Difference between revisions of "Doing Something for the Neighbour"
From L'avenir de l'humanité
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− | | | + | | De nombreuses personnes s'efforcent de sauver la face. Pour ce faire, ils essaient d'emprunter de nombreuses voies, mais l'entreprise est généralement vouée à l'échec. Pourtant, c'est très important pour toutes ces personnes qui vivent dans l'illusion de devoir sauver la face. Sauver la face n'est pas facile, et tous ceux qui essaient de le faire l'oublient toujours. Ils utilisent leurs coudes sans ménagement, les enfoncent dans le dos ou dans le corps de leur prochain, si cela leur permet d'atteindre leurs objectifs et de satisfaire leurs désirs. Ils piétinent tout aussi impitoyablement les pensées et les sentiments de leurs semblables, si cela leur permet de n'en faire qu'à leur tête. Nombreux sont ceux qui s'enorgueillissent lorsqu'ils peuvent pointer du doigt leur prochain et proférer des menaces à son encontre, et combien ils sont pitoyables lorsqu'ils ne respectent pas les convenances et font des choses qui vont à l'encontre de toute gentillesse et délicatesse, de la politesse, de la culture et du savoir-vivre ainsi que de la bienséance, uniquement parce qu'ils n'ont pas appris les hautes vertus et les ont donc bafouées. Ne pas avoir pensé que l'action allait à l'encontre de la haute gentillesse et de la noblesse, ainsi que de la maîtrise de soi, de l'intégrité et de l'excellence, est sans doute l'excuse la moins chère qui puisse être imaginée. |
| Sehr viele Menschen bemühen sich nur darum, ihr Gesicht zu wahren. Dazu versuchen sie vielerlei Wege zu gehen, wobei das Unterfangen in der Regel jedoch zum Scheitern verurteilt ist. Doch wie wichtig ist das doch für all diese vielen Menschen, die in diesem Wahn leben, ihr Gesicht wahren zu müssen. Das Gesicht zu wahren ist aber nicht leicht, und all die vielen, die das versuchen, vergessen es immer wieder. Rücksichtslos gebrauchen sie ihre Ellenbogen, rammen sie den Nächsten in den Rücken oder in den Leib, wenn sie damit nur ihre Ziele erreichen und ihrer Befriedigung frönen können. Ebenso rücksichtslos trampeln sie den Mitmenschen auf deren Gedanken und Gefühlen herum, wenn sie dadurch nur ihren Kopf durchsetzen können. Und so sehr viele sind stolz, wenn sie ihren Finger auf den Nächsten anlegen und Drohungen gegen ihn ausstossen können, und wie jämmerlich sind sie, wenn sie keinen Anstand wahren und Dinge tun, die gegen jede Artigkeit und Feinfühligkeit, gegen die Höflichkeit, Kultur und Lebensart sowie gegen die Wohlerzogenheit verstossen, nur weil sie die hohen Tugenden nicht erlernt haben und sie deshalb mit Füssen stossen. Nicht daran gedacht zu haben, dass die Handlung gegen die hohe Artigkeit und den Edelsinn sowie gegen die Selbstbeherrschung, Unverdorbenheit und Vortrefflichkeit verstösst, ist wohl die billigste Ausrede, die erdacht werden kann. | | Sehr viele Menschen bemühen sich nur darum, ihr Gesicht zu wahren. Dazu versuchen sie vielerlei Wege zu gehen, wobei das Unterfangen in der Regel jedoch zum Scheitern verurteilt ist. Doch wie wichtig ist das doch für all diese vielen Menschen, die in diesem Wahn leben, ihr Gesicht wahren zu müssen. Das Gesicht zu wahren ist aber nicht leicht, und all die vielen, die das versuchen, vergessen es immer wieder. Rücksichtslos gebrauchen sie ihre Ellenbogen, rammen sie den Nächsten in den Rücken oder in den Leib, wenn sie damit nur ihre Ziele erreichen und ihrer Befriedigung frönen können. Ebenso rücksichtslos trampeln sie den Mitmenschen auf deren Gedanken und Gefühlen herum, wenn sie dadurch nur ihren Kopf durchsetzen können. Und so sehr viele sind stolz, wenn sie ihren Finger auf den Nächsten anlegen und Drohungen gegen ihn ausstossen können, und wie jämmerlich sind sie, wenn sie keinen Anstand wahren und Dinge tun, die gegen jede Artigkeit und Feinfühligkeit, gegen die Höflichkeit, Kultur und Lebensart sowie gegen die Wohlerzogenheit verstossen, nur weil sie die hohen Tugenden nicht erlernt haben und sie deshalb mit Füssen stossen. Nicht daran gedacht zu haben, dass die Handlung gegen die hohe Artigkeit und den Edelsinn sowie gegen die Selbstbeherrschung, Unverdorbenheit und Vortrefflichkeit verstösst, ist wohl die billigste Ausrede, die erdacht werden kann. | ||
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− | | | + | | Comme il est honteux de réprimander des enfants et des adultes en présence d'autres personnes, sans penser à la manière dont cela blesse l'estime de soi des personnes réprimandées et leur fait ressentir une telle honte qu'elles aimeraient bien s'enfoncer dans le sol. Si un blâme justifié doit être prononcé, il doit l'être en privé et à l'abri des regards indiscrets. Néanmoins, il est nécessaire de réprimander ouvertement et en présence d'autres personnes, lorsque les proches sont impliqués dans l'affaire, par exemple lorsque des règles décidées en commun sont violées ou que des dérapages dangereux pour la communauté ont lieu, ce qui nécessite une sanction ouverte à la communauté. |
