Difference between revisions of "Contact Report 343"
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| <br>'''Billy:''' | | <br>'''Billy:''' | ||
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− | | We have already established that. That means: Silvano and I looked for a bullet hole in the leaves of the bushes, because we thought the bullet hit somewhere there. Then Bernadette came along, who then found the place with the splintered stone and an additional bullet scratch mark in the stone arch you mentioned – which, by the way, Volodja built in Kurgan. And what I still want to say: In the upstairs apartment there was Maria who came running down to ask what was wrong. Engelbert, on the other hand, was working downstairs in the chicken yard. He also came running up because he heard the rather loud bang of the shot. He then searched all around, all the way into the woods, but he | + | | We have already established that. That means: Silvano and I looked for a bullet hole in the leaves of the bushes, because we thought the bullet hit somewhere there. Then Bernadette came along, who then found the place with the splintered stone and an additional bullet scratch mark in the stone arch you mentioned – which, by the way, Volodja built in Kurgan. And what I still want to say: In the upstairs apartment there was Maria who came running down to ask what was wrong. Engelbert, on the other hand, was working downstairs in the chicken yard. He also came running up because he heard the rather loud bang of the shot. He then searched all around, all the way into the woods, but he could not find anything or anyone. The shooter – maybe also a female shooter – had disappeared without a trace as usual. Eva was at the time with Selina in therapy, and Silvano was also out of town, because he had something to do down in the valley. So he and Eva joined us later. Then today at noon, around 13:30 hrs, we got another phone call. At first I thought Silvano would answer it because he was in the house and I was in the square outside with Eva and Selina. But since he was obviously not around, I ran to the phone and called him. I heard a man's voice with a very foreign German accent that was unknown to me. They only said a short sentence: "We will catch you after all, you bastard", then they hung up. But tell me: When you flew so low over our centre at 22:15 hrs tonight, how high was your altitude? Silvano asked me, so I told him that I estimated an altitude of about 1,800 to 2,000 metres. |
| Das haben wir auch schon festgestellt. Das heisst: Silvano und ich haben in den Blättern des Gebüsches nach einem Schussloch gesucht, weil wir dachten, das Geschoss sei dort irgendwo eingeschlagen. Dann kam noch Bernadette hinzu, die dann im von dir genannten Steinbogen – den übrigens Wolodja aus Kurgan gemauert hat – die Stelle mit dem weggesplitterten Stein und eine zusätzliche Geschoss-Kratzspur fand. Und was ich noch sagen will: In der oberen Wohnung war Maria, die heruntergerannt kam, um zu fragen, was denn los sei. Engelbert dagegen war im Hühnerhof drunten am Arbeiten. Auch er kam heraufgerannt, weil er den recht starken Knall des Schusses hörte. Er suchte dann auch alles rundum ab, bis hinten in den Wald, doch konnte er nichts und niemanden finden. Der Schütze – vielleicht auch eine Schützin – war wie üblich spurlos verschwunden. Eva war zu der Zeit mit Selina unterwegs in der Therapie, und auch Silvano war auswärts, weil er im Tal drunten etwas zu erledigen hatte. So stiessen Eva und er erst später zu uns. Heute mittag dann, gegen 13.30 Uhr, kam noch ein Telephonanruf. Zuerst dachte ich, Silvano nehme ihn entgegen, da er im Haus und ich auf dem Hausplatz draussen bei Eva und Selina war. Da er aber offenbar nicht in der Nähe war, rannte ich zum Telephon und meldete mich. Es meldete sich eine Männerstimme mit einem mir unbekannten sehr fremdländischen deutschen Akzent. Gesagt wurde nur ein kurzer Satz: «Dich erwischen wir doch noch, du Sauhund», dann wurde eingehängt. Aber sag mal: Als du heute nacht um 22.15 Uhr so niedrig über unser Center hinweggeflogen bist, wie hoch war da deine Flughöhe? Silvano fragte mich danach, folglich ich ihm sagte, dass ich eine Höhe von etwa 1800 bis 2000 Meter schätze. | | Das haben wir auch schon festgestellt. Das heisst: Silvano und ich haben in den Blättern des Gebüsches nach einem Schussloch gesucht, weil wir dachten, das Geschoss sei dort irgendwo eingeschlagen. Dann kam noch Bernadette hinzu, die dann im von dir genannten Steinbogen – den übrigens Wolodja aus Kurgan gemauert hat – die Stelle mit dem weggesplitterten Stein und eine zusätzliche Geschoss-Kratzspur fand. Und was ich noch sagen will: In der oberen Wohnung war Maria, die heruntergerannt kam, um zu fragen, was denn los sei. Engelbert dagegen war im Hühnerhof drunten am Arbeiten. Auch er kam heraufgerannt, weil er den recht starken Knall des Schusses hörte. Er suchte dann auch alles rundum ab, bis hinten in den Wald, doch konnte er nichts und niemanden finden. Der Schütze – vielleicht auch eine Schützin – war wie üblich spurlos verschwunden. Eva war zu der Zeit mit Selina unterwegs in der Therapie, und auch Silvano war auswärts, weil er im Tal drunten etwas zu erledigen hatte. So stiessen Eva und er erst später zu uns. Heute mittag dann, gegen 13.30 Uhr, kam noch ein Telephonanruf. Zuerst dachte ich, Silvano nehme ihn entgegen, da er im Haus und ich auf dem Hausplatz draussen bei Eva und Selina war. Da er aber offenbar nicht in der Nähe war, rannte ich zum Telephon und meldete mich. Es meldete sich eine Männerstimme mit einem mir unbekannten sehr fremdländischen deutschen Akzent. Gesagt wurde nur ein kurzer Satz: «Dich erwischen wir doch noch, du Sauhund», dann wurde eingehängt. Aber sag mal: Als du heute nacht um 22.15 Uhr so niedrig über unser Center hinweggeflogen bist, wie hoch war da deine Flughöhe? Silvano fragte mich danach, folglich ich ihm sagte, dass ich eine Höhe von etwa 1800 bis 2000 Meter schätze. | ||
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| 27. Das ist von Richtigkeit. | | 27. Das ist von Richtigkeit. | ||
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− | | Sure. I should then just be back at the | + | | Sure. I should then just be back at the Centre around 00:30 hrs, because I have some urgent work to do in the office. During our conversation we could also fly a little bit through the night area. I would also like to know how Semjase and all the others are doing and if Ptaah has found a highly civilized humanity in a foreign universe? |
| Gerne. Ich sollte dann einfach etwa um 00.30 Uhr wieder im Center sein, denn ich habe im Büro noch einige dringende Arbeiten zu erledigen. Bei unserem Gespräch könnten wir auch etwas durch die nächtliche Gegend fliegen. Wissen möchte ich gerne auch noch, wie es Semjase und allen anderen geht und ob Ptaah nun im Fremduniversum eine hochzivilisierte Menschheit gefunden hat? | | Gerne. Ich sollte dann einfach etwa um 00.30 Uhr wieder im Center sein, denn ich habe im Büro noch einige dringende Arbeiten zu erledigen. Bei unserem Gespräch könnten wir auch etwas durch die nächtliche Gegend fliegen. Wissen möchte ich gerne auch noch, wie es Semjase und allen anderen geht und ob Ptaah nun im Fremduniversum eine hochzivilisierte Menschheit gefunden hat? | ||
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| <br>'''Billy:''' | | <br>'''Billy:''' | ||
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− | | Yes, I see him. – You could surprise him and drop me off right there by the pergola in the parking lot. I am sure he will notice me right away, because he | + | | Yes, I see him. – You could surprise him and drop me off right there by the pergola in the parking lot. I am sure he will notice me right away, because he is quite observant. Take care, my son – and see you some other time. Goodbye, my friend, and farewell. |
| Ja, ich sehe ihn. – Du könntest ihm eine Überraschung bereiten und mich gleich dort bei der Laube am Parkplatz absetzen. Sicher wird er mich gleich bemerken, denn er ist ja recht aufmerksam. Tschüss denn, mein Sohn – und bis zu einem andern Mal. Auf Wiedersehn, mein Freund, und leb wohl. | | Ja, ich sehe ihn. – Du könntest ihm eine Überraschung bereiten und mich gleich dort bei der Laube am Parkplatz absetzen. Sicher wird er mich gleich bemerken, denn er ist ja recht aufmerksam. Tschüss denn, mein Sohn – und bis zu einem andern Mal. Auf Wiedersehn, mein Freund, und leb wohl. | ||
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| 60. Goodbye. | | 60. Goodbye. | ||
| 60. Auf Wiedersehn. | | 60. Auf Wiedersehn. | ||
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− | | <br><div style="padding: | + | | <br><div style="padding:23px 28px 23px 28px; box-shadow:0 0 10px rgba(0,0,0,0.3); background-color:#F5F5F5"><div style="text-align:center; font-weight:bold; font-size:19px">Night-time Sighting</div><br>It was one of those warm pre-summer evenings when it is still warm outside even after 22:00 hrs. Pleasantly impressed by the summery scents, I walked around the centre area around 22:00 hrs. Shortly after that I met Billy in front of the entrance of the building, who seemed to be addicted to summer night muse and wanted to enjoy the fragrant night air outside. When I joined him, we talked about his next spiritual teaching letter, which, like the previous one, referred to life, dying and death.<br>Together we watched the starry sky, which was partly covered by dark clouds of veils. It was just 22:15 hrs, when suddenly a very bright shining flying object appeared from the west. Orange-yellow shining it flew completely silently towards the east over us and the centre. When I asked Billy how high the object might be flying, he said only between 1,500 and 2,000 metres, after which he corrected himself and said that he estimated the flying altitude at 1,800 to 2,000 metres on closer observation. From my point of view this might be true, while I estimated the size of the very bright object at 15 to 20 centimetres, of course seen from a great distance. For about 1½ minutes we could observe the flying object before it disappeared far to the east.<br>The whole thing was one of many night sightings I have been able to make so far, but this flying object was one of the few that passed by at only low altitude in such good visibility conditions. And I remember that Billy tried to make telepathic contact with the object, but as he explained, it did not succeed. So he received no response to his call. Later, however, when Billy was picked up after 35 minutes to the 343rd contact, it turned out that the flying object was Quetzal's beamship, which according to his information had flown over the Centre from west to east at exactly 2,000 metres altitude.<br><br><div style="text-align:right; font-style:italic">Semjase Silver Star Centre, 11th June 2003, Silvano Lehmann</div> |
