich selbst Nachforschungen betrieb und gute Resultate erzielte, worüber ich dann meinen Vater Sfath unterrichtete. |
18. So he also gained more knowledge through this, which caused him to teach you more things than it was his duty. | 18. Also erlangte er dadurch auch mehr Wissen, was ihn veranlasste, dich in mehr Dingen zu unterrichten, als dies seine Pflicht war. |
19. When he left us because of his passing away, Ascetic took over his task, and together with her I did further research concerning your former persons etc. | 19. Als er uns durch sein Dahinscheiden verliess, übernahm Asket seine Aufgabe, wobei ich zusammen mit ihr weitere Nachforschungen bezüglich deiner früheren Persönlichkeiten usw. unternahm. |
20. And when we, my daughter Semjase and Quetzal and I had to carry out our duty with regard to you and your mission, to continue my father's and Asket's task with you, we continued to make inquiries and clarifications, and thus we finally arrived at the information, knowledge and insights that were necessary and comprehensive for us. | 20. Und als wir, meine Tochter Semjase sowie Quetzal und ich unsere Pflicht wahrzunehmen hatten in bezug auf dich und deine Mission, um meines Vaters und Askets Aufgabe mit dir weiterzuführen, da bemühten wir uns weiter um Nachforschungen und Abklärungen, folglich wir letztlich zu den für uns notwendigen und umfänglichen Informationen, Kenntnissen und Erkenntnissen gelangten. |
21. Our and father's knowledge about you and your spirit-form's past changed for us to further knowledge only when I myself endeavoured to find out all these things and communicated the obtained results to my father Sfath, which made him and us all more knowledgeable. | 21. Unser und Vaters Wissen um dich und deine Geistformvergangenheit änderte sich für uns also erst zu weiterem Wissen, als ich mich selbst um all diese Dinge bemühte und die erlangten Ergebnisse meinem Vater Sfath mitteilte, die ihn und uns alle wissender machten. |
22. But as I said, that was not enough for me either, because many questions were still open, so after my father's passing away I searched for the connection with the plane 'Arahat Athersata' and thus came to further information, which, however, only came to light in the course of the contact between us and you. | 22. Doch wie gesagt, genügte mir auch das noch nicht, denn noch waren viele Fragen offen, folglich ich nach meines Vaters Dahinscheiden die Verbindung mit der Ebene ‹Arahat Athersata› suchte und dadurch zu weiteren Informationen gelangte, die sich aber erst im Laufe des Kontaktes zwischen uns und dir ergaben. |
23. So now I want to explain the whole thing as follows: | 23. So will ich denn zum Ganzen jetzt folgendes erklären: |
24. My statement that my father was not exactly informed about your origin, on the one hand, therefore, referred to the fact that he only knew the most necessary concerning your persons and your former personalities as well as also only a small part of your family tree with regard to the name Meier, and this only back to the year 1288, when an early family tree-keeper of the 'Meier of Bülach' in Winkel near Bülach/ZH was a landlord official. | 24. Meine Aussage, dass mein Vater nicht genau über deine Herkunft informiert war, bezog sich einerseits also darauf, dass er nur das Notwendigste hinsichtlich deiner Person und deiner früheren Persönlich-keiten sowie auch nur einen kleinen Teil deines Stammbaums in bezug auf den Namen Meier kannte, und zwar nur zurück bis zum Jahr 1288, als ein früher Stammbaumhalter der ‹Meier von Bülach› in Winkel bei Bülach/ZH grundherrlicher Beamter war. |
25. Another family tree-holder was canon at the Fraumünster in Zurich and dean of Bremgarten as well as canon of Bülach. | 25. Ein weiterer Stammbaumhalter war Chorherr am Fraumünster in Zürich und Dekan von Bremgarten sowie Kirchenherr von Bülach. |
26. The name Meier continued to stand in the old law for lord of the manor officials as well as for Schultheiss, i.e. village leader respectively head of the municipality. | 26. Der Name Meier stand im alten Recht weiter für grundherrliche Beamte sowie für Schultheiss, also Dorfvorsteher resp. Gemeindevorsteher. |
27. The lord of the manor's officials were responsible for the supervision of the management of court estates, dairy farms and coronary courts. | 27. Den grundherrlichen Beamten stand die Aufsicht über die Bewirtschaftung von Hofgütern resp. Meiereien und von Fronhöfen zu. |
28. The office went back to the constitution of the empire, which was decreed by Charlemagne (768–814). | 28. Das Amt ging zurück auf die Reichsverfassung, die ‹Karl der Grosse› (768–814) verfügte. |
29. But your earthly Meier family tree goes back much further, as I found out through research. | 29. Dein irdischer Meier-Stammbaum führt aber noch viel weiter zurück, wie ich durch Nachforschungen herausfand. |
30. My research into the earthly family tree of the Meier family, from which you are descended, yielded findings which led back to the Hospitaller Brotherhood, which was founded in Jerusalem in 1048, by some merchants from Amalfi, headed by a very wealthy, benevolent early family tree-keeper with the then already well-known name 'Mejr'. | 30. Meine Nachforschungsbemühungen in bezug auf den irdischen Familienstammbaum des Geschlechtes Meier, dem du entstammst, ergaben Erkenntnisse, die auf die Hospitaliterbruderschaft zurückführten, die im Jahr 1048 in Jerusalem ins Leben gerufen wurde, und zwar durch einige Kaufleute aus Amalfi, denen ein sehr reicher, gütiger früher Stammbaumhalter mit dem damals schon bekannten Namen ‹Mejr› vorstand. |
31. He was a former personality on your part, so his family tree lineage also leads directly to you. | 31. Es handelte sich bei ihm um eine frühere Persönlichkeit deinerseits, folglich die Stammbaumlinie von ihm auch direkt zu dir selbst führt. |
32. From this lineage there were also two descendants who joined the Knights of Malta at a later time. | 32. Aus dieser Linie gingen zu späterer Zeit auch zwei Nachfahren hervor, die in Malta der Malteserritterschaft beitraten. |
