Difference between revisions of "Contact Report 403"
From L'avenir de l'humanité
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− | | If you mean: It was this morning when I left my office and left the door open to go outside and check on things – it was about | + | | If you mean: It was this morning when I left my office and left the door open to go outside and check on things – it was about 04:45 hrs. First I went up to the garage, then up to the Semjase tree, where I took another look at the hole in the tree that was created by the shot at me a few days ago on the 6th of June, when Ferdinand Pfeiffenberger peeled the projectile out of the tree. Then I walked around the shed and wanted to cross the parking lot to the main house to get my two usual hours of sleep, because the morning was already dawning. I just looked at the wristwatch – it was 05:03 hrs – and walked past the place where Menara had landed on the parking lot on the 23<sup>rd</sup> of November 1977, when another lightning pain hit my back, causing me – as usual – to jerk. At the same moment I heard a loud bang from the rear western corner of the main house and at the same moment – because I was automatically looking there – I saw a dark figure disappear. According to the bang, it was probably a small-calibre rifle, and the bullet must have hit the ground somewhere behind the fairy tale pond. Of course, I immediately grabbed my pistol, which I had been carrying with me again since the attack three days ago, rushed off to the corner of the house – and of course found no one else. Strangely enough, the figure scurrying away seemed quite familiar to me, and I thought I had … recognized it, which is why I didn't tell anyone about the matter. This was also because I simply did not want to believe it, which was also the reason why I searched the area for another quarter of an hour, perhaps to find something after all – but without success. Then I went back to my office, laid down on the couch and slept until 07:40 hrs. When I woke up, I called you and briefly reported back with the request whether you could clarify what happened this morning and also what happened three days ago. That was what happened. |
| Wenn du meinst: Es war heute morgen, als ich aus meinem Büro ging und die Tür offen liess, um im Freien rundum nach dem Rechten zu sehen – es war etwa 4.45 h. Erst ging ich zur Garage hoch, danach zum Semjase-Baum hinauf, wo ich nochmals das Loch im Baum anschaute, das durch den Schuss auf mich vor wenigen Tagen am 6. Juni entstand, als Ferdinand Pfeiffenberger das Projektil aus dem Baum herausschälte. Dann ging ich rund um die Remise und wollte quer über den Parkplatz zum Haupthaus hinüber, um doch noch meine zwei üblichen Stunden zu schlafen, denn der Morgen graute ja schon. Gerade schaute ich auf die Armbanduhr – es war 5.03 h – und ging am Platz vorbei, wo Menara damals am 23. November 1977 auf dem Parkplatz gelandet war, als mir wieder einmal blitzartig Schmerzen ins Kreuz fuhren, wodurch ich – wie üblich – zusammenzuckte. Im gleichen Augenblick hörte ich von der hinteren westlichen Hausecke des Haupthauses her einen lauten Knall und sah im gleichen Augenblick – weil ich automatisch dorthin blickte – eine dunkle Gestalt verschwinden. Dem Knall nach hat es sich wahrscheinlich um ein Kleinkalibergewehr gehandelt, und das Geschoss muss hinter dem Märchenweiher irgendwo in den Boden geschlagen haben. Natürlich griff ich sofort nach meiner Pistole, die ich ja seit dem Anschlag vor drei Tagen wieder mit mir trug, sauste los zur Hausecke – und fand natürlich niemanden mehr. Seltsam war dabei, dass mir die weghuschende Gestalt recht bekannt erschien, und zwar meinte ich … erkannt zu haben, weshalb ich noch niemandem etwas von der Sache erzählte. Das auch deshalb, weil ich es einfach nicht wahrhaben wollte, was auch der Grund dafür war, dass ich noch eine gute Viertelstunde die Gegend absuchte, um vielleicht doch noch etwas zu finden – was jedoch ergebnislos war. Dann ging ich zurück in mein Büro, legte mich auch die Couch und schlief bis 7.40 h. Als ich dann erwachte, habe ich dich gerufen und kurz Bericht erstattet, mit der Bitte, ob du das Geschehen von heute morgen und auch das vor drei Tagen abklären könntest. Das war es, was sich zugetragen hat. | | Wenn du meinst: Es war heute morgen, als ich aus meinem Büro ging und die Tür offen liess, um im Freien rundum nach dem Rechten zu sehen – es war etwa 4.45 h. Erst ging ich zur Garage hoch, danach zum Semjase-Baum hinauf, wo ich nochmals das Loch im Baum anschaute, das durch den Schuss auf mich vor wenigen Tagen am 6. Juni entstand, als Ferdinand Pfeiffenberger das Projektil aus dem Baum herausschälte. Dann ging ich rund um die Remise und wollte quer über den Parkplatz zum Haupthaus hinüber, um doch noch meine zwei üblichen Stunden zu schlafen, denn der Morgen graute ja schon. Gerade schaute ich auf die Armbanduhr – es war 5.03 h – und ging am