− | <br><br><div | + | | <br><div style="padding:23px 28px 23px 28px; box-shadow:0 0 10px rgba(0,0,0,0.3); background-color:#F5F5F5"><div style="text-align:center; font-weight:bold; font-size:19px">Nachtsichtung</div><br>Es war einer jener warmen Vorsommerabende, an denen es im Freien auch noch nach 22.00 Uhr warm ist. Angenehm angetan von den sommerlichen Düften, spazierte ich so gegen 22.00 Uhr noch ein wenig auf dem Center-Areal umher. Kurz drauf traf ich vor dem Hauseingang auf Billy, der scheinbar auch der Sommernachtsmuse verfallen war und draussen die wohlduftende Nachtluft geniessen wollte. Mich zu ihm gesellend, unterhielten wir uns dann über seinen nächsten Geisteslehrbrief, der sich, wie der vorgegangene, auf das Leben, Sterben und den Tod bezog.<br>Gemeinsam beobachteten wir dabei den Sternenhimmel, der teilweise von dunklen Schleierwolken bedeckt war. Es war gerade 22.15 Uhr, als plötzlich von Westen her ein sehr hellstrahlendes Flugobjekt auftauchte. Orange-gelb leuchtend flog es völlig lautlos Richtung Osten über uns und das Center hinweg. Als ich Billy fragte, wie hoch das Objekt wohl dahinfliege, meinte er erst zwischen 1500 und 2000 Metern, wonach er sich dann aber korrigierte und sagte, dass er die Flughöhe bei genauerer Beobachtung auf 1800 bis 2000 Meter schätze. Aus meiner Sicht betrachtet mochte das stimmen, während ich die Grösse des sehr stark leuchtenden Objektes auf 15 bis 20 Zentimeter schätzte, natürlich auf die grosse Distanz betrachtet. Etwa 1½ Minuten lang konnten wir das Flugobjekt beobachten, ehe es weit im Osten verschwand.<br>Das Ganze war eine von vielen Nachtsichtungen, die ich bisher machen konnte, jedoch war dieses Flugobjekt eines der wenigen, das in nur geringer Höhe bei derart guten Sichtbedingungen dahinzog. Und ich erinnere mich noch, dass Billy versuchte, einen telepathischen Kontakt mit dem Objekt herzustellen, was jedoch nicht gelang, wie er erklärte. Er erhielt also keine Antwort auf sein Rufen. Später stellte sich jedoch heraus, als Billy nach 35 Minuten zum 343. Kontakt abgeholt wurde, dass es sich bei dem Flugobjekt um Quetzals Strahlschiff gehandelt hatte, das dessen Angaben gemäss in exakt 2000 Meter Höhe von Westen nach Osten über das Center hinweggeflogen war.<br><br><div style="text-align:right; font-style:italic">Semjase-Silver-Star-Center, 11. Juni 2003, Silvano Lehmann</div> |
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− | + | | <br><div style="padding:23px 28px 23px 28px; box-shadow:0 0 10px rgba(0,0,0,0.3); background-color:#F5F5F5"><div style="text-align:center; font-weight:bold; font-size:19px">Afternoon Observations</div><div style="text-align:center; font-style:italic; font-size:13px">by Bernadette Brand, Switzerland</div><br>On the afternoon of the 31st of May 2003, a Monday, I was sitting at the computer working on the 4th block of the 'Pleiadian-Plejaren contact reports'. The afternoon was warm, very nice and very quiet. While I was working, I watched Silvano walk past my room twice towards Schmidrüti. I assumed he was working on the wood in the large car park out front. The first time he passed my window it was shortly after 13:30 hrs. The second time it might have been around 15:00 hrs. I noticed that I hadn't seen him come back, so I assumed that he had walked underneath the shed and was returning to the house from the well. It crossed my mind that perhaps he was still doing something in the storage yard, which was a good explanation for the fact that I had not noticed him.<br>Somewhat after 16:00 hrs I hear a loud shot bang – from a rifle, as it seemed to me. I interrupted my work for a moment, listened and thought that probably Silvano must have returned to the house the same way as before and now shot some animal with his hunting rifle. In any case, I was not worried any further; and as everything remained quiet, I turned back to my work.<br> Barely five minutes later, Maria walked past my window towards the garden, and shortly afterwards she returned. I asked her if she knew what Silvano had shot at and she replied that Silvano was not at the house at all and had not shot either, but that Billy had been shot at again and that she had been looking to see if anyone else could be seen or found. Engelbert was also on the same mission along the ravine towards the forest.<br>In disbelief, I rose and walked behind her across the house square where, to my relief, I saw Billy standing at the top corner of the house. When I asked him, he explained that he had taken a coffee break and then wanted to go for a little walk around the house. No sooner had he turned the corner of the house than he spotted Eva's bright red 'Busy Lizzies' and looked towards them. At the same moment the shot cracked and the projectile whistled a hair's breadth past his head. What surprised and worried me most was the fact that Billy explained that he had been so frightened that he had fled into the house in a flash and that even now, a little more than a quarter of an hour later, his knees were still shaking. I would never have suspected such a 'normal' reaction for any other human being from our beloved boss, as he always remained completely 'cool' and seemingly unaffected during all other attacks on his life – as far as I was a witness to them anyway.<br>Billy explained to me that the shot had been fired from the direction of the chicken yard or the 'Russian caravan' and had passed so close to his head that he had clearly felt the draught of the projectile. Together with Silvano, who had joined us in the meantime, the two of them began to search for the projectile among the bushes and in the slope soil. I went down to the trailer, thinking to myself that the shooter could not possibly have been standing at the upper end of the chicken yard, because then he would have been clearly visible. But behind the caravan was a small space where a slender figure could well stand and hide; and the gunman, if he needed support or a foothold, found it very well at the corner of the caravan. I stood next to the suspected spot from which the assassin might have fired his shot and looked in the direction where Billy must have been standing. As I did so, the thought flashed through my mind that Billy and Silvano were probably looking too far to the left and a little too deep for the bullet, because I immediately noticed the brick archway that Volodya Kalmikov had built years ago during his holidays with us. I moved away from where I was standing and went straight to the stone arch, while saying to Billy and Silvano that I thought the shooter must have been standing behind the caravan. As soon as I stood in front of the stone arch, a spot immediately caught my eye below the second stone to the left of the arch's centre stone, where a large piece of a somewhat protruding stone had obviously splintered off quite freshly. Somewhat to the lower left, at the edge of the chipped area, was a small additional dent, which obviously must have come from the impacting bullet, for it seemed to me, in a peculiarly typical way, which I cannot, however, explain correctly, to have been squashed in some way, much as if a piece had been hewn out with a pointed chisel, only the dent was decidedly less deep than it would have been from a chisel blow. <br>Of course I immediately informed Billy and Silvano of my discovery, but they remained somewhat suspicious of it for the time being. Silvano then first went down to the Russian caravan and stood where the sniper had presumably been standing, before rejoining us and then admitting that it was probably possible that the stone had been hit by the shot fired and had splintered away. Billy explained in response to my question that it was completely impossible and unrealistic to still want to search for the bullet and the remains of the splintered stone, as these had certainly flown off in all directions and would also not be found with great effort. <br>Since we were also not quite sure about the shot we had heard, Silvano fetched some of his hunting rifles and fired test shots with them, whereby it turned out that what I had interpreted as a rifle shot must rather have been a shot from a large small-calibre weapon. However, I was no longer present at these tests, as I had returned to my work in the meantime.<br>On Tuesday, the 1st of June, Billy told me, when he came home from shopping with Eva, that the incident of the previous day had been followed up by a telephone call that had reached him in the early afternoon just before he left for shopping. A man's voice with a completely foreign accent threatened him that he would be caught, whereupon he immediately hung up.<br>That same night, Quetzal himself appeared and confirmed not only the incident that had been registered by the Plejaren, but also our findings and reflections. He also explained that Billy's own early warning system had failed because he was suffering from a severe headache due to his heavy coding work on the writings, which is why he could not perceive the warning impulses and react to them. To the great relief of all of us, he promised to increase the protection for Billy so that such attacks could no longer be made on Billy without warning and without being heeded.</div> | |
− | + | | <br><div style="padding:23px 28px 23px 28px; box-shadow:0 0 10px rgba(0,0,0,0.3); background-color:#F5F5F5"><div style="text-align:center; font-weight:bold; font-size:19px">Nachmittägliche Beobachtungen</div><div style="text-align:center; font-style:italic; font-size:13px">von Bernadette Brand, Schweiz</div><br>Am Nachmittag des 31. Mai 2003, einem Montag, sass ich am Computer und arbeitete am 4. Block der ‹Plejadisch-plejarischen Kontaktberichte›. Der Nachmittag war warm, sehr schön und sehr ruhig. Während ich arbeitete, beobachtete ich, wie Silvano zweimal an meinem Raum vorbei Richtung Schmidrüti ging. Ich nahm an, dass er vorne auf dem grossen Parkplatz am Holz arbeite. Das erste Mal, als er an meinem Fenster vorbeiging, war es kurz nach 13.30 Uhr. Das zweite Mal mochte es gegen 15.00 Uhr sein. Dabei fiel mir auf, dass ich ihn nicht hatte zurückkommen sehen und nahm daher an, dass er unterhalb der Remise entlanggegangen war und vom Brunnen her zum Haus zurückkehrte. Es ging mir dabei durch den Kopf, dass er vielleicht noch etwas auf dem Lagerplatz erledigte, was eine gute Erklärung für den Umstand war, dass ich ihn nicht wahrgenommen hatte.<br>Etwas nach 16.00 Uhr höre ich einen lauten Schuss knallen – wie mir schien aus einem Gewehr. Ich unterbrach meine Arbeit für einen Moment, lauschte und überlegte mir, dass wahrscheinlich Silvano auf dem gleichen Weg wie zuvor zum Haus zurückgekehrt sein musste und nun mit seinem Jagdgewehr irgendein Tier geschossen haben mochte. Jedenfalls war ich nicht weiter beunruhigt; und weil alles ruhig blieb, wandte ich mich wieder meiner Arbeit zu.<br>Kaum fünf Minuten später ging Maria an meinem Fenster vorbei Richtung Garten, und kurz darauf kehrte sie wieder zurück. Ich fragte sie, ob sie wisse, worauf Silvano geschossen habe und sie antwortete mir, dass Silvano gar nicht beim Haus sei und auch nicht geschossen habe, sondern dass wieder einmal auf Billy geschossen worden sei und dass sie Nachschau gehalten habe, ob noch jemand zu sehen oder zu finden sei. Engelbert sei entlang des Tobels Richtung Wald ebenfalls in gleicher Mission unterwegs.<br>Ungläubig erhob ich mich und ging hinter ihr her über den Hausplatz, wo ich zu meiner Erleichterung Billy an der oberen Hausecke stehen sah. Auf meine Frage erklärte er mir, dass er eine Kaffeepause eingelegt habe und danach einen kleinen Spaziergang ums Haus machen wollte. Kaum um die Hausecke gebogen, erblickte er Evas leuchtendrote ‹Fleissige Lieschen› und sah zu ihnen hin. Im gleichem Moment krachte der Schuss und das Projektil pfiff haarscharf an seinem Kopf vorbei. Am meisten überraschte und beunruhigte mich die Tatsache, dass Billy erklärte, dass er sich derart erschrocken habe, dass er blitzartig ins Haus geflüchtet sei und dass ihm selbst jetzt noch, etwas mehr als eine Viertelstunde später, die Knie zitterten. Eine solche für jeden anderen Menschen ‹normale› Reaktion hätte ich bei unserem geliebten Chef niemals vermutet, blieb er doch bei allen anderen Angriffen auf sein Leben – soweit ich davon jedenfalls Zeugin war – stets völlig ‹cool› und scheinbar unberührt.