33. From the name Mejr developed the short-lived name Mejrer, which resulted from a later emigration of the descendants in 1104 to Malta in the Mediterranean Sea. | 33. Aus dem Namen Mejr entwickelte sich der kurzlebige Name Mejrer, was sich durch eine spätere Auswanderung der Nachkommen im Jahr 1104 nach Malta im Mittelmeer ergab. |
34. However, the name was quickly forgotten and changed again when the emigrants moved further north, where the name Mejrer was, for the sake of simplicity, quickly and without being able to naturalize, transformed into the name Meyger, which existed in Central Europe, and later into Meyer, Maier, Major, Meiur and Meier. | 34. Der Name geriet jedoch schnell wieder in Vergessenheit und erfuhr abermals Änderungen, als die Auswanderer weiter nach Norden zogen, wo der Name Mejrer der Einfachheit halber sehr schnell und ohne sich einbürgern zu können mit dem in Mitteleuropa bestehenden Namen Meyger und später mit Meyer, Maier, Major, Meiur und Meier umgesetzt wurde. |
35. This is the origin of the family tree of your family and also of you, which I have clarified up to your ancestor 'Mejr', by whom the grouping of the Hospitallers was brought into being. | 35. Daraus ergibt sich der mir durch meine umfangreichen Nachforschungen bekannt gewordene Geschlechtsstammbaum deiner Familie und also auch von dir, den ich bis zu deinem Vorfahr ‹Mejr› abge-klärt habe, durch den die Gruppierung der Hospitaliter ins Leben gerufen wurde. |
36. Through this group and under the great commitment and direction of your distant personality ancestor and family tree holder, a hospital was founded in Jerusalem, which served to care for the sick in the local population as well as for sick pilgrims. | 36. Durch diese Gruppe und unter dem grossen Einsatz und der Regie von deinem fernen Persönlichkeits-Vorfahren und Stammbaumhalter wurde in Jerusalem also ein Hospital gegründet, das dazu diente, ansässige Kranke zu pflegen, wie aber auch erkrankte Pilger. |
37. Later, armed protection was also provided for the pilgrims, as well as the border guard in Palestine. | 37. Später wurde dann auch ein bewaffneter Schutz für die Pilger übernommen sowie der Grenzschutz in Palästina. |
38. This is how the actual spiritual order of chivalry came about. | 38. Dadurch kam dann der eigentliche geistliche Ritterorden zustande. |
39. In later times the order of knights was moved to Malta in the Mediterranean Sea, but the early emigrants did not exist there anymore, because they had moved north to Europe. | 39. In späterer Zeit wurde der Ritterorden dann nach Malta im Mittelmeer verlegt, jedoch existierten dort die frühen Auswanderer nicht mehr, da diese sich in den Norden nach Europa verzogen hatten. |
40. In Malta the name 'Maltese' and 'Knight of Malta' was born. | 40. In Malta entstand dann der Name ‹Malteser› und ‹Malteserritter›. |
41. After the Reformation, the Order of Knights split up, with the Protestants renaming the Order 'Order of St John' and the Catholics renaming it 'Order of Malta'. | 41. Nach der Reformation spaltete sich der Ritterorden auf, wobei die Evangelischen den Orden in ‹Johanniterorden› und die Katholiken ihn in ‹Malteserorden› umbenannten. |
42. For the sake of the good cause, numerous crusaders also joined the 'Hospitaliters' and thus the whole of the helpfulness. | 42. Um der guten Sache willen, schlossen sich schon zu früher Zeit auch zahlreiche Kreuzfahrer den ‹Hospitalitern› und damit dem Ganzen der Hilfsbereitschaft an. |
43. The Hospitalite Fraternity thus gave rise to the oldest spiritual order of knights of the Hospitallers and later to the Orders of St John and Malta, and the resulting eight-pointed Maltese Cross became the model for many organisations. | 43. Aus der Hospitaliterbruderschaft ging also der älteste geistliche Ritterorden der Hospitaliter und später der Johanniterorden und Malteserorden hervor, wobei das daraus hervorgegangene achtspitzige Malteserkreuz zum Vorbild vieler Organisationen wurde. |
44. Since then, the cross has undergone several changes of use as a symbol, also as a spiritual and non-spiritual order sign or as a symbol for humane help and hospitals as well as accident relief services and economic things etc. | 44. Das Kreuz erfuhr seither als Symbol mehrere Nutzungsänderungen, so als geistliches wie auch nichtgeistliches Ordenszeichen oder als Symbol für menschenwürdige Hilfe und Hospitäler sowie Unfallhilfsdienste und wirtschaftliche Dinge usw. |
45. Further on, however, through the help of the level of 'Arahat Athersata' I also researched my and also my father Sfath's family tree, whereby I was informed by 'Arahat Athersata' that my father and thus also my family tree lineage led back about 31,700 years ago to a man named Oldandron, who was a personality of the Nokodemion lineage and also a wise wandering teacher. | 45. Weiter aber erforschte ich durch die Hilfe der Ebene ‹Arahat Athersata› auch meinen und auch meines Vaters Sfaths Stammbaum, wobei ich durch ‹Arahat Athersata› informiert wurde, dass meines Vaters und so auch meine Stammbaumlinie vor rund 31700 Jahren auf einen Mann namens Oldandron zurückführte, der eine Persönlichkeit der Nokodemion-Linie und zudem ein weiser Wanderlehrer war. |
46. This means that we are distant descendants of one of the Nokodemion lineages. | 46. Das bedeutet, dass wir ferne Nachfahren einer der Nokodemion-Linien sind. |
47. This fact, which my father Sfath did not know about, I submitted to him, as well as the part of your earthly family tree, which goes back to Mejr from Amalfi. | 47. Diese Tatsache, wovon mein Vater Sfath nichts wusste, unterbreitete ich ihm ebenso, wie auch den Teil deiner irdischen Stammbaum-Herkunft, die auf Mejr aus Amalfi zurückführt. |
48. This caused my father Sfath to teach you more things and more knowledge than it would have been his task to do. | 48. Dies veranlasste meinen Vater Sfath, dich in mehr Dingen und in mehr Wissen zu unterrichten, als es seine Aufgabe gewesen wäre. |
49. He himself never bothered to find out these things, because the information about your family tree back to 1278 and the most important things about your persons and mission were enough for him. | 49. Er selbst hat sich nie darum gekümmert, um diese Dinge herauszufinden, denn ihm genügten die Informationen um deinen Stammbaum bis zurück ins Jahr 1278 sowie das Wichtigste hinsichtlich deiner Person und Mission. |