| Wie schmählich ist es doch, Kinder und Erwachsene in Gegenwart anderer zu tadeln, ohne daran zu denken, wie dadurch das Selbstwertgefühl der Getadelten verletzt und ihnen die Scham derart ins Gesicht getrieben wird, dass sie am liebsten im Boden versinken möchten. Muss schuldigerweise eine berechtigte Rüge erteilt werden, dann soll das unter vier Augen und der Ausgeschlossenheit Unbeteiligter geschehen. Nichtsdestoweniger ist es aber notwendig, in Offenheit und im Beisein anderer zu tadeln, wenn die Nächsten im Betroffensein miteinbezogen sind, wenn z.B. gemeinschaftlich beschlossene Regeln verletzt werden oder gemeinschaftsgefährdende Ausartungen erfolgen, was eine gemeinschaftsoffene Ahndung erfordert. | | Wie schmählich ist es doch, Kinder und Erwachsene in Gegenwart anderer zu tadeln, ohne daran zu denken, wie dadurch das Selbstwertgefühl der Getadelten verletzt und ihnen die Scham derart ins Gesicht getrieben wird, dass sie am liebsten im Boden versinken möchten. Muss schuldigerweise eine berechtigte Rüge erteilt werden, dann soll das unter vier Augen und der Ausgeschlossenheit Unbeteiligter geschehen. Nichtsdestoweniger ist es aber notwendig, in Offenheit und im Beisein anderer zu tadeln, wenn die Nächsten im Betroffensein miteinbezogen sind, wenn z.B. gemeinschaftlich beschlossene Regeln verletzt werden oder gemeinschaftsgefährdende Ausartungen erfolgen, was eine gemeinschaftsoffene Ahndung erfordert. | ||
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− | | | + | | Les bonnes pensées engendrent de bons sentiments, et les bons sentiments doivent être partagés avec son prochain, qui est tout aussi un être humain, quelle que soit sa couleur de peau, sa race, sa classe sociale ou sa religion. Et en effet, la profession et le titre ne jouent aucun rôle, car ils ne sont que du vent en ce qui concerne les relations d'homme à homme. Pour comprendre et vivre cela, il suffit d'avoir des pensées et des sentiments clairs. Et un peu de réflexion et de sentiments positifs peut faire des miracles, car cela permet d'avoir des paroles prévenantes et un peu de compréhension pour la situation de son prochain - son semblable. Et le fait est qu'un peu de pensées et de sentiments positifs et bons ôtent toute acuité à toute situation négative ou mauvaise, favorisent les relations interpersonnelles et rendent la vie de chacun plus supportable. |
| Gute Gedanken erzeugen gute Gefühle, und gute Gefühle sollen und müssen auch dem Nächsten entgegengebracht werden, wobei der Nächste auch jeder Mitmensch ist, und zwar ganz gleich, welcher Hautfarbe, Rasse, Gesellschaftsschicht oder welcher Religion er angehört. Und tatsächlich spielen dabei auch Beruf und Titel keine Rolle, denn in bezug auf den Umgang von Mensch zu Mensch sind diese Schall und Rauch. Das zu verstehen und zu leben bedarf nur klarer Gedanken und Gefühle. Und ein bisschen Nachdenken und positive Gefühle zu schaffen kann Wunder wirken, denn dadurch entstehen rücksichtsvolle Worte und ein wenig Verständnis für die Lage des Nächsten – des Mitmenschen. Und Tatsache ist, dass etwas positive und gute Gedanken und Gefühle jeder negativen oder schlechten Situation die Schärfe nehmen, die zwischenmenschlichen Beziehungen fördern und jedem Menschen das Leben erträglicher machen. | | Gute Gedanken erzeugen gute Gefühle, und gute Gefühle sollen und müssen auch dem Nächsten entgegengebracht werden, wobei der Nächste auch jeder Mitmensch ist, und zwar ganz gleich, welcher Hautfarbe, Rasse, Gesellschaftsschicht oder welcher Religion er angehört. Und tatsächlich spielen dabei auch Beruf und Titel keine Rolle, denn in bezug auf den Umgang von Mensch zu Mensch sind diese Schall und Rauch. Das zu verstehen und zu leben bedarf nur klarer Gedanken und Gefühle. Und ein bisschen Nachdenken und positive Gefühle zu schaffen kann Wunder wirken, denn dadurch entstehen rücksichtsvolle Worte und ein wenig Verständnis für die Lage des Nächsten – des Mitmenschen. Und Tatsache ist, dass etwas positive und gute Gedanken und Gefühle jeder negativen oder schlechten Situation die Schärfe nehmen, die zwischenmenschlichen Beziehungen fördern und jedem Menschen das Leben erträglicher machen. | ||
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− | == | + | ==Bonne action== |
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| Semjase-Silver-Star-Center, Hinterschmidrüti | | Semjase-Silver-Star-Center, Hinterschmidrüti | ||
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− | | | + | | Lorsque j'étais aux prises avec des obstacles de toutes sortes, lorsque je me débattais très péniblement contre mon existence, lorsque les forces de mes pensées et de mes sentiments et les forces de ma volonté et de mon corps menaçaient de m'abandonner, lorsque le moral et tout espoir commençaient à sombrer et que tout devenait en moi très et infiniment lourd, pour persévérer dans la vie et accomplir imperturbablement mon devoir et assumer mes responsabilités, je recherchais mes sensations et mes sentiments les plus secrets qui me murmuraient, comme un souffle léger, qu'il y a ici-bas indiciblement peu d'hommes heureux et satisfaits, parce qu'ils sont tous hantés par un chagrin et une tristesse incommensurables, ainsi que par des problèmes et des soucis qu'ils ne peuvent pas maîtriser. Je me suis toujours dit que ces personnes devaient être bien plus malheureuses que moi. Mais, comme moi, ils ne peuvent se sortir de tous leurs malheurs que s'ils font le bien en eux, s'ils s'adonnent à la réflexion et, par celle-ci, à la source de la