<br>Billy erklärte mir, dass der Schuss aus Richtung des Hühnerhofes oder des ‹Russenwohnwagens› abgegeben worden und so knapp an seinem Kopf vorbeigegangen sei, dass er den Luftzug des Projektils deutlich wahrgenommen habe. Zusammen mit Silvano, der sich inzwischen zu uns gesellt hatte, begannen die beiden zwischen den Gebüschen und im Hangboden nach dem Geschoss zu suchen. Ich ging zum Wohnwangen hinunter und überlegte mir dabei, dass der Schütze unmöglich am oberen Hühnerhofende gestanden haben konnte, weil er dann deutlich zu sehen gewesen wäre. Aber hinter dem Wohnwagen war ein kleiner Platz, wo eine schlanke Gestalt gut stehen und sich versteckt halten konnte; dabei fand der Schütze, wenn er Halt oder Stütze brauchen sollte, diesen sehr gut an der Wohnwagenecke. Ich stellte mich neben die vermutete Stelle, von der aus der Attentäter seinen Schuss abgegeben haben mochte und blickte in die Richtung, in der Billy gestanden haben musste. Dabei schoss mir der Gedanke durch den Kopf, dass Billy und Silvano vermutlich zu weit links und etwas zu tief nach dem Geschoss suchten, denn sofort fiel mir der gemauerte Steinbogen auf, den Wolodja Kalmikow vor Jahren in seinen Ferien bei uns gemauert hatte. Ich entfernte mich von meinem Standort und ging schnurstracks zum Steinbogen, während ich zu Billy und Silvano sagte, dass der Schütze meiner Ansicht nach hinter dem Wohnwagen gestanden haben musste. Kaum stand ich vor dem Steinbogen, stach mir unterhalb des zweiten Steines links vom Mittelstein des Bogens sofort eine Stelle ins Auge, an der offensichtlich ganz frisch ein grosses Stück eines etwas vorstehenden Steines abgesplittert war. Etwas links unten, am Rand der abgesplitterten Stelle, war eine kleine zusätzliche Delle, die ganz offensichtlich vom auftreffenden Geschoss herrühren musste, denn sie schien mir auf eine eigenartig typische Weise, die ich jedoch nicht richtig erklären kann, wie eine Art gequetscht zu sein, ähnlich wie wenn mit einem spitzen Meissel ein Stück herausgehauen worden wäre, nur war die Delle entschieden weniger tief, als sie von einem Meisselschlag gewesen sein müsste.<br>Selbstverständlich teilte ich meine Feststellung sofort Billy und Silvano mit, die jedoch meiner Entdeckung gegenüber vorerst noch etwas misstrauisch blieben. Silvano ging dann zuerst zum Russenwohnwagen hinunter und stellte sich an die Stelle, an der der Heckenschütze vermutlich gestanden hatte, ehe er sich wieder zu uns gesellte und dann einräumte, dass es wohl möglich sei, dass der Stein vom abgegebenen Schuss getroffen worden und weggesplittert sei. Billy erklärte auf meine Frage, dass es völlig unmöglich und unrealistisch sei, das Geschoss und die Reste des abgesplitterten Steines noch suchen zu wollen, da diese sicherlich in alle Himmelsrichtungen geflogen seien und also auch nicht mit grossem Aufwand zu finden sein würden.<br>Da wir uns auch über den gehörten Schuss nicht ganz sicher waren, holte Silvano einige seiner Jagdgewehre und gab damit Probeschüsse ab, wobei sich dann herausstellte, dass das, was ich als Gewehrschuss interpre-tiert hatte, wohl eher ein Schuss aus einer grossen Kleinkaliberwaffe gewesen sein musste. Bei diesen Tests war ich aber bereits nicht mehr zugegen, denn ich hatte mich inzwischen wieder an meine Arbeit begeben.<br>Am Dienstag, dem 1. Juni erzählte mir Billy, als er mit Eva vom Einkaufen nach Hause kam, dass der Vorfall vom Vortag noch ein Nachspiel durch ein Telephonat hatte, das ihn am frühen Nachmittag unmittelbar vor der Abfahrt zum Einkaufen erreicht habe. Dabei drohte ihm eine Männerstimme mit einem völlig fremdartigen Akzent, dass er schon noch erwischt würde, worauf sofort aufgelegt worden sei.<br>In der gleichen Nacht tauchte dann Quetzal höchstselbst auf und bestätigte nicht nur den Vorfall, der von den Plejaren registriert worden war, sondern auch unsere Funde und Überlegungen. Ausserdem erklärte er, dass Billys eigenes Vorwarnsystem deshalb versagt habe, weil er wegen seiner schweren Codierungsarbeit an den Schriften unter heftigen Kopfschmerzen litt, weshalb er die Warnimpulse nicht wahrnehmen und nicht darauf reagieren konnte. Zu unser aller grossen Erleichterung versprach er, den Schutz für Billy zu erhöhen, so dass solche Attentate nicht mehr ohne Vorwarnung und unbeachtet auf Billy verübt werden können.</div> | |
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+ | | <br><div style="padding:23px 28px 23px 28px; box-shadow:0 0 10px rgba(0,0,0,0.3); background-color:#F5F5F5"><div style="text-align:center; font-weight:bold; font-size:19px">Another cowardly and insidious Murder attack on 'Billy' Eduard Albert Meier</div><br>The completely unexpected and reprehensible and despicable event, staged by a man with the paltry and confused mind of a child miles behind, happened after a long break of attacks on Billy on the 3rd of June 2003 shortly after 16:00 hrs. On that very hot and humid Tuesday afternoon, I was working, as I had been for days, on the general renovation of our large rabbit hutch, which was in desperate need of renovation after more than twenty years. I was just about to add a cut artificial stone to the foundation wall when I heard an aggressive, poisonous whip of a shot fired close to me. Without wasting much time, I hurried up the few metres to the centre apartment building to see what was going on. I just reached the front door, where I was also confronted by Billy. When I asked him who might have fired the shots, he replied with a slight shrug of his shoulders and obviously a little startled that he would also like to know. Billy denied my assumption that perhaps Silvano was having a little shooting practice, saying that once again he had been shot at and that Silvano was still driving the car down in the valley and Eva was in therapy with Selina in Frauenfeld. At this moment, my wife Maria approached us, because she was also very frightened by the whipping shot, as she was looking out of the window almost in sight of the shooter at that very moment.<br> So after a short exchange of words, we decided to take a closer look at certain points on foot, some of which were located many metres around the centre, in order to be able to cut off the obviously 'mentally deranged' perpetrator's escape route. But our intensive search, which also led us through dense young forest, was unfortunately unsuccessful, even after about thirty minutes.<br><br><div style="text-align:right; font-style:italic">Recorded on Friday, 13th June 2003<br>Engelbert Wächter, Switzerland</div> | ||
+ | | <br><div style="padding:23px 28px 23px 28px; box-shadow:0 0 10px rgba(0,0,0,0.3); background-color:#F5F5F5"><div style="text-align:center; font-weight:bold; font-size:19px">Erneut feig-hinterlistige Mordattacke auf ‹Billy› Eduard Albert Meier</div><br>Das für alle von uns völlig unerwartete und verwerflich-niederträchtige Geschehen, inszeniert durch einen Mann mit dem kümmerlich-verwirrten Verstand eines meilenweit zurückgebliebenen Kindes, ereignete sich nach einer grösseren Pause von Anschlägen auf Billy am 3. Juni 2003 kurz nach 16.00 h. An jenem sehr schwülheissen Dienstagnachmittag arbeitete ich, wie schon Tage zuvor, an der Generalrenovation unseres Grosskaninchenstalles, der es nach mehr als zwanzig Jahren wirklich bitter nötig hatte, saniert zu werden. Eben wollte ich einen zurechtgeschliffenen Kunststein der werdenden Fundamentmauer einfügen, als ich ein agressiv-giftiges Aufpeitschen eines in meiner Nähe abgefeuerten Schusses vernahm. Ohne gross Zeit zu verlieren, eilte ich die wenigen Meter zum Centerwohnhaus hoch, um nachzusehen, was da eigentlich los war. Eben erreichte ich die Haustüre, wo mir auch schon Billy entgegentrat. Auf meine Frage, wer denn da eigentlich geschossen haben könnte, antwortete er mir mit den Worten und mit einem leichten Achselzucken und offenbar etwas erschrocken, dass er das auch gerne wissen möchte. Meine Vermutung, dass vielleicht Silvano eine kleine Schiessübung veranstaltete, verneinte Billy mit der Begründung, dass wieder einmal auf ihn geschossen worden und dass Silvano mit dem Auto immer noch im Tal unten unterwegs und Eva mit Selina in Frauenfeld in der Therapie sei. In diesem Moment trat mein Eheweibchen Maria zu uns heran, denn auch sie war wegen des peitschenden Schusses arg erschrocken, da sie just zu diesem Zeitpunkt beinahe in Sichtweite des Schützen aus dem Fenster schaute.<br>So wurden wir uns nach kurzem Wortwechsel rätig, zu Fuss ganz be-stimmte Punkte, die z.T. viele Meter rund um das Center angeordnet sind, in näheren Augenschein zu nehmen, um dem offensichtlich ‹geistverwirrten› Täter vielleicht den Fluchtweg abschneiden zu können. Doch unsere intensiv durchgeführte Fahndung, die uns auch durch dichten Jungforst führte, verlief auch nach ca. dreissig Minuten leider erfolglos.<br><br><div style="text-align:right; font-style:italic">Aufgezeichnet am Freitag, dem 13. Juni 2003<br>Engelbert Wächter, Schweiz</div> | ||
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+ | | <br><div style="padding:23px 28px 23px 28px; box-shadow:0 0 10px rgba(0,0,0,0.3); background-color:#F5F5F5"><div style="text-align:center; font-weight:bold; font-size:19px">Out of Nowhere</div><br>The night of the 3rd to the 4th of June 2003 was a pleasant one, which pleased me all the more because I was on night watch. It was midnight when I started my first round. I noticed that Billy was nowhere to be seen, because normally he shows up and makes sure that the night watch has also really taken up its duty. Billy was also nowhere to be seen on the rounds and there was no light on in his office. For myself, I thought that once again it was time for something interesting to happen; a night sighting, for example, or something else. At about 0:35 hrs I went up to the garage roof to observe the area a little from above. Apart from my eyes scanning the area, I also paid close attention to sounds. As I was looking north, I suddenly heard footsteps coming from the middle of the garage car park, not footsteps approaching from far away, but footsteps coming out of nowhere and heading towards the house. With my heart pounding, I immediately turned around and shone my torch downwards, only to be relieved to see familiar outlines. – Salome Billy" I called and went down the stairs to him. He greeted me and said, "I have just been teleported down from Quetzal's ship." – Now I also realised how he could have appeared so suddenly out of nowhere.<br><br><div style="text-align:right; font-style:italic">6th July 2003, Piero Petrizzo</div> | ||
+ | | <br><div style="padding:23px 28px 23px 28px; box-shadow:0 0 10px rgba(0,0,0,0.3); background-color:#F5F5F5"><div style="text-align:center; font-weight:bold; font-size:19px">Aus dem Nichts</div><br>Die Nacht vom 3. auf den 4. Juni 2003 war eine angenehme Nacht, was mich um so mehr freute, weil ich Nachtwache hatte. Es war Mitternacht, als ich mit meiner ersten Runde anfing. Mir fiel auf, dass Billy nirgends zu sehen war, denn normalerweise lässt er sich blicken und überzeugt sich, dass die Nachtwache auch wirklich ihre Pflicht aufgenommen hat. Auch auf der Runde war Billy nirgends zu sehen, und in seinem Büro brannte kein Licht. Für mich selbst dachte ich, dass es wieder einmal an der Zeit wäre, dass etwas Interessantes geschehe; eine Nachtsichtung z.B. oder sonst etwas. Gegen 0.35 Uhr ging ich auf das Garagendach, um von oben die Gegend ein wenig zu beobachten. Nebst auf meine Augen, die das Gelände absuchten, achtete ich auch genau auf Geräusche. Als ich eben Richtung Norden schaute, hörte ich von der Mitte des Garageparkplatzes her urplötzlich Schritte, und zwar nicht etwa Schritte, die von weitem her näherkamen, sondern solche, die ganz unvermittelt aus dem Nichts vom Parkplatz her Richtung Haus gingen. Mit leichtem Herzklopfen drehte ich mich sofort um und leuchtete mit meiner Taschenlampe nach unten, um dann erleichtert vertraute Umrisse wahrzunehmen. – «Salome Billy » rief ich und ging die Treppe zu ihm hinunter. Er begrüsste mich und meinte: «Ich bin soeben von Quetzals Schiff hinunterteleportiert worden.» – Jetzt wurde mir auch klar, wie er so plötzlich aus dem Nichts hatte auftauchen können.<br><br><div style="text-align:right; font-style:italic">6. Juli 2003, Piero Petrizzo</div> | ||
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Latest revision as of 10:46, 22 September 2021
NOTE IMPORTANTE
Ceci est une traduction non officielle mais autorisée d'une publication de la FIGU.