Platz vorbei, wo Menara damals am 23. November 1977 auf dem Parkplatz gelandet war, als mir wieder einmal blitzartig Schmerzen ins Kreuz fuhren, wodurch ich – wie üblich – zusammenzuckte. Im gleichen Augenblick hörte ich von der hinteren westlichen Hausecke des Haupthauses her einen lauten Knall und sah im gleichen Augenblick – weil ich automatisch dorthin blickte – eine dunkle Gestalt verschwinden. Dem Knall nach hat es sich wahrscheinlich um ein Kleinkalibergewehr gehandelt, und das Geschoss muss hinter dem Märchenweiher irgendwo in den Boden geschlagen haben. Natürlich griff ich sofort nach meiner Pistole, die ich ja seit dem Anschlag vor drei Tagen wieder mit mir trug, sauste los zur Hausecke – und fand natürlich niemanden mehr. Seltsam war dabei, dass mir die weghuschende Gestalt recht bekannt erschien, und zwar meinte ich … erkannt zu haben, weshalb ich noch niemandem etwas von der Sache erzählte. Das auch deshalb, weil ich es einfach nicht wahrhaben wollte, was auch der Grund dafür war, dass ich noch eine gute Viertelstunde die Gegend absuchte, um vielleicht doch noch etwas zu finden – was jedoch ergebnislos war. Dann ging ich zurück in mein Büro, legte mich auch die Couch und schlief bis 7.40 h. Als ich dann erwachte, habe ich dich gerufen und kurz Bericht erstattet, mit der Bitte, ob du das Geschehen von heute morgen und auch das vor drei Tagen abklären könntest. Das war es, was sich zugetragen hat. | ||
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Revision as of 20:59, 4 April 2020
NOTE IMPORTANTE
Ceci est une traduction non officielle mais autorisée d'une publication de la FIGU.
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N.B. Cette traduction contient des erreurs dues aux différences linguistiques insurmontables entre l'allemand et le français.
Avant de poursuivre la lecture, veuillez lire ce préalable nécessaire à la compréhension de ce document.
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Introduction
- Contact Reports Volume / Issue: 10 (Plejadisch-Plejarische Kontaktberichte Block 10)
- Pages: 248–261 [Contact No. 384 to 433 from 16.05.2005 to 17.08.2006] Stats | Source
- Date and time of contact: Sunday, 6th November 2005, 23:03
- Translator(s): DeepL Translatorautotranslation, Joseph Darmanin
- Date of original translation: Saturday, 4th April 2020
- Corrections and improvements made: N/A
- Contact person(s): Ptaah
Synopsis
This is the entire contact report. It is an authorised but unofficial DeepL preliminary English translation and most probably contains errors. Please note that all errors and mistakes etc. will continuously be corrected, depending on the available time of the involved persons (as contracted with Billy/FIGU). Therefore, do not copy-paste and publish this version elsewhere, because any improvement and correction will occur HERE in this version!
Contact Report 403 Translation
Cacher le FrançaisCacher l'allemand
Ptaah: |
Ptaah: |
1. It is very convenient for me that Eve has gone over to the apartment, so I take the opportunity to come here at this time. | 1. Es ist mir sehr gelegen, dass Eva in die Wohnung hinübergegangen ist, weshalb ich die Gelegenheit benutze, um zu dieser Zeit herzukommen. |
2. Hello, Eduard. | 2. Grüèzi Eduard. |
Billy: |
Billy: |
Welcome, Ptaah – I didn't know you were in the area today, as we had to cancel our correction work yesterday because I was at my grandchild Jennifer's in Neukirch/Egnach at Lake Constance. But look right here, this article that I published in September in Bulletin 53 – you know it – I received several telephone calls about it, including from the USA. They were very positive reactions to what I wrote. Two of the four American callers complained that their President George W. Bush was 'the last bullshit' and that this guy should be banished. All four callers said that they knew nothing of what I had revealed and that this was probably true of the majority of Americans, who certainly had no idea of all the atrocious machinations of the government, the US military and the secret services. And what my article says about the secret US torture prisons around the world is now being discussed again in Switzerland, as you can see here from these two articles in the newspaper 'Der Landbote' and the free newspaper '20 Minuten'. These coincide with the article 'US torture jets' that was attached to my Bulletin article. | Willkommen, Ptaah – ich wusste gar nicht, dass du heute in der Gegend bist, da wir gestern unsere Korrekturarbeit ausfallen lassen mussten, weil ich bei meinem Enkelkind Jennifer in Neukirch/Egnach am Bodensee war. Sieh aber gleich hier, diesen Artikel, den ich im September im Bulletin 53 veröffentlicht habe – du kennst ihn ja –, dazu habe ich mehrere Telephonate erhalten, unter anderem auch aus den USA. Es waren durchaus sehr positive Reaktionen darauf, was ich geschrieben habe. Zwei der vier amerikanischen Anrufer wetterten, dass ihr Präsident George W. Bush ‹the last Bullshit› sei und dass dieser Kerl in die Verbannung geschickt gehöre. Alle vier Anrufer erklärten, dass sie von all dem, was ich offengelegt habe, nichts wussten, und dass das wohl auch auf das Gros aller Amerikaner zuträfe, die sicherlich keine Ahnung von all den greulichen Machenschaften der Regierung, des US-Militärs und der Geheimdienste hätte. Und was in meinem Artikel geschrieben steht bezüglich der geheimen Foltergefängnisse der USA in aller Welt, ist in der Schweiz nun neuerlich im Gespräch, wie du hier aus diesen zwei Artikeln der Zeitung ‹Der Landbote› und der Gratiszeitung ‹20 Minuten› ersehen kannst. Diese decken sich mit dem Artikel ‹US-Folter-Jets›, der meinem Bulletin-Artikel beigefügt war. |