connaissance qui crée une libération de tous les besoins et de tous les maux, de la tristesse, du chagrin, des problèmes et des soucis. Cette connaissance repose sur l'illustration réelle de toutes choses, à savoir que tout vaut la peine d'être vécu, et ce aussi bien en négatif qu'en positif, et que c'est le fait de vivre ce qui est réjouissant comme ce qui ne l'est pas qui rend la vie digne d'être vécue et apporte des expériences, des vécus et des valeurs incommensurables. La mission de la vie, à savoir évoluer dans la conscience, et l'accomplissement de cette mission sont la source à laquelle l'homme soucieux, accablé de chagrin, accablé de problèmes, accablé de travail et malade de soucis puise constamment de nouvelles forces, des moments de calme et de repos, de joie, d'amour, d'harmonie et de paix. C'est ce que j'ai compris, et cela m'a appris que lorsque le bien est fait consciemment, le bien devient omniprésent. |
| Wenn ich mit Hindernissen aller Art zu ringen hatte, wenn ich mich sehr mühsam meinem Dasein entgegenstemmte, wenn mich die Kräfte meiner Gedanken und Gefühle und die Kräfte meines Willens und des Körpers zu verlassen drohten, die Moral und alle Hoffnung zu sinken begannen und in mir alles sehr und unendlich schwer wurde, um im Leben auszuharren und unbeirrt meine Pflicht zu tun und meine Verantwortung wahrzunehmen, dann suchte ich nach meinen geheimsten Empfindungen und Gefühlen, die mir wie ein leiser Hauch zuflüsterten, dass es hienieden auf Erden unsagbar wenige frohe und zufriedene Menschen gibt, weil sie alle von unermesslichem Gram und Kummer sowie von Problemen und Sorgen verfolgt werden, denen sie nicht Herr werden können. Wie sehr viel schlimmer als ich – so wuchs stets die Erkenntnis in mir – müssen doch diese Menschen dran sein. Doch wie ich, können sie alle aus ihrem ganzen Ungemach nur herausfinden, wenn sie in sich Gutes wirken, wenn sie sich der Besinnung hingeben und sich durch diese der Quelle der Erkenntnis hingeben, die eine Befreiung von allen Nöten und Übeln, von Gram, Kummer, Problemen und Sorgen schafft. Diese Erkenntnis ruht in der realen Veranschaulichung aller Dinge, dass alles lebenswert ist, und zwar sowohl das Negative wie auch das Positive, und dass erst das Ausleben des Erfreulichen wie Unerfreulichen das Leben lebenswert macht und unermessliche Erfahrungen, Erlebnisse und Werte bringt. Die Mission des Lebens, nämlich im Bewusstsein zu evolutionieren, und die Erfüllung dieser Mission ist die Quelle, aus der der sorgenvolle, der gramgebeugte sowie der kummergeplagte, der problembedrückte sowie der arbeitsbelastete und sorgenkranke Mensch stetig neue Kräfte, Augenblicke der Ruhe und Erholung, der Freude, Liebe, Harmonie und des Friedens schöpft. Das ist meine Erkenntnis, und diese lehrt mich, dass, wenn bewusst Gutes gewirkt wird, dann das Gute allgegenwärtig wird. | | Wenn ich mit Hindernissen aller Art zu ringen hatte, wenn ich mich sehr mühsam meinem Dasein entgegenstemmte, wenn mich die Kräfte meiner Gedanken und Gefühle und die Kräfte meines Willens und des Körpers zu verlassen drohten, die Moral und alle Hoffnung zu sinken begannen und in mir alles sehr und unendlich schwer wurde, um im Leben auszuharren und unbeirrt meine Pflicht zu tun und meine Verantwortung wahrzunehmen, dann suchte ich nach meinen geheimsten Empfindungen und Gefühlen, die mir wie ein leiser Hauch zuflüsterten, dass es hienieden auf Erden unsagbar wenige frohe und zufriedene Menschen gibt, weil sie alle von unermesslichem Gram und Kummer sowie von Problemen und Sorgen verfolgt werden, denen sie nicht Herr werden können. Wie sehr viel schlimmer als ich – so wuchs stets die Erkenntnis in mir – müssen doch diese Menschen dran sein. Doch wie ich, können sie alle aus ihrem ganzen Ungemach nur herausfinden, wenn sie in sich Gutes wirken, wenn sie sich der Besinnung hingeben und sich durch diese der Quelle der Erkenntnis hingeben, die eine Befreiung von allen Nöten und Übeln, von Gram, Kummer, Problemen und Sorgen schafft. Diese Erkenntnis ruht in der realen Veranschaulichung aller Dinge, dass alles lebenswert ist, und zwar sowohl das Negative wie auch das Positive, und dass erst das Ausleben des Erfreulichen wie Unerfreulichen das Leben lebenswert macht und unermessliche Erfahrungen, Erlebnisse und Werte bringt. Die Mission des Lebens, nämlich im Bewusstsein zu evolutionieren, und die Erfüllung dieser Mission ist die Quelle, aus der der sorgenvolle, der gramgebeugte sowie der kummergeplagte, der problembedrückte sowie der arbeitsbelastete und sorgenkranke Mensch stetig neue Kräfte, Augenblicke der Ruhe und Erholung, der Freude, Liebe, Harmonie und des Friedens schöpft. Das ist meine Erkenntnis, und diese lehrt mich, dass, wenn bewusst Gutes gewirkt wird, dann das Gute allgegenwärtig wird. | ||
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Latest revision as of 15:29, 15 March 2022
NOTE IMPORTANTE
Ceci est une traduction non officielle mais autorisée d'une publication de la FIGU.
Ceci est une traduction non officielle mais autorisée d'une publication de la FIGU.
N.B. Cette traduction contient des erreurs dues aux différences linguistiques insurmontables entre l'allemand et le français.
Avant de poursuivre la lecture, veuillez lire ce préalable nécessaire à la compréhension de ce document.