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N.B. Cette traduction contient des erreurs dues aux différences linguistiques insurmontables entre l'allemand et le français.
Avant de poursuivre la lecture, veuillez lire ce préalable nécessaire à la compréhension de ce document.
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Introduction
- Contact Reports Volume / Issue: 9 (Plejadisch-Plejarische Kontaktberichte Block 9)
- Pages: 11–19 [Contact No. 341 to 383 from 02.04.2003 to 17.03.2005] Stats | Source
- Date and time of contact: Tuesday, 3rd June 2003, 22:51 hrs
- Translator(s): DeepL Translatorautotranslation, Joseph Darmanin
- Date of original translation: Friday, 10th January 2020
- Corrections and improvements made: Joseph Darmanin
- Contact person(s): Quetzal
Synopsis
This is the entire contact report. It is an authorised but unofficial DeepL preliminary English translation and most probably contains errors. Please note that all errors and mistakes etc. will continuously be corrected, depending on the available time of the involved persons (as contracted with Billy/FIGU). Therefore, do not copy-paste and publish this version elsewhere, because any improvement and correction will occur HERE in this version!
Contact Report 343 Translation
Cacher le FrançaisCacher l'allemand
English Translation
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Original Swiss-German
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Three Hundred and Forty-third Contact | Dreihundertdreiundvierzigster Kontakt |
Tuesday, 3rd June 2003, 22:51 hrs | Dienstag, 3. Juni 2003, 22.51 Uhr |
Billy: |
Billy: |
Hello, my friend. Nice to be in your ship once again. | Hallo, mein Freund. Schön, wieder einmal in deinem Schiff zu sein. |
Quetzal: |
Quetzal: |
1. Welcome, my dear friend. | 1. Sei willkommen, mein lieber Freund. |
2. Pleasure is mine as well. | 2. Auch meinerseits ist die Freude. |
3. And since you just passed by in the garage parking lot, I thought I could beam you up into my flying apparatus, which I did, because I want to talk to you regarding yesterday's incident. | 3. Und da du gerade auf dem Garagenplatz dahingegangen bist, dachte ich, dass ich dich in mein Fluggerät hochstrahlen könnte, was ich ja auch getan habe, weil ich mit dir sprechen will hinsichtlich des gestrigen Vorfalls. |
Billy: |
Billy: |
What do you mean, about the recent attack? It was the 21st. | Was meinst du – etwa wegen des neuerlichen Anschlages? Der 21. war es. |
Quetzal: |
Quetzal: |
4. That's what I speak of. | 4. Davon spreche ich. |
5. Your assumption is of correctness. | 5. Deine Annahme ist von Richtigkeit. |
Billy: |
Billy: |
Aha, and how do you know that? You came all the way down here for this? | Aha, und woher weisst du das? Bis du etwa extra deswegen hergekommen? |
Quetzal: |
Quetzal: |
6. Actually, that's why I am here, but also because of the thing with Hans-Georg, because I haven't heard anything about that since my advice about Florena. | 6. Tatsächlich bin ich deswegen hier, jedoch auch wegen der Sache mit Hans-Georg, weil ich diesbezüglich seit meiner über Florena gegebenen Ratgebung nichts mehr gehört habe. |
7. And that I know about the new assassination attempt of yesterday afternoon is because Florena called up the monthly data on the control panel in the early hours of the morning, although the incident was of course not hidden from her. | 7. Und dass ich vom neuerlichen Mordanschlag des gestrigen Nachmittags weiss, liegt daran, dass Florena heute in den frühen Morgenstunden an der Kontrollscheibe die monatlichen Daten abgerufen hat, wobei ihr der Vorfall natürlich nicht verborgen blieb. |
Billy: |
Billy: |
I see. Then you probably know the exact time and circumstances when and from where the shot was fired at me, don't you? For my part, I guess it must have been at 16:15 hrs, because when I looked at the wristwatch some time after the incident, it was 16:20 hrs. But tell me, was it you at 22:15 hrs? There I was – about 35 minutes ago – standing with Silvano in front of the house entrance and watching the starry sky together with him, which was partly covered by dark clouds of veil, which floated very slowly at about 2,000 metres altitude. Suddenly a brightly shining flying object appeared from the west. Shining orange-yellow like a small Bengal fire of about 15–18 centimetres in size, it pulled slowly towards the east, whereby the glow seemed to pulsate. Once it got into one of the black veil clouds, whereby the radiating light was weakened somewhat, but only to shine immediately again in full strength. For about 1½ minutes we could observe the object before it disappeared far to the east. For my part I called telepathically and hoped that it was one of you, but received no answer. | Ach so. Dann weisst du sicher auch die genaue Zeit und die Umstände, wann und von wo aus der Schuss auf mich abgegeben wurde, oder? Meinerseits schätze ich, dass es um 16.15 Uhr gewesen sein muss, denn als ich einige Zeit nach dem Vorfall auf die Armbanduhr blickte, da war es 16.20 Uhr. Aber sag mal, ob du das um 22.15 Uhr warst? Da stand ich nämlich – also vor etwa 35 Minuten – mit Silvano vor dem Hauseingang und beobachtete zusammen mit ihm den Sternenhimmel, der teilweise von dunklen Schleierwolken verdeckt wurde, die etwa in 2000 Metern Höhe sehr langsam dahinschwebten. Plötzlich tauchte von Westen herkommend ein hellstrahlendes Flugobjekt auf. Orange-gelb wie ein kleines Bengalfeuer von etwa 15–18 Zentimetern Grösse strahlend, zog es langsam Richtung Osten, wobei das Strahlen zu pulsieren schien. Einmal geriet es in eine der schwarzen Schleierwolken, wodurch das strahlende Licht etwas abgeschwächt wurde, jedoch nur, um sogleich wieder in voller Stärke zu leuchten. Etwa 1½ Minuten lang konnten wir das Objekt beobachten, ehe es weit im Osten verschwand. Meinerseits habe ich telepathisch gerufen und gehofft, dass es jemand von euch gewesen sei, doch erhielt ich keine Antwort. |
Quetzal: |
Quetzal: |
8. That was actually me, but I was so busy with my equipment that I could not answer you, although I received your impulses. | 8. Das war tatsächlich ich, doch war ich mit meinen Geräten derart beschäftigt, dass ich dir nicht antworten konnte, obwohl ich deine Impulse empfangen habe. |
9. My work was related to the tracking of an impulse track that I had found in the centre behind the camper at the edge of the forest. | 9. Meine Arbeit bezog sich auf das Verfolgen einer Impulsspur, die ich im Center hinter dem Wohnmobil am Waldrand gefunden hatte. |
10. You were shot from the left camper corner at 16:16 hrs. | 10. Von der linken Wohnmobilecke her wurde um 16.16 Uhr auf dich geschossen. |
Billy: |
Billy: |
So then I was not all that wrong about the time. Have you had a review? | Dann habe ich mich in der Zeit also nicht gross getäuscht. Hast du eine Rückschau gehalten? |
Quetzal: |
Quetzal: |
11. Yes, because it was necessary. | 11. Ja, denn das war erforderlich. |
12. Through that I saw that you – as often before – were unusually lucky. | 12. Dadurch habe ich gesehen, dass du – wie schon oft – ungewöhnlich grosses Glück gehabt hast. |
13. When you went around the corner of the house, you looked to the right, where you apparently watched the trees grow. | 13. Als du um die Hausecke gegangen bist, blicktest du nach rechts, wo du offenbar das Wachstum der Bäume beobachtet hast. |
14. So you walked about four metres and suddenly turned your head to the left, which undoubtedly saved your life because at that very moment the shot was fired at you. | 14. So bist du rund vier Meter dahingegangen und hast plötzlich deinen Kopf nach links gewendet, was dir zweifellos das Leben gerettet hat, weil genau in diesem Augenblick der Schuss auf dich abgegeben wurde. |
Billy: |
Billy: |
That's how I also see it. When I turned my head, I saw something red on the wall of the house on the left, so I immediately looked at it – at a box of bright red flowers that Eva had planted there. I heard the bullet whizz past my skull, it sounded like a soft fssst. Then I heard the bang, which apparently emanated from a small-calibre rifle that must have loaded a powerful cartridge. In a flash I bent down and dashed away like a greased lightning bolt, ran back around the corner of the house and into the house, where I recovered from the shock and my knees began to shake. As before, I felt no warning, so I was not prepared for the shot. Why I felt nothing, I do not know. Is it perhaps possible that this was related to my headaches, which for days have not let go of me due to the coding of the spiritual teachings? | So sehe ich die Sache auch. Als ich den Kopf wandte, erblickte ich links an der Hausmauer etwas Rotes, weshalb ich den Blick sofort darauf richtete – auf eine Kiste mit strahlend roten Blumen, die Eva dort gepflanzt hatte. Das Geschoss habe ich am Schädel vorbeisausen hören, es klang wie ein leises Fssst. Da hörte ich auch schon den Knall, der offenbar von einem Kleinkalibergewehr ausging, das eine starke Patrone geladen haben musste. Blitzartig bückte ich mich und stob wie ein geölter Blitz davon, rannte um die Hausecke zurück und ins Haus, wo ich mich vom Schreck erholte und mir die Knie zu zittern begannen. Wie schon einmal spürte ich keine Warnung, weshalb ich nicht auf den Schuss gefasst war. Warum ich nichts verspürte, das weiss ich nicht. Ist es vielleicht möglich, dass das mit meinen Kopfschmerzen zusammenhing, die mich infolge des Codierens der Geisteslehre seit Tagen nicht mehr losliessen? |
Quetzal: |
Quetzal: |
15. Your assumption might be correct, because headaches affect concentration. | 15. Deine Vermutung dürfte zutreffen, denn Kopfschmerzen beeinträchtigen die Konzentration. |
16. But because of the gunshot: | 16. Doch wegen des Schusses: |
17. The bullet hit a protruding stone in a paved stone arch, causing a piece about three centimetres long and about the same thickness to splinter off and be hurled away. | 17. Das Geschoss fuhr in einen hervorstehenden Stein in einem gepflasterten Steinbogen, wodurch ein rund drei Zentimeter langes und etwa gleich dickes Stück abgesplittert und weggeschleudert wurde. |
18. So you cannot find the bullet when you should be looking for it. | 18. So kannst du das Geschoss also nicht finden, wenn du danach suchen solltest. |
Billy: |
Billy: |