50. That was enough information for him. | 50. Das war für ihn genug Information. |
51. Also concerning our family tree he traced it back only about 7,000 years into the past, which was enough for him. | 51. Auch in bezug auf unseren Stammbaum verfolgte er diesen nur rund 7000 Jahre in die Vergangenheit zurück, was ihm vollauf genügte. |
52. This is the information I gave him and what I once talked to you about briefly when I said that afterwards he began to grasp things, was shocked and taught you more things than were appropriate for his task. | 52. Das sind die Informationen, die ich ihm gab und worüber ich einmal kurz mit dir sprach, als ich sagte, dass er danach die Dinge zu erfassen begann, erschüttert war und dich in mehr Dingen unterrichtete, als dies seiner Aufgabe entsprach. |
Billy: |
Billy: |
He never told me about that, and neither have you. All I can say is that I am falling out of the clouds, because I did not know about these things. Why have you never mentioned these facts to me? | Davon hat er mir ebensowenig gesagt, wie auch du bisher nicht. Da kann ich nur sagen, dass ich aus allen Wolken falle, denn von diesen Dingen habe ich nichts gewusst. Warum hast du gegenüber mir diese Fakten nie erwähnt? |
Ptaah: |
Ptaah: |
53. I have often felt the need to, but since you never asked … | 53. Es war mir wohl schon oft ein Bedürfnis, doch da du nie danach gefragt hast … |
Billy: |
Billy: |
All right. Sorry, because you are used to me asking questions about what I am interested in. And since I was not interested in it before, of course … So this matter is now settled, so we can turn to other things. I still have a question about Troy, because there is still a lot of confusion. Your daughter Semjase once said that the Troy story with the beautiful Helen of Homer was a fiction. She said that Homer actually lived and wrote the 'Iliad', but that he told a lot of fibs, because the beautiful Helen did not exist, nor did a Greek army besiege Troy, which is not supposed to have been called that either. The 'Trojan Horse', Semjase also said, was a fib from Homer. | Schon klar. Entschuldige, denn du bist es ja gewohnt, dass ich Fragen dazu vorbringe, was mich interessiert. Und da bisher meinerseits dafür kein Interesse war, na klar … Also ist diese Sache nun geklärt, folglich wir uns anderen Dingen zuwenden können. Da habe ich noch eine Frage bezüglich Troja, denn dort ist noch immer allerhand unklar. Deine Tochter Semjase sagte einmal, dass die Trojageschichte mit der schönen Helena von Homer frei erfunden sei. Sie sagte, dass dieser tatsächlich gelebt und ‹Ilias› ge-schrieben, dabei jedoch gewaltig geflunkert habe, denn die schöne Helena habe ebensowenig existiert, wie auch kein griechisches Heer Troja belagert habe, das ja auch nicht so geheissen haben soll. Auch das ‹Trojanische Pferd› so sagte Semjase, sei eine Flunkerei von Homer. |
Ptaah: |
Ptaah: |
54. What my daughter told you is true. First of all, the city that Homer made known as Troy, which is why we also call it Troy, has a completely different name, and in fact the city was actually called 'Milusha'. | 54. Was dir meine Tochter erklärte, entspricht der Wahrheit. Erstens hat die Stadt, die durch Homer als Troja bekannt wurde und deshalb auch von uns so genannt wird, einen völlig anderen Namen getragen, und zwar hiess die Stadt in Wirklichkeit ‹Miluscha›. |
55. The Greek army that besieged the city and finally bloodily conquered it was in reality an army of the Hittite Empire. | 55. Das griechische Heer, das die Stadt belagert und letztendlich blutig erobert hat, war in Wirklichkeit ein Heer des Hethiterreiches. |
56. So it was the Hittites who truly besieged and conquered the city, staging a merciless slaughter of human beings. | 56. Also waren es die Hethiter, die wahrheitlich die Stadt belagerten und eroberten, wobei sie eine gnadenlose Menschenschlächterei veranstalteten. |
57. But the city of Milusha was not conquered by the Hittites by building a 'Trojan Horse', which Homer had fantasized about, and which was supposed to have been pulled into their city by the inhabitants of the city. | 57. Die Stadt Miluscha wurde aber durch die Hethiter nicht dadurch erobert, indem sie ein von Homer erphantasiertes ‹Trojanisches Pferd› bauten, das von den Stadtbewohnern in ihre Stadt gezogen worden sein soll. |
58. In truth, after a long siege, the Hittites entered the city through an underground system of canals and through the very large city gate, raped women, men and children and then mercilessly slaughtered these and many other inhabitants. | 58. Wahrheitlich drangen die Hethiter nach langer Belagerung durch ein unterirdisches Kanalsystem und durch das sehr grosse Stadttor ein, vergewaltigten Frauen, Männer und Kinder und schlachteten danach diese und viele andere Bewohner gnadenlos ab. |
59. The whole thing was about a brutal act of war, in which no 'beautiful Helen' played any role whatsoever, not even any Hellenic army. | 59. Beim Ganzen ging es um eine brutale kriegerische Handlung, bei der keine ‹schöne Helena› irgendeine Rolle spielte, wie auch nicht irgendein hellenisches Heer. |
Billy: |
Billy: |
Aha, so that was it, and Homer was an imaginative storyteller. | Aha, so war das also, und Homer ein phantasievoller Geschichtenschreiber. |
Ptaah: |
Ptaah: |
60. Orally transmitted stories of earlier events he mixed with fantastical embellishments that had nothing to do with reality and truth. | 60. Mündlich überlieferte Geschichten früherer Geschehen vermischte er mit phantastischen Ausschmükkungen, die nichts mit der Wirklichkeit und Wahrheit zu tun hatten. |
Billy: |
Billy: |
This will not please Homer's followers, nor the many others who take all the Homer stories at face value. | Das wird die Homer-Anhänger nicht freuen, wie auch die vielen anderen nicht, die alle die Homer-Geschichten als bare Münze nehmen. |
Ptaah: |
Ptaah: |
61. That will be the case. | 61. Das wird wohl so sein. |
Billy: |
Billy: |
Exactly. Some regretted that you no longer make predictions. | Eben. Verschiedentlich wurde wieder bedauert, dass ihr keine Voraussagen mehr macht. |
Ptaah: |
Ptaah: |