Avant de poursuivre la lecture, veuillez lire ce préalable nécessaire à la compréhension de ce document.
Faire quelque chose pour son prochain
Faire quelque chose pour son prochain | Für den Nächsten etwas tun |
Semjase-Silver-Star-Center, Hinterschmidrüti | Semjase-Silver-Star-Center, Hinterschmidrüti |
13 Octobre 2004, 17:07h | 13. Oktober 2004, 17.07 Uhr |
Billy | Billy |
Que peux-tu faire, humain, pour ton prochain qui a eu moins de chance que toi dans sa vie ? Il ne suffit certainement pas de dire que l'autre n'a pas fait autant d'efforts que toi et qu'il n'a donc pas pu avoir autant de succès. Mais il ne suffit pas non plus de lui reprocher de ne pas vouloir travailler autant que toi et de dire que le suivant ne fait que spéculer sur ta serviabilité et ta bonté. En fait, il est très facile de penser ainsi, de se donner bonne conscience, de se soustraire à la responsabilité envers son prochain et de passer à côté de lui sans y prêter attention. Tout est si facile parce que l'on se libère ainsi de l'effort de devoir faire quelque chose pour son prochain, car aider est un travail pénible et difficile. Mais l'homme doit faire quelque chose - faire quelque chose pour l'autre, le prochain. Mais lui, cet homme, se demande constamment quelle récompense, quel grand cadeau il recevra s'il se montre humain, s'il considère son prochain comme un semblable et le traite comme tel, s'il l'assiste et lui est utile. Et il se demande quel profit il en retire s'il ouvre son cœur au prochain, au pauvre qui a besoin d'aide. | Was kannst du, Mensch, für deinen Nächsten tun, der in seinem Leben weniger Glück hatte als du selbst? Mit Sicherheit ist es nicht damit getan, einfach zu sagen, der andere habe sich nicht so sehr bemüht wie du selbst, folglich er auch nicht so erfolgreich sein konnte. Es ist aber auch nicht damit getan, ihm vorzuwerfen, dass er nicht soviel arbeiten mochte wie du und dass der Nächste nur auf deine Hilfsbereitschaft und Gutherzigkeit spekuliere. Tatsächlich, es ist sehr leicht, so zu denken, sich dadurch ein leichtes Gewissen zu machen, sich von der Verantwortung gegenüber dem Nächsten zu drücken und einfach achtlos an ihm vorbeizugehen. Es ist alles so sehr leicht, weil eigens die Enthebung der Mühe erfolgt, etwas für den Nächsten tun zu müssen, denn helfen ist anstrengend und Schwerarbeit. Doch der Mensch muss etwas tun - etwas tun für den andern, den Nächsten. Doch er, dieser Mensch, fragt dauernd, welche Belohnung, welch grosses Geschenk er dafür empfange, wenn er sich menschlich zeige, den Nächsten als Mitmenschen sehe und ihn als solchen behandle, ihm beistehe und ihm hilfreich sei. Und er fragt sich, welchen Profit er dadurch gewinne, wenn er sein Herz öffne für den Nächsten, den armen Menschen, der der Hilfe bedarf. |
En vérité, chaque homme doit répondre lui-même à la question : <Qu'est-ce que je peux faire pour mon prochain, pour mon semblable, comment puis-je l'aider?> Et : <Qu'est-ce que je ne fais pas dans mon action pour aider mon prochain, mon semblable?> Chaque homme doit répondre lui-même à cette question, chacun pour soi. Et si tu te poses effectivement cette question et que tu y trouves aussi une réponse digne de l'homme, afin d'accomplir ton devoir envers ton prochain, ton semblable, alors tu trouveras un nouveau sens à ta vie et tu découvriras un nouveau bonheur dans ton existence. | Wahrhaftig, jeder Mensch muss sich selbst die Frage beantworten: <Was kann ich tun für den Nächsten, für den Mitmenschen, wie kann ich ihm helfen?> Und: <Was unterlasse ich in meinem Tun, um dem Nächsten, meinem Mitmenschen, zu helfen?> Jeder Mensch muss sich diese Frage selbst beantworten, jeder für sich selbst. Und stellst du dir tatsächlich diese Frage und findest du auch eine menschenwürdige Antwort darauf, um deine Pflicht am Nächsten, deinem Mitmenschen, zu erfüllen, dann wirst du einen neuen Sinn im Leben finden und ein neues Glück in deinem Dasein entdecken. |
Le visage Véritable
Le visage Véritable | Das Gesicht Wahren |
Semjase-Silver-Star-Center, Hinterschmidrüti | Semjase-Silver-Star-Center, Hinterschmidrüti |
2 Juin 2005, 1910 | 2. Juni 2005, 19.10 Uhr |
Billy | Billy |
De nombreuses personnes s'efforcent de sauver la face. Pour ce faire, ils essaient d'emprunter de nombreuses voies, mais l'entreprise est généralement vouée à l'échec. Pourtant, c'est très important pour toutes ces personnes qui vivent dans l'illusion de devoir sauver la face. Sauver la face n'est pas facile, et tous ceux qui essaient de le faire l'oublient toujours. Ils utilisent leurs coudes sans ménagement, les enfoncent dans le dos ou dans le corps de leur prochain, si cela leur permet d'atteindre leurs objectifs et de satisfaire leurs désirs. Ils piétinent tout aussi impitoyablement les pensées et les sentiments de leurs semblables, si cela leur permet de n'en faire qu'à leur tête. Nombreux sont ceux qui s'enorgueillissent lorsqu'ils peuvent pointer du doigt leur prochain et proférer des menaces à son encontre, et combien ils sont pitoyables lorsqu'ils ne respectent pas les convenances et font des choses qui vont à l'encontre de toute gentillesse et délicatesse, de la politesse, de la culture et du savoir-vivre ainsi que