Ptaah: |
Ptaah: |
3. I felt the need to visit you because I felt the need to have a private conversation with you after I was in northern Pakistan. – | 3. Es war mir ein Bedürfnis, dich zu besuchen, denn es ist mir um ein privates Gespräch mit dir zumute, nachdem ich im Norden Pakistans war. – |
4. It is very interesting that so shortly after the publication of your Bulletin No. 53 on the Internet, now again the language is coming out publicly about these catastrophic machinations of the USA. | 4. Es ist sehr interessant, dass schon so kurz nach der Veröffentlichung deines Bulletins Nr. 53 im Internet jetzt wieder öffentlich die Sprache auf diese katastrophalen Machenschaften der USA kommt. |
5. From this it is clearly evident that everything you publish is also read by newspaper makers and politicians worldwide. | 5. Daraus ist klar ersichtlich, dass all das, was du veröffentlichst, weltweit auch von Zeitungsmachern und Politikern gelesen wird. |
6. But we have known about this for a long time, even if it is always concealed that your frank words in the bulletins are very often the impetus for things to be made known in the media that the newspaper makers and politicians etc. would otherwise not dare to talk about openly. | 6. Darüber wissen wir aber schon lange Bescheid, auch wenn immer verschwiegen wird, dass deine offenen Worte in den Bulletins sehr oft der Anstoss sind, dass in den Medien Dinge bekannt gemacht werden, von denen sich sonst die Zeitungsmacher und Politiker usw. nicht getrauen, offen darüber zu sprechen. |
7. It is clear from this that time and again cowardly cuddling is used and courage is only summoned when others dare to speak openly, like you. | 7. Klar geht daraus hervor, dass immer wieder feige gekuscht und erst dann Mut aufgebracht wird, wenn andere ein offenes Wort zu sprechen wagen, wie eben du. |
8. But let's see what the newspapers have written – your article there, I know about it, but I think it would be appropriate for you to attach it to our conversation, because not all readers of our contact conversations have access to the Internet, and not all of them receive the Bulletins, as I know. | 8. Aber lass sehen, was die Zeitungen geschrieben haben – dein Artikel da, der ist mir bekannt, doch ist es wohl angebracht, dass du ihn unserem Gespräch beifügst, denn nicht alle Leser unserer Kontaktgespräche verfügen über Internet, und auch nicht alle beziehen die Bulletins, wie ich weiss. |
9. So it should be so that they can read everything in the contact conversation blocks: | 9. Also soll es so sein, dass sie alles in den Kontaktgespräche-Blocks nachlesen können: |
10. … Yes, it is like I said: | 10. … Ja, es ist so, wie ich sagte: |
11. Obviously, the whole thing was taken up again because you wrote and published your article, which leaves nothing to be desired in terms of openness. | 11. Ganz offensichtlich wurde das Ganze darum wieder aufgegriffen, weil du deinen Artikel geschrieben und veröffentlicht hast, der an Offenheit nichts zu wünschen übriglässt. |
Billy: |
Billy: |
You want to talk to me privately, but would I have two or three more questions, if you do not mind going into them? | Du willst dich zwar privat mit mir unterhalten, doch hätte ich noch zwei oder drei Fragen, wenn es dir nichts ausmacht, noch darauf einzugehen? |
Ptaah: |
Ptaah: |
12. Certainly. | 12. Gewiss. |
13. For my part, I have my free time, so I am in no hurry. | 13. Meinerseits habe ich meine freie Zeit, folglich ich nicht in Eile bin. |
Billy: |
Billy: |
Regarding the earthquake series in Pakistan: Have you made any further clarifications today regarding the numbers of dead? | Bezüglich der Erdbebenserie in Pakistan: Hast du heute weitere Abklärungen gemacht hinsichtlich der Zahlen, was die Toten betrifft? |
Ptaah: |
Ptaah: |
14. I would like to talk to you about that privately, because I am very moved by the whole thing. | 14. Darüber möchte ich eben privaterweise mit dir sprechen, denn das Ganze bewegt mich sehr. |
15. The misery in the entire earthquake area is catastrophic. | 15. Das Elend, das im gesamten Erdbebengebiet herrscht, ist katastrophal. |