We have already established that. That means: Silvano and I looked for a bullet hole in the leaves of the bushes, because we thought the bullet hit somewhere there. Then Bernadette came along, who then found the place with the splintered stone and an additional bullet scratch mark in the stone arch you mentioned – which, by the way, Volodja built in Kurgan. And what I still want to say: In the upstairs apartment there was Maria who came running down to ask what was wrong. Engelbert, on the other hand, was working downstairs in the chicken yard. He also came running up because he heard the rather loud bang of the shot. He then searched all around, all the way into the woods, but he could not find anything or anyone. The shooter – maybe also a female shooter – had disappeared without a trace as usual. Eva was at the time with Selina in therapy, and Silvano was also out of town, because he had something to do down in the valley. So he and Eva joined us later. Then today at noon, around 13:30 hrs, we got another phone call. At first I thought Silvano would answer it because he was in the house and I was in the square outside with Eva and Selina. But since he was obviously not around, I ran to the phone and called him. I heard a man's voice with a very foreign German accent that was unknown to me. They only said a short sentence: "We will catch you after all, you bastard", then they hung up. But tell me: When you flew so low over our centre at 22:15 hrs tonight, how high was your altitude? Silvano asked me, so I told him that I estimated an altitude of about 1,800 to 2,000 metres. | Das haben wir auch schon festgestellt. Das heisst: Silvano und ich haben in den Blättern des Gebüsches nach einem Schussloch gesucht, weil wir dachten, das Geschoss sei dort irgendwo eingeschlagen. Dann kam noch Bernadette hinzu, die dann im von dir genannten Steinbogen – den übrigens Wolodja aus Kurgan gemauert hat – die Stelle mit dem weggesplitterten Stein und eine zusätzliche Geschoss-Kratzspur fand. Und was ich noch sagen will: In der oberen Wohnung war Maria, die heruntergerannt kam, um zu fragen, was denn los sei. Engelbert dagegen war im Hühnerhof drunten am Arbeiten. Auch er kam heraufgerannt, weil er den recht starken Knall des Schusses hörte. Er suchte dann auch alles rundum ab, bis hinten in den Wald, doch konnte er nichts und niemanden finden. Der Schütze – vielleicht auch eine Schützin – war wie üblich spurlos verschwunden. Eva war zu der Zeit mit Selina unterwegs in der Therapie, und auch Silvano war auswärts, weil er im Tal drunten etwas zu erledigen hatte. So stiessen Eva und er erst später zu uns. Heute mittag dann, gegen 13.30 Uhr, kam noch ein Telephonanruf. Zuerst dachte ich, Silvano nehme ihn entgegen, da er im Haus und ich auf dem Hausplatz draussen bei Eva und Selina war. Da er aber offenbar nicht in der Nähe war, rannte ich zum Telephon und meldete mich. Es meldete sich eine Männerstimme mit einem mir unbekannten sehr fremdländischen deutschen Akzent. Gesagt wurde nur ein kurzer Satz: «Dich erwischen wir doch noch, du Sauhund», dann wurde eingehängt. Aber sag mal: Als du heute nacht um 22.15 Uhr so niedrig über unser Center hinweggeflogen bist, wie hoch war da deine Flughöhe? Silvano fragte mich danach, folglich ich ihm sagte, dass ich eine Höhe von etwa 1800 bis 2000 Meter schätze. |
Quetzal: |
Quetzal: |
19. Then you guessed well. | 19. Dann hast du gut geschätzt. |
20. The altitude was 2,000 metres. | 20. Die Flughöhe betrug 2000 Meter. |
Billy: |
Billy: |
Then I have another question: Why is it then that the glow of the ship or ships cannot be seen at all in the size as the ship is or as the ships are? The light should appear much bigger, I think. I wanted to ask this for a long time, but I have forgotten it again and again. | Dann habe ich dazu aber noch eine Frage: Warum sieht man dann das Leuchten des Schiffes oder der Schiffe überhaupt nicht in der Grösse wie das Schiff ist resp. wie die Schiffe sind? Das Licht müsste doch weit grösser erscheinen, denke ich. Das wollte ich schon lange fragen, habe es aber immer wieder vergessen. |
Quetzal: |
Quetzal: |
21. Of course the glow extends over the whole aircraft, as you know from experience, since you could make your observations from very close range. | 21. Das Leuchten zieht sich natürlich über das ganze Fluggerät hin, wie du ja aus Erfahrung weisst, da du deine Beobachtungen ja auch aus allernächster Nähe machen konntest. |
22. But if the aircraft is more than 280 metres above the ground, then the entire light energy is automatically bundled in such a way that only a small area of visibility is created, which for observers at night time makes the aircraft appear only like a larger star. | 22. Befindet sich jedoch das Fluggerät mehr als 280 Meter über dem Grund, dann wird automatisch die gesamte Lichtenergie derart gebündelt, dass eine nur noch geringe Sichtfläche entsteht, die für Beobachter das Fluggerät zur Nachtzeit nur noch wie einen grösseren Stern erscheinen lässt. |
23. This technique is based on a safety measure against biased observers who think they see only one star. | 23. Diese Technik beruht auf einer Sicherheitsmassnahme gegenüber befangenen Beobachtern, die der Meinung sind, sie würden nur einen Stern sehen. |
24. From this point of view it is usually not noticed that the apparent 'star' is moving. | 24. Aus dieser Sicht wird in der Regel auch nicht bemerkt, dass sich der scheinbare ‹Stern› fortbewegt. |
Billy: |
Billy: |
Why "biased" observers? | Wieso ‹befangene› Beobachter? |
Quetzal: |
Quetzal: |
25. Regarding our directives that we should not make ourselves noticeable and not openly make ourselves visible to human populations, which themselves are not yet capable of actual space travel and have not yet become really human. | 25. Hinsichtlich unserer Direktiven, dass wir uns nicht bemerkbar machen und uns nicht offen menschlichen Populationen sichtbar machen sollen, die selbst noch nicht der eigentlichen Raumfahrt fähig und auch noch nicht wirklich human geworden sind. |
Billy: |
Billy: |
Then you could completely shield yourselves so that no light from your ships can be seen at night. Your technology is so advanced that there should be no problems for you in this respect. | Dann könntet ihr euch doch völlig derart abschirmen, dass auch des Nachts kein Licht von euren Schiffen gesehen werden kann. Eure Technik ist ja dermassen entwickelt, dass es für euch in dieser Beziehung sicher keine Probleme geben dürfte. |
Quetzal: |
Quetzal: |
26. That would be possible for us of course, but then we would have to shield our aircraft against any visibility, which brings the disadvantage for us that in this state of the aircraft we can no longer perform certain locating activities. | 26. Das wäre natürlich für uns möglich, doch dann müssten wir unsere Fluggeräte gegen jede Sicht abschirmen, was für uns den Nachteil bringt, dass wir in diesem Zustand des Fluggerätes gewisse Ortungstätigkeiten nicht mehr durchführen können. |
Billy: |
Billy: |
You mean that if your ships are invisible to the human eye – as well as to radar beams etc. – then, if I understand correctly, certain tracking activities from the ships will be affected? | Du meinst, dass wenn eure Schiffe für das menschliche Auge – wie auch für Radarstrahlen usw. – unsichtbar sind, dass dann gewisse Ortungstätigkeiten von den Schiffen aus beeinträchtigt werden, wenn ich richtig verstehe? |
Quetzal: |
Quetzal: |
27. That is of correctness. | 27. Das ist von Richtigkeit. |
Billy: |
Billy: |
Thanks for the explanation. Now I understand a lot more. Now tell me, my friend, you said you followed a pulse train last night. What is the relevance of that? | Danke für die Erklärung. Jetzt verstehe ich einiges mehr. Sag nun aber, mein Freund, du sagtest doch, dass du heute nacht eine Impulsspur verfolgt hast. Welche Bewandtnis hat es denn damit? |
Quetzal: |
Quetzal: |
28. It was the same as always – also with the retrospect: | 28. Es war wie immer – auch mit der Rückschau: |
29. Behind the camper van corner I could locate a male person, but he didn't go there himself, but was transported there and then shot at you from there. | 29. Hinter der Wohnmobilecke konnte ich eine männliche Person orten, die jedoch nicht selbst dorthin gegangen, sondern dorthin transportiert wurde und die dann auch von dort aus auf dich geschossen hat. |
30. Only a few seconds after the attack, the person was also transported away again, very far away – to where we are now. | 30. Nur wenige Sekunden nach dem Anschlag wurde die Person auch wieder wegtransportiert, und zwar sehr weit weg – bis hierher, wo wir uns jetzt befinden. |
31. The village you see down there is called Mörschwil. | 31. Das Dorf, das du dort unten siehst, wird Mörschwil genannt. |
32. Up to here, at an altitude of 2,000 metres, I was able to follow the impulse track that started from the camper corner at this altitude and led from here to here. | 32. Bis hierher konnte ich in 2000 Meter Höhe die Impuls-Spur verfolgen, die von der Wohnmobilecke in diese Höhe ausgegangen ist und von hier auch dorthin geführt hat. |
33. And there the trace also ends abruptly, which means that another time an Earthman was hypnotically abused by the Sirian group for an assassination attempt on you, whose vibrations were made unrecognizable to us by a deformation, so that we cannot locate him. | 33. Und da endet die Spur auch abrupt, was bedeutet, dass ein andermal von der Sirianer-Gruppe hypnotisch ein Erdenmensch für ein Attentat auf dich missbraucht wurde, dessen Schwingungen für uns durch eine Deformation unkenntlich gemacht wurden, folglich wir ihn nicht orten können. |
34. Presumably the same earthly person was always used for all assassinations on you in this regard. | 34. Vermutlich wurde für alle diesbezüglichen Attentate auf dich immer die gleiche irdische Person herangezogen. |
35. And since our locating devices now reach from the centre to here and we could register the vibrations of the Sirians, they must be acting against you from so far away from the centre, otherwise we could locate them. | 35. Und da unsere Ortungsgeräte inzwischen vom Center bis hierher reichen und wir die Schwingungen der Sirianer registrieren konnten, so müssen sie von so weit entfernt vom Center gegen dich agieren, ansonsten wir sie orten könnten. |
36. And since we unfortunately had no working possibility up to now to locate also earthly persons who were transported from outside the security zone by a transmitter to your proximity, we could not save you directly from that. | 36. Und da wir bis anhin leider keine funktionierende Möglichkeit hatten, auch irdische Personen zu orten, die von ausserhalb der Sicherheitszone durch einen Transmitter in deine Nähe transportiert wurden, so konnten wir dich nicht direkt davor bewahren. |
37. But such an intrusion is no longer possible now, because finally I have finished the protection module I have been working on for years. | 37. Ein solches Eindringen ist nun aber nicht mehr möglich, denn endlich habe ich das Schutzmodul fertiggestellt, an dem ich seit Jahren gearbeitet habe. |