de la bienséance, uniquement parce qu'ils n'ont pas appris les hautes vertus et les ont donc bafouées. Ne pas avoir pensé que l'action allait à l'encontre de la haute gentillesse et de la noblesse, ainsi que de la maîtrise de soi, de l'intégrité et de l'excellence, est sans doute l'excuse la moins chère qui puisse être imaginée. | Sehr viele Menschen bemühen sich nur darum, ihr Gesicht zu wahren. Dazu versuchen sie vielerlei Wege zu gehen, wobei das Unterfangen in der Regel jedoch zum Scheitern verurteilt ist. Doch wie wichtig ist das doch für all diese vielen Menschen, die in diesem Wahn leben, ihr Gesicht wahren zu müssen. Das Gesicht zu wahren ist aber nicht leicht, und all die vielen, die das versuchen, vergessen es immer wieder. Rücksichtslos gebrauchen sie ihre Ellenbogen, rammen sie den Nächsten in den Rücken oder in den Leib, wenn sie damit nur ihre Ziele erreichen und ihrer Befriedigung frönen können. Ebenso rücksichtslos trampeln sie den Mitmenschen auf deren Gedanken und Gefühlen herum, wenn sie dadurch nur ihren Kopf durchsetzen können. Und so sehr viele sind stolz, wenn sie ihren Finger auf den Nächsten anlegen und Drohungen gegen ihn ausstossen können, und wie jämmerlich sind sie, wenn sie keinen Anstand wahren und Dinge tun, die gegen jede Artigkeit und Feinfühligkeit, gegen die Höflichkeit, Kultur und Lebensart sowie gegen die Wohlerzogenheit verstossen, nur weil sie die hohen Tugenden nicht erlernt haben und sie deshalb mit Füssen stossen. Nicht daran gedacht zu haben, dass die Handlung gegen die hohe Artigkeit und den Edelsinn sowie gegen die Selbstbeherrschung, Unverdorbenheit und Vortrefflichkeit verstösst, ist wohl die billigste Ausrede, die erdacht werden kann. |
Comme il est honteux de réprimander des enfants et des adultes en présence d'autres personnes, sans penser à la manière dont cela blesse l'estime de soi des personnes réprimandées et leur fait ressentir une telle honte qu'elles aimeraient bien s'enfoncer dans le sol. Si un blâme justifié doit être prononcé, il doit l'être en privé et à l'abri des regards indiscrets. Néanmoins, il est nécessaire de réprimander ouvertement et en présence d'autres personnes, lorsque les proches sont impliqués dans l'affaire, par exemple lorsque des règles décidées en commun sont violées ou que des dérapages dangereux pour la communauté ont lieu, ce qui nécessite une sanction ouverte à la communauté. | Wie schmählich ist es doch, Kinder und Erwachsene in Gegenwart anderer zu tadeln, ohne daran zu denken, wie dadurch das Selbstwertgefühl der Getadelten verletzt und ihnen die Scham derart ins Gesicht getrieben wird, dass sie am liebsten im Boden versinken möchten. Muss schuldigerweise eine berechtigte Rüge erteilt werden, dann soll das unter vier Augen und der Ausgeschlossenheit Unbeteiligter geschehen. Nichtsdestoweniger ist es aber notwendig, in Offenheit und im Beisein anderer zu tadeln, wenn die Nächsten im Betroffensein miteinbezogen sind, wenn z.B. gemeinschaftlich beschlossene Regeln verletzt werden oder gemeinschaftsgefährdende Ausartungen erfolgen, was eine gemeinschaftsoffene Ahndung erfordert. |
Les bonnes pensées engendrent de bons sentiments, et les bons sentiments doivent être partagés avec son prochain, qui est tout aussi un être humain, quelle que soit sa couleur de peau, sa race, sa classe sociale ou sa religion. Et en effet, la profession et le titre ne jouent aucun rôle, car ils ne sont que du vent en ce qui concerne les relations d'homme à homme. Pour comprendre et vivre cela, il suffit d'avoir des pensées et des sentiments clairs. Et un peu de réflexion et de sentiments positifs peut faire des miracles, car cela permet d'avoir des paroles prévenantes et un peu de compréhension pour la situation de son prochain - son semblable. Et le fait est qu'un peu de pensées et de sentiments positifs et bons ôtent toute acuité à toute situation négative ou mauvaise, favorisent les relations interpersonnelles et rendent la vie de chacun plus supportable. | Gute Gedanken erzeugen gute Gefühle, und gute Gefühle sollen und müssen auch dem Nächsten entgegengebracht werden, wobei der Nächste auch jeder Mitmensch ist, und zwar ganz gleich, welcher Hautfarbe, Rasse, Gesellschaftsschicht oder welcher Religion er angehört. Und tatsächlich spielen dabei auch Beruf und Titel keine Rolle, denn in bezug auf den Umgang von Mensch zu Mensch sind diese Schall und Rauch. Das zu verstehen und zu leben bedarf nur klarer Gedanken und Gefühle. Und ein bisschen Nachdenken und positive Gefühle zu schaffen kann Wunder wirken, denn dadurch entstehen rücksichtsvolle Worte und ein wenig Verständnis für die Lage des Nächsten – des Mitmenschen. Und Tatsache ist, dass etwas positive und gute Gedanken und Gefühle jeder negativen oder schlechten Situation die Schärfe nehmen, die zwischenmenschlichen Beziehungen fördern und jedem Menschen das Leben erträglicher machen. |
Bonne action
Bonne action | Gutes Wirken |
Semjase-Silver-Star-Center, Hinterschmidrüti | Semjase-Silver-Star-Center, Hinterschmidrüti |
19 Janvier 2005, 00h15 | 19. Januar 2005, 00.15 Uhr |
Billy | Billy |