16. More than a million humans are ill, especially children and elderly people are affected by all kinds of diseases, many of whom will die. | 16. Mehr als eine Million Menschen sind krank, wobei besonders Kinder und ältere Menschen von allerlei Krankheiten befallen sind, wovon viele sterben werden. |
17. It is very distressing for me, although I have experienced many such events. | 17. Es beelendet mich sehr, obwohl ich schon sehr viele solche Geschehen erlebt habe. |
18. And it is unfortunate that, due to the correctness of our directives, we cannot intervene to help. | 18. Und es ist bedauerlich, dass wir infolge der Richtigkeit unserer Direktiven nicht helfend eingreifen können. |
19. For if we were to disregard them, then the Earth humans would become dependent on us and would again and again rely on our help alone in all kinds of events and catastrophes and would lose their own initiative to help themselves and to make the necessary progress. | 19. Würden wir diese nämlich missachten, dann würden die Erdenmenschen von uns abhängig werden und sich immer und immer wieder bei allen möglichen Geschehen und Katastrophen allein auf unsere Hilfe verlassen und die eigene Initiative verlieren, sich selbst zu helfen und den notwendigen Fortschritt zu schaffen. |
20. So our help would be counterproductive and therefore irresponsible and criminal towards earthly mankind. | 20. Unsere Hilfe wäre also kontraproduktiv und damit verantwortungslos und verbrecherisch gegenüber der irdischen Menschheit. |
21. Furthermore, the Earth humans would demand of us that we should leave all our knowledge of medicine and technology etc. to them, but this would lead to disaster, because the earthly scientists, politicians, governments, the secret services and the military could not deal with it, nor could the entire population. | 21. Ausserdem würden die Erdenmenschen von uns fordern, dass wir ihnen alle unsere Erkenntnisse in bezug auf die Medizin und Technik usw. überlassen sollen, was aber zur Katastrophe führen würde, weil die irdischen Wissenschaftler, Politiker, Regierungen, die Geheimdienste und die Militärs damit ebensowenig umgehen könnten wie auch nicht die gesamte Bevölkerung. |
Billy: |
Billy: |
We have talked about this many times in private and I think – and you know this – I can fully support your handling of the directives. And I can sympathize with you that despite your old age and all your experiences, the misery and misery in Pakistan and India moves and afflicts you, because in me, too, there is an affection for those living in misery and misery as a result of the catastrophe. – Well, but perhaps you can tell me, in spite of everything, whether you have any new data concerning the dead? | Darüber haben wir schon oft privaterweise gesprochen, und meines Erachtens – das weisst du – kann ich mich voll und ganz mit eurer Handhabung der Direktiven solidarisch erklären. Und dass dich trotz deines hohen Alters und all deiner Erfahrungen die Not und das Elend in Pakistan und Indien bewegt und beelendet, das kann ich dir nachfühlen, denn auch in mir herrscht eine Beelendung für die durch die Katastrophe in Not und Elend Lebenden. – Tja, aber vielleicht kannst du mir trotz allem sagen, ob du neue Daten hast, was die Toten anbelangt? |
Ptaah: |
Ptaah: |
22. My investigations today have revealed a total number of 126,712 dead in all the areas affected by the earthquake, since 8 October, when the first earthquake occurred. | 22. Meine heutigen Abklärungen haben in allen vom Erdbeben befallenen Gebieten eine Gesamtzahl von 126 712 Toten ergeben, und zwar seit dem 8. Oktober, als das erste Erdbeben war. |
23. The exact number will never be able to be determined by the authorities because there is no precise population control in Pakistan and India. | 23. Die genaue Zahl wird durch die Behörden nie eruiert werden können, weil in Pakistan und Indien keine genaue Bevölkerungskontrolle gegeben ist. |
24. The earthquake of 8th October also had an impact in the border areas of Afghanistan, Tajikistan and China and caused deaths, but this is being concealed - for whatever reasons. | 24. Das Beben vom 8. Oktober hat auch Auswirkungen in den grenznahen Gebieten von Afghanistan, Tadschikistan und China hervorgerufen und Tote gefordert, was aber verheimlicht wird – aus welchen Gründen auch immer. |
25. I have not yet explored what the winter will bring in terms of new misery and hardship and many deaths in the affected areas, but the number of deaths will be very high. | 25. Was der Winter in den betroffenen Gebieten an neuem Elend und neuer Not sowie an vielen Toten bringen wird, habe ich noch nicht erkundet, doch wird die Zahl der Sterbenden sehr hoch sein. |
26. Governments are also to blame for this, because they are not evacuating the people living in misery and distress and moving them to the warmer south and providing them with decent care. | 26. Daran tragen auch die Regierungen Schuld, weil sie die in Not und Elend lebenden Menschen nicht evakuieren und in den wärmeren Süden verbringen und sie nicht menschenwürdig versorgen. |