38. I have now inserted this module in the control organ, so that no penetration is now possible in your proximity in the mentioned form. | 38. Dieses Modul habe ich nun im Kontrollorgan eingebracht, wodurch nun kein Eindringen in deine Nähe in der genannten Form mehr möglich ist. |
39. This means that you can now at least be safe in terms of the Sirian group and their machinations, as the module has a range of 600 kilometres in a radius of around the centre. | 39. Das bedeutet, dass du nun zumindest in Hinsicht der Sirianer-Gruppe und ihren Machenschaften bedenkenlos sein kannst, denn das Modul weist eine Reichweite von 600 Kilometern im Radius um das Center auf. |
Billy: |
Billy: |
Then at least now I am completely safe from these loonies? | Dann bin ich jetzt wenigstens vor diesen Lümmeln vollends sicher? |
Quetzal: |
Quetzal: |
40. That is of correctness. | 40. Das ist von Richtigkeit. |
41. Unfortunately, however, this does not apply to purely earthly occurrences, if this should occur, which is not to be hoped for. | 41. Leider trifft das aber nicht auf rein irdische Vorkommnisse zu, wenn sich das ergeben sollte, was jedoch nicht zu erhoffen ist. |
Billy: |
Billy: |
Let us hope, then. But still: an ounce of prevention is worth a pound of cure. But, dear friend, regarding the motorhome I have to tell you that it is not one of those. The vehicle you mean is a caravan or a simple camper. A motor home is a vehicle in which you can stay and which is self-propelled. It is therefore a motor home. In this case the word mobile refers to being mobile in relation to being self-mobile or self-driving. The caravan or caravan, on the other hand, is not self-mobile, but requires a towing device, which is normally an automobile. | Hoffen wir also. Aber trotzdem: Die Mutter der Porzellankiste ist immer noch die Vorsicht. Aber, lieber Freund, bezüglich des Wohnmobils muss ich dir sagen, dass es sich nicht um ein solches handelt. Das Vehikel, das du meinst, ist ein Caravan resp. ein simpler Wohnwagen. Bei einem Wohnmobil handelt es sich um ein Gefährt, in dem du wohnen kannst und das selbstfahrend ist. Es handelt sich also um ein Wohnautomobil. In diesem Fall nämlich bezieht sich das Wort Mobil auf ein Mobilsein in bezug auf ein Selbstmobilsein resp. auf ein Selbstfahren. Der Caravan resp. der Wohnwagen hingegen ist nicht selbstmobil, sondern benötigt ein Zuggerät, was im Normalfall eben ein Automobil ist. |
Quetzal: |
Quetzal: |
42. Then I have succumbed to a misunderstanding. | 42. Dann bin ich einem Missverständnis erlegen. |
43. Thanks for your instruction. | 43. Danke für deine Belehrung. |
44. If it pleases you, we can stay here for some time and talk about personal matters. | 44. Wenn es dir beliebt, können wir noch einige Zeit hier verbleiben und uns über persönliche Dinge unterhalten. |
Billy: |
Billy: |
Sure. I should then just be back at the Centre around 00:30 hrs, because I have some urgent work to do in the office. During our conversation we could also fly a little bit through the night area. I would also like to know how Semjase and all the others are doing and if Ptaah has found a highly civilized humanity in a foreign universe? | Gerne. Ich sollte dann einfach etwa um 00.30 Uhr wieder im Center sein, denn ich habe im Büro noch einige dringende Arbeiten zu erledigen. Bei unserem Gespräch könnten wir auch etwas durch die nächtliche Gegend fliegen. Wissen möchte ich gerne auch noch, wie es Semjase und allen anderen geht und ob Ptaah nun im Fremduniversum eine hochzivilisierte Menschheit gefunden hat? |
Quetzal: |
Quetzal: |
45. Ptaah is still searching. | 45. Ptaah ist noch immer auf der Suche. |
46. Semjase and all the others are doing well in every respect, and besides that I am to greet you from her and tell you that she might be able to pay you another visit in the foreseeable future after all. | 46. Semjase und allen anderen geht es in jeder Beziehung gut, und ausserdem soll ich dich von ihr grüssen und dir sagen, dass sie vielleicht in absehbarer Zeit doch noch einmal einen Besuch bei dir machen kann. |
47. Only a date for that has not yet been set. | 47. Nur ein Datum dafür steht noch nicht fest. |
48. She also wants you to send her greetings to all members of the group. | 48. Auch sollst du allen Gruppengliedern von ihr Grüsse bestellen. |
Billy: |
Billy: |
This is good news. Thanks. I will order the greetings. | Das ist aber eine erfreuliche Nachricht. Danke. Die Grüsse werde ich bestellen. |
Quetzal: |
Quetzal: |
49. Then I would like to say the following: | 49. Dann möchte ich jetzt noch folgendes sagen: |
50. If it should turn out that new assassination activities by the Sirian group should occur, which is now probably excluded by my new alarm module, then you would be warned automatically by an appropriate impulse, just like us. | 50. Sollte es sich ergeben, dass sich neue Attentatsaktivitäten durch die Sirianer-Gruppe ergeben, was aber nun wohl ausgeschlossen ist durch mein neues Alarmmodul, dann würdest du wie wir automatisch durch einen entsprechenden Impuls gewarnt. |
51. We would then be on the spot in no time, as we have a permanent presence planned for the next few years, specifically for this purpose. | 51. Wir wären dann in kürzester Zeit zur Stelle, da wir für die nächsten Jahre eine dauernde Anwesenheit vorgesehen haben, und zwar speziell für diesen Zweck. |
52. However, with regard to Earth human activities, you must be careful. | 52. Bezüglich erdenmenschlicher Aktivitäten aber musst du dich selbst vorsehen. |
53. But now I would like to talk about the concerns of Hans-Georg and also ask you the following, if you do not have a question yourself, which I do not accept: | 53. Jetzt aber möchte ich noch auf die Belange von Hans-Georg zu sprechen kommen und dich ausserdem folgendes fragen, wenn du nicht selbst noch eine Frage hast, was ich nicht annehme: |
54. … | 54. … |
Billy: |
Billy: |
… Now is the time, my friend. We have to go back. But one more question: What's next in Iraq? | … Nun ist es aber Zeit, mein Freund. Wir müssen zurück. Aber noch eine Frage: Wie geht es weiter im Irak? |
Quetzal: |
Quetzal: |
55. The American and British war troops and the loyalty of Saddam Husain will continue the terror underground and also openly. | 55. Die amerikanischen und britischen Kriegstruppen sowie Treue des Saddam Husain werden den Terror untergründig und auch offen weiterführen. |
56. But now: | 56. Doch nun: |
57. Here we are, dear friend. – | 57. Da sind wir auch schon, lieber Freund. – |
58. Look, there's Piero moving on the roof of the garage. | 58. Sieh, dort bewegt sich Piero auf dem Dach der Werkstätte. |
Billy: |
Billy: |
Yes, I see him. – You could surprise him and drop me off right there by the pergola in the parking lot. I am sure he will notice me right away, because he is quite observant. Take care, my son – and see you some other time. Goodbye, my friend, and farewell. | Ja, ich sehe ihn. – Du könntest ihm eine Überraschung bereiten und mich gleich dort bei der Laube am Parkplatz absetzen. Sicher wird er mich gleich bemerken, denn er ist ja recht aufmerksam. Tschüss denn, mein Sohn – und bis zu einem andern Mal. Auf Wiedersehn, mein Freund, und leb wohl. |
Quetzal: |
Quetzal: |
59. I wish you the same. | 59. Das wünsche ich dir auch. |
60. Goodbye. | 60. Auf Wiedersehn. |
Night-time Sighting It was one of those warm pre-summer evenings when it is still warm outside even after 22:00 hrs. Pleasantly impressed by the summery scents, I walked around the centre area around 22:00 hrs. Shortly after that I met Billy in front of the entrance of the building, who seemed to be addicted to summer night muse and wanted to enjoy the fragrant night air outside. When I joined him, we talked about his next spiritual teaching letter, which, like the previous one, referred to life, dying and death. Together we watched the starry sky, which was partly covered by dark clouds of veils. It was just 22:15 hrs, when suddenly a very bright shining flying object appeared from the west. Orange-yellow shining it flew completely silently towards the east over us and the centre. When I asked Billy how high the object might be flying, he said only between 1,500 and 2,000 metres, after which he corrected himself and said that he estimated the flying altitude at 1,800 to 2,000 metres on closer observation. From my point of view this might be true, while I estimated the size of the very bright object at 15 to 20 centimetres, of course seen from a great distance. For about 1½ minutes we could observe the flying object before it disappeared far to the east. The whole thing was one of many night sightings I have been able to make so far, but this flying object was one of the few that passed by at only low altitude in such good visibility conditions. And I remember that Billy tried to make telepathic contact with the object, but as he explained, it did not succeed. So he received no response to his call. Later, however, when Billy was picked up after 35 minutes to the 343rd contact, it turned out that the flying object was Quetzal's beamship, which according to his information had flown over the Centre from west to east at exactly 2,000 metres altitude. Semjase Silver Star Centre, 11th June 2003, Silvano Lehmann
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Nachtsichtung Es war einer jener warmen Vorsommerabende, an denen es im Freien auch noch nach 22.00 Uhr warm ist. Angenehm angetan von den sommerlichen Düften, spazierte ich so gegen 22.00 Uhr noch ein wenig auf dem Center-Areal umher. Kurz drauf traf ich vor dem Hauseingang auf Billy, der scheinbar auch der Sommernachtsmuse verfallen war und draussen die wohlduftende Nachtluft geniessen wollte. Mich zu ihm gesellend, unterhielten wir uns dann über seinen nächsten Geisteslehrbrief, der sich, wie der vorgegangene, auf das Leben, Sterben und den Tod bezog. Gemeinsam beobachteten wir dabei den Sternenhimmel, der teilweise von dunklen Schleierwolken bedeckt war. Es war gerade 22.15 Uhr, als plötzlich von Westen her ein sehr hellstrahlendes Flugobjekt auftauchte. Orange-gelb leuchtend flog es völlig lautlos Richtung Osten über uns und das Center hinweg. Als ich Billy fragte, wie hoch das Objekt wohl dahinfliege, meinte er erst zwischen 1500 und 2000 Metern, wonach er sich dann aber korrigierte und sagte, dass er die Flughöhe bei genauerer Beobachtung auf 1800 bis 2000 Meter schätze. Aus meiner Sicht betrachtet mochte das stimmen, während ich die Grösse des sehr stark leuchtenden Objektes auf 15 bis 20 Zentimeter schätzte, natürlich auf die grosse Distanz betrachtet. Etwa 1½ Minuten lang konnten wir das Flugobjekt beobachten, ehe es weit im Osten verschwand. Das Ganze war eine von vielen Nachtsichtungen, die ich bisher machen konnte, jedoch war dieses Flugobjekt eines der wenigen, das in nur geringer Höhe bei derart guten Sichtbedingungen dahinzog. Und ich erinnere mich noch, dass Billy versuchte, einen telepathischen Kontakt mit dem Objekt herzustellen, was jedoch nicht gelang, wie er erklärte. Er erhielt also keine Antwort auf sein Rufen. Später stellte sich jedoch heraus, als Billy nach 35 Minuten zum 343. Kontakt abgeholt wurde, dass es sich bei dem Flugobjekt um Quetzals Strahlschiff gehandelt hatte, das dessen Angaben gemäss in exakt 2000 Meter Höhe von Westen nach Osten über das Center hinweggeflogen war. Semjase-Silver-Star-Center, 11. Juni 2003, Silvano Lehmann