Lorsque j'étais aux prises avec des obstacles de toutes sortes, lorsque je me débattais très péniblement contre mon existence, lorsque les forces de mes pensées et de mes sentiments et les forces de ma volonté et de mon corps menaçaient de m'abandonner, lorsque le moral et tout espoir commençaient à sombrer et que tout devenait en moi très et infiniment lourd, pour persévérer dans la vie et accomplir imperturbablement mon devoir et assumer mes responsabilités, je recherchais mes sensations et mes sentiments les plus secrets qui me murmuraient, comme un souffle léger, qu'il y a ici-bas indiciblement peu d'hommes heureux et satisfaits, parce qu'ils sont tous hantés par un chagrin et une tristesse incommensurables, ainsi que par des problèmes et des soucis qu'ils ne peuvent pas maîtriser. Je me suis toujours dit que ces personnes devaient être bien plus malheureuses que moi. Mais, comme moi, ils ne peuvent se sortir de tous leurs malheurs que s'ils font le bien en eux, s'ils s'adonnent à la réflexion et, par celle-ci, à la source de la connaissance qui crée une libération de tous les besoins et de tous les maux, de la tristesse, du chagrin, des problèmes et des soucis. Cette connaissance repose sur l'illustration réelle de toutes choses, à savoir que tout vaut la peine d'être vécu, et ce aussi bien en négatif qu'en positif, et que c'est le fait de vivre ce qui est réjouissant comme ce qui ne l'est pas qui rend la vie digne d'être vécue et apporte des expériences, des vécus et des valeurs incommensurables. La mission de la vie, à savoir évoluer dans la conscience, et l'accomplissement de cette mission sont la source à laquelle l'homme soucieux, accablé de chagrin, accablé de problèmes, accablé de travail et malade de soucis puise constamment de nouvelles forces, des moments de calme et de repos, de joie, d'amour, d'harmonie et de paix. C'est ce que j'ai compris, et cela m'a appris que lorsque le bien est fait consciemment, le bien devient omniprésent. | Wenn ich mit Hindernissen aller Art zu ringen hatte, wenn ich mich sehr mühsam meinem Dasein entgegenstemmte, wenn mich die Kräfte meiner Gedanken und Gefühle und die Kräfte meines Willens und des Körpers zu verlassen drohten, die Moral und alle Hoffnung zu sinken begannen und in mir alles sehr und unendlich schwer wurde, um im Leben auszuharren und unbeirrt meine Pflicht zu tun und meine Verantwortung wahrzunehmen, dann suchte ich nach meinen geheimsten Empfindungen und Gefühlen, die mir wie ein leiser Hauch zuflüsterten, dass es hienieden auf Erden unsagbar wenige frohe und zufriedene Menschen gibt, weil sie alle von unermesslichem Gram und Kummer sowie von Problemen und Sorgen verfolgt werden, denen sie nicht Herr werden können. Wie sehr viel schlimmer als ich – so wuchs stets die Erkenntnis in mir – müssen doch diese Menschen dran sein. Doch wie ich, können sie alle aus ihrem ganzen Ungemach nur herausfinden, wenn sie in sich Gutes wirken, wenn sie sich der Besinnung hingeben und sich durch diese der Quelle der Erkenntnis hingeben, die eine Befreiung von allen Nöten und Übeln, von Gram, Kummer, Problemen und Sorgen schafft. Diese Erkenntnis ruht in der realen Veranschaulichung aller Dinge, dass alles lebenswert ist, und zwar sowohl das Negative wie auch das Positive, und dass erst das Ausleben des Erfreulichen wie Unerfreulichen das Leben lebenswert macht und unermessliche Erfahrungen, Erlebnisse und Werte bringt. Die Mission des Lebens, nämlich im Bewusstsein zu evolutionieren, und die Erfüllung dieser Mission ist die Quelle, aus der der sorgenvolle, der gramgebeugte sowie der kummergeplagte, der problembedrückte sowie der arbeitsbelastete und sorgenkranke Mensch stetig neue Kräfte, Augenblicke der Ruhe und Erholung, der Freude, Liebe, Harmonie und des Friedens schöpft. Das ist meine Erkenntnis, und diese lehrt mich, dass, wenn bewusst Gutes gewirkt wird, dann das Gute allgegenwärtig wird. |
Être soi-même
Être soi-même | Sich Selbst Sein |
Semjase-Silver-Star-Center, Hinterschmidrüti | Semjase-Silver-Star-Center, Hinterschmidrüti |
5 Fevrier 1980 | 5.Februar 1980 |
Billy | Billy |
De nombreuses personnes ne sont pas elles-mêmes, car elles s'approprient les pensées, les sentiments et les actions des autres, ce qui les conduit à la colère, au manque de joie, à la haine, au chagrin et aux soucis, etc. En général, l'homme ne comprend pas que lorsqu'il est harcelé par les paroles et les actes malveillants d'autrui, qu'il les absorbe et les fait siens, il n'est plus lui-même, mais devient l'image de celui qui lui cause de la souffrance ou du tort sous une forme ou une autre. Or, c'est précisément de cette image qu'il faut se distancier, car fondamentalement, les pensées, les sentiments et les manœuvres de ceux qui veulent faire du mal, souffrir ou nuire ne sont pas l'affaire de ceux qui sont exposés aux agressions, mais sont uniquement l'affaire de ceux qui veulent faire du mal, des adversaires et des ennemis autoproclamés, etc. Et comme tout est l'affaire des adversaires, il est urgent que les pensées, les sentiments, les paroles et les machinations générés par les adversaires, etc. ne soient pas absorbés et ne deviennent pas sa propre affaire, comme c'est malheureusement souvent le cas, ce qui fait que l'homme n'est plus lui-même, mais devient l'image de celui qui