27. What is being done in the earthquake areas is only emergency action, which is almost fruitless, because there are too many humans in need of help – several million. | 27. Was in den Erdbebengebieten getan wird, sind nur Nothandlungen, die so gut wie fruchtlos sind, denn der Menschen sind zu viele, die der Hilfe bedürfen – nämlich mehrere Millionen. |
28. Real aid would only be an evacuation to the south and there a reasonable and humane supply. | 28. Wirkliche Hilfe würde nur eine Evakuierung in den Süden und dort eine vernünftige und menschenwürdige Versorgung sein. |
29. But many of those in need are to blame for their own fate to come, because although they would have the possibility to move to the South, they stubbornly refuse. | 29. Viele der Notleidenden sind aber an ihrem kommenden Schicksal selbst schuld, denn obwohl sie die Möglichkeit hätten, in den Süden zu ziehen, weigern sie sich stur. |
Billy: |
Billy: |
Typical, but irreversible. – The next things are actually short questions, but answering them will take some time in terms of a more precise execution, if confirmed. First, I have a question regarding the private conversations Semjase, Quetzal, you and all the others had with me: Were and are these always recorded by you? | Typisch, doch nicht zu ändern. – Es handelt sich bei den nächsten Dingen eigentlich um kurze Fragen, die zu beantworten sich jedoch etwas in die Länge ziehen wird in bezug auf eine genauere Ausführung, wenn dafür eine Bestätigung gegeben ist. Erstens habe ich eine Frage hinsichtlich der privaten Gespräche, die Semjase, Quetzal, du und alle andern zusammen mit mir führten: Wurden und werden diese von euch auch immer aufgezeichnet? |
Ptaah: |
Ptaah: |
30. Also all purely private conversations between you and us have been and will be recorded verbatim, but strictly personal matters are only accessible to those to whom they belong. | 30. Auch alle rein privaten Gespräche zwischen dir und uns wurden und werden wortgetreu aufgezeichnet, wobei jedoch streng persönliche Belange nur jenen zugänglich sind, welchen sie zugehören. |
Billy: |
Billy: |
Is it then possible that I may be able to obtain the data from a particular private conversation and insert it into our current conversation as well? | Ist es dann möglich, dass ich eventuell die Daten von einem bestimmten privaten Gespräch erhalten kann und dieses auch in unserem gegenwärtigen Gespräch einfügen darf? |
Ptaah: |
Ptaah: |
31. If it does not violate privacy? | 31. Wenn es die Privatsphäre nicht verletzt? |
32. What is it about? | 32. Worum handelt es sich denn? |
Billy: |
Billy: |
It is an assassination attempt on my life, and it's one I haven't recorded. We would like to complete the brochure 'Assassinations' and the data in Guido's book, which we want to reissue. | Es handelt sich um einen Mordanschlag auf mich, und zwar um jenen, worüber ich keine Aufzeichnungen gemacht habe. Wir möchten nämlich die Broschüre ‹Mordanschläge› und die Daten auch in Guidos Buch vervollständigen, das wir neu auflegen wollen. |
Ptaah: |
Ptaah: |
33. You are talking about the 8th of June 1982, if I am not mistaken. | 33. Du sprichst vom 8. Juni 1982, wenn ich nicht irre. |
Billy: |
Billy: |
Yes. | Ja. |
Ptaah: |
Ptaah: |
34. I can retrieve the data here. | 34. Die Daten kann ich hier abrufen. |
35. … Here I have all the data, if you want to read? | 35. … Hier habe ich all die Daten, wenn du lesen willst? |
Billy: |
Billy: |
Sure. | Gerne. |
Ptaah: |
Ptaah: |
36. Look, this is the list: | 36. Sieh, das ist die Liste: |
Wednesday 23rd September 1964 Ashoka-Ashram, Mahrauli, India |
Mittwoch 23. September 1964 Ashoka-Ashram, Mahrauli, Indien |
Monday, 5th January 1976 Wihaldenstr. 10, Hinwil/ZH | Montag 5. Januar 1976 Wihaldenstr. 10, Hinwil/ZH |
Wednesday 21st April 1976 Bregenz/Austria | Mittwoch 21. April 1976 Bregenz/Österreich |
Sunday 25th April 1976 Winkelriet/Wetzikon/ZH | Sonntag 25. April 1976 Winkelriet/Wetzikon/ZH |
Thursday 27th May 1976 Sädelegg/TG | Donnerstag 27. Mai 1976 Sädelegg/TG |
Wednesday 17th August 1977 Semjase Silver Star Center, Semjase Tree | Mittwoch 17. August 1977 Semjase-Silver-Star-Center, Semjase-Baum |
Saturday 18th February 1978 Semjase Silver Star Center, main building | Samstag 18. Februar 1978 Semjase-Silver-Star-Center, Haupthaus |
Sunday 21st May 1978 Semjase-Silver-Star-Center, parking lot doghouse | Sonntag 21. Mai 1978 Semjase-Silver-Star-Center, Parkplatz Hundehaus |
Monday, 4th December 1978 Semjase Silver Star Center, main building | Montag 4. Dezember 1978 Semjase-Silver-Star-Center, Haupthaus |
Sunday 11th May 1980 Semjase-Silver-Star-Center, house seat | Sonntag 11. Mai 1980 Semjase-Silver-Star-Center, Haussitzplatz |
Monday 5th April 1982 Semjase Silver Star Center, office lobby | Montag 5. April 1982 Semjase-Silver-Star-Center, Bürovorraum |