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Afternoon Observations by Bernadette Brand, Switzerland On the afternoon of the 31st of May 2003, a Monday, I was sitting at the computer working on the 4th block of the 'Pleiadian-Plejaren contact reports'. The afternoon was warm, very nice and very quiet. While I was working, I watched Silvano walk past my room twice towards Schmidrüti. I assumed he was working on the wood in the large car park out front. The first time he passed my window it was shortly after 13:30 hrs. The second time it might have been around 15:00 hrs. I noticed that I hadn't seen him come back, so I assumed that he had walked underneath the shed and was returning to the house from the well. It crossed my mind that perhaps he was still doing something in the storage yard, which was a good explanation for the fact that I had not noticed him. Somewhat after 16:00 hrs I hear a loud shot bang – from a rifle, as it seemed to me. I interrupted my work for a moment, listened and thought that probably Silvano must have returned to the house the same way as before and now shot some animal with his hunting rifle. In any case, I was not worried any further; and as everything remained quiet, I turned back to my work. Barely five minutes later, Maria walked past my window towards the garden, and shortly afterwards she returned. I asked her if she knew what Silvano had shot at and she replied that Silvano was not at the house at all and had not shot either, but that Billy had been shot at again and that she had been looking to see if anyone else could be seen or found. Engelbert was also on the same mission along the ravine towards the forest. In disbelief, I rose and walked behind her across the house square where, to my relief, I saw Billy standing at the top corner of the house. When I asked him, he explained that he had taken a coffee break and then wanted to go for a little walk around the house. No sooner had he turned the corner of the house than he spotted Eva's bright red 'Busy Lizzies' and looked towards them. At the same moment the shot cracked and the projectile whistled a hair's breadth past his head. What surprised and worried me most was the fact that Billy explained that he had been so frightened that he had fled into the house in a flash and that even now, a little more than a quarter of an hour later, his knees were still shaking. I would never have suspected such a 'normal' reaction for any other human being from our beloved boss, as he always remained completely 'cool' and seemingly unaffected during all other attacks on his life – as far as I was a witness to them anyway. Billy explained to me that the shot had been fired from the direction of the chicken yard or the 'Russian caravan' and had passed so close to his head that he had clearly felt the draught of the projectile. Together with Silvano, who had joined us in the meantime, the two of them began to search for the projectile among the bushes and in the slope soil. I went down to the trailer, thinking to myself that the shooter could not possibly have been standing at the upper end of the chicken yard, because then he would have been clearly visible. But behind the caravan was a small space where a slender figure could well stand and hide; and the gunman, if he needed support or a foothold, found it very well at the corner of the caravan. I stood next to the suspected spot from which the assassin might have fired his shot and looked in the direction where Billy must have been standing. As I did so, the thought flashed through my mind that Billy and Silvano were probably looking too far to the left and a little too deep for the bullet, because I immediately noticed the brick archway that Volodya Kalmikov had built years ago during his holidays with us. I moved away from where I was standing and went straight to the stone arch, while saying to Billy and Silvano that I thought the shooter must have been standing behind the caravan. As soon as I stood in front of the stone arch, a spot immediately caught my eye below the second stone to the left of the arch's centre stone, where a large piece of a somewhat protruding stone had obviously splintered off quite freshly. Somewhat to the lower left, at the edge of the chipped area, was a small additional dent, which obviously must have come from the impacting bullet, for it seemed to me, in a peculiarly typical way, which I cannot, however, explain correctly, to have been squashed in some way, much as if a piece had been hewn out with a pointed chisel, only the dent was decidedly less deep than it would have been from a chisel blow. Of course I immediately informed Billy and Silvano of my discovery, but they remained somewhat suspicious of it for the time being. Silvano then first went down to the Russian caravan and stood where the sniper had presumably been standing, before rejoining us and then admitting that it was probably possible that the stone had been hit by the shot fired and had splintered away. Billy explained in response to my question that it was completely impossible and unrealistic to still want to search for the bullet and the remains of the splintered stone, as these had certainly flown off in all directions and would also not be found with great effort. Since we were also not quite sure about the shot we had heard, Silvano fetched some of his hunting rifles and fired test shots with them, whereby it turned out that what I had interpreted as a rifle shot must rather have been a shot from a large small-calibre weapon. However, I was no longer present at these tests, as I had returned to my work in the meantime. On Tuesday, the 1st of June, Billy told me, when he came home from shopping with Eva, that the incident of the previous day had been followed up by a telephone call that had reached him in the early afternoon just before he left for shopping. A man's voice with a completely foreign accent threatened him that he would be caught, whereupon he immediately hung up. That same night, Quetzal himself appeared and confirmed not only the incident that had been registered by the Plejaren, but also our findings and reflections. He also explained that Billy's own early warning system had failed because he was suffering from a severe headache due to his heavy coding work on the writings, which is why he could not perceive the warning impulses and react to them. To the great relief of all of us, he promised to increase the protection for Billy so that such attacks could no longer be made on Billy without warning and without being heeded. |
Nachmittägliche Beobachtungen von Bernadette Brand, Schweiz Am Nachmittag des 31. Mai 2003, einem Montag, sass ich am Computer und arbeitete am 4. Block der ‹Plejadisch-plejarischen Kontaktberichte›. Der Nachmittag war warm, sehr schön und sehr ruhig. Während ich arbeitete, beobachtete ich, wie Silvano zweimal an meinem Raum vorbei Richtung Schmidrüti ging. Ich nahm an, dass er vorne auf dem grossen Parkplatz am Holz arbeite. Das erste Mal, als er an meinem Fenster vorbeiging, war es kurz nach 13.30 Uhr. Das zweite Mal mochte es gegen 15.00 Uhr sein. Dabei fiel mir auf, dass ich ihn nicht hatte zurückkommen sehen und nahm daher an, dass er unterhalb der Remise entlanggegangen war und vom Brunnen her zum Haus zurückkehrte. Es ging mir dabei durch den Kopf, dass er vielleicht noch etwas auf dem Lagerplatz erledigte, was eine gute Erklärung für den Umstand war, dass ich ihn nicht wahrgenommen hatte. Etwas nach 16.00 Uhr höre ich einen lauten Schuss knallen – wie mir schien aus einem Gewehr. Ich unterbrach meine Arbeit für einen Moment, lauschte und überlegte mir, dass wahrscheinlich Silvano auf dem gleichen Weg wie zuvor zum Haus zurückgekehrt sein musste und nun mit seinem Jagdgewehr irgendein Tier geschossen haben mochte. Jedenfalls war ich nicht weiter beunruhigt; und weil alles ruhig blieb, wandte ich mich wieder meiner Arbeit zu. Kaum fünf Minuten später ging Maria an meinem Fenster vorbei Richtung Garten, und kurz darauf kehrte sie wieder zurück. Ich fragte sie, ob sie wisse, worauf Silvano geschossen habe und sie antwortete mir, dass Silvano gar nicht beim Haus sei und auch nicht geschossen habe, sondern dass wieder einmal auf Billy geschossen worden sei und dass sie Nachschau gehalten habe, ob noch jemand zu sehen oder zu finden sei. Engelbert sei entlang des Tobels Richtung Wald ebenfalls in gleicher Mission unterwegs. Ungläubig erhob ich mich und ging hinter ihr her über den Hausplatz, wo ich zu meiner Erleichterung Billy an der oberen Hausecke stehen sah. Auf meine Frage erklärte er mir, dass er eine Kaffeepause eingelegt habe und danach einen kleinen Spaziergang ums Haus machen wollte. Kaum um die Hausecke gebogen, erblickte er Evas leuchtendrote ‹Fleissige Lieschen› und sah zu ihnen hin. Im gleichem Moment krachte der Schuss und das Projektil pfiff haarscharf an seinem Kopf vorbei. Am meisten überraschte und beunruhigte mich die Tatsache, dass Billy erklärte, dass er sich derart erschrocken habe, dass er blitzartig ins Haus geflüchtet sei und dass ihm selbst jetzt noch, etwas mehr als eine Viertelstunde später, die Knie zitterten. Eine solche für jeden anderen Menschen ‹normale› Reaktion hätte ich bei unserem geliebten Chef niemals vermutet, blieb er doch bei allen anderen Angriffen auf sein Leben – soweit ich davon jedenfalls Zeugin war – stets völlig ‹cool› und scheinbar unberührt. Billy erklärte mir, dass der Schuss aus Richtung des Hühnerhofes oder des ‹Russenwohnwagens› abgegeben worden und so knapp an seinem Kopf vorbeigegangen sei, dass er den Luftzug des Projektils deutlich wahrgenommen habe. Zusammen mit Silvano, der sich inzwischen zu uns gesellt hatte, begannen die beiden zwischen den Gebüschen und im Hangboden nach dem Geschoss zu suchen. Ich ging zum Wohnwangen hinunter und überlegte mir dabei, dass der Schütze unmöglich am oberen Hühnerhofende gestanden haben konnte, weil er dann deutlich