provoque le trouble, la discorde, la haine et la calomnie, etc. Mais pour ne pas laisser ces non-valeurs l'atteindre et ne pas se laisser aller à la colère, au chagrin, aux soucis et à la haine, etc., il n'y a qu'une seule possibilité pour l'homme attaqué, qui consiste à orienter ses propres pensées et sentiments pour ne pas prendre au sérieux les agressions des antagonistes et à être toujours clair avec soi-même et se dire que les pensées, les sentiments, la haine, l'hostilité, les mauvaises paroles et les calomnies et les machinations, etc. sont uniquement l'affaire des adversaires, mais pas la sienne. Cela signifie donc : <Toutes les attaques et tous les problèmes de l'ennemi/des ennemis ne sont pas mon affaire, mais uniquement la leur, avec laquelle ils se font du mal à eux-mêmes, avec laquelle ils doivent se débrouiller eux-mêmes > | Sehr viele Menschen sind nicht sich selbst, denn sie machen sich die Gedanken, Gefühle und Machenschaften anderer zu eigen, wodurch sie Ärger, Freudlosigkeit, Hass, Kummer und Sorgen usw. verfallen. Allgemein versteht der Mensch nicht, dass wenn er von anderen mit bösen Worten und Handlungen beharkt wird, diese in sich aufnimmt und sie sich eigen macht, er nicht mehr sich selbst ist, sondern ein Abbild jenes wird, welcher ihm Leid oder Schaden in irgend einer Form zufügt. Genau von diesem Abbild muss aber Abstand genommen werden, denn grundsätzlich sind die Gedanken, Gefühle und Machenschaften Leid-, Übel- und Schadenwollender nicht die Sache jener Menschen, die den Angriffigkeiten ausgesetzt sind, sondern sie sind allein die Sache der Übelwollenden, der Widersacher und selbsternannten Feinde usw. Und da alles eine Sache der Gegner ist, bedarf es der Dringlichkeit, dass durch Gegenspieler erzeugte Gedanken, Gefühle, Worte und Machenschaften usw. nicht aufgenommen und nicht zur eigenen Sache gemacht werden, wie es gegenteilig leider vielfach gemacht wird, wodurch der Mensch nicht mehr sich selbst ist, sondern zum Abbild jenes wird, der Unruhe, Unfrieden, Hass und Verleumdung usw. provoziert. Um diese Unwerte jedoch nicht an sich heranzulassen und sich nicht in Ärger, Kummer, Sorgen und Hass usw. zu ergehen, gibt es für den angegriffenen Menschen nur eine einzige Möglichkeit, wobei diese darin besteht, dass die eigenen Gedanken und Gefühle darauf ausgerichtet werden, die Angriffigkeiten der Antagonisten nicht ernst zu nehmen und sich selbst immer wieder klar zu sein und sich zu sagen, dass die Gedanken, Gefühle, der Hass, die Feindschaft, die bösen Worte und die Verleumdungen und Machenschaften usw. allein die Sache der Widersacher, jedoch nicht die eigene ist. Also heisst es: <Alle Angriffe und Probleme jeder Art des/der Feindlichgesinnten sind nicht meine, sondern einzig und allein deren Sache, mit der sie sich selbst schaden, womit sie selbst zurechtkommen müssen.> |
Les attaques d'autrui, qu'il s'agisse de pensées et de sentiments, de paroles, de haine, de calomnies ou d'actions, ne doivent jamais être considérées comme une affaire personnelle, car elles sont fondamentalement une préoccupation de leurs auteurs, qui doivent s'en accommoder eux-mêmes. En attaquant leurs semblables, ils se font du tort à eux-mêmes, car leurs manœuvres affectent leurs propres pensées et sentiments, ce qui les rend pacifiques et sans joie en eux-mêmes et les plonge dans une frustration malsaine. | Angriffe anderer, sei es durch Gedanken und Gefühle, durch Worte, Hass, Verleumdungen oder Handlungen, dürfen niemals zur eigenen Sache gemacht werden, denn grundsätzlich sind sie ein Belang der Urheber, die selbst damit zurechtkommen müssen. Durch ihre Angriffigkeiten gegen Mitmenschen fügen sie sich selbst Schaden zu, denn ihre Machenschaften beeinträchtigen ihre eigenen Gedanken und Gefühle, wodurch sie friedlos und freudlos in sich selbst sind und bösem Frust verfallen. |
En général, il faut ignorer les attaques et les problèmes des autres et les parer de manière à ce qu'ils soient la cause, les attaques et les problèmes des adversaires et non ceux de sa propre personne. Ce n'est que par cette compréhension raisonnable ainsi que par la manière de penser, de ressentir et d'agir que l'homme peut se protéger contre les attaques, les mensonges, les accusations, la haine et les calomnies, etc. d'autrui, car en réalité, tous les maux et problèmes de ce genre ne sont pas ceux de sa propre personne, mais ceux des agresseurs et des adversaires. "Les attaques et les problèmes des autres ne sont pas mon affaire, mais celle de l'agresseur ou de l'agresseuse", telle doit être la devise permanente des agressés qui sont harcelés par des mots, des pensées, des sentiments, des mensonges, des problèmes, des calomnies et des actions, etc. Et ce n'est que lorsque les pensées et les sentiments ainsi que la manière d'agir sont cultivés sous cette forme que l'homme peut se libérer de l'image de l'adversaire et être véritablement lui-même. | Allgemein müssen Angriffe und Probleme anderer missachtet und in der Art und Weise pariert werden, dass sie die Sache, die Angriffigkeiten und Probleme der Widersacher und nicht die der eigenen Person sind. Nur durch diese vernünftige Einsicht sowie Gedanken-, Gefühls- und Handlungsweise kann sich der Mensch gegen Angriffe, Lügen, Beschuldigungen, Hass und Verleumdungen usw. anderer schützen, weil tatsächlich die ganzen Übel und Probleme solcher Dinge nicht die der eigenen Person, sondern die der Angreifer und Widersacher sind. «Die Angriffe und Probleme der/des andern sind nicht meine Sache, sondern die des Angreifers resp. der Angreiferin », das muss der dauernde Wahlspruch für Angegriffene sein, die mit Worten, Gedanken, Gefühlen, Lügen, Problemen, Verleumdungen und Handlungen usw. beharkt werden. Und nur wenn in dieser Form die Gedanken und Gefühle sowie die Handlungsweise gepflegt werden, vermag der Mensch sich vom Abbild der Widersacher zu befreien und wahrhaftig sich selbst zu sein. |