Thursday, 3rd June 1982 Semjase Silver Star Center, office lobby | Donnerstag 3. Juni 1982 Semjase-Silver-Star-Center, Bürovorraum |
Sunday, 6th June 1982 Semjase Silver Star Center, Semjase Tree | Sonntag 6. Juni 1982 Semjase-Silver-Star-Center, Semjase-Baum |
Tuesday 8th June 1982 Semjase Silver Star Center, parking lot *** | Dienstag 8. Juni 1982 Semjase-Silver-Star-Center, Parkplatz *** |
Monday 19th July 1982 Semjase Silver Star Center, garage place/rocking place | Montag 19. Juli 1982 Semjase-Silver-Star-Center, Garageplatz/Schaukelplatz |
Saturday 30th September 1989 Saland, main road to Hittnau | Samstag 30. September 1989 Saland, Hauptstrasse nach Hittnau |
Tuesday 24th April 1990 Semjase Silver Star Center, Fairytale Pond | Dienstag 24. April 1990 Semjase-Silver-Star-Center, Märchenweiher |
Monday, 8th June 1998 Semjase Silver Star Center, Rotahorn at access road | Montag 8. Juni 1998 Semjase-Silver-Star-Center, Rotahorn an Zufahrt |
Wednesday 10th June 1998 Semjase-Silver-Star-Center, Garage parking | Mittwoch 10. Juni 1998 Semjase-Silver-Star-Center, Garage Parkplatz |
Monday 26th August 2002 Semjase Silver Star Center, Court Lamp Cheese House | Montag 26. August 2002 Semjase-Silver-Star-Center, Hoflampe Käsehaus |
Monday, 2nd June 2003 Semjase-Silver-Star-Center, main building, house corner east | Montag 2. Juni 2003 Semjase-Silver-Star-Center, Haupthaus, Hausecke Ost |
37. Yes, here. It was on the 8th of June, 1982. |
37. Ja hier, es war der 8. Juni 1982. |
38. You had a private conversation with Quetzal, I remember that well, because he told me everything. | 38. Du führtest ein privates Gespräch mit Quetzal, daran erinnere ich mich gut, denn er hat mir alles berichtet. |
39. You talked about it privately because you did not want the group to know about it then. | 39. Ihr habt privat darüber gesprochen, weil du damals nicht wolltest, dass die Sache in der Gruppe bekannt wurde. |
40. The reason was you wanted to protect H.J., who, due to his confusion, wanted to kill you. | 40. Der Grund war der, dass du H.J. schützen wolltest, der dich infolge seiner Verwirrung ermorden wollte. |
Billy: |
Billy: |
Yeah, I know, and I still do. I am only interested in having the conversation between Quetzal and me at the time to record the attack. It doesn't have to be the whole conversation, just the one that relates to the attempted murder. | Ja, ich weiss, und das möchte ich auch jetzt noch. Interessiert bin ich nur daran, das damalige Gespräch zwischen Quetzal und mir zu haben, um den Anschlag aufzeichnen zu können. Es muss ja nicht das ganze Gespräch sein, sondern nur das, das sich auf den Mordversuch bezieht. |
Ptaah: |
Ptaah: |
41. But in it is the name you wanted to protect and still do. | 41. Aber darin ist der Name genannt, den du schützen wolltest und das noch immer tun willst. |
Billy: |
Billy: |
I will just leave that name out. Pünktchen – you know. | Den Namen lasse ich einfach aus. Pünktchen – du weisst. |
Ptaah: |
Ptaah: |
42. Of course, I understand. | 42. Natürlich, ich verstehe. |
43. But different group members can still add up one and one, as you sometimes say. | 43. Aber verschiedene Gruppemitglieder können sich trotzdem eins und eins zusammenzählen, wie du manchmal sagst. |
Billy: |
Billy: |
I simply will not comment on the assumptions. | Zu den Vermutungen werde ich einfach keine Stellung nehmen. |
Ptaah: |
Ptaah: |
44. As you wish. | 44. Wie du willst. |
45. Then we have to get into my flying machine, because the conversation at that time between you and Quetzal I can only retrieve from there, and then save it to a device, which I will leave here for you to write it down. | 45. Dann müssen wir in mein Fluggerät, denn das damalige Gespräch zwischen dir und Quetzal kann ich nur von dort aus abrufen, um es dann auf ein Gerät zu speichern, das ich dir dann hier lasse, damit du es abschreiben kannst. |
Billy: |
Billy: |
Is it written in German? | Ist es denn in deutscher Sprache geschrieben? |
Ptaah: |
Ptaah: |
46. It is not written, it is a voice recording and you have to copy it word by word. | 46. Es ist nicht schriftlich, sondern es handelt sich um eine Sprachaufzeichnung, die du dann Wort für Wort abschreiben musst. |
Billy: |
Billy: |
Oh good, even if it is going to be a little tedious. But thank you very much. I will add the transcript at the end of this conversation. – That was then also everything. So I have no more questions. | Auch gut, auch wenn es etwas mühsam sein wird. Jedoch vielen Dank. Die Abschrift werde ich dann am Ende diesem Gespräch anfügen. – Das war dann auch alles. Also habe ich keine Fragen mehr. |
Ptaah: |
Ptaah: |
47. Then we can still talk in my aircraft, after which I … | 47. Dann können wir uns noch in meinem Fluggerät unterhalten, wonach ich dann … |
Billy: |
Billy: |
OK. Then let us go up. – | OK. Dann lass uns hochsausen. – |
One Hundred Second Private Contact |
Einhundertzweiter Privat-Kontakt |
Tuesday, 8th June 1982, 21:14 | Dienstag, 8. Juni 1982, 21.14 Uhr |