62. I can understand that, but I have to say that it really is absolutely senseless, because the last 60 years have clearly proven that prophecies, predictions and warnings made publicly known to Earth human beings and also to governments etc. through you were absolutely senseless and would therefore continue to be so. | 62. Das kann ich zwar verstehen, doch muss ich sagen, dass es wirklich absolut sinnlos ist, denn die letzten 60 Jahre haben klar bewiesen, dass durch dich öffentlich den Erdenmenschen und auch Regierungen usw. bekanntgemachte Prophetien, Voraussagen und Warnungen völlig sinnlos waren und es folglich auch weiterhin wären. |
63. All your efforts in this regard, as well as our explanations and predictions, have not borne fruit, for everything has turned out to the contrary, as you and we have prophetically, foretellingly and warningly called the coming events. | 63. Alle deine diesbezüglichen Bemühungen, wie auch unsere Erklärungen und Voraussagen, haben keine Früchte getragen, denn gegenteilig hat sich alles so ergeben, wie du und wir prophetisch, voraussagend und warnend die kommenden Geschehen genannt haben. |
64. If all this had been heeded, then the greater part of all the bad consequences that were conjured up by the Earth human beings through their unreasonableness, selfishness, self-importance, pleasure and greed, etc., could have been prevented. | 64. Wäre all dem Beachtung geschenkt worden, dann hätte noch der grösste Teil all der schlimmen Folgen verhindert werden können, die durch die Erdenmenschen durch ihre Unvernunft, Selbstsucht, Selbst-herrlichkeit, Vergnügungssucht und Gier usw. heraufbeschworen wurden. |
65. This is especially true with regard to the climate catastrophe, the destruction of nature, fauna and flora, the pollution of the environment and the oceans, the extermination of animal life-forms and overfishing. | 65. Dies insbesondere in bezug auf die Klimakatastrophe, die Natur-, Fauna- und Florazerstörung, die Verschmutzung der Umwelt und der Weltmeere sowie die Ausrottung von tierischen Lebensformen und der Überfischung. |
66. This among many other things, through which, among other things, enormous weather disasters of all kinds have also occurred and will occur even worse in the future. | 66. Dies nebst vielen anderen Dingen, durch die unter anderem auch gewaltige Wetterkatastrophen aller Art in Erscheinung traten und künftig noch schlimmer in Erscheinung treten werden. |
Billy: |
Billy: |
Do you know the name of the mother of Queen Cleopatra VII of Egypt, 'the Great'? To my knowledge, the real name of Cleopatra's mother is still a mystery. | Weisst du, welchen Namen die Mutter der ägyptischen Königin Kleopatra VII., ‹die Grosse›, trug? Meines Wissens wird noch heute daran herumgerätselt, wie Kleopatras Mutter wirklich hiess. |
Ptaah: |
Ptaah: |
67. Her name was 'Phtia', and she came from a Macedonian family. | 67. Ihr Name war ‹Phtia›, und sie entstammte einem makedonischen Geschlecht. |
Billy: |
Billy: |
Thank you. That is all I want to know. – On several occasions in the last few months I have been asked what I have to say about the national debt of different countries. This is especially true with regard to the USA and Germany as well as various EU countries, whereby the USA and Germany's national debt is not only in the billions, but in the trillions. The questions have apparently arisen as a result of the criminal banking industry and the threat that various states are threatened with collapse due to their horrendous debts through bankruptcy. It was asked whether I could at some point openly present something explanatory in a bulletin on this subject. I have my own opinion on this, but before I answer in a bulletin, I would like to ask you what you think of the fact that various states are becoming increasingly indebted? In my opinion, governments are not responsible in their use of taxpayers' money. Instead of drawing up a fixed budget that corresponds exactly to the state's revenue and then strictly adhering to this budget without causing an increase in expenditure and thus not incurring debts, public finances are being used for nepotism respectively nepotism. Furthermore, when I look at the national debt in the European Union, I think that the greatest EU idiocy with regard to the monetary currency was to introduce a single currency in this Union, the euro. The way I see it, the euro and the machinations that went with it drove the EU countries into financial misery, which would not have happened if the individual states had kept their old currencies. If anything, a single currency should have been introduced over time – if at all. A longer period of time should have been considered, whereby a period of 20 to 25 years would probably have been appropriate. However, the dictatorial nature of the EU prevented this from happening and, with the euro, created something that was very detrimental to the citizens of all EU countries from the very beginning and will probably also continue to be so. Quite apart from the fact that the EU is a modernised form of dictatorship which, in a nasty way, ties other countries to itself and thereby somehow annexes them and, in the correct view, puts them under its thumb, for which the power-hungry EU governments are of course responsible. And that the stupid people who support the EU or join this alliance of power and dictatorship that encompasses all the countries, are thus putting themselves at a disadvantage is something they do not realise because they lack the necessary intelligence. | Danke. Mehr will ich nicht wissen. – Verschiedentlich hat man mich in den letzten Monaten danach gefragt, was ich zur Staatsverschuldung der verschiedenen Länder zu sagen hätte. Dies besonders in bezug auf die USA und Deutschland sowie diverser EU-Staaten, wobei die USA und Deutschland mit ihren Staatsschulden nicht nur in Milliarden-, sondern in Billionenbeträge gehen. Die Fragen haben sich offenbar ergeben infolge der kriminellen Bankenwirtschaft und der Drohung, dass diverse Staaten wegen ihrer horrenden Verschuldung durch Bankrott zusammenzubrechen drohen. Es wurde gefragt, ob ich einmal diesbezüglich etwas Erklärendes in einem Bulletin offen darlegen könne. Dazu habe ich wohl meine Meinung, doch möchte ich, ehe ich in einem Bulletin eine Antwort gebe, dich