Si l'être humain veut être lui-même, il ne doit pas non plus faire preuve d'hostilité, et ce même envers ses pires ennemis et adversaires. Si, premièrement, les attaques et les problèmes etc. des adversaires ne sont pas considérés comme une affaire personnelle et sont rejetés comme tels sur les agresseurs, il faut alors, comme autre forme, s'opposer pacifiquement aux adversaires. Pour cela, il faut aller à leur rencontre de manière amicale, affectueuse et pacifique, mais aussi leur envoyer des vœux d'amour et de bénédiction en pensées et en sentiments à des occasions fréquentes et si possible quotidiennes. D'une part, cela évite de développer une hostilité envers les adversaires eux-mêmes, et d'autre part, cela crée une précieuse autoprotection qui empêche l'émergence de pensées et de sentiments malveillants et donc de méchanceté, de haine, voire de désir de vengeance, etc. L'ensemble a également pour effet que, de manière générale, tout a un effet bénéfique sur la personnalité et le caractère de chacun et qu'il en résulte une attitude équilibrée totalement neutre et positive. | Will der Mensch sich selbst sein, dann darf er auch keine Feindschaft üben, und zwar selbst gegen seine übelsten Feinde und Widersacher nicht. Werden erstens die Angriffe und Probleme usw. der Widersacher nicht als eigene Sache betrachtet und als solche auf die Angreifer zurückgewiesen, dann gilt es als weitere Form, sich den Widersachern friedlich gegenüberzustellen. Das ist in der Art und Weise zu tun, dass ihnen freundlich, liebevoll und friedlich begegnet wird, wie aber auch, dass ihnen bei häufigen und nach Möglichkeit täglichen Gelegenheiten gedankliche und gefühlsmässige Liebes- und Segenswünsche zugesandt werden. Das bewahrt einerseits davor, gegen die Widersacher selbst Feindschaft aufzubauen, und andererseits entsteht dadurch ein wertvoller Selbstschutz, der davor bewahrt, dass eigens üble Gedanken und Gefühle und dadurch Bosheit, Hass oder gar Rachebedürfnisse usw. entstehen. Das Ganze bewirkt auch, dass sich allgemein alles segensreich auf die eigene Persönlichkeit und auf den eigenen Charakter auswirkt und sich daraus eine völlig neutral-positive ausgeglichene Haltung aufbaut. |
Comment l'homme pense, ainsi vit-il, et comment l'homme vit, ainsi pense-t-il ; et ce que l'homme pense, il l'est. Cette sagesse ancestrale se vérifie dans les pensées, les sentiments et les actions de l'homme. Et s'il s'efforce véritablement et consciemment de ne considérer ses ennemis et adversaires autoproclamés etc. que comme des êtres humains et non comme des ennemis et adversaires, et s'il ne s'approprie pas leurs attaques et problèmes, mais les rejette à leurs auteurs, afin de cultiver en même temps des pensées d'amour et de paix à leur égard, alors toute inimitié disparaît, de sorte qu'il ne reste à la fin de la vie que des semblables aimants et même des amis, mais jamais d'ennemis. | Wie der Mensch denkt, so lebt er, und wie der Mensch lebt, so denkt er; und was der Mensch denkt, das ist er. Diese uralte Weisheit findet sich bestätigt in der Gedanken- und Gefühlswelt und in den Handlungen des Menschen. Und wenn er sich wahrlich und bewusst bemüht, seine sich selbst ernannten Feinde und Widersacher usw. nur als Menschen und nicht als Feinde und Widersacher zu betrachten und deren Angriffe und Probleme sich nicht selbst eigen zu machen, sondern diese auf die Urheber zurückzuweisen, um gleichzeitig liebe- und friedvolle Gedanken für sie zu pflegen, dann schwindet alle Feindschaft, so am Ende des Lebens nur liebe Mitmenschen und gar Freunde, jedoch niemals Feinde zurückbleiben. |
Sources
- FIGU Shop (https://figu.org/shop/schriften/gratisschriften/für-den-nächsten-etwas-tun-das-gesicht-wahren-gutes-wirken-sich-selbst-sein?language=en)
- Original German PDF (https://figu.org/shop/sites/default/files/fuer_den_naechsten_etwas_tun.pdf)
- Original German PDF (http://de.figu.org/sites/default/files/gratisschriften/fuer_den_naechsten_etwas_tun.pdf)
- clemmm (https://googledrive.com/host/0BxbC5iJWp1xpNjZlOTM3NTUtNDlhZS00NGZjLWExNWItZTMyZjg3YzBiYzJm/fuer_den_naechsten_etwas_tun.html)
- clemmm (https://googledrive.com/host/0BxbC5iJWp1xpNjZlOTM3NTUtNDlhZS00NGZjLWExNWItZTMyZjg3YzBiYzJm/das_gesicht_wahren.html)
- clemmm (https://googledrive.com/host/0BxbC5iJWp1xpNjZlOTM3NTUtNDlhZS00NGZjLWExNWItZTMyZjg3YzBiYzJm/gutes_wirken.html)
- clemmm (https://googledrive.com/host/0BxbC5iJWp1xpNjZlOTM3NTUtNDlhZS00NGZjLWExNWItZTMyZjg3YzBiYzJm/sich_selbst_sein.html)