Excerpt from a Conversation | Gesprächsauszug |
Quetzal: |
Quetzal: |
In fact, at your request, I have been able to find out in the last few hours what's behind today's assassination attempt, and with regard to the one against you three days ago, I couldn't find out anything. When you telepathically called me this morning, I was unfortunately very busy and indispensable at the moment, but I was able to devote myself to the two incidents in the afternoon and I noticed very unpleasant things. But let me first hear what exactly happened in the early hours of the morning, for you have given me only meagre information. | Tatsächlich habe ich auf deine Bitte hin in den letzten Stunden herausfinden können, was sich hinter dem heutigen Mordanschlag verbirgt, und hinsichtlich dem vor drei Tagen gegen dich konnte ich nichts herausfinden. Als du mich heute früh telepathisch gerufen hast, war ich leider gerade sehr beschäftigt und unabkömmlich, doch konnte ich mich am Nachmittag den beiden Vorfällen widmen, wobei ich sehr Unerfreuliches festgestellt habe. Lass mich nun aber erst hören, was sich genau zugetragen hat in den frühen Morgenstunden, denn du hast mir nur karge Angaben gemacht. |
Billy: |
Billy: |
If you mean: It was this morning when I left my office and left the door open to go outside and check on things – it was about 04:45 hrs. First I went up to the garage, then up to the Semjase tree, where I took another look at the hole in the tree that was created by the shot at me a few days ago on the 6th of June, when Ferdinand Pfeiffenberger peeled the projectile out of the tree. Then I walked around the shed and wanted to cross the parking lot to the main house to get my two usual hours of sleep, because the morning was already dawning. I just looked at the wristwatch – it was 05:03 hrs – and walked past the place where Menara had landed on the parking lot on the 23rd of November 1977, when another lightning pain hit my back, causing me – as usual – to jerk. At the same moment I heard a loud bang from the rear western corner of the main house and at the same moment – because I was automatically looking there – I saw a dark figure disappear. According to the bang, it was probably a small-calibre rifle, and the bullet must have hit the ground somewhere behind the fairy tale pond. Of course, I immediately grabbed my pistol, which I had been carrying with me again since the attack three days ago, rushed off to the corner of the house – and of course found no one else. Strangely enough, the figure scurrying away seemed quite familiar to me, and I thought I had … recognized it, which is why I didn't tell anyone about the matter. This was also because I simply did not want to believe it, which was also the reason why I searched the area for another quarter of an hour, perhaps to find something after all – but without success. Then I went back to my office, laid down on the couch and slept until 07:40 hrs. When I woke up, I called you and briefly reported back with the request whether you could clarify what happened this morning and also what happened three days ago. That was what happened. | Wenn du meinst: Es war heute morgen, als ich aus meinem Büro ging und die Tür offen liess, um im Freien rundum nach dem Rechten zu sehen – es war etwa 4.45 h. Erst ging ich zur Garage hoch, danach zum Semjase-Baum hinauf, wo ich nochmals das Loch im Baum anschaute, das durch den Schuss auf mich vor wenigen Tagen am 6. Juni entstand, als Ferdinand Pfeiffenberger das Projektil aus dem Baum herausschälte. Dann ging ich rund um die Remise und wollte quer über den Parkplatz zum Haupthaus hinüber, um doch noch meine zwei üblichen Stunden zu schlafen, denn der Morgen graute ja schon. Gerade schaute ich auf die Armbanduhr – es war 5.03 h – und ging am Platz vorbei, wo Menara damals am 23. November 1977 auf dem Parkplatz gelandet war, als mir wieder einmal blitzartig Schmerzen ins Kreuz fuhren, wodurch ich – wie üblich – zusammenzuckte. Im gleichen Augenblick hörte ich von der hinteren westlichen Hausecke des Haupthauses her einen lauten Knall und sah im gleichen Augenblick – weil ich automatisch dorthin blickte – eine dunkle Gestalt verschwinden. Dem Knall nach hat es sich wahrscheinlich um ein Kleinkalibergewehr gehandelt, und das Geschoss muss hinter dem Märchenweiher irgendwo in den Boden geschlagen haben. Natürlich griff ich sofort nach meiner Pistole, die ich ja seit dem Anschlag vor drei Tagen wieder mit mir trug, sauste los zur Hausecke – und fand natürlich niemanden mehr. Seltsam war dabei, dass mir die weghuschende Gestalt recht bekannt erschien, und zwar meinte ich … erkannt zu haben, weshalb ich noch niemandem etwas von der Sache erzählte. Das auch deshalb, weil ich es einfach nicht wahrhaben wollte, was auch der Grund dafür war, dass ich noch eine gute Viertelstunde die Gegend absuchte, um vielleicht doch noch etwas zu finden – was jedoch ergebnislos war. Dann ging ich zurück in mein Büro, legte mich auch die Couch und schlief bis 7.40 h. Als ich dann erwachte, habe ich dich gerufen und kurz Bericht erstattet, mit der Bitte, ob du das Geschehen von heute morgen und auch das vor drei Tagen abklären könntest. Das war es, was sich zugetragen hat. |