einmal fragen, was du davon hältst, dass sich diverse Staaten immer mehr verschulden? Meines Erachtens können die Regierenden nicht verantwortungsvoll mit den Steuergeldern umgehen. Anstatt dass sie ein fixes Budget erstellen, das exakt den Staatseinnahmen entspricht und dass dann diese Budgetierung streng eingehalten wird, ohne ein Mehr der Ausgaben zu provozieren und also keine Schulden zu machen, wird mit den Staatsfinanzen Nepotismus resp. Vetternwirtschaft betrieben. Ausserdem, wenn ich die Staatenverschuldung in der Europäischen Union betrachte, dann denke ich dazu, dass es in bezug auf die Geldwährung die grösste EU-Idiotie war, in dieser Union eine Einheitswährung einzuführen, eben den EURO. So wie ich die Sache sehe, trieb der EURO und die damit verbundenen Machenschaften die EU-Staaten in eine finanzielle Misere, was nicht geschehen wäre, wenn die einzelnen Staaten ihre alten Währungen beibehalten hätten. Wenn schon, dann hätte eine Einheitswährung erst im Laufe der Zeit eingeführt werden dürfen – wenn überhaupt. Eine grössere Zeitdauer hätte in Betracht gezogen werden müssen, wobei ein Zeitraum von 20 bis 25 Jahren wohl angemessen gewesen wäre. Das diktatorische Wesen der EU hat dies jedoch verhindert und mit dem EURO etwas geschaffen, was für die Bürger aller EU-Staaten von allem Anfang an sehr nachteilig war und es wohl auch weiterhin bleiben wird. Dies einmal ganz davon abgesehen, dass die EU eine modernisierte Art von Diktatur verkörpert, die auf fiese Art und Weise andere Länder an sich fesselt und dadurch irgendwie annektiert und also richtig gesehen widerrechtlich unter ihre Fuchtel bringt, wofür natürlich die Machtbesessenen der EU-Regierenden verantwortlich zeichnen. Und dass sich die Dummen, die die EU befürworten oder diesem länderum greifenden Macht- und Diktaturverbund beitreten, damit selbst benachteiligen, das merken sie nicht, weil ihnen die notwendige Intelligenz fehlt. |
Ptaah: |
Ptaah: |
68. Which is also what has actually been proven and will continue to be proven. | 68. Was sich auch tatsächlich so erwiesen hat und sich weiterhin erweisen wird. |
69. And what you say about the EU itself and apropos those who appear as supporters and members, there is no need for any further comment. | 69. Und was du bezüglich der EU selbst und apropos jenen sagst, welche als Befürworter und Mitglieder in Erscheinung treten, dazu erübrigt sich jeder weitere Kommentar. |
70. And concerning the state debt, it would be of urgent necessity that the rulers should be forbidden by electoral regulations to incur debts, as well as the constant invention of new taxes. | 70. Und bezüglich der staatlichen Schuldenmacherei wäre es von dringender Notwendigkeit, dass den Regierenden das Schuldenmachen durch Wahlbestimmungen verboten wird, wie auch das ständige Erfinden von neuen Steuern. |
Billy: |
Billy: |
This is not the way it is done, because not only do governments run up horrendous debts, but the people are also trained to run up debts in the private sector. And what has to be said about the legitimate state taxes is that not only are they levied, but also the most diverse and impossible things are additionally taxed, such as a value-added tax, even on food. Thus there is VAT on all goods, but there is also a transport tax, a stamp duty, fuel tax and a whole range of other additional taxes, as well as hidden taxes that take money out of the citizens' pockets. And the hammer here is that the people are not refusing to do so, but are saying yes and amen to it, even though there is constant cursing about the old and new taxes and about the whole tax system. As a result of all the taxes, many citizens get into the devil's kitchen, because they have to save them on their mouths and standard of living and are driven into debt collection and bankruptcy. Many cannot pay their health insurance premiums and their interest on housing, and many others also cannot pay other important things and even taxes. In contrast to this are those who collect bonuses respectively commissions and remunerations of many millions from banks and economic groups and do not have to pay taxes for them, whereas the poor taxpayers cannot do anything about it, because the governments and also the shareholders allow this injustice, which incomprehensibly grants these millions to managers, boards of directors and presidents etc. But let us leave that alone, because it is no use anyway, because also in the relationship of the incredibly unjust forms of taxation of the States, the citizens do not allow themselves to be lectured and do not demand justice. No, they just put their fist in their pocket or in their skirt, swear at themselves or scold at the pub table, without ever really asking for anything sensible to be put to a general vote, to be implemented and changed. And since nothing is done in this direction, there is also no attention paid to the fact that the rulers are not fulfilling their responsibilities in terms of financial management and the proper administration of taxpayers' money, and that they are forbidden to incur debts by the will of the people. But with regard to the accumulation of public debt, the following must be said: the way in which public finances are budgeted, even overbudgeted, managed and spent, is fundamentally wrong. It is through financial mismanagement that debt is created, which is an absolute irresponsibility, which is due to the fact that the governments and financial managers are absolutely incapable of managing public finances. A state must never and under no circumstances budget and spend more money than can be covered by the tax revenues and their budgeting. It must not use money in any way beyond the amount of the budget, so that it is impossible to get into debt. So if any things, things and projects etc. arise which, for their handling and execution, exceed the effective tax revenues, then these must be put on hold until the necessary finances can be brought together through further effective and legally appropriate revenues. Such further necessary income, however, must be of the right and in accordance with the normal taxes and therefore may not be obtained by additional and new tax collections. But if they are, it means