zu sehen gewesen wäre. Aber hinter dem Wohnwagen war ein kleiner Platz, wo eine schlanke Gestalt gut stehen und sich versteckt halten konnte; dabei fand der Schütze, wenn er Halt oder Stütze brauchen sollte, diesen sehr gut an der Wohnwagenecke. Ich stellte mich neben die vermutete Stelle, von der aus der Attentäter seinen Schuss abgegeben haben mochte und blickte in die Richtung, in der Billy gestanden haben musste. Dabei schoss mir der Gedanke durch den Kopf, dass Billy und Silvano vermutlich zu weit links und etwas zu tief nach dem Geschoss suchten, denn sofort fiel mir der gemauerte Steinbogen auf, den Wolodja Kalmikow vor Jahren in seinen Ferien bei uns gemauert hatte. Ich entfernte mich von meinem Standort und ging schnurstracks zum Steinbogen, während ich zu Billy und Silvano sagte, dass der Schütze meiner Ansicht nach hinter dem Wohnwagen gestanden haben musste. Kaum stand ich vor dem Steinbogen, stach mir unterhalb des zweiten Steines links vom Mittelstein des Bogens sofort eine Stelle ins Auge, an der offensichtlich ganz frisch ein grosses Stück eines etwas vorstehenden Steines abgesplittert war. Etwas links unten, am Rand der abgesplitterten Stelle, war eine kleine zusätzliche Delle, die ganz offensichtlich vom auftreffenden Geschoss herrühren musste, denn sie schien mir auf eine eigenartig typische Weise, die ich jedoch nicht richtig erklären kann, wie eine Art gequetscht zu sein, ähnlich wie wenn mit einem spitzen Meissel ein Stück herausgehauen worden wäre, nur war die Delle entschieden weniger tief, als sie von einem Meisselschlag gewesen sein müsste. Selbstverständlich teilte ich meine Feststellung sofort Billy und Silvano mit, die jedoch meiner Entdeckung gegenüber vorerst noch etwas misstrauisch blieben. Silvano ging dann zuerst zum Russenwohnwagen hinunter und stellte sich an die Stelle, an der der Heckenschütze vermutlich gestanden hatte, ehe er sich wieder zu uns gesellte und dann einräumte, dass es wohl möglich sei, dass der Stein vom abgegebenen Schuss getroffen worden und weggesplittert sei. Billy erklärte auf meine Frage, dass es völlig unmöglich und unrealistisch sei, das Geschoss und die Reste des abgesplitterten Steines noch suchen zu wollen, da diese sicherlich in alle Himmelsrichtungen geflogen seien und also auch nicht mit grossem Aufwand zu finden sein würden. Da wir uns auch über den gehörten Schuss nicht ganz sicher waren, holte Silvano einige seiner Jagdgewehre und gab damit Probeschüsse ab, wobei sich dann herausstellte, dass das, was ich als Gewehrschuss interpre-tiert hatte, wohl eher ein Schuss aus einer grossen Kleinkaliberwaffe gewesen sein musste. Bei diesen Tests war ich aber bereits nicht mehr zugegen, denn ich hatte mich inzwischen wieder an meine Arbeit begeben. Am Dienstag, dem 1. Juni erzählte mir Billy, als er mit Eva vom Einkaufen nach Hause kam, dass der Vorfall vom Vortag noch ein Nachspiel durch ein Telephonat hatte, das ihn am frühen Nachmittag unmittelbar vor der Abfahrt zum Einkaufen erreicht habe. Dabei drohte ihm eine Männerstimme mit einem völlig fremdartigen Akzent, dass er schon noch erwischt würde, worauf sofort aufgelegt worden sei. In der gleichen Nacht tauchte dann Quetzal höchstselbst auf und bestätigte nicht nur den Vorfall, der von den Plejaren registriert worden war, sondern auch unsere Funde und Überlegungen. Ausserdem erklärte er, dass Billys eigenes Vorwarnsystem deshalb versagt habe, weil er wegen seiner schweren Codierungsarbeit an den Schriften unter heftigen Kopfschmerzen litt, weshalb er die Warnimpulse nicht wahrnehmen und nicht darauf reagieren konnte. Zu unser aller grossen Erleichterung versprach er, den Schutz für Billy zu erhöhen, so dass solche Attentate nicht mehr ohne Vorwarnung und unbeachtet auf Billy verübt werden können. |
Another cowardly and insidious Murder attack on 'Billy' Eduard Albert Meier The completely unexpected and reprehensible and despicable event, staged by a man with the paltry and confused mind of a child miles behind, happened after a long break of attacks on Billy on the 3rd of June 2003 shortly after 16:00 hrs. On that very hot and humid Tuesday afternoon, I was working, as I had been for days, on the general renovation of our large rabbit hutch, which was in desperate need of renovation after more than twenty years. I was just about to add a cut artificial stone to the foundation wall when I heard an aggressive, poisonous whip of a shot fired close to me. Without wasting much time, I hurried up the few metres to the centre apartment building to see what was going on. I just reached the front door, where I was also confronted by Billy. When I asked him who might have fired the shots, he replied with a slight shrug of his shoulders and obviously a little startled that he would also like to know. Billy denied my assumption that perhaps Silvano was having a little shooting practice, saying that once again he had been shot at and that Silvano was still driving the car down in the valley and Eva was in therapy with Selina in Frauenfeld. At this moment, my wife Maria approached us, because she was also very frightened by the whipping shot, as she was looking out of the window almost in sight of the shooter at that very moment. So after a short exchange of words, we decided to take a closer look at certain points on foot, some of which were located many metres around the centre, in order to be able to cut off the obviously 'mentally deranged' perpetrator's escape route. But our intensive search, which also led us through dense young forest, was unfortunately unsuccessful, even after about thirty minutes. Recorded on Friday, 13th June 2003
Engelbert Wächter, Switzerland |
Erneut feig-hinterlistige Mordattacke auf ‹Billy› Eduard Albert Meier Das für alle von uns völlig unerwartete und verwerflich-niederträchtige Geschehen, inszeniert durch einen Mann mit dem kümmerlich-verwirrten Verstand eines meilenweit zurückgebliebenen Kindes, ereignete sich nach einer grösseren Pause von Anschlägen auf Billy am 3. Juni 2003 kurz nach 16.00 h. An jenem sehr schwülheissen Dienstagnachmittag arbeitete ich, wie schon Tage zuvor, an der Generalrenovation unseres Grosskaninchenstalles, der es nach mehr als zwanzig Jahren wirklich bitter nötig hatte, saniert zu werden. Eben wollte ich einen zurechtgeschliffenen Kunststein der werdenden Fundamentmauer einfügen, als ich ein agressiv-giftiges Aufpeitschen eines in meiner Nähe abgefeuerten Schusses vernahm. Ohne gross Zeit zu verlieren, eilte ich die wenigen Meter zum Centerwohnhaus hoch, um nachzusehen, was da eigentlich los war. Eben erreichte ich die Haustüre, wo mir auch schon Billy entgegentrat. Auf meine Frage, wer denn da eigentlich geschossen haben könnte, antwortete er mir mit den Worten und mit einem leichten Achselzucken und offenbar etwas erschrocken, dass er das auch gerne wissen möchte. Meine Vermutung, dass vielleicht Silvano eine kleine Schiessübung veranstaltete, verneinte Billy mit der Begründung, dass wieder einmal auf ihn geschossen worden und dass Silvano mit dem Auto immer noch im Tal unten unterwegs und Eva mit Selina in Frauenfeld in der Therapie sei. In diesem Moment trat mein Eheweibchen Maria zu uns heran, denn auch sie war wegen des peitschenden Schusses arg erschrocken, da sie just zu diesem Zeitpunkt beinahe in Sichtweite des Schützen aus dem Fenster schaute. So wurden wir uns nach kurzem Wortwechsel rätig, zu Fuss ganz be-stimmte Punkte, die z.T. viele Meter rund um das Center angeordnet sind, in näheren Augenschein zu nehmen, um dem offensichtlich ‹geistverwirrten› Täter vielleicht den Fluchtweg abschneiden zu können. Doch unsere intensiv durchgeführte Fahndung, die uns auch durch dichten Jungforst führte, verlief auch nach ca. dreissig Minuten leider erfolglos. Aufgezeichnet am Freitag, dem 13. Juni 2003
Engelbert Wächter, Schweiz |
Out of Nowhere The night of the 3rd to the 4th of June 2003 was a pleasant one, which pleased me all the more because I was on night watch. It was midnight when I started my first round. I noticed that Billy was nowhere to be seen, because normally he shows up and makes sure that the night watch has also really taken up its duty. Billy was also nowhere to be seen on the rounds and there was no light on in his office. For myself, I thought that once again it was time for something interesting to happen; a night sighting, for example, or something else. At about 0:35 hrs I went up to the garage roof to observe the area a little from above. Apart from my eyes scanning the area, I also paid close attention to sounds. As I was looking north, I suddenly heard footsteps coming from the middle of the garage car park, not footsteps approaching from far away, but footsteps coming out of nowhere and heading towards the house. With my heart pounding, I immediately turned around and shone my torch downwards, only to be relieved to see familiar outlines. – Salome Billy" I called and went down the stairs to him. He greeted me and said, "I have just been teleported down from Quetzal's ship." – Now I also realised how he could have appeared so suddenly out of nowhere. 6th July 2003, Piero Petrizzo
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Aus dem Nichts Die Nacht vom 3. auf den 4. Juni 2003 war eine angenehme Nacht, was mich um so mehr freute, weil ich Nachtwache hatte. Es war Mitternacht, als ich mit meiner ersten Runde anfing. Mir fiel auf, dass Billy nirgends zu sehen war, denn normalerweise lässt er sich blicken und überzeugt sich, dass die Nachtwache auch wirklich ihre Pflicht aufgenommen hat. Auch auf der Runde war Billy nirgends zu sehen, und in seinem Büro brannte kein Licht. Für mich selbst dachte ich, dass es wieder einmal an der Zeit wäre, dass etwas Interessantes geschehe; eine Nachtsichtung z.B. oder sonst etwas. Gegen 0.35 Uhr ging ich auf das Garagendach, um von oben die Gegend ein wenig zu beobachten. Nebst auf meine Augen, die das Gelände absuchten, achtete ich auch genau auf Geräusche. Als ich eben Richtung Norden schaute, hörte ich von der Mitte des Garageparkplatzes her urplötzlich Schritte, und zwar nicht etwa Schritte, die von weitem her näherkamen, sondern solche, die ganz unvermittelt aus dem Nichts vom Parkplatz her Richtung Haus gingen. Mit leichtem Herzklopfen drehte ich mich sofort um und leuchtete mit meiner Taschenlampe nach unten, um dann erleichtert vertraute Umrisse wahrzunehmen. – «Salome Billy » rief ich und ging die Treppe zu ihm hinunter. Er begrüsste mich und meinte: «Ich bin soeben von Quetzals Schiff hinunterteleportiert worden.» – Jetzt wurde mir auch klar, wie er so plötzlich aus dem Nichts hatte auftauchen können. 6. Juli 2003, Piero Petrizzo
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