Quetzal: |
Quetzal: |
The attack on you three days ago I could unfortunately not clarify, because the vibration of the person who shot at you apparently disappeared without trace immediately after the event from the corner of the house, just as if it had been radiated away. This leaves us with only one assumption, and that is that of the 'Black Men', the hateful little group of Sirians. But you should keep quiet about them until such time as we ourselves will talk about it openly. As far as this morning's attack on your life is concerned, I must confirm your suspicion after my detailed investigations and a corresponding review. So there is no doubt that you recognized at the corner of the house when you ran away after you had been shot. | Den Anschlag auf dich vor drei Tagen konnte ich leider nicht abklären, denn die Schwingung der Person, die auf dich geschossen hat, ist offensichtlich sofort nach dem Geschehen von der Hausecke spurlos verschwunden, und zwar gerade so, wie wenn sie weggestrahlt worden wäre. Das lässt für uns nur eine Vermutung zu, die sich auf die ‹Black Men› bezieht, die hasserfüllte kleine Sirianergruppe. In bezug auf diese solltest du aber Schweigen bewahren bis zu jenem Zeitpunkt, zu dem wir selbst darüber offen sprechen werden. Was nun aber den Anschlag von heute morgen auf dein Leben betrifft, muss ich dir nach meinen eingehenden Abklärungen und einer entsprechenden Rückschau deine Vermutung bestätigen. Es besteht also kein Zweifel daran, dass du an der Hausecke beim Weglaufen nach dem Schuss auf dich … erkannt hast. |
Billy: |
Billy: |
But why did he do it, do you have any idea? Does his pathological religiosity play a role? | Aber warum hat er das getan, hast du eine Ahnung? Spielt da seine krankhafte Religiosität eine Rolle? |
Quetzal: |
Quetzal: |
He is possessed by the obsession that you are in league with the devil and that he has to take you to him in order to deliver the world from you and Satan. | Er ist von der fixen Idee besessen, dass du mit dem Teufel im Bunde stündest und er dich daher zu diesem befördern müsste, um die Welt von dir und Satan zu erlösen. |
Billy: |
Billy: |
As we did in Hinwil. He is a poor religiously lost man, for whom any help in understanding is probably hopeless – he is to be pitied. | Wie schon gehabt in Hinwil. Er ist ein armer religiös Verirrter, für den jede Hilfe zur Erkenntnis wohl hoffnungslos ist – er ist zu bedauern. |
Quetzal: |
Quetzal: |
His religious aberration was also the reason he had to abandon his priesthood. | Seine religiöse Verirrung war auch der Grund, dass er sein Priesterstudium abbrechen musste. |
Billy: |
Billy: |
I guess it is that he can't see the bigger picture and take responsibility for his actions. So it is probably best to let the matter rest and not make it public. And if there should be open talk about it, then his name should not be mentioned. | Es ist wohl so, dass er sein Handeln nicht überblicken und dafür auch nicht die Verant-wortung wahrnehmen kann. So ist es wohl das Beste, wenn wir die Sache ruhen lassen und sie nicht publik machen. Und sollte doch einmal offen die Rede davon sein, dann soll sein Name nicht genannt werden. |
Quetzal: |
Quetzal: |
He will no longer act against you, for I have determined that the attack on you was an act of desperation due to his fear in religious confusion. The act has taken all his strength, so he will not make another attempt. Besides, I have also clarified that he will only be able to live for a little more than 6 years. | Er wird nicht weiter gegen dich agieren, denn wie ich festgestellt habe, war der Anschlag gegen dich eine Verzweiflungstat infolge seiner Angst in religiöser Verwirrung. Die Tat hat ihm alle Kräfte abgefordert, folglich er keinen weiteren Versuch mehr unternehmen wird. Ausserdem, das habe ich auch abgeklärt, wird er nur noch wenig mehr als 6 Jahre sein Leben fristen können. |
Billy: |
Billy: |
That is, after all, not to be desired. But let's leave it, because it would not help to report him to the police and cause a fuss. Somehow he is a poor guy, whom I like in spite of everything – even if he wanted to get at my heels today. But I have been thinking about other things that I would like to talk to you about … | Das ist ihm trotz allem nicht zu wünschen. Doch lassen wir das, denn es würde nichts bringen, ihn der Polizei zu melden und damit Aufhebens zu erregen. Irgendwie ist er ein armer Kerl, den ich trotz allem gut leiden kann – auch wenn er mir heute ans Leder wollte. Aber ich habe mir noch einige Gedanken um andere Dinge gemacht, die ich gerne mit dir bereden möchte … |
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