that taxpayers are being unlawfully exploited by governments' unlawful tax collections. Basically, the tax finances must not be thrown into a uniform pot from which the most diverse things, things and projects and necessities etc. are then paid. The only correct thing is, quite simply said, that for each thing, project and for each thing a separate cash respectively a separate account has to be kept, to which a certain amount of tax money is added, which under no circumstances may be exceeded and therefore also not overbudgeted. Although this means a great deal of extra work for the tax authorities, because a state has to manage and administer hundreds of different funds respectively accounts, the whole thing ensures that no debts are incurred and that debts can be reduced. It also means, as already mentioned, that a thing, a project that needs to be financed can only be started or carried out when the necessary amount can be paid by the normal tax revenue from the relevant fund or account respectively. | Das wird aber nicht so gehandhabt, denn nicht nur die Regierenden machen horrende Schulden, sondern auch das Volk ist darauf getrimmt, im Privatbereich Schulden zu machen. Und was in bezug auf die rechtmässigen staatlichen Steuern zu sagen ist, so werden nicht nur diese erhoben, sondern es werden auch die verschiedensten und unmöglichsten Dinge noch zusätzlich besteuert, wie z.B. mit einer Mehr-wertsteuer belegt, sogar die Lebensmittel. So gibt es für alle Güter die Mehrwertsteuer, wie es aber auch eine Transportsteuer, eine Stempelsteuer, Treibstoffsteuer und eine ganze Palette anderer Zusatz-steuern sowie versteckte Steuern gibt, mit denen den Bürgern das Geld aus der Tasche gezogen wird. Und der Hammer dabei ist, dass sich das Volk nicht dagegen verwehrt, sondern dazu noch Ja und Amen sagt, und zwar obwohl ständig über die alten und neuen Steuern und über das ganze Steuerwesen geflucht wird. Viele Bürger kommen infolge all der Steuern in des Teufels Küche, weil sie sich diese am Munde und am Lebensstandard absparen müssen und in Betreibungen und in Konkurs ge-trieben werden. Viele können ihre Krankenkassenprämien und ihren Wohnungszins nicht bezahlen, und viele andere auch sonst wichtige Dinge und gar die Steuern nicht. Gegensätzlich dazu stehen jene, welche bei Banken und Wirtschaftskonzernen Boni resp. Provisionen und Vergütungen in vielfacher Millionenhöhe kassieren und dafür keine Steuern bezahlen müssen, wogegen die armen Schlucker Steuerzahler nichts tun können, weil die Regierungen und auch die Aktionäre diese Ungerechtigkeit zulassen, die den Managern, Verwaltungsräten und Präsidenten usw. unverständlicherweise diese Millionenbeträge zugestehen. Aber lassen wir das, denn es bringt sowieso nichts, denn auch in der Beziehung der unglaublich ungerechten Steuerwesensformen der Staaten lassen die Bürger sich nicht belehren und fordern nicht Gerechtigkeit. Nein, sie machen nur die Faust in der Hosentasche oder im Rock, fluchen in sich hinein oder schimpfen am Wirtshaustisch, ohne jemals wirklich etwas Vernünftiges zu fordern, zur allgemeinen Abstimmung zu bringen, durchzusetzen und zu ändern. Und da in dieser Richtung nichts getan wird, wird auch nicht darauf geachtet, dass die Regierenden ihre Verantwortung in bezug auf das Finanzgebaren und das korrekte Verwalten der Steuergelder wahrnehmen und ihnen das Schuldenmachen durch den Willen des Volkes verboten wird. Aber bezüglich der Anhäufung der Staatsschulden ist noch folgendes zu sagen: Wie die Staatsfinanzen budgetiert, gar überbudgetiert, gehandhabt und verausgabt werden, das ist grundsätzlich falsch. Durch finanzielle Misswirtschaft werden Schulden gemacht, was einer absoluten Verantwortungslosigkeit entspricht, die dadurch zustande kommt, weil die Regierenden und Finanzverantwortlichen in bezug auf die Staatsfinanzverwaltung absolut unfähig sind. Ein Staat darf niemals und unter keinen Umständen mehr an Finanzen budgetieren und ausgeben, als durch die Steuereinnahmen und deren Budgetierung abgedeckt werden kann. Es darf nicht über den Budgetbetrag hinaus Geld in irgendeiner Weise in Anspruch genommen werden, folglich also ein Schuldenmachen zu verhindern ist. Fallen so also irgendwelche Dinge, Sachen und Projekte usw. an, die zu ihrer Handhabung und Erledigung über die effektiven Steuereinnahmen hinausgehen, dann müssen diese so lange zurückgestellt werden, bis durch weitere effective und dem Recht entsprechende Einnahmen die notwendigen Finanzen zusammengebracht werden können. Solche weitere notwendige Einkünfte müssen aber des Rechtens und gemäss den normalen Steuern sein und dürfen also nicht durch zusätzliche und neue Steuererhebungen beschafft werden. Wird das aber doch getan, dann bedeutet das, dass die Steuerzahlenden unrechtmässig durch unrechtmässige Steuererhebungen der Regierungen ausgebeutet werden. Grundsätzlich dürfen die Steuerfinanzen nicht in einen einheitlichen Pott geworfen werden, von dem aus dann die verschiedensten Dinge, Sachen und Projekte und Notwendigkeiten usw. bezahlt werden. Richtig ist allein, ganz einfach gesagt, dass für jedes Ding, Projekt und für jede Sache eine eigene Kasse resp. ein eigenes Konto zu führen ist, dem ein bestimmter aus den Steuergeldern angemessener Betrag zugeführt wird, der bei der Budgetierung unter keinen Umständen überschritten und also auch nicht überbudgetiert werden darf. Das bedeutet zwar eine grosse Mehrarbeit für die Finanzverwaltung, weil ein Staat in dieser Weise Hunderte verschiedener Kassen resp. Kontos zu führen und zu verwalten hat, doch gewährleistet das Ganze, dass keine Schulden entstehen, sondern dass gar Schulden abgebaut werden können. Es bedeutet aber auch, wie schon gesagt, dass eine Sache, ein Projekt, die oder das finanziert werden muss, erst dann in Angriff genommen resp. durchgeführt werden darf, wenn der notwendige Betrag durch die normalen Steuereinnahmen aus der dafür zuständigen Kasse resp. vom betreffenden Konto bezahlt werden kann. |
Ptaah: |
Ptaah: |
71. Your words will certainly be resented by the responsible persons mentioned and even by many of the people. | 71. Deine Worte werden dir mit Sicherheit von den angesprochenen Verantwortlichen und gar von vielen des Volkes übelgenommen werden. |
Billy: |
Billy: |
This is for sure, also that I will be listed again in the fiches of the domestic intelligence service, which will continue to be secretly manufactured, as you told me years ago. Perhaps my words are again being suspected, in the most idiotic way, of something evil that I could harbour, even though what is said is only what is really true. Some idiots may also smell political airs and graces behind them, as I have already been accused of by a well-known mad newspaperman, although I am not politically active at all, but only express what I see. This is something that, according to the United Nations Declaration of Human Rights of 10 December 1948, I cannot be accused of malicious intent, of being an enemy of the state or of being banned. Indeed, Article 19, Freedom of expression and information, states: "Everyone has the right to freedom of opinion and expression; this right includes freedom to hold opinions without interference and to seek, receive and impart information and ideas through any media and regardless of frontiers". However, anyone who does not grant me this right or lists me in Fichen because of my opinion is violating human rights as defined by the United Nations. And simply saying what you see, notice and know really only has something to do with freedom of expression, but in no way has anything to do with politics, from which I keep away in every respect. With a free expression of opinion, however, political factors can still be shown and judged etc., without politics being involved. For myself, politics is an abomination, as are religion and sectarianism, so I distance myself from them in all form. This does not mean, however, that I am not allowed to have and express my own opinion, especially not when I only record facts and do not cause any harm with them and also do not provoke any danger, but only when I try to encourage human beings to reflect and recognize reality and truth. Politics of any form should be pursued by me by all those who are interested in it, who consider themselves capable of it, no matter whether they are really capable of it or not. And whatever state laws and decrees and decisions etc. are, they are simply valid for me and I will obey them, even if sometimes they do not seem to be right or are not really right, as is the case with the tax system and the mismanagement and debt-making financial administration. So I also fit into the state structure of my home country, which also applies to the FIGU association, which is also apolitical in every respect. | Das ist mit Sicherheit so, auch dass ich dafür wieder in den Fichen des Inland-Geheimdienstes verzeichnet werde, die weiterhin heimlich hergestellt werden, wie du mir schon vor Jahren gesagt hast. Vielleicht vermutet man hinter meinen Worten wieder höchst blödsinnigerweise etwas Böses, das ich hegen könnte, obwohl das Gesagte nur dem entspricht, was wirkliche Wahrheit ist. Gewisse Hohlköpfe mögen dahinter auch wieder politische Allüren wittern, wie man mir durch einen namhaften irren Zeitungsfritzen schon einmal untergeschoben hat, obwohl ich mich überhaupt nicht politisch betätige, sondern nur das zum Ausdruck bringe, was ich feststelle. Etwas, das mir gemäss der ‹Erklärung der Menschenrechte› der Vereinten Nationen vom 10. Dezember 1948 weder als böswillig, staatsfeindlich angekreidet noch verboten werden kann. Unter Artikel 19, Meinungs- und Informationsfreiheit, steht nämlich geschrieben: «Jeder Mensch hat das Recht auf freie Meinungsäusserung; dieses Recht umfasst die Freiheit, Meinungen unangefochten anzuhängen und Informationen und Ideen mit allen Verständigungsmitteln ohne Rücksicht auf Grenzen zu suchen, zu empfangen und zu verbreiten.» Wer mir das aber nicht zugesteht oder mich wegen meiner Meinung in Fichen verzeichnet, verstösst wider die durch die Vereinten Nationen gegebenen Menschenrechte. Und einfach das zu sagen, was man sieht, feststellt und weiss, das hat wirklich nur etwas mit der freien Meinungsäusserung zu tun, in keiner Weise jedoch etwas mit Politik, von der ich mich in jeder Beziehung fernhalte. Mit einer freien Meinungs äusserung können aber trotzdem Faktoren der Politik aufgezeigt und beurteilt werden usw., ohne dass dabei Politik betrieben wird. Für mich selbst ist Politik ein Greuel, wie auch Religion und Sektierismus, folglich ich mich davon in aller Form distanziere. Das bedeutet aber nicht, dass ich deswegen nicht eine eigene Meinung haben und äussern dürfte, und zwar insbesondere dann nicht, wenn ich nur Tatsachen festhalte und kein Unheil damit anrichte und damit auch keine Gefahr heraufbeschwöre, sondern nur die Menschen damit zum Nachdenken und Erkennen der Wirklichkeit und Wahrheit anzuregen versuche. Politik jeder Form sollen von mir aus all jene betreiben, welche sich dafür interessieren, sich als fähig erachten, und zwar ganz egal, ob sie wirklich dazu fähig sind oder nicht. Und was staatliche Gesetze und Verordnungen sowie Beschlüsse usw. sind, die haben für mich ganz einfach Gültigkeit und werden von mir befolgt, auch wenn sie manchmal nicht des Rechtens zu sein scheinen oder es wirklich nicht sind, wie eben die Sache mit dem Steuerwesen und der misswirtschaftlichen, schuldenmachenden Finanzverwaltung. Also füge ich mich auch in das Staatsgefüge meines Heimatlandes ein, was auch für den Verein FIGU gilt, der auch in jeder Beziehung unpolitisch ist. |
Ptaah: |
Ptaah: |
72. That is well said. | 72. Das ist gut gesagt. |
Billy: |
Billy: |
It is to be hoped that everything is understood correctly and not misinterpreted. It is not my intention to endanger any state structure or to fight and rebel against it, because my aim is only to make people think about my words and to stimulate necessary steps to achieve general state, human, personal, peaceful, liberal, harmonious and valuable progress and success. In this way I believe that in a purely democratic, peaceful and state-like way, inspiration for valuable changes in governance, taxation and many other things can be generated from the people and from the rulers themselves, which, if taken into consideration, can bring about a great deal of progress. However, the whole thing must be done democratically, peacefully and with freedom, and therefore without violence and revolution, and must therefore be approached sensibly and logically. The necessary progressive changes and improvements can only be brought about by the people's voluntary decision to vote, and never by any insurrectionary, revolutionary or warlike violence, dishonesty, disorder and criminal, criminal or otherwise anti-state activity. | Es ist zu hoffen, dass alles richtig verstanden und nicht missgedeutet wird. Es liegt nicht in meinem Sinn, irgendein Staatsgefüge zu gefährden oder dagegen anzugehen und zu rebellieren, denn mein Bestreben liegt nur darin, dass die Menschen über meine Worte nachdenken und notwendige Schritte anregen, um allgemeine staatliche, menschliche, persönliche, friedliche, freiheitliche, harmonische und wertvolle Fortschritte und Erfolge zu erreichen. So denke ich, dass auf rein demokratische, friedliche und staatsgerechte Art und Weise aus der Bevölkerung und von den Regierenden selbst Anregungen für wertvolle Änderungen in bezug auf die Staatsführung, das Steuerwesen und viele andere Dinge hervorgerufen werden können, die, wenn sie in Betracht gezogen werden, sehr viel Fortschrittliches bringen können. Das Ganze muss jedoch demokratisch, friedlich und freiheitlich und also ohne Gewalt und Revolutionieren geschehen und folglich vernünftig und logisch angegangen werden. Notwendige fortschrittliche Änderungen und Verbesserungen dürfen nur durch eine willentliche Wahlentscheidung des Volkes zuwegegebracht werden, niemals jedoch durch irgendwelche aufständische, revoluzzerische oder kriegerische Gewalt, durch Unehrlichkeiten, Ordnungsstörungen sowie durch kriminelle und verbrecherische oder sonstwie staatsfeindliche Machenschaften. |
Ptaah: |
Ptaah: |
73. Your words in the Earth human beings ear. | 73. Deine Worte in der Erdenmenschen Ohr. |
Billy: |
Billy: |
Some may hear it, some may not. But now I have another question which I am to answer in a bulletin. The question refers to Petra-Meriam and Anatol, who were meant to help me to spread the teachings in the manner of a wandering heraldry in the German-speaking world. Certain people do not understand the whole thing and think that the two of them were prophets, which was not the case, because they were really only meant to be active as itinerant preachers in the German-speaking world with regard to teaching and mission. | Einige mögen es wohl hören, andere jedoch nicht. Aber jetzt habe ich nochmals eine Frage, die ich in einem Bulletin beantworten soll. Die Frage bezieht sich auf Petra-Meriam und Anatol, die ja dafür bestimmt waren, mir zur Hand zu gehen, um die Lehreverbreitung in der Weise eines Wanderkündertums im deutschsprachigen Raum durchzuführen. Gewisse Leute verstehen das Ganze nicht und meinen, dass es sich bei den beiden um Propheten gehandelt habe, was ja aber nicht der Fall war, denn sie waren ja wirklich nur bestimmt, um im deutschsprachigen Raum als Wanderkünder in bezug auf die Lehre und Mission tätig zu sein. |
Ptaah: |
Ptaah: |
74. That is correct, because more was not their task. | 74. Das ist richtig, denn mehr lag nicht in ihrer Aufgabe. |
75. Unfortunately, they were killed in an unforeseen car accident and were not able to fulfil this task. | 75. Die beiden kamen dann leider durch einen unvorhergesehenen Autounfall ums Leben und konnten diese Aufgabe nicht erfüllen. |
76. It was also not intended that other persons should take their place, who could have taken over the task. | 76. Es war so auch nicht bestimmt, dass andere Personen an ihre Stelle treten sollten, die die Aufgabe hätten übernehmen können. |
77. The fatal accident of the two was therefore not included in the provision, because this coincidence was not foreseen. | 77. Der tödliche Unfall der beiden war also nicht einberechnet in die Bestimmung, weil diese Fügung nicht vorausgesehen wurde. |
78. Therefore it follows that the teaching in the German-speaking countries by your and the core-group Initiative has to be spread much more laboriously and circumstantially than the whole thing was originally intended by the activities of Anatol and Petra-Meriam. | 78. Daher ergibt sich, dass die Lehre im deutschsprachigen Raum durch deine und der Kerngruppe Initiative viel mühsamer und umständlicher verbreitet werden muss, als das Ganze ursprünglich durch die Tätigkeit von Anatol und Petra-Meriam vorgesehen war. |
Billy: |
Billy: |
That should now actually be clear, and also that no other persons will appear who could take over the two tasks, but that everything is solely in the hands of the FIGU core-group, which can only fulfil its task if, through its efforts, study groups and national groups are formed in the German-speaking countries, whereby the teaching is taught widely. But this also applies to efforts to ensure that the same is done in foreign countries and that groups are formed so that the teaching is also carried out worldwide, which is what is ultimately intended. | Das sollte nun eigentlich klar sein, und zwar auch das, dass keine andere Personen in Erscheinung treten werden, die der beiden Aufgabe übernehmen könnten, sondern dass alles allein in den Händen der FIGU-Kerngruppe liegt, die ihre Aufgabe nur dadurch erfüllen kann, wenn sich durch ihre Bemühungen im deutschsprachigen Raum Studiengruppen und Landesgruppen bilden, wodurch die Lehre weitherum gelehrt wird. Das gilt aber auch für Bemühungen, dass sich in fremden Ländern Gleiches tut und sich Gruppen bilden, damit die Lehre auch weltweit hinausgetragen wird, was ja letztlich so sein soll. |
Ptaah: |
Ptaah: |
79. Through these efforts alone, success can indeed be achieved. | 79. Allein durch diese Bemühungen kann sich tatsächlich ein Erfolg ergeben. |
Billy: |
Billy: |
Without work and effort, there is no success. | Ohne Arbeit und Mühe kein Erfolg. |
Ptaah: |
Ptaah: |
80. If that was all, I have two more private questions for you from Quetzal and Aikarina. | 80. Wenn das nun alles war, dann hätte ich noch zwei private Fragen, die ich von Quetzal und Aikarina an dich richten soll. |
81. After that I have to go my own way again. | 81. Danach muss ich wieder meiner Wege gehen. |
Billy: |
Billy: |
Naturally, ask away. | Natürlich, frage nur. |
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